DE2041557A1 - Verfahren zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefaeden - Google Patents
Verfahren zum Trocknen der Schlichte von GlasseidefaedenInfo
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- DE2041557A1 DE2041557A1 DE19702041557 DE2041557A DE2041557A1 DE 2041557 A1 DE2041557 A1 DE 2041557A1 DE 19702041557 DE19702041557 DE 19702041557 DE 2041557 A DE2041557 A DE 2041557A DE 2041557 A1 DE2041557 A1 DE 2041557A1
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/46—Dielectric heating
- H05B6/60—Arrangements for continuous movement of material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/001—Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
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Description
19, Aug. 1970
SIEMENS AKTIENGESELISOHAPT Erlangen, den
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: ■ VPA 70/3191 Oh/Kz
Verfahren zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden, die an Spulmaschinen aufgewickelt werden.
In der Glasfaser-Herstellung muß der mit wasserhaltiger Schlichte überzogene Glasseidefaden während oder nach dem Wickelvorgang
an der Spulmaschine von der verbleibenden Restfeuchte von 10-15 befreit werden. Weiterhin wird heute geford'ert, daß möglichst
große Spulenwickel hergestellt werden, um die Rüstzeiten zu verkürzen.
Bei Untersuchung dieser Forderungen hat es sich herausgestellt, daß bei Wickelgewichten über ca. 7-10 kg eine derartige Entfeuchtung
mit konventionellen Lufttrocknern wegen Explosionsgefahr des Wickels wirtschaftlich nicht mehr möglich ist. Bei Trocknung
im Hochfrequenzofen können mit speziellen Feldstärkeprogrammen
noch Wickel bis zu etwa 15 kg Gewicht getrocknet werden.
Wünschenswert wäre jedoch eine vom Wickelgewicht weitgehend unabhängige
Trocknungsmöglichkeit. Hierzu böte sich zunächst die Einzelfadentrocknung vor dem Aufwickelvorgang an. Diese Lösung
scheidet jedoch normalerweise aus, da die Trocknung bei den heutigen
Fadengeschwindigkeiten und unter Einhaltung wirtschaftlicher
Baulänge der Trockenvorrichtungen mit solcher Energiedichte vorgenommen werden müßte, daß Mikrobläschen in der Sehlichte entstehen
würden, die diese zerstören.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Trokkenverfahren
anzugeben, das weitgehend unabhängig vom Wickelgewicht angewendet werden kann.
209809/0907
2 - VPA 7Q/3191
Dieae Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß der zu
trocknende Faden an der Oberfläche des Wickels einem elektrischen Hochfrequenzfeld ausgesetzt wird, welches elektrische Feldstärkekomponenten
in Fadenlängsrichtung aufweist.
Auf diese Weise läuft jedes Fadenelement an der Oberfläche des Wickels mehrere tausend Mal durch ein sich vorzugsweise in Fadenlängsrichtung
erstreckendes elektrisches Feld; kann also hier ohne weiteres auf eine Restfeuchte von ca.<0,5 fi getrocknet
werden.
Wenn auch der größte Teil des Feldes durch die nasse Oberfläche des Wickels abgeschirmt wird und am Eintritt ins Wickelinnere
gehindert wird (Skineffekt), so läßt sich doch unter Verwendung geeigneter Elektroden und der Ausbildung des Wickelkerns als
Elektrode auch ein Feld im Inneren erzeugen, welches noch eine gewisse liachtrocknung bewirkt. Unterstützt kann dieser Trocknungsvorgang
noch werden, wenn der gesamte Wickel nach der Fertigstellung zusätzlich noch kurzzeitig einem verstärkten elektrischen
Feld ausgesetzt wird.
Ist anderseits eine Trocknung auf gewünschte'Restfeuchte von
z.B. 2 % gewünscht, so kann dies durch entsprechende Wahl der
Feldstärke an der Oberfläche des Wickels und durch Anlegen einer Diffusionssperre für die Feuchtigkeit, z.B. in Form einer Kunststoffhülse
auf dem Wickelkern, erreicht werden.
Zur Anpassung der Feldstärke an die jeweilige Schlichte und/oder Restfeuchte des Fadens ist vorteilhafterweise der Abstand der
das Hochfrequenzfeld erzeugenden Elektroden vom Wickel, ihr gegenseitiger Abstand und/oder die den Elektroden zugeführte
Leistung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm selbsttätig
änderbar.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutertj es
zeigen:
Fig. 1 eine Trockenvorrichtung mit Platten- und Stabelektroden, Fig. 2 eine Trockenvorrichtung mit Stabelektroden in der Seitenansicht
und
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht.
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht.
209809/0907 - 3 -
-.$-■. VPA 70/3191
Der mit Schlichte getränkte Faden 3 von ca. 500 - 2000 den, der
aus einer Vielzahl von Einzelfädchen besteht, läuft in Richtung des Pfeiles 12 mit einer Restfeuchte von ca. 30 - 40 # zunächst
an einer Luftdüse 4 vorbei und wird hier vom Oberflächenwasser befreit. Die verbleibende Restfeuchte vonca. 10 - 15 $ muß während
des Aufwickeins des Fadens 3 auf der als Wickelkern 1 dienenden Stahltrommel von ca. 300 mm Durchmesser, die mit einer
Wickelhülse 8, z.B. aus Kunststoff, versehen ist, vorgenommen werden. Hierzu ist eine dem Durchmesser des Wickels 2 angepaßte
Plattenelektrode 5 vorgesehen, die sich über ca. 90° des Umfanges und über die gesamte Breite des Wickels 2 erstreckt. Beidseits
der Plattenelektrode 5 sind Stabelektroden 7 vorgesehen, welche quer zur Fadenrichtung verlaufen. Stabelektroden 7 und Wickelkern
1 sind mit dem einen geerdeten Pol der Hochfrequenzquelle 9 Λ
von ca. 15 MHz Betriebsfrequenz und die Plattenelektroden 5 mit ^
dem anderen Pol der Hochfrequenzquelle 9 verbunden. Hierdurch bildet sich zwischen Plattenelektroden 5 und Wickelkern 1 ein
vorzugsweise senkrecht auf der Oberfläche des Wickels 2 stehendes
Feld E von ca. 0,2 - 1 kV/cm aus, welche-s durch die feuchte
Oberfläche allerdings weitgehend auf den Raum zwischen Oberfläche und Plattenelektrode 5 konzentriert ist. Ferner bildet sich
zwischen der Plattenelektrode 5 und den Stabelektroden 7 ein vorzugsweise in Längsrichtung des Fadens 3 gerichtetes Feld E-,
aus, welches den Faden intensiv trocknet. Da sich die Elektroden über die gesamte Breite des Y/ickels 2 erstrecken, läuft ein Fadenelement
mehrere tausend Mal durch das Feld, bis es von einer oder mehreren neuen Lagen überdeckt und weitgehend abgeschirmt |
wird.
Ist der Wickel fertig, so kann noch eine kurzzeitige trocknung
des gesamten Wickels 2 mit verdoppelter Feldstärke vorgenommen werden. Da die Oberfläche dann bereits entfeuchtet ist, kann das
Feld bis in das Innere des Wickels 2 eindringen.
Die geschilderte Anordnung mit Plattenelektrode ist vorzugsweise für eine Schlichte mit hohem Oberfläehenwiderstand >10 kohm/cm
geeignet.
Figuren 2 und 3 zeigen eine Trockeneinrichtung, welche vorzugsweise
für einen Faden mit einer Schlichte mit einem Oberflächen-
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- 4 - VPA 70/3191
widerstand von <10 kohm/cm zu verwenden ist. Hier Bind quer zur
Fadenlängsrichtung eine Vielzahl von Stabelektroden 10 und 11 um
den Umfang des Wickels 2 verteilt. Die sich über die gesamte Breite des Wickels 2 erstreckenden Stabelektroden 10 und 11 sind
abwechselnd an unterschiedliche Pole der Hochfrequenzquelle 9 angeschlossen und sind sowohl zueinander als auch relativ zur
Oberfläche des Wickels 2 verstellbar.
Durch das zwischen den Stabelektroden 10 und 11 entstehende
girlandenförmige Streufeld in Fadenlängsrichtung ist eine intensive und steuerbare Trocknung des Fadens 3 erreichbar. Als
Feldstärke dürfte sich dabei 0,5-5 kV/cm empfehlen.
Die geschilderten Trocknungsverfahren lassen sich nicht nur mit Frequenzen im MHz-Bereich durchführen, sondern sind auch mit
Mikrowellen im GHz-Bereich möglich.
Abschließend sei auch noch bemerkt, daß das geschilderte Verfahren
nicht nur für die Trocknung von Glasseidefäden eingesetzt werden kann, sondern auch für ähnlich ausgerüstete
Textilfaden.
7 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (7)
- VPA 70/3191PatentansprücheVerfahren zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden, die an Spulmaschinen aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zu trocknende Faden (3) an der Oberfläche des Wickels (2) einem elektrischen Hochfrequenzfeld ausgesetzt wird, welches elektrische Feldstärkekomponenten (E-,) in Fadenlängsrichtung aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wickel (2) nach Fertigstellung zusätzlich noch kurzzeitig einem verstärkten elektrischen Feld ausgesetzt wird. |
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der das Hochfrequenzfeld erzeugenden Elektroden von der Wickeloberfläche und/oder die den Elektroden zugeführten Leistungen in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm änderbar und/oder regelbar sind.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine der Oberfläche des Wickels (2) angepaßte Plattenelektrode (5) und durch beidseits davon angeordnete und quer zur Fadenlängsrichtung liegende Stabelektroden, die mit unterschiedlicher Polarität gegenüber der Plattenelektrode gespeist sind. f
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Wickelkernes (1) als Elektrode.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl quer zur Fadenlängsrichtung liegender Stabelektroden (10, 11) unterschiedlicher Polarität zwecks Erzeugung eines Girlandenstreufeldes auf der Wickeloberfläche.
- 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die-Anbringung einer Diffusionssperre (8) zwischen Wickelkern (1) und Wickel <2).208809/0907Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702041557 DE2041557C3 (de) | 1970-08-21 | Vorrichtung zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden | |
GB2095271A GB1341917A (en) | 1970-08-21 | 1971-04-19 | Drying filamentary material being wound into a spool |
CH908271A CH524548A (de) | 1970-08-21 | 1971-06-22 | Verfahren zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden |
NL7109316A NL7109316A (de) | 1970-08-21 | 1971-07-06 | |
FR7130256A FR2104543A5 (de) | 1970-08-21 | 1971-08-19 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041557 DE2041557C3 (de) | 1970-08-21 | Vorrichtung zum Trocknen der Schlichte von Glasseidefäden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041557A1 true DE2041557A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041557B2 DE2041557B2 (de) | 1975-12-04 |
DE2041557C3 DE2041557C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148538A1 (de) * | 1981-12-08 | 1983-06-16 | Weto Wärmetechnik- und Electronic-Vertriebsges. mbH, 2000 Hamburg | "verfahren und vorrichtung zum trocknen von haarlocken mittels hochfrequenz- oder mikrowellen" |
DE3627390A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Schlichtmaschine und verfahren zum betrieb der maschine |
DE102016107547B3 (de) * | 2016-04-22 | 2017-09-28 | Helmholtz-Zentrum Für Umweltforschung Gmbh - Ufz | Verfahren und Vorrichtung zur nicht-invasiven dielektrischen Erwärmung von Feststoffen |
DE102021107185A1 (de) | 2021-02-18 | 2022-08-18 | Fricke Und Mallah Microwave Technology Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur dielektrischen erwärmung gefrorener feststoffe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3148538A1 (de) * | 1981-12-08 | 1983-06-16 | Weto Wärmetechnik- und Electronic-Vertriebsges. mbH, 2000 Hamburg | "verfahren und vorrichtung zum trocknen von haarlocken mittels hochfrequenz- oder mikrowellen" |
DE3627390A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Schlichtmaschine und verfahren zum betrieb der maschine |
DE102016107547B3 (de) * | 2016-04-22 | 2017-09-28 | Helmholtz-Zentrum Für Umweltforschung Gmbh - Ufz | Verfahren und Vorrichtung zur nicht-invasiven dielektrischen Erwärmung von Feststoffen |
DE102021107185A1 (de) | 2021-02-18 | 2022-08-18 | Fricke Und Mallah Microwave Technology Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur dielektrischen erwärmung gefrorener feststoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH524548A (de) | 1972-06-30 |
DE2041557B2 (de) | 1975-12-04 |
GB1341917A (en) | 1973-12-25 |
FR2104543A5 (de) | 1972-04-14 |
NL7109316A (de) | 1972-02-23 |
BE771570A (fr) | 1971-12-31 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |