DE2041925A1 - Schwimmende,selbsthebende Plattform - Google Patents

Schwimmende,selbsthebende Plattform

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DE2041925A1 DE19702041925 DE2041925A DE2041925A1 DE 2041925 A1 DE2041925 A1 DE 2041925A1 DE 19702041925 DE19702041925 DE 19702041925 DE 2041925 A DE2041925 A DE 2041925A DE 2041925 A1 DE2041925 A1 DE 2041925A1
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Transworld Drilling Co
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Description

TBANSWORLD DRILLING COMPANY, Oklahoma City, Oklahoma/USA
Schwimmende, selbsthebende Plattform
Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmfähigen Aufbau, insbesondere auf eine schwimmende Vorrichtung für einen Betrieb im Ozean ebenso wie für Bohrungen in tiefen offenen Gewässern.
Bewegliche und feste Plattformen zur Verwendung für einen Betrieb im Ozean wie auch zu Bohrungen in offenen Gewässern sind bekannt. Bewegliche Plattformen, die an einen Platz gebracht und entweder bis zum Untergrund gesenkt oder bis zu einer bestimmten Höhe über dem Untergrund abgesenkt und in dieser Stellung verankert werden, wurden lange Jahre hindurch verwendet. Manchmal wurde eine Bohrung von einer Plattform von einem herkömmlichen Cchiff
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aus durchgeführt, wobei dieses Schiff umgebaut war, um die Bohrungen durch Öffnungen in dem Schiff selbst durchführen zu können, oder es wurde eine Plattform zwischen zwei nebeneinanderschwimmenden Schiffen befestigt. Die Yerwendung eines herkömmlichen Schiffes als Bohrfahrzeug hat gewisse Vorteile, insbesondere in bezug auf die Stabilität während der Verlegung und ebenso in bezug auf die Beweglichkeit; denn die. Ausführung mittels Schiffen ist viel leichter und schneller zu verlegen als andere Arten von Plattformen. Ebenso kann wegen seines Aufbaus die Ausführung mittels Schiffen in engen Kanälen und Flußläufen verwendet werden, während die anderen Arten der beweglichen Plattformen dies nicht bewäKltigen können. Jedoch besitzt die Ausführung mittels Schiffen einen großen Nachteil, wenn es zum Tragen einer Bohrplattform verwendet wird. Dieser Nachteil beruht auf dem großen Einfluß der Wellenkräfte, verbunden mit einem relativ niedrigen Trägheit sradius und einem übermäßigen Schlingern während des Betriebs und in manchen Fällen auch in einer Beschädigung der Bohrausrüstung·
Eine der bewährtesten Ausführungen beweglicher Plattformen enthält einen einheitlichen Aufbau einer Arbeitsplattform, die oben auf einer Gruppe langer, schwimmfähiger Stabilisierungssäulen angebracht ist; diese sind in einer stabilisierenden Ausführung in bezug auf den Aufbau verteilt. Die Verteilung und Größe der Stabilisierungssäulen ist so gewählt, daß der Aufbau während des Senk- und Ilebevorgangs einen hohen Grad an Stabilität besitzt» Andere schwimmende Ausführungen besitzen eine Plattform, die in besup; auf die 3tabilisierungssäulen offen ist.
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Während diese Ausführungen im allgemeinen kaum zufriedenstellend sind, wird noch ein Aufbau benötigt, der gegenüber den bestehenden Ausführungen Vorteile bietet.
Gemäß der Erfindung ist ein Aufbau vorgesehen, welcher die besten Konstruktionsmerkmale der verschiedenen bekannten Ausführungen kombiniert und zugleich unerwünschte Konstruktionsmerkmale bestehender Ausführungen beseitigt. Der Aufbau gemäß der Erfindung enthält mindestens drei lange, schwimmfähige Stabilisierungssäulen, die vertikal beweglich sind in bezug auf eine Plattform. Die Arbeitsplattform enthält den oberen Teil eines Pontons, der im allgemeinen schiffsähnliche Ausgestaltung besitzt, wobei der Ponton einen zusätzlichen Auftrieb und eine Stabilität während der Verlegung des gesamten Aufbaus liefert.
Die Ausführung gemäß der Erfindung liefert einen stabilen Aufbau ohne zusätzliche Stabilisierungsmittel, wie beispielsweise Ballastkammern oder kabelvertäuten Ballast, der bei früher verwendeten Ausführungen mit offenen Säulen erforderlich war. Hierbei ist es nur notwendig, daß die Stabilisierungssäulen groß genug sind und daß sie in einer stabilisierenden Ausführung angebracht sind} hierbei ist der Abstand von der Mitte des Aufbaus groß genug, um für ausreichend große Trägheitsmomente des Wasserflächenbereichs des Aufbaus zu sorgen, um das Metazentrum für jeden zu erwartenden Betriebszustand des Aufbaus über den Schwerpunkt zu legen. Die angeführte Anforderung ist für die Stabilität der Vorrichtung wesentlich, da der Schwerpunkt des Aufbaus während vieler Betriebs zustände über dem AuftriebsZentrum liegen kann, und ohne entsprechende Wasseroberflächenbereiche in einer sta-
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bilisierenden Ausführung festzulegeni«*, würde der Aufbau gefährlich instabil sein. Wenn der Schwerpunkt des Aufbaus unter dem AuftriebsZentrum liegt, ist die Größe und die Festlegung der Wasserflächenbereiche nicht kritisch, da der Aufbau dann wegen einer Pendelwirkung stabil ist. Wenn dann aber der Schwerpunkt über demAuftriebsZentrum liegt, was der Fall sein kann, wenn der Ponton über das Wasser herausgehoben ist, und eine schwere Bohrvorrichtung auf der Plattform befestigt ist, dann ist die Anforderung, daß die Wasserflächenbereiche in einer stabilisierenden Vorrichtung bezüglich des Aufbaus festgelegt sind, kritisch. Wenn die Trägheitsmomente dieser Wasserflächenbereiche bezüglich einer Neigungsachse nicht ausreichend sind, um das Metazentrum des Aufbaus über den Schwerpunkt festzulegen, dann wird der Aufbau dadurch instabil.
Weitere Ausführungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus gemäß der Erfindung im Betriebszustand.
Fig. 2 eine Vorderansicht des Aufbaus gemäß der Erfindung während des Abschlepp- oder Verlegevorgangs.
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Aufbaus gemäß Fig. 2, wobei der Aufbau zusammen mit dem schwimmenden Ponton und den abgesenkten Säulen dargestellt ist.
Fig. 4 eine Vorderansicht des Aufbaus gemäß Fig. 2, wobei
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der Pontonteil gerade über den Wasserspiegel gehoben ist.
Fig. 5 eine Vorderansicht des Aufbaus gemäß Fig. 2, wobei der Pontonteil auf Betriebsniveau gehoben ist.
Fig. 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfühnmgsform gemäß der Erfindung, wobei der Pontonteil in schwimmendem Zustand dargestellt ist und ein Teil der Säulen über den Wasserspiegel angehoben ist.
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Befestigung einer Säule auf der Plattform, und
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Bewegung einer Säule relativ zu dem Pontonteil des Aufbaus.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Plattform nur durch eine Verminderung des Ballasts der Säulen gehoben, nachdem sie an den vorher belasteten und versenkten Säulen befestigt worden ist. Es ist hierzu nicht notwendig, daß bekannte Hebe- oder Zahnstangenvorrichtungen verwendet werden, um das Gesamtgewicht des Pontons abzustützen und zu heben· Es kann Jedoch aus Sicherheits- und Zweckmäßigkeitsgründen wünschenswert aein, Vorrichtungen zur Sicherung und Kontrolle der Bewegung der Säulen bezüglich der Plattform zu verwenden« Derartige Vorrichtungen können beispielsweili^nlBevorrichtungen sein, die im Betrieb ähnlich den Hochleistungsvorrichtungen verwendbar sind, um die Plattformen mittels herkömmlicher Hebevorrichtungen anzuheben. Diese leichten
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Hebevorrichtungen werden hier benötigt, um die Bewegung der Säulen relativ zu der Plattform ausreichend zu sichern und um unerwünschte Bewegungen zu verhindern, die durch einen Wellengang während der Zeit hervorgerufen werden können, in der die Säulen gehoben oder gesenkt werden relativ zu der Plattform« Die Hebevorrichtungen werden in Verbindung mit einer mit Kerben versehenen Schiene oder mit einer Reihe von Öffnungen in den Säulen verwendet.
Gemäß einem weiteren lusführungsbeispiel der Erfindung können die Säulen durch herkömmliche Hebevorrichtungen ebenso wie durch hydraulische Hochleistungs- oder Zahnstangenvorrichtungen gehoben oder abgesenkt werden. Bei Einschluß dieser Hebevorrichtungen ergibt sich noch eine zusätzliche Betriebsflexibilität; wenn die Vorrichtungen in Verbindung mit der Belastung und einer Verminderung der Belastung der Säulen verwendet werden, ist es möglich, die Säuisn anzuheben und zu senken, während die Plattform in eines festen Abstand über dem Wasserspiegel verbleibt· Dies wird als ein Mittel zur Kontrolle der Schlingerperiode des Aufbaus verwendet, der verschieden von der Wellendati er sein muß, um ein unerwünschtes Verstärken des Schlingerns zu verhindern,, Die Schlingerperiode des Schiffes kann durch Hinzufügen oder durch Wegnahme von Ballast aus den Ponton variiert werden. Hierdurch wird dar Schwerpunkt des Aufbaus geändert und gleichzeitig die Schlingerperiode des Schiffes, Es ict offensichtlich, daß die Stabilisierungssäulen genug Auftrieb besitzen müssen, damit der Aufbau zusammen mit dem Pontonteil.auf-dem Wasser schwimmt*
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Wenn der Aufbau zur Bohrung von Schächten verwendet wird, ist eine geeignete Bohr- und Hilfsvorrichtung auf dem Ponton und der Plattform des Aufbaus vorgesehen. Ebenso können Unterkünfte, ein Helikopterlandeplatz, Lagerungsmöglichkeiten und weitere Stützvorrichtungen vorgesehen sein.
Die Ausführung des Aufbaus int derart, daß sie während der Bewegung oder Verlegung des Aufbaus durch Abschleppen ein hohes Maß an Stabilität besitzt, oder sogar eigene Antriebsmittel aufweist. Der Ponton und die Stabilisierungssäulen sind vorzugsweise während einer Verlegung von Ballast befreit, so daß der Aufbau teilweise durch den Auftrieb des Pontonteils und teilweise durch den Auftrieb der Säulen getragen wird. Außer bei einer besonderen Ausführungsform, die weiter unten beschrieben wird, kann der Aufbau durch das Pontonteil während der Verlegung allein schwimmen.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Anheben und Absenken des Pontonteils beschrieben, wobei lediglich Ballast hinzugefügt oder weggenommen wird. Nach Erreichen des gewählten Arbeitsplatzes werden die Säulen beispielsweise dadurch belastet, daß Seewasser in das Innere der dichten Säulen gepumpt wird. Hierdurch sinken die Säulen durch die öffnungen in dem Ponton oder in einem anderen zugehörigen Aufbau, der an dem Pontonteil befestigt ist. Wenn die Säulen auf das gewünschte Niveau abgesunken sind, werden sie in dieser Stellung befestigt. Durch ein anschließendes Vermindern des Ballasts der Säulen wird der gesamte Aufbau als Einheit steigen. Die Säulen liefern
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genug Auftrieb, so daß das Pontonteil ausreichend über den Wasserspiegel angehoben werden kann, um frei von dem normalen Wellengang zu sein.
Bevor in einem solchen Fall oder in ähnlichen Fällen die Aufnahme und die Abgabe von Ballast durchgeführt wird, können geeignete Ankermittel verwendet werden, um den Aufbau über einem festen Punkt des darunterliegenden Meeresbodens zu halten. Andererseits kann der Aufbau aber auch in einer Stellung über einem festen Punkt durch geeignete Positionssysteme gehalten v/erden.
Nachdem der Ponton gehoben ist und die Ankermittel an ihrem Platz sind oder die Positionssysteme in Betrieb sind, kann ein Betrieb im Ozean,wie beispielsweise eine Bohrung oder ein Instandhalten eines Schacttes,durchgeführt werden. Danach kann Ballast in die Säulen eingeführt werden, εο daß dann die ganze Vorrichtung unterzutauchen beginnt. Wenn das Pontonteil sein normales schwimmendes Niveau erreicht hat, werden die Vorrichtungen, mit denen die Säulen an der Plattform befestigt sind, gelöst und die Abgabe von Ballast von den Säulen beginnt. Die Säulen besitzen dann einen neutralen Auftrieb, wodurch plötzliche Aufwärts- und Abwärtsbewegungen verhindert sind, wenn die Befestigungsmittel gelöst sind. Ein vollständiges Entleeren der Säulen würde sie in eine solche Lage bringen, wie sie zum Schleppen benötigt wird. In diesem Fall kann dann der gesamte Ablauf wiederholt werden. Die Verwendung von Sicherungsmitteln, wie beispielsweise hydraulischen Hebevorrichtungen, ist dann angebracht, wenn die Säulen belastet oder wieder ent-
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lastet werden, da sich die Säulen gegen eine vorherbestimmte Last bewegen; zufällige, ungesicherte Auf- und Abwärtsbewegungen, die auf dem Wellengang oder auf anderen Ursachen beruhen, werden dadurch verhindert.
Da in einer Ausführungsform Hebevorrichtungen vorgesehen sind, um den Gesamtponton aus dem V/asser zu heben, müssen die unter V/asser befindlichen Säulen einfach angetrieben werden, bis die abgesenkten Teile der Säule genug Auftrieb besitzen, damit der gesamte Aufbau einschließlich des Pontons auf dem Wasser schwimmt. Ein andauernder Einsatz der Hebemittel wird danach den Ponton über den Wasserspiegel heben.Bei dieser Ausführung ist ein Beladen und ein Entladen der Säulen mit Ballast nicht notwendig; aber in einigen Fällen ist es wünschenswert, für eine zusätzliche Betriebskontrolle au sorgen.
In Pig. 1 ist ein schwimmender Aufbau 1o dargestellt, der ein Pontonteil 12 besitzt sowie Stabilisierungssäulen 14 und 16, die an der vorderen und hinteren Seite des Pontons angebracht sind, sowie weitere Stabilisierungssäulen 18 und 2o, die auf den anderen Seiten des Pontons angebracht sind. Der Ponton 12 ist mit einem Deck 22 und mit einer darauf angebrachten Arbeitsplattform 24 versehen. Ein Bohrturm 26 wird von der Arbeitsplattform 24 getragen; eine Bohrvorrichtung ebenso wie Zugwerkstücke, Pumpen, Motoren und zugehörige Einrichtungen sind mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet. Eine Haltevorrichtung vjo ist in der Nähe des oberen Endes jeder der Säulen 1^ 16, 18 und 2o vorgesehen. Die S£i.ulen 14, 16, 18 und 2o gehen durch die Sfmlenmaschinengehöuse 52, 34, y-6 und 38 hindurch; die Soulenmaschinen-
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gehäuse 36 und 38 sind fest mit dem Ponton 12 mittels baulicher Zusätze 4o und 42 verbunden. Die Säulenmaschinerigehäuse dienen als Führungsmittel für die Säulen. Von dem Ponton '12 gehen auch noch Ankertaue 44 aus. Ein Auftriebstank 46 ist an dem unteren Ende der Säule 14 angebracht.
In den Fig. 2, 3, 4 und 5 ist der Aufbau 1o in verschiedenen Betriebszuständen dargestellt. In Fig. 2 ist der Ponton 12 in schwimmendem Zustand dargestellt, wobei die Säulen 14, 18 und 2o in die Schleppstellung hochgezogen sind. Der Auftriebstank 46, der an dem unteren Ende der Säule 14 angebracht ist, lieft an dem Bodenteil des Pontons 12 an, während die Auftriebstanks 46, die an den unteren Enden der Säulen 18 und 2o angebracht sind, an den Säulenmaschinengehäusen ;'6 und 38 anliegen. Die Auftriebstanks 46 sind vorzugsweise stromlinienförmig oder verlaufen in Richtung der Längsachse des Pontons 12, um einen minimalen -feüLuft- oder Strömungswiderstand während einer Verlegung des Aufbaus zu besitzen.
In Fig. 3 ist der Aufbau 1o in einem Zustand dargestellt,nachdem derArbeitsplatz erreicht worden ist und nachdem die Säulen 14, 18 und 2o abgesenkt worden sind und swar soweit, bis die Haltevorrichtungen 3o in der Nähe der oberen Enden der Säulen die Säulenmaschinengehäuse r-2, ;'6 und 38 berührt haben. Bei Erreichen dieser ßetriebsstellung können die Säulen dann in ihrer Stellung durch geeignete (nicht dargestellte) Vorrichtungen befestigt werden.
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In J1Iβ· 4 ist der Aufbau dargestellt, nachdem die Säulen an der Stelle befestigt worden sind und teilweise von Ballast befreit sind. Der Ponton 12 ist gerade in einer Stellung dargestellt, in der er aus dem Wasser auftaucht, wobei die gesamte Stabilität des Aufbaus auf den Säulen beruht.
In Fig. 5 ist der Aufbau 1o in vollständig entlastetem Zustand dargestellt, wobei der Ponton 12 ein gutes Stück über den Wasserspiegel angehoben worden ist. In dieser Stellung schwimmt der Aufbau dann aufgrund der untergetauchten Teile der Säulen und der an ihnen befestigten Auftriebstanks.
In Fig. 6 iöt eine Abwandlung gemäß der Erfindung dargestellt, in der die seitlich angebrachten Säulen 4-8 und 5o so an dem Ponton befestigt nin3, daß die Säulen und die an ihnen befestigten Auftriebstanks über den Wasserspiegel herausgehoben werden können, wenn der Aufbau rchwimmt. Hierdurch wird der Widerstand des Aufbaus bei einer Bewegung durch das Wasser noch weiter reduziert; obendrein kann dieser Aufbau auch in engen Kanälen abgesenkt werden, was bei dem Aufbau gemäß Fig. nicht möglich ist.
Selbstverständlich gleiten bei einem Aufbau gemäß der Erfindung alle Stabilisierungssäulen durch die Gehäuse hindurch, die zusätzlich außerhalb an dem Ponton angebracht sein können; hierbei sind allerdings mindestens drei Säulen bei einem Aufbau für eine stabilisierende Ausführung vorgesehen.
ο «j f> 7 i. /1 ο (j a
Eei dem Betriebsablauf, wie er in den -öig. 1 "bis 6 anhand des Ausführungsbeispiels oben beschrieben worden
ist, wobei der Ponton durch Hinzufügen und durch Weger
nähme von Ballast gehoben wird, schwimmt/in einer Stellung, wie er in Pig. 2 dargestellt ist; durch Hinzufügen von Ballast in den Säulen sinkt er dann in eine Stellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn der Aufbau dann vollständig abgesunken ist, liegen die Säulen an den oberen Enden der Gehäuse 32, 34-, J'6 und 38 an den Haltevorrichtungen 3o an. Die Säulen werden dann an der Plattform und an den zusätzlichen Bauelementen durch geeignete Mittel befestigt. Danach werden die Säulen dann von dem Ballast befreit. Wenn der Ballast aus den Säulen entfernt ist, beginnt, wie in Fig. 4 dargestellt, der gesamte Aufbau zusammen mit dem Ponton, an dem die oberen Teile der Säulen sicher befestigt sind, in dem Wasser zu steigen. Da die Säulen allein genügend Auftrieb besitzen, wenn sie von Ballast befreit sind, um den Aufbau zusammen mit dem Pontonteil vollständig auf dem Wasser zu tragen, wird der Ponton und die Plattform über den Wasserspiegel hinausgehoben. Wird noch mehr· Ballast entfernt, so steigt die Plattform noch weiter auf· Die Endstufe des Betriebs ist dann in Fig. 5 dargestellt, wo die Plattform genügend über den Wasserspiegel hinausragt, um von einem bestimmten Wellengang frei zu sein.
Die Vorrichtung wird an der Arbeitsstelle (ebenso wie direkt über der Bohrstelle) durch herkömmliche Vorrichtungen gehalten, die beispielsweise große Seeanker oder
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eine Positionseinrichtung sein kann, die eine Reihe Außenbordmotoren enthält, die an der Vorrichtung angebracht sind.
Nach einem Bohrvorgang ebenso wie nach einer Beendigung eines anderen Arbeitsvorgangs mit dem angehobenen Ponton wird der Anhebevorgang umgekehrt und die Vorrichtung in den Schlepp- oder Bewegungszustand für eine Verlegung gebracht. Beispielsweise wird Ballast in die Säulen und/oder das Pontonteil gepumpt, bis der Ponton seine normale Schwimmlage erreicht. Hierbei ist es im allgemeinen üblich und auch besser, die Vorrichtung dadurch abzusenken, daß die Säulen mit Ballast angefüllt werden, als daß der Pontonteil mit Ballast an-γθfüllt wird, da auf diese Weise der Aufbau einen niedrigeren Schwerpunkt enthält und auf diese Weise viel sicherer ist. Es wäre nämlich nicht wünschenswert im Hinblick auf die Säulen, wenn diese abgesenkt würden, und so einen maximalen Auftrieb «*- haben; wenn nämlich die Haltevorrichtungen, mit denen die Säulen mit ihren oberen Enden an dem Ponton und der Plattform gehalten sind, .;ich lösen, würden die Säulen die Tendenz haben, nach oben ai springen, wa3 dann vollkommen dem Zufall überlassen wäre.
Nachdem dann der Ponton in seine normale Schwimmstellung gebracht ist, werden die Haltevorrichtungen, die die Säulen an der Plattform halten, gelöst und die Säulen werden von demBallast befreit. Die Säulen steigen dann durch die
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Fiihrungsvorrichtungen auf, bis sie die Abschleppstellung erreicht haben. Hierdurch ist es möglich, den gesamten Aufbau zusammen mit der Plattform auf dem '..'as3er abzuschleppen, was auch für kurze Bewegungen bei ruhiger ~ee wünschenswert sein kann; hierbei ist es selbstverständlich viel sicherer, die Plattform zuerst auf das ./asser abzusenken.
In Fig. 7 ist eine geeignete Befestigungsvorrichtung dargestellt, mit der die Plattform an den Säulen gesichert werden kann. Die Haltevorrichtung enthält einen Tragbolzen 52, der in einem Gleitzylinder 5Z(- untergebracht ist, welcher an dem Pontondeck 22 gesichert ist. Der Tragbolzen 52 wird durch eine hydraulisch betätigbare Kolbenstange 56 vorgetrieben, die in eine Öffnung 5ö in einer Säule eingreift.
Wenn auch der Anmeldungsgegenstand gemäß der Erfindung in den Zeichnungen mit vier Stabilisierungssäulen dargestellt ist, ist es natürlich nur notwendig, daß mindestens drei Säulen vorgesehen sind und daß diese Säulen genügend groß sind und in einer stabilisierenden Ausführung einen genügenden Abstand von dem Mittelpunkt des Aufbaxis besitzen, um für einen ausreichenden Auftrieb und eine ausreichende Stabilität während eines Einsatzes der Vorridtung zu sorgen. Die Stabilisierungssäulen müssen nicht alle dieselbe Größe besitzen und brauchen auch nicht alle im gleichen Abstand von dem Mittelpunkt der Anordnung angebracht sein, aber in vielen Fällen wird dies die bevorzugte Ausführungeform sein.
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Wie bereite oben ausgeführt, wird es in einigen Fällen vorteilhaft sein, Hebevorrichtungen zur Anhebung des Pontons vorzusehen, anntatt eich streng auf eine Verminderung des Ballasts in dem Aufbau zu verlassen. Derartige Hebeirorrichtungen können hejrirkömmliehe Hochleir.tungsfcebevorrichtungen oder auch Zahnstangengetriebe sein, wie sie in Fig. 8 dargestellt sind. Ein Motor 6o treibt ein Stirnrad 62 über eine Getriebevorrichtung 64-an. Das Stirnrad 62 steht mit der Zahnstange 66 in Eingriff, die an der Säule befestigt ist. Praktisch werden immer zwei oder mehr Zahnstangen an ;jeder Säule befestigt, um die Belastung zu verteilen. Die Hebevorrichtungen dienen auch als Befestigungsmittel, um die Säulen an dem Ponton in einer vorherbestimmten Stellung zu sichern.
Die Aufbauten gemäß der Erfindung sind beweglich und können von einer Stelle zur anderen bewegt werden, wobei sie entweder geschleppt werden oder durch Eigenantrieb dahin gelangen, was erheblich einfacher ist als bei den bekannten säulenstabilisierten Vorrichtungen. Ebenso sind die Aufbauten gemäß der Erfindung, wenn sie in Betriebsstellung oder in hochgezog?5ener Stellung sind, viel weniger anfällig gegen Schlingern bei Wellengang als die bekannten Bohrschiffe, was auf der geringeren Oberfläche beruht, die ?ie den Wellen bietet. Es ist offensichtlich, daß die Aufbauten gemäß der Erfindung stabil sind, was auf der Größe und der Verteilung der Stabilisierungssäulen beruht, sogar dann, wenn der Ponton über den Wasserspiegel gehoben ist und der Schwerpunkt des Aufbaus über dem AuftriebsZentrum liegt, was auf dem großen Gewicht beruht, das von dem Ponton getragen wird.
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Claims (8)

  1. -16-Pa. tentansprüche
    (i j Schwimmfähiger Aufbau zur Verlagerung von einem Ort zum anderen, gekennzeichnet durch eine schwimmfällige Pontonvorrichtung mit einer Arbeitsplattform, durch mindestens drei lange, wasserdichte Stabilisierungssäulen, von denen jede unabhängig vertikal beweglich ist, durch Vorrichtungen an dem Aufbau und durch eine Öffnung an Jeder Säule, um die Säulen bei der unabhängigen vertikalen Bewegung zu führen, wobei die Öffnungen so angebracht sind, daß die geführten Säulen die einzige Stabilisierung für den Aufbau dadurch darstellen, daß der Schwerpunkt des Aufbaus unter dem Metazentrum gehalten wird, wenn das Pontonteil über den Wasserspiegel gehoben ist, durch Einrichtungen zur Sicherung der Säulen an dem Aufbau in mindestens einer ausgewählten Stellung, wobei der schwimmfähige Aufbau zusammen mit dem Pontonteil über den Wasserspiegel anhebbar ist, und durch eine Positionseinrichtung, die mit dem Ponton verbunden ist, um den Ponton an der vorgesehenen Stelle zu halten·
  2. 2. Schwimmfähiger Aufbau nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß mindestens eine Stabilisierungssäule durch eine Öffnung in dem Ponton hindurchgeht, und daß mindestens eine Stabilisierungssäule durch eine Öffnung in einem zusätzlichen Stützteil hindurchgeht, das fest mit dem Ponton verbunden ist.
  3. 3. Schwimmfähiger Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er vergrößerte Auftriebstanks enthält, die an den unteren Enden mindestens eines Teils der Säulen angebracht sind.
    BAD OBlÖtNAL 109824/1003
  4. 4-, Schwimmfähiger Aufbau nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet, daß der Pontonteil schiffsähnlich ist, und daß die vergrößerten Auftriebstanks in Richtung der Längsachse des Pontonteils vergrößert sind.
  5. 5. Cchwimmfähiger Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß er Vorrichtungen zur Veränderung der Schlingerdauer des Aufbaus
    enthält, und daß Einrichtungen zur kontrollierbaren Veränderung des Schwerpunkts des Aufbaus vorgesehen sind, wobei die Stabilisierungssäulen in bezug auf den Ponton fixiert
    sind.
  6. 6. Schwimmfähiger Aufbau nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen
    zur Veränderung der Schlingerdauer des Aufbaus enthält, und daß der Ponton mittels der Einrichtungen in einer fixierten Höhe über demWasserpegel gehalten wird, wobei die Stellung der Säulen in bezug auf den Ponton veränderlich ist.
  7. 7· Schwimmfähiger Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hebevorrichtungen vorhanden sind, um die Stellung der Säulen in bezug auf den Ponton zu verändern, wenn sich der Ponton über dem Wasserspiegel befindet.
  8. 8. Schwimmfähiger Aufbau nach Anspruch 7» dadurch ge -kennzeichnet, daß mindestens eine der Säulen vollständig aus dem Wasser heraushebbar ist, wenn der Ponton schwimmt.
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    Leerseite
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