DE2041841B2 - Schaukasten - Google Patents
SchaukastenInfo
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- DE2041841B2 DE2041841B2 DE19702041841 DE2041841A DE2041841B2 DE 2041841 B2 DE2041841 B2 DE 2041841B2 DE 19702041841 DE19702041841 DE 19702041841 DE 2041841 A DE2041841 A DE 2041841A DE 2041841 B2 DE2041841 B2 DE 2041841B2
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- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/24—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
- G09F11/29—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaukasten mit einem Fenster und mit innerhalb des Kastens angeordneten
Halterungen für einen Einzelbilder tragenden Filmstreifen, die nacheinander zur Schau gestellt
werden, wobei sie vor dem Fenster stehen und wobei die Halterungen ein Spuk-npaar zur Aufnahme
des Filmstreifens aufweisen, so daß dieser mit Hilfe eines Antriebes in seiner Längsrichtung schrittweise
am Fenster vorbeigeführt werden kann, mit ferner einem Zeitgeber und einem Abtaster, der auf das Erscheinen
eines jeden Einzelbildes am Fenster anspricht, wobei er den Antrieb anhält und den Zeitgeber
einschaltet, mit einer hinter dem Filmstreifen angeordneten Lichtquelle, die einschaltbar ist, während
der Filmantrieb nicht wirksam ist, mit durch den Zeitgeber gesteuerten Vorrichtungen, die den Antrieb
nach der Schaustellung des Einzelbildes wieder einschalten und die Lichtquelle ausschalten, und mit
Meßvorrichtungen, die anzeigen, wann das letzte Einzelbild in einer der beiden Bewegungsrichtungen
des Filmstreifens gezeigt worden ist, und die die Antriebsrichtung umsteuern.
Es sind bereits Schaukästen der verschiedensten Art bekannt, die für unterschiedliche Zwecke, insbesondere
jedoch zu Reklamezwecken, verwendet werden. So ist beispielsweise eine Haltestellenanzeige-
und Reklamevorführungsvorrichtung bekannt, bei der ein aufwickelbares Aufschriftenband mittels Aussparungen
am Rande eine Schaltvorrichtung für die selbsttätige Einstellung einer Aufschrift und mittels
je zweier Aussparungen am Anfang und am Ende eine selbsttätige Umsteuereinrichtung beeinflußt.
Eine derartige mechanische Lochsteuerung bedingt jedoch eine relativ aufwendige Führung des Filmbandes,
damit eine exakte Schaltung ermöglicht wird.
Darüber hinaus ist zur Herstellung der Löcher im Zelle durch einen Impuls das Ende des Filmstreitens
Aufschriftenband ein besonderer Arbeitsvorszang er- anzeigt. Die weitere fotoelektrische Zelle ist nach der
forderlich, der praktisch nur mit Hilfe aufwendiger Erfindung mit dem Eingang eines Schmitt-Trigger-Einrichtungen
durchgeführt werden kann, so daß Schaltkreises verbunden, dessen Ausgang über einen
sichergestellt wird, daß die zur Steuerung der Vor- 5 Zeitgeber mit einem weiteren Relais gekoppelt ist,
richtung bestimmten Löcher an der richtigen Stelle das Kontakte aufweist, die den Antrieb anhalten und
des Bandes angefertigt werden. die Lichtquelle hinter dem Filmstreifen zum Leuchten
Zur Vermeidung besonderer Umsteuereinheiten ist anregen, wenn die weitere fotoelektrische Zelle ein°n
es auch bekannt, ein endloses Band zu verwenden, impuls abgibt, der anzeigt, daß ein Einzelbild am
welches mit einer entsprechenden zur Schau zu stel- io Fenster gezeigt wird, wobei das weitere Relais durch
!enden Information beschriftet ist und welches hinter den Zeitgeber nach einer vorherbestimmten Schau-
einem Leuchtschirm in Form sich zufällig ergebender zeit abfällt, der Antrieb wieder anläuft und die
Falten gebündelt liegt. Besonders nachteilig jedoch Lichtquelle verlöscht. Der Antrieb für den Filmstrei-
ist bei der Verwendung eines endlosen Bandes, daß fen besteht in vorteilhafter Weise aus einem in bei-
zur Lagerung der sich zufällig ergebenden Falten ein 15 den Richtungen umlaufenden elektrischen Antriebs-
besonders großer Raum zur Verfügung gestellt wer- motor, einem Differential und einer Einweg-Brems-
den muß. Darüber hinaus wird das Film- bzw. Band- vorrichtung, über die jede einzelne Spule über das
material durch eine derartige Form der Lagerung er- Differential antreibbar ist, wobei durch jede Ein-
heblich beansprucht, da während des Betriebes der weg-Bremsvorrichtung die nicht zu treibende Spule
Vorrichtung sich die Falten ständig verändern und 20 abbremsbar ist.
gegeneinander eine Reibung ausüben. Ein weiterer In einer Abwandlung der Erfindung besteht der
erheblicher Nachteil einer solchen Vorrichtung be- Antrieb für den Filmstreifen aus zwei zu jeder Spule
steht darin, daß das Auswechseln des Bandes weitaus gehörigen Elektromotoren, die jede Spule einzeln ankomplizierter
ist, als bei der Verwendung von RoI- treiben und in zueinander entgegengesetzte Richtlinien,
auf denen das Band aufgewickelt ist. 25 ",en umlaufen, wobei jeder Motor mit der dazugehö-
Es sind auch Schaukästen bekannt, die ein durch- rigen Spule über je eine Einwegkupplung und je eine
sichtiges Trägermaterial verwenden, welches zur Einweg-Bremsvorrichtung verbunden ist.
Aufnahme einzelner lösbarer Filmrähmchen dient. An Hand der Zeichnungen werden Ausführungs-
Die Filmrähmchen werden jedoch hierbei mecha- beispiele erläutert. Hierbei zeigt
nisch gehalten, und desgleichen erfolgt die Steuerung 30 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schau-
des ablaufenden Bandes mit Hilfe mechanischer Mit- kastens,
tel, die einem relativ hohen Verschleiß unterliegen F i g. 2 eine Seitenansicht des Schaukastens, bei
und ihrerseits auf das Filmmatenal in ungünstiger der eine Seitenwand weggelassen ist, wobei die Ein-
Weise mechanisch einwirken. zelheiten schematisch dargestellt sind,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 35 F i g. 3 eine schematische Darstellung des AnSchaukasten
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, triebssystems für den Transport des Filmstreifens,
der relativ klein und kompakt ausgebildet ist und mit F i g. 4 ein Blockschaltbild des elektrischen Steuerdem eine große Anzahl Einzelbilder wie z. B. Bilder- kreises des Schaukastens,
der relativ klein und kompakt ausgebildet ist und mit F i g. 4 ein Blockschaltbild des elektrischen Steuerdem eine große Anzahl Einzelbilder wie z. B. Bilder- kreises des Schaukastens,
rähmchen in einem automatischen Ablauf vorgeführt F i g. 5 eine Schaltung des elektrischen Steuerwerde
α können. 40 kreises,
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei Fig. 6 eine Schaltung, die den Versorgungskreis
dem Schaukasten der eingangs erwähnten Art am für die Beleuchtung des Filmstreifens, der fotoelek-Rand
in der Nähe des Endes des Filmstreifens eine taschen Zellen und für den Antriebsmotor darstellt,
dunkle Zone markiert ist, während der Rand des wobei drei Motorbremsen gezeigt werden, und
Filmstreifens zwischen den dunklen Zonen durch- 45 Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ansichtig ist, und daß jeweils eine als fotoelektrische triebssystems in schematischer Darstellung.
Zelle ausgebildete Meßeinrichtung in der Nähe einer Der Schaukasten besteht aus einem aufrechtstejeden Spule angeordnet ist, wobei jede fotoelektri- henden rechteckigen Kasten 1 mit einem rechtsche Zelle durch den Lichtstrahl einer Lichtquelle eckigen Fenster 2 auf seiner Vorderseite. Das Fenbestrahlt bzw. die Bestrahlung unterbrochen ist, 50 ster2 ist in vorteilhafter Weise mit einem Bogen 4 wenn die entsprechenden dunklen Zonen die foto- aus durchsichtigem Methylmethacrylat-Material beelektrische Zelle passieren, daß der Filmstreifen an spannt.
Filmstreifens zwischen den dunklen Zonen durch- 45 Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ansichtig ist, und daß jeweils eine als fotoelektrische triebssystems in schematischer Darstellung.
Zelle ausgebildete Meßeinrichtung in der Nähe einer Der Schaukasten besteht aus einem aufrechtstejeden Spule angeordnet ist, wobei jede fotoelektri- henden rechteckigen Kasten 1 mit einem rechtsche Zelle durch den Lichtstrahl einer Lichtquelle eckigen Fenster 2 auf seiner Vorderseite. Das Fenbestrahlt bzw. die Bestrahlung unterbrochen ist, 50 ster2 ist in vorteilhafter Weise mit einem Bogen 4 wenn die entsprechenden dunklen Zonen die foto- aus durchsichtigem Methylmethacrylat-Material beelektrische Zelle passieren, daß der Filmstreifen an spannt.
einer durchsichtigen Randzone eine Anzahl dunkler Innerhalb des Kastens 1 nahe der Bildseite 3 sind
Markierungen aufweist, und zwar eine für jedes Ein- zwei Spulen 5 und 6 angeordnet, die auf horizontal
zelbild, die von einer weiteren fotoelektrischen Zelle 55 liegenden Achsen umlaufen, wobei die erste Spule 5
abgetastet werden, wenn das entsprechende Einzel- im oberen Bereich des Kastens 1 und die zweite
bild am Fenster erscheint, wobei die weitere foto- Spule 6 im unteren Bereich desselben angeordnet ist.
elektrische Zelle bei Nichtauftreten der Markierungen Ein geeigneter Antrieb sorgt dafür, daß der F'ilm-
durch die Randzone des Filmstreifens hindurch ange- streifen 7, der auf den Spulen aufgewickelt ist, sich
leuchtet ist, und daß der Antrieb des Filmstreifens 60 am Fenster vorbei in jede Richtung bewegen kann,
über jeweils nur in einer Richtung wirkende Bremsen Dieser Antrieb ist in Fi g. 3 schematisch dargestellt
geführt ist. und besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor 8,
Nach der Erfindung ist jede fotoelektrische Zelle der in Vor- und Rückwärtsrichtung laufen kann, und
in vorteilhafter Weise mit dem Eingang eines der durch ein Planetengetriebe mit einem Differen-
Schmitt-Trigger-K>eises verbunden, dessen Ausgang 65 tial 9 verbunden ist. Jede der beiden Ausgangsrie-
mit einem Relais gekoppelt ist, das einen Kontakt menscheiben des Differentials 9 ist mit einem Rie-
aufweist, durch den die Drehrichtung des Antriebs- men an eine Scheibe, die fest mit der Antriebsspindel
motors umgekehrt wird, wenn die fotoelektrische von jeweils einer der Spulen 5 und 6 verbunden ist,
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gekoppelt. Die Spule 5 oder 6 ist mit einer Einweg- Zelle 12 und 13 besitzt einen geringen Widerstand,
bremse 10 oder 11 in Form einer Reibungsbremse wenn ihre lichtempfindliche Fläche beleuchtet wird
versehen, die an einer Einwegkupplung befestigt ist, und einen großen Widerstand, wenn diese Fläche
welche die Drehrichtung, in der die Bremse wirkt, dunkel bleibt. Wenn jeweils eine der fotoelektrischen
auswählt. Die Bremse 10, 11 setzt der Drehung der 5 Zellen 12 und 13 die entsprechende Dunkelzone auf
jeweiligen SpuleS oder6 einen Widerstand in der der Randzone des Filmstreifens? abtastet, wird der
entsprechenden Richtung entgegen, wenn der Film- Widerstandswcchsel der Zelle als ein Eingangsimpuls
streifen 7 von der Spule abgewickelt wird und spannt an den entsprechenden Schmitt-Trigger-Krcis 21
daher den Filmstreifen. Der Filmstreifen? weist der bzw. 22 übermittelt, der ein Ausgangssignal an das
Länge nach angeordnete, als gedruckte Rähmchen io erste Relais aussendet. Im Stromkreis 24 des Anausgebildete
Einzelbilder auf. Jedes Filmrähmchcn triebsmotors 8 befindet sich ein Kontakt 23 α des erhat
die gleiche Größe wie das Fenster des Kastens. sten Relais, und ein Ansprechen des Relais 23 ändert
Eine Randzone an einer Seite des Streifens 7 ist die Polung des Motors 8, wodurch dieser seine Richdurchsichtig
und besitzt an jedem Ende des Strei- tung umkehrt, in der er sich vor der Ansteuerung
fens 7 eine einzelne dunkle Zone, die das Ende des 15 durch die Fotozelle bewegt hat. Damit wird die BeStreifens
angibt. Fotoelektrische Zellen 12 und 13 wegungsrichtung des Filmstreifens 7 umgekehrt.
(Fig. 2) sind jeweils mit den Spulen S bzw. 6 verbun- Die zweite Steuereinheit besteht aus einem Abtaden, wobei jede der fotoelektrischen Zellen 12 und sterschaltkreis 25 mit einem Schmitt-Trigger, dessen 13 so angeordnet ist, daß sie die jeweiligen dunklen Eingang mit der dritten fotoelektrischen Zelle 16 Zonen, die die Enden des Streifens 7 anzeigen, auf- ao verbunden ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ist finden. Den fotoelektrischen Zellen 12 und 13 sind über einen RC-Kms, der eine Zeitkonstante aufauf der gegenüberliegenden Seite des Filmstreifens 7 weist, die durch einen Widerstand geregelt werden schwache Lichtquellen 14 bzw. 15 zugeordnet, so kann, an ein zweites Relais 26 angeschlossen. Die daß sie auf die fotoelektrischen Zellen 12 bzw. 13 dritte fotoelektrische Zelle 16 hat einen geringen Licht werfen, das normalerweise durch die durch- »5 Widerstand, wenn ihre lichtempfindliche Fläche besichtige Randzone des Endes des Filmstreifens 7 auf leuchtet und einen großen Widerstand, wenn diese die lichtempfindliche Fläche der Zeile fällt. Seite unbeleuchtet ist. Wenn die fotoelektrische Zelle
(Fig. 2) sind jeweils mit den Spulen S bzw. 6 verbun- Die zweite Steuereinheit besteht aus einem Abtaden, wobei jede der fotoelektrischen Zellen 12 und sterschaltkreis 25 mit einem Schmitt-Trigger, dessen 13 so angeordnet ist, daß sie die jeweiligen dunklen Eingang mit der dritten fotoelektrischen Zelle 16 Zonen, die die Enden des Streifens 7 anzeigen, auf- ao verbunden ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ist finden. Den fotoelektrischen Zellen 12 und 13 sind über einen RC-Kms, der eine Zeitkonstante aufauf der gegenüberliegenden Seite des Filmstreifens 7 weist, die durch einen Widerstand geregelt werden schwache Lichtquellen 14 bzw. 15 zugeordnet, so kann, an ein zweites Relais 26 angeschlossen. Die daß sie auf die fotoelektrischen Zellen 12 bzw. 13 dritte fotoelektrische Zelle 16 hat einen geringen Licht werfen, das normalerweise durch die durch- »5 Widerstand, wenn ihre lichtempfindliche Fläche besichtige Randzone des Endes des Filmstreifens 7 auf leuchtet und einen großen Widerstand, wenn diese die lichtempfindliche Fläche der Zeile fällt. Seite unbeleuchtet ist. Wenn die fotoelektrische Zelle
Die Randzone der anderen Seite des Filmstrei- 16 eine uunkle Zone an dem oben beschriebenen
fens 7 ist ebenfalls durchsichtig und mit einer Reihe Ende des Filmstreifens 7 abtastet, wird von der fovon
dunklen Zonen versehen, die mit den einzelnen 30 toelektrischen Zelle 16 ein Eingangsimpuls an den
Rähmchen des Filmstreifens verbunden sind. Eine Schmitt-Trigger 25 gegeben, der dem zweiten Relais
dunkle Zone ist für jedes Rähmchen vorgesehen und 26 ein Au<;gangs<;ignnl zuleitet Im Stromkreis 24 des
so genau angeordnet, daß sie der lichtempfindlichen Antriebsmotors 8 befindet sich ein Kontakt 26 α
Fläche einer dritten fotoelektrischen Zelle 16 (Fig. 6) des zweiten Relais 26, und die Betätigung
(Fig. 2) gegenüberliegt, wenn das dazugehörige 35 des zweiten Relais 26 entregt den Antriebsmotor8
Rähmchen sich im Fenster befindet. Diese drifte fo- und bewirkt ein Ansprechen der Bremse 29 des Motoelektrische
Zelle 16 ist vor dem Filmstreifen 7 an- tors. Ein weiterer Kontakt 25 b (der mit dem Kongeordnet.
Eine weitere schwache Lichtquelle 17 be- takt 25 a zusammenfallen kann) des zweiten Relais
findet sich hinter dem Filmstreifen, so daß von ihr 26 steuert außerdem den Stromkreis 30 der sich hinaus
in Richtung zur fotoelektrischen Zelle 16 ein 40 ter dem Filmstreifen? befindenden Lichtquelle 18.
Lichtstrahl ausgeht, der normalerweise auf die licht- Dieser Kontakt ist so angeordnet, daß die Abschalempfindliche
Fläche der Zelle durch die durchsich- tung des Antriebsmotors 8 gleichzeitig mit der Betige
Randzone des anderen Endes des Filmstreifens 7 leuchtung des Filmrahmens in dem Fenster 2 vor sich
fällt. geht. Zur dritten fotoelektrischen Zelle 16 liegt ein
Ein Rähmchen, das im Fenster 2 erscheint, wird 45 Kontakt 23 b des ersten Relais 23 und ein Schrittbevon
hinten von einer Lichtquelle 18 beleuchtet, die triebsschalter 31 parallel, mit dessen Hilfe der Filmaus
einer Anzahl von Leuchtstoffröhren besteht und streifen 7 angehalten werden kann und Rähmchen
durch eine Diffusorplatte 19 hindurchscheinen. Um nach Rähmchen in beiden oder auch nur in eine Besicherzugehen,
daß der größte Teil des Lichtes wegungsrichtung des Films beleuchtet werden. Der
gleichmäßig über das Rähmchen verteilt ist, kann 50 elektrische Steuerkreis ist in F i g. 5 ausführlicher
hinter die Röhren ein Reflektor aufgestellt werden. dargestellt. Hier ist die erste fotoelektrische Zelle 12
Im unteren Teil des Kastens 1 befindet sich eine mit dem Eingang 32 des Schmitt-Trigger-Kreises 21
Anlage 20, die die Versorgungsstromkreise für den verbunden, der einen NPN-Transistor 33, einen
Schaukasten enthält. Der Versorgungsteil besteht, PNP-Transistor 34 und einen NPN-Transistor 35 bewie
in Fig.4 schematisch dargestellt ist, grundsätz- 55 sitzt, wobei der Kollektor des Transistors 35 über
lieh aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Steuerteil, einen Kontakt 23 b mit dem ersten Relais 23 verbunder
die Steuerung der Bewegungsrichtung des Film- den ist. In ähnlicher Weise ist die zweite fotoelektristreifens7
durchführt und aus einem zweiten Teil, sehe Zelle 13 mit dem Eingang 36 des zweiten
der für das Anhalten des Films verantwortlich ist, Schmitt-Trigger-Kreises 22 verbunden, der einen
wenn ein Rähmchen im Fenster 2 des Kastens 1 er- 60 PNP-Transistor 37, einen PNP-Transistor 38 und
scheint und welcher für die Beleuchtung des Filmes NPN-Transistor 39 besitzt, wobei der Kollektor des
sorgt. Der erste Steuerteil besteht aus zwei Abtast- Transistors 39 ebenfalls über den Kontakt 23 V mit
schaltkreisen 21 und 22, von denen jeder einen dem ersten Relais 23 verbunder, ist Die dritte foto-Schmitt-Trigger-Kreis
besitzt. Der Eingang jedes elektrische Zelle 16 ist mit dem Eingang 40 des
Schmitt-Triggers ist mit dem jeweiligen Eingang der 65 Schmitt-Trigger-Kreises 25 verbunden, der NPN-fotoelektrischen
Zelle 12 bzw. 13 verbunden und der Transistoren 41, 42 und 43 besitzt, wobei der KoI-Ausgang
jedes Schmitt-Triggers über einen Schalter lektor des Transistors 43 über einen Zeitgeberkreis,
23 b' mit dem ersten Relais 23. Jede fotoelektrische bestehend aus einem Kondensator 44 und einem ver-
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änderlichen Widerstand 27, an das zweite Relais 26 gekoppelt ist. Der Gleichstrom wird von einer
Glcichrichteranordnung geliefert.
Zur Bremsung des Antriebsmotor 8 können verschiedene
in Fig. 6 dargestellte Bremsanordnungen verwendet werden. Eine Anordnung besitzt einen
Kondensator 46. der mit einem Ladckrcis verbunden ist. '.velcher einen Widerstand 47 und eine Diode 48
besitzt und aufgeladen werden kann, wenn der Motor 8 er^gt wird.
Wenn das zweite Relais 26 erreqt wird, um den
Motor 8 abzuschalten, wird der kondensator 46 gleichzeitig mit dem Motor 8 verbunden, und die gespeicherte
Energie des Kondensators 46 wird zur Bremsung verwendet. In einer anderen Anordnung
ist der Antriebsmotor mit einer Federbremse verbunden. Diese Bremse wird durch eine Magnetspule 49
bei der Einschaltung des Motors 8 in ihrer unwirksamen Stellung gehalten. Wenn das zweite Relais 26
anspricht, um den Motor 8 abzuschalten, wird die Magnetspule 49 entregt und die Bremse durch die
Feder in Bewegung gesetzt. Schließlich wird in einer sveiteren Anordnung das Überdrehen des Motors bei
der Entregung durch eine Bremse im Filmantrieb verhindert, welche nicht direkt auf den Motor einwirkt.
Im folgenden wird die Funktion des Schaukastens näher beschrieben. Beim erstmaligen Anstellen des
Schaukastens wird der Filmstreifen in Gang gesetzt u"d bcwc3t sich abwärts, wodurch alle Filmrähmchen
auf die untere zweite Spule 6 aufgespult werden. Wenn die erste fotoe'.ektrische Zelle 12 die dunkle
Zone an einem Rand des Streifens abtastet, die sich an das Ende des Streifens anschließt, welches an
der oberen ersten Spule 5 anhaftet, wird das erste Relais 23 betätigt und der Antriebsmotor 8 umgeschaltet,
um den Streifen wieder aufwärts zu bewegen. Wenn das erste Rähmchen im Fenster 2 des Kistens
1 erscheint, erfaßt die dritte fotoelektrische Zelle 16 die dunkle Zone, welche mit diesem Rähmchen
verbunden ist. Das zweite Relais 26 wird erregt, um den Antriebsmotor 8 einzuschalten und das
Rähmchen zu beleuchten. Nach Ablauf der durch die Zeitgeberkreise 27 und 44 bestimmten Schauzeit
wird das Ausgangssignal zum zweiten Relais 26 unterbrochen und das Relais entregt. Hierdurch wird
die Beleuchtungsquelle 18 ausgeschaltet und die Bremse vom Antriebsmotor entfernt und der Motor
eingeschaltet. Der Filmstreifen 7 wird auf diese Weise nach oben bewegt, und jedes der Rähmchen
wird im Fenster 2 in einer jeweils vorherbestimmten Zeitspanne gezeigt. Nachdem das letzte Rähmchen
gezeigt worden ist, und der Streifen sich weiter nach oben bewegt, erfaßt die zweite fotoelektrische Zelle
13 die dunkle Zone an dem Ende des Filmstreifens 7, das mit dem Ende des Streifens auf der zweiten
Spule 6 verbunden ist. Das erste Relais 23 tritt wieder in Tätigkeit, und der Motor 8 wird umgeschaltet,
um den Streifen abwärts zu bewegen. Wiederum werden die Filmrähmchen eines nach dem anderen in
einer jeweils vorher festgesetzten Zeitspanne gezeigt, und zwar beginnend mit dem letzten und endend mit
dem ersten Rähmchen. Diese Reihenfolge bleibt so lange bestehen, wie der Schaukasten angestellt bleibt.
Während des Betriebes des Schaukastens wirkt der Antrieb für die Spulen so, daß der Filmstreifen 7 immer
in Spannung gehalten wird. Bei der Abwärtsbewegung des Streifens 7, bei der der Filmstreifen von
der ersten Spule 5 abgewickelt und auf die zweite Spule 6 aufgewickelt wird, wird durch den Motor 8
ein Drehmoment auf das Planetengetriebe des Differentials 9 ausgeübt. Das Differential 9 überträgt die
Hälfte dieses Drehmomentes auf jede seiner Ausgangsricmenschciben,
und diese Tcildrehmomentc werden durch die Riemen auf die Scheiben der Spulenantriebsspindel
übertragen. Der Teil des Drehmomentes, der an der ersten Spule 5 vorhanden ist,
ίο wirkt gegen die Einwegbremsvorrichtung 10 dieser
Spule und bewirkt durch das Differential 9 ein gleich großes Drehmoment auf die zweite Spule 6. Dem gesamten
an die zweite Spule 6 anliegenden Drehmoment wirkt die Spannung in dem Filmstreifen 7 entgegen,
da die Einwegbremsvorrichtung 11 dieser Spule in dieser Bewegungsrichtung unwirksam ist.
Die Spannung des Films wird wiederum durch die erste Spule 5 bewirkt, wodurch die Bremsvorrichtung
10 der ersten Spule dem Drehmoment, das aus der Spannung des Films herrührt, Widerstand leisten
muß. Die Spannung des Films kann daher je nach dem Bremsdrehmoment eingestellt werden. Während
der Bewegung des Filmstreifens 7 von der zweiten Spule 6 zur ersten Spule 5 wird dieser durch die
J5 Bremsvorrichtung Il der zweiten Spule 6 in ähnlicher
Weise unter Spannung gehalten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in F i g. 7 schematisch dargestellt ist, enthält
der Antrieb für die Spulen 5 und 6 zwei gctrennte Elektromotoren 50 und 51, wobei diese Motoren
zueinander entgegengesetzt laufen und nacheinander durch das erste Relais 23 eingeschaltet werden,
derart, daß die gewünschte Bewegungsrichtung des Streifens erzielt wird. Das zweite Relais 26 sorgt
für das Anhalten der Motoren 50 und 51, während der Bewegung des Streifens 7, um das Zur-Schaustellen
der einzelnen Rähmchen im Fenster 2 zu ermöglichen. Jeder Motor 50 und 51 ist mit der entsprechenden
Spule 5 bzw. 6 durch eine Einweg-Kupplung 52 bzw. 53 verbunden und an einer Einwegbronsvorrichtung
54 bzw. 55 angeschlossen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Filmstreifen 7 während
der Bewegung unter Spannung gehalten. Nimmt mar an, daß der Filmstreifen 7 von der ersten Spule 5 abgespult
und auf die zweite Spule 6 aufgewickelt wird so wird der Motor 51, der die zweite Spule 6 antreibt,
eingeschaltet, und der Motor, welcher die Spule 5 antreibt, ausgeschaltet. Der Motor 51 treib
die zweite Spule 6 durch die dazugehörige Einweg· kupplung 53, die nur eine Bewegung in diese Rieh
tung zuläßt, an. Die Bremsvorrichtung 55, die an di( zweite Spule angeschlossen ist, ist in dieser Bewe
gungsrichtung unwirksam, während die Bremsvor richtung 54 die an der ersten Spule 5 angebracht ist
wirksam ist, wodurch der Filmstreifen 7 von der er sten Spule 5 zur zweiten Spule 6 unter Spannung
welche durch die Bremsvorrichtung 54 auf die erst Spule 5 übertragen wird, bewegt wird. Sowohl di
Spannung des Filmstreifens 7 als auch seine Ge schwindigkeit sind während eines Filmlaufes ver
schieden. Die Schwankungen können allerding durch eine geeignete Dimensionierung der Spindeln
und 6 klein gehalten werden. Während des Übergar ges des Filmstreifens 7 von der zweiten Spule 6 zu
ersten Spule 5 wird der Filmstreifen 7 auf ähnlich Art und Weise durch die Bremsvorrichtung 55 de
zweiten Spule unter Spannung gehalten.
Für den Schaukasten kann ein nicht näher darge
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stellter Schutzschaltkrcis Vorgesehen sein, um eine
Beschädigung des Motors oder anderer Teile des Antriebes bei einem nicht ordnungsgemäßen Ablauf
zu verhindern. Ein solcher Schutzschaltkreis kann ein drittes Relais und einen damit verbundenen elektrischen
Zeitgeber, wie z. B. ein RC-G\'icd, aufweisen. Der Zeitgfber ist dabei so ausgebildet, daß er
kurze Zeiteinheiten abgibt, wenn die Maschine schrittweise aibeitet, um eine Schrittbewegung des
Films zu erreichen und eine Langzeitperiode, wenn die Maschine im Rücklauf betrieben wird.
Die Kontakte des dritten Relais sind zur Stromversorgung des Motors hintereinandergeschaltet und unterbrechen
so im Falle eines fehlerhaften Betriebes des Schaukastens die elektrische Versorgung des Motors,
um eine Beschädigung desselben oder anderer Teile der Antriebsvorrichtung zu verhindern.
Der Zeitgeber wird jedesmal dann zurückgesetzt, wenn die dunklen Zonen eines jeden Rähmchens die
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dritte Fotozelle passieren. Dies wird durch einen Kontakt des zweiten Relais erreicht, um den Kondensator
des Zeitgeber; kurzzuschließen. Wenn die Zeiteinheit für das Zurschaustellen eines Rähmchens beendet
und der Filni weiterbewegt ist, lädt sich der Kondensator
über einen großen oder kleinen Widerstand auf. Dieses Intervall beträgt normalerweise 10 Sekunden
für den schrittweisen Betrieb und für den Rücklauf etwa 3 Minuten. Wenn auf Grund eines Filmrisscs
oder eines Motorschadens das nächste Rähmchen nicht in der vorgeschriebenen Zeit in die Zurschaustcllungsposition
bewegt worden ist, lädt sich der Kondensator vollständig auf und erregt das dritte
Relais, das über eines seiner eigenen Kontakte erregt bleibt, bis die elektrische Versorgung abgeschaltet
wird. Sollte die Energieversorgung wieder eingeschaltet werden, während noch ein Fehler vorliegt, so bewirkt
der Zeitgeber wiederum die Abschaltung, so daß die Versorgung des Motors unterbrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
- Patentansprüche:ί. Schaukasten mit einem Fenster und mit innerhalb des Kastens angeordneten Halterungen für einen Einzelbilder tragenden Filmstreifen, die nacheinander zur Schau gestellt werden, wobei sie vor dem Fenster stehen und wobei die Halterungen ein Spulenpaar zur Aufnahme des Filmstreifens aufweisen, so daß dieser mit Hilfe eines Antriebes in seiner Längsrichtung schrittweist: am Fenster vorbeigeführt werden kann, mit ferner einem Zeitgeber und einem Abtaster, der auf das Erscheinen eines jeden Einzelbildes am Fenster anspricht, wobei er den Antrieb anhält und den Zeitgeber einschaltet, mit einer hinter dem Filmstreifen angeordneten Lichtquelle, die einschaltbar ist, während der Filmantrieb nicht wirksam ist, mit durch den Zeitgeber gesteuerten Vorrichtungen, die den Antrieb nach der Schaustellung £Us Einzelbildes wieder einschalten und die Lichtquelle ausschalten und mit Meßvorrichtungen, die anzeigen, wann das letzte Einzelbild in einer der beiden Bewegungsrichtungen des Filmstreifens gezeigt worden ist, und die die Antriebsrichtung umsteuern, dadurch gekennz e i ι. h η e t, daß am Rand in der Nähe des Endes des Filmstreifens (7) eine dunkle Zone markiert ist, während der Rand des Filmstreifens zwischen den dunklen Zonen durchsichtig ist, und daß jeweil: eine als fotoelektrische Zelle (12, 13) ausgebildete Meßeinrichtung in der Nähe einer jeden Spule (S, 6) angeorunet ist, wobei jede fotoelektrische Zelle (12, 13) «iurch den Lichtstrahl einer Lichtquelle (14 bzw. iS) bestrahlt bzw. die Bestrahlung unterbrochen ist, wenn die entsprechenden dunklen Zonen die fotoelektrische Zelle passieren, daß der Filmstreifen (7) an einer durchsichtigen Randzone eine Anzahl dunkler Markierungen aufweist, und zwar eine für jedes Einzelbild, die von einer weiteren fotoelektrischen Zelle (16) abgetastet werden, wenn das entsprechende Einzelbild am Fenster (2) erscheint, wobei die weitere fotaelektrische Zelle (16) bei Nichtauf treten der Markierungen durch die Randzone des Filmstreifens (7) hindurch angeleuchtet ist, und daß der Antrieb des Filmstreifens (7) über jeweils nur in einer Richtung wirkende Bremsen (10, 11, 54, 55) geführt ist.
- 2. Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede fotoelektrische Zelle (12, 13) mit dem Eingang eines Schmitt-Trigger-Kreiies (21, 22) verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Relais (23) gekoppelt ist, das einen Kontakt (23 a) aufweist, durch den die Drehrichtung des elektrischen Antriebsmotors (8) umgekehrt wird, wenn die fotoelektrische Zelle (12, 13) durch einen Impuls das Ende des Filmstreifens (7) anzeigt.
- 3. Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere fotoelektrische Zelle (16) mit dem Eingang eines weiteren Schmitt-Trigger-Schaltkreises (25) verbunden ist, dessen Ausgang über einen Zeitgeber (27) mit einem weiteren Relais (26) gekoppelt ist, das Kontakte (26 a) aufweist, die den Antrieb anhalten und die Lichtquelle (18) hinter dem Filmstreifen (7) zum Leuchten anregen, wenn die weitere fotoelektrische Zelle (16) einen Impuls abgibt, der anzeigt, daß ein Einzelbild am Fenstei gezeigt wird, wobei das weitere Relais (26 a durch den Zeitgeber (.27) nach einer vorherbestimmten Schauzeit abfällt, der Antrieb wiedei anläuft und die Lichtquelle (18) verlöscht.
- 4. Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Filmstreifen (7) aus einem in beiden Richtungen umlaufenden elektrischen Antriebsmotor (8), einerr Differential (9) und einer Einweg-Bremsvorrichtung (10, 11) besteht, über die jede einzelne Spule (5,6) über das Differential (9) antreibbai ist, wobei durch jede Einweg-Bremsvorrichtung (10, 11) die nicht zu treibende Spule (5,6) abbremsbar ist.
- 5. Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Filmstreifen (7) aus zwei zu jeder Spule (5,6) gehörigen Elektromotoren (50, 51) besteht, die jede Spule einzeln antreiben und in zueinander entgegengesetzten Richtungen umlaufen, wobei jeder Motoi (50, 51) mit der dazugehörigen Spule (5,6) übei je eine Einwegkupplung (52, 53) und je eine Einweg-Bremsvorrichtung (54, 55) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041841 DE2041841C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Schaukasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041841 DE2041841C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Schaukasten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041841A1 DE2041841A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2041841B2 true DE2041841B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2041841C3 DE2041841C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5780537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041841 Expired DE2041841C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Schaukasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041841C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048353A2 (de) * | 1980-09-22 | 1982-03-31 | August Iffland | Durchlichtbarer Werbeträger |
-
1970
- 1970-08-22 DE DE19702041841 patent/DE2041841C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048353A2 (de) * | 1980-09-22 | 1982-03-31 | August Iffland | Durchlichtbarer Werbeträger |
EP0048353A3 (de) * | 1980-09-22 | 1982-06-16 | August Iffland | Durchlichtbarer Werbeträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041841C3 (de) | 1974-05-02 |
DE2041841A1 (de) | 1972-03-23 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |