DE102016013963A1 - Meeresinsel bohr plattform mit einer vertikal verschiebbaren, hydraulisch betriebenen hebe-bzw. absenkvorrichtung - Google Patents

Meeresinsel bohr plattform mit einer vertikal verschiebbaren, hydraulisch betriebenen hebe-bzw. absenkvorrichtung Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction

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Abstract

Betonsäule oder Stahlmast abstützend eine Meeresinselbohrplattform (MIBPF), welche gelagert ist auf einer vertikal verschiebbaren, hydraulisch betriebenen Hebe- und Absenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,dass die abstützende Betonsäule / der abstützende Stahlturm 1000 Meter oder mehr unter der Meeresoberfläche befestigt sind,wobei erfindungsgemäß ein Stahlträgergeflechtlift STGL die MIBPF korbartig, abstützend, radial ringsherum, stabilisierend untergreift,wobei erfindungsgemäßder STGL mit der aufsitzenden MIBPF vorgesehen sind für einen vertikalen Lauf durch ein hydraulisch betriebenes Fahr- und Stellsystem (HFSS) für vertikale Positionsänderungen entlang einer mehreckigen Stahlrohrkonstruktion,wobei erfindungsgemäß die mehreckige Stahlrohrturmkonstruktion (MSRTK) STGL und MIBPF zentral durchstechen,wobei die MSRTK vertikal verlaufende, mit nach außen kantenartig gerichteten Eckstückschienen z.B. insgesamt vier Stück, systematisch um den MSRTK herum verteilt, aufweist,wobei erfindungsgemäß die vier Aussenkanten der MSRTK vorgesehen sind für den passenden, umgreifenden Aufsatz von von vier von aussenwinkelartig darübergreifenden STGL-Schienen,gebildet aus jeweils einem Schienenpaar aus einer STGL-Schiene und einer darüberpassenden MSRTK-Schiene entstehen die Gleitlager mit ihrer Bahn für die Hebe- und Senkvorrichtung,vorgesehen ist erfindungsgemäß die Ausbildung eines definierten Teils der Gesamtstrecke zwischen Meeresoberfläche und Meeresboden für das hydraulisch betriebene Fahr- und Stellsystem HFSS bestückt mit den Schienenpaaren gebildet durch die Schienen von MSRTK und STGL,wobei erfindungsgemäß einerseits der obere Bereich der Gesamtstrecke der Entfernung zwischen Meeresoberfläche und Meeresboden mit der MSRTK den Schutzhöhenbereich für den STGL erfasst und andererseits für den unteren Teil der Gesamtstrecke zwischen Meeresboden und Meeresoberfläche eine konische Betonsäule mit hohen Stabilätsvorgaben für das Gesamtsystem vorgesehen ist, auf das die MSRTK aufgesetzt wird,wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass hydraulisch gesteuerte Fahr-und Stellsystem (HFSS) mit dem aufgesattelten Stahlträgergeflechtlift (STGL) eine Datenempfangsanlage aufweist für externe, von der regionalen Meereswetterdienstzentrale (RMWDZ) errechnete Steuerungsdaten zur vertikalen HFSS-Antikollisionsfahrposition,wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass von der RMWDZ über mehrere Jahre erfasste Beobachtungsdaten analysiert, zur individuellen Konstruktions-orientierung geliefert wird an die Konstrukteure der jeweils vorgesehenen des STGL mit der aufgesetzten MIBPF und der tragenden MSRTK-Kombination einschließlich der optimalen Betonsäulen-MSRTK-Komponentenzusammensetzung hinsichtlich der Längrenaufteilung.

Description

  • Bekannt sind Einrichtungen auf einer Meeresinselbohrplattform für ein vertikales Angleichen auf das Lade- bzw. Entladeniveau von anlegenden Transportschiffen . Ein Zylinder /Kolben-Mechanismus ist für dieses Heben bzw. Absenken vorgesehen. Damit lassen sich jedoch nur kuze Niveauunterschiede beheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die 1000 Meter oder längere Strecke zwischen Meeresoberfläche und Meeresboden im Eismeer zu nutzen, um eine Meeresinselbohrplattform aus einem sich bildenden Wandergletscherkollisionskurs in eine sichere Tiefe zu fahren.
  • Diese Aufgabe wird durch Details der Erfindung gelöst.
  • Meeresinselbohrplattform mit einer vertikal verschiebbaren, hydraulisch betriebenen Hebe- bzw. Absenkvorrichtung
  • Funktionsbeschreibung - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
  • In den Eismeeren, z.B. in der Meeresenge zwischen Kanada und Grönland wird in den Bereichen unterhalb des Meeresbodens nach Erdöl und Erdgas-Vorkommen gesucht. Als nächster Schritt wird das Erdgas/Erdgas von einer Meeresinselplattform aus gefördert und der Abtransport überwacht.
  • Bekannt ist jedoch auch, dass während bestimmter Jahreszeiten in slchen Eismeergebieten sich tauende Gletscher lösen und als Wandergletscher auch weiterziehen. Etwaige Kollosionen mit MIBPFen sind natürlich vermieden werden. Oftmals stehen deshalb auch Schleppschiffe bereit, um Wandergletscher aus Kollisionsrichtungen herauszuführen. Dieses gesamte Scenario ist natürlich etwas unsicher und nicht risikofrei.
  • Für dieses Betriebsumfeld der zentralen Öl/Gas-Förderanlagen in Eismeeren habe ich jedoch einige technologische Weiterentwicklungen durchgeführt, womit die kritische Lage entfernt werden könnte.
  • Dem MIBPF-Betriebspersonal / der Öl und Gas-Förderindustie biete ich meine Neuentwicklungen als alternative Lösung für ihre Betriebs- und Managementaufgaben an :
  • > Dazu meine Neuanmeldung, die sich insbesondere bezieht auf eine vertikale Verschiebung der voluminösen MIBPF Meeresinselbohrplattform heraus aus einem sich ankündigen Wandergletscherkollisionspfad.
  • Besonders für die Jahreszeiten mit Risiken oder Störungen werden dem Bertiebspersonal damit Alternativen angeboten, direkt in der Nähe der Förderstelle den Betrieb zu kontrollieren Trotz unbeeinflußter, effektiver Arbeitalternative des Betriebspersonals im Labor am Meeresboden, sollte jedoch auch die Meeresinsel vor Gletschergefahr und/oder anderen Gefahren bei stürmischem Wetter geschützt werden.
  • Dafür habe diesen neuen, zusätzlichen Teil 3 von technologischen Verbesserungen für Erdöl /Erdgas -Förderprojekte im Eismeer parat.
  • Eine volumimöse MIBPF würde entlang einer Betonsäulen /MSRTK vertikal aus einer annahenden Kollisionsfahrt eines Wandergletschers über die HFSS herausgefahren.
  • Ausgehend von einer üblichen Meerstiefe von ca. 1000 m oder etwas länger mit einer üblichen Fundstelle vom ca. 1500 m oder etwas mehr unter der Meeresoberfläche) weisen konische Betonsäulen zwischen dem Meeresboden und der Meeresoberfläche eine besonders gute Stabilitat der der Gesamtkomposition des MIBPFs mit ihren anderen Komponenten auf.
  • Erfindungsgemäß liefern externe Meerwetterstationen der Region verlässliche Eismeer- Wetterwarnungen und insbesondere Wandergletscher-Positionsverschiebungen an das MIBPF oder Unterwasserlaborpersonal. Erfindungsgemäß sind für alle neue MIBPFs in den Eismeeren solcher Regionen für die Region sind solche bereits die gesammelten Unterlagen der letzten Jahre insbesondere über die Unterwasserhöhen /Tiefen der Wandergletscher und nutzen diese als Vorgabe zukünftige hydraulische Fahr- und Stellsystemkomponenten wertvoll.
  • Zwar bringen kräftige Betonsäulen mehr Stabilität und Ruhe in das Meeresinselbohrplattformgesamtsytem als einfache Stahltürme.
  • Für das hydraulisch betriebene HFSS weisen die MSRTKs jedoch Vorteile für den vertikalen Ablauf auf. Erfindungsgemäß wird mit meiner Kombination der Ruhe und Stabilität bringender Betonsäule einerseits und der funktionsmäßig einfachen, mehreckigen MSRTK für den HFSS-Betrieb andererseits eine optimale Gesamtkonzeption angestrebt.
  • Die HFSS (Hebe- und Absenkvorrichtung) umfasst einen Stahlträgergeflechtlift STGL, die Meeresinselbohrplattform MIBPF von unten korbartig, abstützend, radial ringsherum stabilisierend.
  • Vorgesehen ist eine vertikale Stahlrohrturmkonstruktion. Eine mehreckige Stahlrohrturmkonstruktion MSRTK zentral von unten nach oben durchlaufend den Stahlrohrträgergeflechtslift STGL und zugleich die zentral draufgeladene Meeresinselbohrplattform .
  • Die Stahlrohrturmkonstruktion (MSRTK) weist vertikal verlaufende, aussen eckenartig symetrisch verteilte z.B. vier Eckstückschienen auf, die in eine von den Konstukteuren gewählten vorteilhaften Länge von oben nach unten zur Auflage /Befestigung auf dem konischen Betonsäulemstumpf hinziehen.
  • Die vier Außenkanten von vier Eckstückschienen der MSRTK Stahlrohrkonstruktion werden außen von vier Inneneckstückinnenwinkeln der vier am Stahlträgergeflechtlift (STGL) vorsehenen Eckstückschienen umfasst.
  • Die jeweils ein Schienenpaar bildenden, zwei ineinander greifenden, vertikal verlaufenden Schienen bilden somit vier vertikal verlaufende Gleitlager als Bahn für die Hebe- und Absenkvorrichtung.
  • Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, die Bohrinsel aus Sicherheits-gründen für eine längerer Zeit unter Wasser zu lassen, könnten alternativ meine weiteren beiden Entwicklungen zum 3er-Gesamtprojekt hinzugefügt werden.
  • In diesem Falle würde das Meerestiefenlabor das Betriebmanagement übernehmen.
  • Der Lift Unterwassertransportring würde Personen und Material vom und zum Meereslabor befördern. Dieser Lift würde wie bekannt vom Unterwasserlabor aufwärts fahren entlang der Betonsäule. Vom oberen Ende der Betonsäule müssten die Personen dann jedoch mit einem zweiten Lift an die Meeresoberfläche gebracht werden.
  • Ein zweiter, kleinerer Lift könnte somit von dem Oberteil der Betonsäule aus in einer zweiten Lift umsteigen, der im Innenbereich dee MSRTK installiert werden sollte.
  • Um Kontakt vom oberen Lift, angekommen am oberen Teil der Stahlrohrturms mit der Außenwelt zu arrangieren, könnt für die Zeit der Ruhestellung der Erdölplartform unter Wasser, eine kleine, provisorische, schwimmende Platteninsel um des obere Ende des Stahlrohrturms herum angordnet werden. Bei Auftauchen der eigentlichen Bohrinsel an der Meeresüberfläche könnte die kleine Platteninsel automatisch weggeschoben werden.
  • Die Erdöl /Erdgas fördernde Firma hätte folglich immer die Möglichkeit, bei Siuationen der Vorhersasge einer gewissen Risiko, den Förderbetrieb für einen bestimmten Zeitraum einzustellen, öder eben für kurze Zeit auf Alternativprogramme umzuschalten.
  • Vorteil der gesamten Unterwassermanagementtechnologie bleibt auf jeden Fall, dass die Ölförderfirma sich vertraut machen kann, mit alternativen Lösungen, wie z.B. der Nutzung eines Unterwasserlabors für zusätzliche Managementaufgaben.
  • Die Verwendung einer Betonsäule zur Abstützung über eine Teichweite von z.b. 1000m hält die Meeresplattform naturgemäß auch bei Wind und Wasserströmungen stabil.
  • Schwieriger ist es eine solche Stabilität durch z.B. einen kompletten Zentralmast mit zusätzlich herum angeordneten Stabilitätsmasten herzustellen, dann jeder der Masten wird durch separate Störungen beeinflußt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013004567 B4 [0007]
    • DE 102014001953 B4 [0007]

Claims (1)

  1. Betonsäule oder Stahlmast abstützend eine Meeresinselbohrplattform (MIBPF), welche gelagert ist auf einer vertikal verschiebbaren, hydraulisch betriebenen Hebe- und Absenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die abstützende Betonsäule / der abstützende Stahlturm 1000 Meter oder mehr unter der Meeresoberfläche befestigt sind, wobei erfindungsgemäß ein Stahlträgergeflechtlift STGL die MIBPF korbartig, abstützend, radial ringsherum, stabilisierend untergreift, wobei erfindungsgemäßder STGL mit der aufsitzenden MIBPF vorgesehen sind für einen vertikalen Lauf durch ein hydraulisch betriebenes Fahr- und Stellsystem (HFSS) für vertikale Positionsänderungen entlang einer mehreckigen Stahlrohrkonstruktion, wobei erfindungsgemäß die mehreckige Stahlrohrturmkonstruktion (MSRTK) STGL und MIBPF zentral durchstechen, wobei die MSRTK vertikal verlaufende, mit nach außen kantenartig gerichteten Eckstückschienen z.B. insgesamt vier Stück, systematisch um den MSRTK herum verteilt, aufweist, wobei erfindungsgemäß die vier Aussenkanten der MSRTK vorgesehen sind für den passenden, umgreifenden Aufsatz von von vier von aussen winkelartig darübergreifenden STGL-Schienen, gebildet aus jeweils einem Schienenpaar aus einer STGL-Schiene und einer darüberpassenden MSRTK-Schiene entstehen die Gleitlager mit ihrer Bahn für die Hebe- und Senkvorrichtung, vorgesehen ist erfindungsgemäß die Ausbildung eines definierten Teils der Gesamtstrecke zwischen Meeresoberfläche und Meeresboden für das hydraulisch betriebene Fahr- und Stellsystem HFSS bestückt mit den Schienenpaaren gebildet durch die Schienen von MSRTK und STGL, wobei erfindungsgemäß einerseits der obere Bereich der Gesamtstrecke der Entfernung zwischen Meeresoberfläche und Meeresboden mit der MSRTK den Schutzhöhenbereich für den STGL erfasst und andererseits für den unteren Teil der Gesamtstrecke zwischen Meeresboden und Meeresoberfläche eine konische Betonsäule mit hohen Stabilätsvorgaben für das Gesamtsystem vorgesehen ist, auf das die MSRTK aufgesetzt wird, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass hydraulisch gesteuerte Fahr-und Stellsystem (HFSS) mit dem aufgesattelten Stahlträgergeflechtlift (STGL) eine Datenempfangsanlage aufweist für externe, von der regionalen Meereswetterdienstzentrale (RMWDZ) errechnete Steuerungsdaten zur vertikalen HFSS-Antikollisionsfahrposition, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass von der RMWDZ über mehrere Jahre erfasste Beobachtungsdaten analysiert, zur individuellen Konstruktions-orientierung geliefert wird an die Konstrukteure der jeweils vorgesehenen des STGL mit der aufgesetzten MIBPF und der tragenden MSRTK-Kombination einschließlich der optimalen Betonsäulen-MSRTK-Komponentenzusammensetzung hinsichtlich der Längrenaufteilung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2041925A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-09 Transworld Drilling Co Schwimmende,selbsthebende Plattform
DE102013004567B4 (de) 2013-03-10 2015-02-19 Danger Möricke Meerestiefenlabor für Erdgas und Erdöl
DE102014001853B4 (de) 2014-02-11 2015-12-31 Danger Möricke Unterwassertransportring zu einem Labor am Meeresgrund

Patent Citations (3)

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DE2041925A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-09 Transworld Drilling Co Schwimmende,selbsthebende Plattform
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