DE2041826A1 - Vorrichtung zum schrittweisen Foerdern eines Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Foerdern eines Bandes

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DE2041826A1
DE2041826A1 DE19702041826 DE2041826A DE2041826A1 DE 2041826 A1 DE2041826 A1 DE 2041826A1 DE 19702041826 DE19702041826 DE 19702041826 DE 2041826 A DE2041826 A DE 2041826A DE 2041826 A1 DE2041826 A1 DE 2041826A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clutch
movement
shaft
gear
rollers
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Pending
Application number
DE19702041826
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English (en)
Inventor
Helmut Jansen
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Hamac Hansella GmbH
Original Assignee
Hamac Hansella GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
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    • B65G2811/096Speed variation control means without reversal of the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

R. HH 76
18.8.1970 Gl/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Hamac-Hansella GmbH, Viersen, Kölnische Str. 1-3
Vorrichtung zum schrittweisen Fördern eines Bandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Fördern eines Bandes, insbesondere in Einwickelmaschinen, mit einem eine schwingende Bewegung erzeugenden Getriebe, das über einen in einer Richtung sperrenden Freilauf Förderwalzen antreibt.
—2—
209811/0805
ORIGINAL INSPECTED
Hamac-Hansella GmbH . R. HH 76
Viersen
Bei einer bekannten Bandvorschubvorrichtung dieser Art überträgt ein Kurbel- oder ein Exzentergetriebe eine schwingende Bewegung auf das Antriebsteil eines Freilaufs, dessen nur in einer Richtung mitgenommenes Abtriebsteil seine periodische Drehbewegung an ein Förderwälzenpaar weitergibt. Um zu verhindern, daß die zu Beginn jedes Förderschritts beschleunigten Massen des Abtriebsteils _ des Freilaufs, des Förderwalzenpaars und der dazwischengeschalteten Übertragungselemente beim verzögerten Auslaufen der Förderbewegung unkontrolliert frei weiterlaufen, was zu ungleich langen Bandabschnitten führen würde, hat man dem Förderwalzenpaar eine Bremse zugeordnet, die während der verzögerten Bewegung des Exzentertriebs die umlaufenden Massen so abbremst, daß deren Geschwindigkeit der des Exzentergetriebes entspricht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung unterliegt die Bremse wegen der häufigen Betätigung einem starken Verschleiß. Dies bedingt, daß die Bremsbeläge häufig erneuert werden müssen. Schwerwiegender ist jedoch der Nachteil, daß sich bei der laufenden Abnützung der Bremsbeläge die Bremskraft vermindert, so daß unterschiedliche Papierlängen gefördert werden. Ebenso unterschiedlich werden die geförderten Papierlängen, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung wechselt, da sich die abzubremsenden Massenkräfte in Abhängigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit ändert»
Um diese Nachteile zu vermeiden, isb die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Freilauf eine Schaltkupplung geschaltet ist, die während der Förderperiode den treibenden Teil mit dem getriebenen Teil des Freilauf s starr verbindet. ■ ' _^_
Hamac-Hansella GmbH E.HH76 .
Viersen
Ein Ausführung st) ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bandfördervorrichtung in vereinfachter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Freilauf-Kupplungseinheit der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt-und
Fig. 3 einen Teil der Kupplungsbetätigungseinrichtung im Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Ein Vorzugwalzenpaar 1,2 mit waagrechten, übereinanderliegenden Achsen fördert taktweise ein Papierband 3 jeweils um eine bestimmte Länge. Die periodische Drehung der Walzen 1,2 wird von einem Schrittschaltwerk abgenommen, das einen Kurb eltri eb enthält.
. Auf einer kontinuierlich angetriebenen Welle 10 sitzt eine Kurbel 11, an der eine Koppel 12 angelenkt ist. Das andere Ende der Koppel 12 ist an einem Arm 13 einer Muffe 14 angelenkt, die Teil eines Frei1aufs (Einwegkupplung) ist und die in einer Richtung drehbar auf einer im Maschinengestell 15 dreh- ä baren Welle 16 lagert. In Aussparungen 17 hat die Muffe 14 Klemmrollen 18, welche in der anderen Drehrichtung mit der Welle 16 sperren, so daß von der vom Kurbeltrieb auf die Hülse 14 übertragenen Schlingbewegung nur eine Bewegungsrichtung auf die Welle 16 weitergegeben wird. Diese Bewegung wird übersetzt durch ein Zahnradgetriebe mit den Zahnrädern 19,20,22,23,von denen das erste 19 auf der Welle 16, das zweite 20 und das dritte 22 auf einer Zwischenwelle 21 befestigt sind und das vierte 23 mit der unteren Walze 2
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BAD ORIGINAL
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Hamac-Hansella GmbH . E. HH 76
Vi ersen
des Vorzug-Walzenpaares 1,2 verbunden ist. Mit dem Zahnrad 23 kämmt ein weiteres Zahnrad 24, welches mit der oberen Walze 9 verbunden ist.
Um zu vermeiden, daß die im ersten Teil der Fördertewegung "beschleunigten Massen des Zahnradgetriebes 19-24 und der Vorzugwalzen 1,2 während des zweiten Teils der Bewegung, in dem die Geschwindigkeit wieder auf Null abfällt, infolge ihres Beharrungsvermögens die treibende Muffe 14 freilaufend überholen, wird die Muffe 14 während der Förderbewegung mit der Welle 16 fest gekuppelt. Dazu sind die Welle 16 und die Muffe 14 als Teile einer Eeibungskupplung ausgebildet.
Die Muffe 14 hat einen hülsenförmigen Ansatz 30 mit Längsschlitzen 31? in die Außennasen 32 von in den Ansatz 30 untergebrachten Reibringen 33 eingreifen. Zwischen den Reibringen 33 ist ein weiterer Reibring 34-» welcher mit Innennasen 35 in Nuten 36 der Welle 16 innerhalb des Ansatzes 30 eingreift. Zum Kuppeln preßt eine auf der Welle 16 axial verschiebbare Druckscheibe 38 die Reibringe 33 und. 34 zusammen und gegen einen Bund 37 der Welle 16.
Das Zusammenkuppeln der Welle 16 und der Muffe 14 wird von einer Kurvenscheibe 40 gesteuert, welche auf der gleichen Welle 10 wie die Kurbel 11 sitzt. Auf dem Umfang der Kurvenscheibe 40, der über einem Bereich von etwas weniger als 180° erhöht ist, liegt eine Rolle 41 auf , die am einen Arm eines Doppelhebels 42 angeordnet ist, an dessen anderem Arm eine Koppel 43 angelenkt ist. Die Koppel 43 ist mit einem Arm 44 einer auf der Welle 16 schwenkbaren Scheibe 45 gelenkig verbunden, die sich auf einer Seite gegen einen auf der Welle 16 befestigten Lagerring 46 abstützt. Auf der anderen Seite ist eine axial auf der Welle 16 verschiebbare
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Viersen
Scheibe 47 vorgesehen, die über harte Federn 48 auf die Druckscheibe 38 drückt und sich dabei über drei mit ihren Drehachsen radial zur Welle 16 angeordnete Walzen 50 an der Scheibe 45 abstützt. Die Walzen 50 sitzen in Käfigen 51 in der Scheibe 47 und liegen am Grund von Aussparungen 52 in der Scheibe 45 an, die eine ebene Bahn 53 und eine anschließende, ansteigende Bahn 54- haben. Wenn die Walzen 50 auf den ebenen Bahnen 53 anliegen, ist die Kupplung ausgerückt. Wenn dagegen während des ersten Teils der Förderbewegung der Welle 16 der Doppelhebel 42 durch Auflaufen seiner Rolle 41 auf den erhöhten Umfang f
der Kurvenscheibe 40 verschwenkt wird und diese Schwenkung über die Koppel 43 auf die Scheibe 45 übertragen wird, drücken die ansteigenden Bahnen 54- die Walzen 50 und die Scheibe 47 axial von der sich gegen den Lagerring 46 abstützenden Scheibe 45 weg. Diese Axialbewegung wird federnd auf die Druckscheibe 38 übertragen, welche die Reibringe
33 und 34- in Reibschluß bringt. Da die Reibscheiben 33 und
34 während dieses Einkuppeins durch den während der Förderbewegung sperrenden Freilauf gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben, werden die Reibscheiben ohne zu gleiten gekuppelt.
Am Ende der Förderbewegung, wenn die Kurbel 11 gerade im unteren Totpunkt anlangt, kommt die Rolle 41 des Schwenk- A hebeis 42 auf den niederen Umfang der Kurvenscheibe 40, so daß die Scheibe 45 wieder in ihre Ausgangslage zurückschwenkt und die Kupplung gelöst wird.
Zum Einstellen und Nachstellen der Kupplung ist die Scheibe 47 mit einem Arm 55 an einer Spindel 56 angelenkt, auf die eine in einer ortsfesten Wand 58 geführten Stellmutter 59 aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Stellmutter 59 wird die Scheibe 47 in Bezug zur Scheibe 45 verschwenkt, so daß die Walzen 50 in eine andere Lage zu den ansteigenden Bahnen 54 der Aussparungen 52 gebracht werden. Dadurch wird die axiale Stellung der Scheibe 47 verstellt. _g_
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Claims (2)

Hamac-Hansella GmbH R. HH 76 Viersen Ansprüche
1.porriehtung zum schrittweisen Fördern eines Bandes, insbesondere in Einwickelmaschinen, mit einem eine schwingende Bewegung erzeugenden Getriebe, das über einen in einer Richtung sperrenden Freilauf Förderwalzen antreibti dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Freilauf (14,16,18) eine Schaltkupplung geschaltet ist, die während der Förderperiode den treibenden Teil mit dem getriebenen Teil des Freilaufs starr verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung von einer mit dem Antrieb des die schwingende Bewegung erzeugenden Getriebes (11,12) verbundenen Kurventrieb (40-43) gesteuert wird.
3· Vorrichtung nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung eine axial betätigbare Reibungskupplung ist, und daß ihre Betätigungseinrichtung ein Getriebe ist, welches eine Schwenkbewegung in eine axiale Bewegung umwandelt« Ul
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DE19702041826 1970-08-22 1970-08-22 Vorrichtung zum schrittweisen Foerdern eines Bandes Pending DE2041826A1 (de)

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DE19702041826 DE2041826A1 (de) 1970-08-22 1970-08-22 Vorrichtung zum schrittweisen Foerdern eines Bandes
GB3903871A GB1321918A (en) 1970-08-22 1971-08-19 Apparatus for the step-by-step advance of a strip

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DE (1) DE2041826A1 (de)
GB (1) GB1321918A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550090A1 (de) * 1974-11-07 1976-05-20 Koyo Jidoki Bandfoerdervorrichtung
EP0011764A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-11 C. KELLER GMBH u. CO. KG Antrieb für ein intermittierend antreibbares Förderband zum Gruppieren von keramischen Formlingen, insbesondere Spaltplatten
DE3626142A1 (de) * 1986-06-13 1987-12-17 Fuji Machinery Co Intermittierendes folienvorschubgeraet

Cited By (3)

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DE2550090A1 (de) * 1974-11-07 1976-05-20 Koyo Jidoki Bandfoerdervorrichtung
EP0011764A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-11 C. KELLER GMBH u. CO. KG Antrieb für ein intermittierend antreibbares Förderband zum Gruppieren von keramischen Formlingen, insbesondere Spaltplatten
DE3626142A1 (de) * 1986-06-13 1987-12-17 Fuji Machinery Co Intermittierendes folienvorschubgeraet

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Publication number Publication date
GB1321918A (en) 1973-07-04

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