DE2040894A1 - Verfahren zur Herstellung linearer Polyester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung linearer Polyester

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DE2040894A1
DE2040894A1 DE19702040894 DE2040894A DE2040894A1 DE 2040894 A1 DE2040894 A1 DE 2040894A1 DE 19702040894 DE19702040894 DE 19702040894 DE 2040894 A DE2040894 A DE 2040894A DE 2040894 A1 DE2040894 A1 DE 2040894A1
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terephthalic acid
glycol
mixture
acid
viscosity
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DE19702040894
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Turakhia Rajnikant L
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Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

!Ehe Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio / USA
Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung linearer Polyester. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Herstellung einer fluiden Aufschlämmung aus GIykol und Terephthalsäure.
Bei der Herstellung linearer Kondensat!onspolyester aus GIykol und Terephthalsäure kann die Veresterungszeit vermindert und die Produktivität der Reaktoren erhöht werden, wenn die Aufschlämmung aua Glykol und Terephthalsäure vor der Einführung in den Veresterungsreaktor erhitzt wird. Die Viskosi-
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tat derartiger Mischungen steigt jedoch schnell bei höheren Temperaturen an, eo dass die Mischung oder die Aufschlämmung sohwierig unter Verwendung einer Pumpe oder der üblichen Torrlohtungen zu transportieren wird.
Die Viskosität von Aufscnlämmongen aus Glykol und Terephthalsäure steigt, falls die Teilchengrösse der Terephthalsäure nicht gesteuert wird, ebenfalls schnell mit erhöhten Temperaturen an, so dass die Aufschlämmung nooh schwieriger zu pumpen oder au transportieren wird als dies dann der Fall ist, wenn die lellohengrösse gesteuert wird. Die Verwendung eines Übersohusses an Glykol zusammen mit der Terephthalsäure löst dieses Problem nicht in zufriedenstellender Weise.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von linearen Eondensationspolyestern. Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung linearer Kondensationspolyester zur Verfügung gestellt, bei dessen Durchführung man von freien Dicarbonsäuren und freien Glykolen als Reaktanten ausgeht. Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung die Schaffung einer Aufschlämmung oder Hisohung aus Terephthalsäure und freiem Olykol, die auch beim Erhitzen in einem solchen HaSe fluide bleibt, dass ein Transport mittels Üblicher Transporteinrlohtungen möglich 1st.
Erfindungsgemäse kann die Erhöhung der Viskosität von Aufsohlämmungen oder Mischungen aus Glykol und Terephthalsäure bei steigenden Temperaturen vermindert oder auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenn kleine Mengen einer Verbindung zugesetzt werden, die aus bls-Hydroxyäthylterephthalat, Dimethylterephthalat, Dlmethylisophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht oder Mischungen davon ausgewählt wird. Auf diese Weise wird es möglich, die Auf-
10981 1 /2(H8
■- 3 -
schlammung oder Mischung bei erhöhten Tempera türen fluid au haltern, Gewöhnlich beträgt die Menge der Verbindung oder der Mischungen, die zugesetzt wird, wischen ungefähr 1 und ungefähr 15 Gewichte-^, bezogen auf die Terephthalsäure. Die bevorzugte Menge schwankt zwischen ungefähr 2 und ungefähr 5 Gewichts-jß, bezogen auf die Terephthalsäure.
Sie Erhöhung der Viskosität dieser sowie anderer Mischungen aus Äthylenglykol und Terephthalsäure beim Erhitzen kann durch die Zugabe einer Verbindung auf ein Minimum herabgesetzt werden, die aus bis-Hydros äthyl terephthalate Dimethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, einem Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht oder einer Mischung davon besteht· Auf diese Welse kann eine fluide Mischung aus Ithylenglykol und Terephthalsäure durch die Zugabe von bis-Hydroxyäthylterephthalat auf höhere Temperaturen vor der Einführung in den Reaktor erhitzt werden, und zwar infolge der Herabsetzung der Viskosität oder der Hemmung eines Viskositätsanstieges, der normalerweise auftritt, wenn Mischungen aus Terephthalsäure und G-Iykol erhitzt werden. Die Erfindung ermöglicht insbesondere das Erhitzen der Aufschlämmung, ohne dass dabei extreme Viskositäten erreicht werden, die kein Pumpen der Auf schlämmungen mehr μ ermöglichen«
Bas bis-Hydroxyäthylterephthalat oder die anderen erfindungsgemässen Verbindungen können der Mischung aus Ithylenglykol und Terephthalsäure zugesetzt werden oder auch dem Ithylenglykol vor der Herstellung der fluiden Mischung, die Terephthalsäure enthält, zugemengt werden.
Die Viskosität der Aufschlämmung oder Mischung aus Glykol und Terephthalsäure wird ferner durch das Verhältnis von G-lykol zu Terephthalsäure beeinflusst. Bei Verhältnissen oberhalb 2,0:1,0
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let der Bedarf für die Zugabe von erflndungsgemäseen Verbindungen ηloht so kritisch wie dies dann der Fall ietf wenn das Verhältnis von GIykol au Terephthalsäure unterhalb 2,0:1,0 liegt. Sie Erfindung 1st daher auf Aufsohlämmungen aua GIy kol und Terephthalsäure gerichtet, bei denen das Verhältnis von Glykol su Terephthalsäure unterhalb 2,0:1,0 liegt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Terephthalsäure, die aus 1480 g einer Mischung besteht, die 8ioh au 296 g aus Teilchen, von denen ungefähr 75 f> durch ein Sieb mit einer lichten Haschenweite von 0,0?$ mm (250 mesh), Tyler Standard-Siebreihe) hindurchgehen, und au 1184 g aus Teilchen , von denen ungefähr 75 %
nioht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,32 mm (48 mesh) hindurchgehen, zusammensetzt, wird mit 496 g Ithylenglykol in einem Verhältnis von 0,9 Mol GIykol BU 1 Hol der Säure bei Zimmertemperatur vermischt. Die Mischung besitzt bei 25°C eine Brookfield-Viskosität von 6200. Die Mischung wird auf einer elektrischen Heizplatte auf 105°0 erhitzt. Bei dieser Temperatur trennen sich das Äthylenglykol und die Terephthalsäure und es bildet sich eine feste Terephthalsäuremasse. In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse der Viskositätsmessungen bei verschiedenen Temperaturen bus ammenge£as st.
Beispiele 2-5
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei die Viskosität der Misohung bei verschiedenen Temperaturen gemessen wird. Der Unterschied zu dem Beispiel 1 be-
109811/204
steht darin, dass verschiedene Molverhältnisse Äthylenglylcol zu terephthalsäure eingehalten werden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle X zusammengefasst.
Die Viskositäten werden alle in 10- bis 15°0-Intervallen unter Verwendung eines Brookfleld-Viskosimeters (Modell LVF) unter Verwendung einer Spindel Hr. 3 und einer Geschwindigkeit von 6 Upm gemessen.
Tabelle I 1 2 3 4140 4 5
Beispiel 0,9 1,0 1, 2700 1 1,2 1»3
Molverhältnis -
Äthylenglykol/ 2060
Terephthalsäure Viskosität 1780 (Centipoise)
Temperatur. 0C 6240 6760 1800 2500 2060
25 4500 4340 1360 1960 1500
35 3860 3840 1340 1680 1480
45 3600 2880 1020 1600 1320
55 3420 2760 3620 1440 1360
65 3240 2940 fest 1220 1260
75 2560 2620 1020 1040
85 4960 2160 800 1480
95 fest 4240 740 1020
105 - fest 460 600
115 - fest fest
120
Beispiele 6-8
Bas in der folgenden Tabelle II angegebene bis-Hydroxyäthylterephthalat wird zu 486,5 g Äthylenglykol gegeben. Die Terephthalsäure genäse Beispiel 1 wird in einer Menge von 1105 g mit der Mischung aus Äthylenglykol und bis-Hydroxyätbylterephthaiat vermischt. Dabei wird eine Aufschlämmung erhalten, die
1-09811/2048
Xthylenglykol und Terephthalsäure in einem Holverhältnis von 1,2:1 rathält. Die Aufschlämmung wird bei Zimmertemperatur hergestellt und ansohliessend erhitzt. Die Brookfield-Viskositat der Aufschlämmung wird in 1O°C-Intervallen gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefasst.
Beispiel
Menge des bis-Hydroxy _ äthy!terephthalate
Temperatur. °G
Tabelle II 7 8
6 5 * 10 $
2 Jt Viskosität (CentiDoise)
4100 4700
4200 2700 -
- -
2800 2800
- - 2400
2200 2000
I7OO -
- -
1800 - 2100
- - -
1400 I5OO
23 34 37 45 53 54 69 70 72 82
85
86 - 2500
93 1200
97 - 1600
100 ^- 4200
102 1100
110 113 120 130 132
10981 1 /2048
2400
- - 10600
1000 4200 20600
1000
_ 6400
Tabelle II (Portsetzung)
Beispiel
Menge des bis-Hydroxyäthylterephthalats
Temperatur« °C
142 1200
143 -
150 -
151 1500
154 WM
160 4000
Beispiele £ - 11
5 $> 10 Ji Viskosität (Oentipoise)
7000
Es wird die in Beispiel 6 beschriebene Arbeitsweise eingehalten, mit der Ausnahme, dass Dimethylterephthalat dem Äthyleaglykol anstelle von bis-Hydroxyathylterephthalat zugesetzt wird. Sie Ergebnisse der Viskositätsmessung©!! sind in der Tabelle III zusammengefasst.
" ■ Tabelle III 10 11 _ 5600
Beispiel of 9 6100 -
23 10 & 15 Si 4000
24 5 $ Viskosität (CentiBoiee) -
$ Dimethyltereph 32 5100 -
thalat 33 - 3900
Temperatur 37
38 «M>
3400
109811/2048
Tabelle III (Fortsetsung)
Beispiel 9 10 11 3000
% Dimethyltereph -
thalat 5 % 10 # 15 % 2400
Tenroeratur. 0C Viskosität (CentiOoise)
48 3400 - -
57 2400 2900 2000
64 - - 1500
72 - 2800 — ' ·
84 - 3500 -
85 1900 - 2800
93 - 1000
98 2200 - -
100 mm 4400
102 «Mt - -
110 - - -
114 2200 1000
118 -. 6400 2200
122 1400 - -
126 2000 -
128 - -
145 - 2800
149 4000 -
150 - 10000
157 -
160 -
BeisDlele 12-15
Es wird die in Beispiel 6 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, dass Sebaoinsäure dem Äthylenglykol anstelle von bis-Hydrcocyäthylterephthalat zugesetzt wird. Die Ergebnisse der Viskositätsmessungen sind in der Tabelle IV zusammengefasst.
109811/2 0 A 8
Tabelle HT 13 14 15 16 800
Beispiel 12 5 10 15 15 000
£ Sebacinsäure 2 Viskosität (Ceirfciprdee) -
!Penroeratur. 0C 5800 6800 -
23 5400 ■ ■ - -
33 - - 5800 -
34 3300 3600 - 35 000
35 - - 3800 rat
48 2500 2500 -
50 - - - -
58 - ■M 2400 1700
62 - 1800 -
63 2000 - 1700 1000
72 - 1400 -
74 - - - -
76 1700 - -
81 - 1300 - 800
82 1200 -
85 - - - -
90 1600 - - -
92 - 1400 800
97 - 1200 - -
98 - mm - -
100 2100 800
102 - 1500 -
109 - 1200 - 800
11.0 1900 - -
115 - 1400 1500
120 3000 - -
126 - - 1600
128 - 1000
131
109811/2048
Tabelle IV (Fortsetzung)
Beispiel 12 13 14 15 - 800
i> Sebacinsäure 2 5 10 15 3200 -
T«m>eratnp. «C ViBkOBitat ( CentiDOiee) - -
135 9000 mm - 600
139 6400 10 600 -
142 - - - ■ -
151 7400 - 8100
152 - -. 16 000 -
158 - - - 14 000
162 - 11 400
164 - -
170 - -
172 -
Beispiele 16-18
Es wixd die in Beispiel 6 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, dass Simethylisophthalat dem Äthylenglykol anstelle von bls-Hiydroxyäthylterephthalat zugesetart wird. Die Vlskositfttsmessungen sind in der Tabelle V zusammengefasst.
10 9 8 11/2048
2040SS4
tabelle Beiepiel Y 17 18 ■ „, -
$ BlraetfeflisopMlialat 16 - '5 to
Xempexatnr· 0C 2 Tiskoaität (GentjLvolse) -
23 5000
36 4700 -
37 3000 2900 . -
49 - 2300
52 -
61 2200 ■ '1700 -
63 -
72 1900 1200 1000
75 -
85 1600 1200 -
86 -. _ 800
92 1500
95 - 1100 -
99 mm -, 900
102 1400 _
105 - 1100
107 - - 1300
1.12 1500 _
115 -
119 1400 1400. 1400
123
124 - 1700
131 1700 1600 _
132 .. 11 eon"
140 mm
142 9000 «
150 -. 16 0OQ
165 mm «MR
10981 1/2048
Beispiel* 19 - 21
Es wixd die In Be iß pi el 6 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, daee Azelainsäure dem Xthylenglykol anstelle von bifl-Hydroxyäthylterephthalat zugesetzt wird. Die Ergebnieee 4er Tisfcoeitätsmeseungen sind in der !!Tabelle TI zusammengefasst,
1 Tabelle YI 20 21 5400 5100 6800
Beispiel 19 5 10 - 4100 .
Azelainsäure 2 Viskosität (Centipoise) - 2900 -
Temperatur, °0 - - 3000
25 2900 -
31 - 2100
35 - 2000 -
40 2200 - -
42 - 1700
50 - 1700 -
51 1700 - 1400
57 1500 -
61 - - 1300
64 1600
72 - 1300 -
77 - - 1300
82 1800 -
85 - 1400 -
88 - 1300
92 2200 -.
97 - - 1300
103 2200
105 0981 1 /?CM 8
107
113
115
Tabelle YI (Fortsetzung) Beispiel Azelainsäure Tempera tro?». °0
117 121 125 127 130
135 138
141 148 158
Beispiele 22 -
20 21 5 10 Viskosität (Centipoiae)
6000 14
1800 1400
1400
7000 000
1300
1300 1000
mm-
5000
15 600
Es wird die in Beispiel 6 beschriebene Arbeitsweise wiederholt» mit der Ausnahme, dass ein Polymeres mit niederem Molekulargewicht dem. Äthylenglykol anstelle von bis-Hydrozyäthylterephthalat zugesetzt wird. Die Ergebnisse der Viekositätsmessungen sind in der Tabelle VII susammengefasst.
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BAD ORIGINAL
2M0894
!tabelle VII 23 24 6200
Beispiel 22 5 10 -
£ flee Polymeren mit 2 -
niederen Molekular
gewicht
Viskosität (GentiDoise) 3600
TemDeratur. °C 4500 -
23 3900 3000 -
35 - - 2900
39 2800 - -
40 - - 2800
53 2300 2400 -
' . 54 - - 2800
58 - 2300 -
69 2200 -
77 - -
83 2000 -
88 - 2400 4000
89 - -
93 2200 2300 4000
98 - - -
101 2200 - -
104 mm 3200 3800
110 - - -
112 2700 4400
118 - - -
121 3400 11 200
122 - 8600
130 - -
131 14 000 15 200
140 -
146
10981 1/2048
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.... ItO 800 . . .
124
134 . 900 . ..
142 1500
154 . . 4€60 . . .
163 6200 .
172 11 000-- .12 000
. - 180
Ba ela«i'XLsolitBidc'-anus rostfreien Stabl ÄDlage weste» 33,4 Iqg (73,8 poento) fe»pMtelsioR$ gegeton. Biese. Säuxe tmstelrt aus €5 tewic&te-^ der imteisQgluLeiieii. Stnre isst 35 GewieÄtB-^ dea* -rermaiaeaeii Säixre, Es «rfälgt eine
109811/20 4 8
mit 15,2 kg (33,5 pounds) A'thylenglykol (Molverhältnis von Glykol BU Terephthalsäure « 1,2:1). Bis-Bydroxyäthylterephthalat in einer Menge von 5 Gewichts-^, bezogen auf die Terephthalsäure, wird der vorstehend geschilderten Mischung unter Rühren zugesetzt. Sie gebildete fluide Aufschlämmung wird auf HO0C erhitzt und einem 45 kg (100 pound)-Reaktor zugeführt, der mit einer Destillationskolonne und einem Rührer versehen ist. Pie Aufschlämmung wird unter einem Druck von 2,46 kg/cm , ab solut (35 psig) gerührt und erhitzt, und zwar auf eine Tem peratur von 2450C. Dabei destilliert Wasser c.us der Mischung ab. Nach 100 Minuten ist die Freisetzung von Wasser beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Veresterungsreaktion abgeschlossen.
Das Produkt der Veresterungsreaktion wird in einen Polykondensationsreaktor gepumpt, in welchem der Druck auf 0,42 mm Hg vermindert wird. Die Temperatur wird bei 276°C gehalten. Nach 215 Minuten beträgt die Intrinsicvlskosität des Polymeren 0,612,
Beispiele 27 - 29
Es wird die in Beispiel 26 beschriebene Arbeitsweise eingehalten. Dabei werden die in der folgenden Tabelle IX zusammengefassten Ergebnisse erhalten.
Tabelle IX
Beispiel Vorerhitzungs- Vereeterungs- Intrinsic-—_ temperatur. °C zeit. Minuten viskosität
27 140 120 0,633
28 140 125 0,632
29 HO 130 0,607
109811/2048
Beispiel 50
Es wird die in Beispiel 26 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, dass die fluide Aufschlämmung nicht erhitzt wird, sondern in den Reaktor bei Zimmertemperatur eingeführt wird. Die Veresterungsreaktion ist naoh 180 Hinuten beendet. Die Intrinsioviskositat nach der Polykondensation be-teSgt 0,605.
Bei der Durchführung der vorstehend geschilderten Beispiele stellt man fest, dass die erhitzte Aufschlämmung aus SIykol, * Terephthalsäure und bis-Hytooxyäthylterephthalat zur DurohfUlurung der Veresterung eine geringere Zeitspanne benötigt. Aufgrund dieser Tatsache unterscheidet sich die vorliegende Anmeldung von den bisher bekannten Verfahren, bei deren Durchführung die Auf sohlämmung aus (JIy kol und fere phthalsäure nicht auf Temperaturen erhitzt werden konnte, die eine derartige Herabsetzung der Veresterungszelt gestatten, und zwar deshalb, da die Aufschlämmung aus Glykol und Terephthalsäure eine stark viskose Mischung odereine trockene Faste bildete, so dass bei einer Zuführung der Auffjchlämmung Transportprobleme auftraten.
Auf schlämmungen aus üthylengly kol und !terephthalsäure, in weichen die Terephthalsäure zu 100 # aua vermahlenen Teilchen besteht, erfahren keine Viekositätßerhöhung mit steigender Temperatur, wenn die^rfindungsgemässen Verbindungen, beispielsweise bie-^yäro^äthyltorephthalat, zugesetzt \*erden, und zwar im Vergleich zu einem Verfahren, bei dessen Durchführung die erflndungsgemäesen Verbindungen nioht zugegeben werden. Die Aufschlämmungen aus Xthylglykol und Terephthalsäure, welohe die erflndungsgemässen Verbindungen enthalten, beispielsweise bis-Hydroxyäthylterephthalat, können bis zum
10 98 11 / 2 04
20A089A
Festwerden auf viel höhere Temperaturen erhitzt werden als dies bei Aufsohlänmungen der Tall ist, die Äthylenglykol und Terephthalsäure ohne bis-Hydrozyäthylterephthalat oder andere erfindungsgemässe Verbindungen enthalten.
Die Viskosität von Aufsohläimnungen aus Äthylenglykol und Terephthalsäure, in welchen die Terephthalsäure zu 100 56 aus nicht vexmahlenen !!Teilchen besteht, steigt mit steigenden Temperaturen beim Vorliegen von erfindungsgemässen Verbindungen, beispielsweise bis-Hydroxyäthylterephthalat, nicht so schnell an wie dies bei Aufschlämmungen der Fall ist, welche keine erfindungsgemässen Verbindungen enthalten. Es können daher wesentlich höhere Temperaturen vor einem Festwerden der Aufsohlämmungen erreicht werden, wenn die erfindungsgemässen Verbindungen, beispielsweise bis-Bydroxyäthylterephthalat, verwendet werden, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in welchem die erfindungsgemässen Verbindungen nicht zugesetzt werden.
Daher können fluide Mischungen aus Äthylenglykol, Terephthalsäure und einer aus bis-Bydroxyäthylterephthalat, Dimethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, einem Polymeren mit niederem Molekulargewicht oder einer Mischung davon bestehenden Verbindung bis zu der Veresterungsreaktionstemperatur erhitzt werden und anschliessend dem Reaktor zur Durchführung der Umesterung und anschliessenden Kondensationsreaktion zugeführt werden.
Die Intrinsicviskosität wird als Grenzwert In ( Ί\χ) definiert, wobei sich 0 dem Wert 0 nähert, f\v ist die Viskosität der Lösungsmittelmisohung in den gleiohen Einheiten bei der glelohen Temperatur. Zur Bestimmung der erfindungsgemäss angegebenen Intrlnsiovlskositäte-Werte wird eine ausreichende Probe
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eines jeden Harzes in der Iiösiragsmittelmisehung unter Bildung einer Lösung mit einer Harzkonzentration von ungefähr 0,4 g pro 100 ecm der lösung aufgelöst. Die Fliesszeit einer jeden lösung und des !Lösungsmittels wird in einem Ubbelohde-ViskosimeterCHr. 1) bei 30°0 gemessen. Diese Zeiten werden für die entsprechenden Viskositäten in der vorstehenden Gleichung eingesetzt,.
Die vorstehend erwähnten Polymeren mit niederem Molekulargewicht sind lineare Polyester mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 2 - 20. So besitzt das Polyesterharz mit niederem Molekulargewicht einen durchschnittlichen Zahlenwert des Molekulargewichts von bis au ungefähr 4000. Die Polyestermoleküle entsprechen der allgemeinen foannei .-H(QA)nG - H9 worin E für Wasserstoff steht, Gl eine Glykoleinheit oder -rest ist, A eine Diearbonsäureeinheit des Bestes bedeutet und η eine ganze Zahl von 2 - 20 versinnbildlicht.
Yermahlene Seilchen aus terephthalsäure können als Teilehen definiert werden, von denen ungefähr 75 $ durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,055 ram (250 mesh) hindurchgehen.
lüieht vermahlene Teilchen aus Terephthalsäure können als Teilch en definiert werden, von denen ungefähr 75 $> nicht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,32 mm (48 mesh) hindurchgehen,»
Die Herstellung der Harze mit hohem Molekulargewicht aus dem Veresterungsprodukt wird nach bekannten Methoden durchgeführt. So kann ein Kondensationskatalysator, wie beispielsweise Antimontrioxyd, Bleiglätte oder Titanglykolat, vor der Kondensationsreaktion zugesetzt werden. Die Reaktionen
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werden'vorzugsweise in Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt, und zwar im allgemeinen in einer Inertgasatmosphäre, "beispielsweise in einer Atmosphäre aus Stickstoff oder dergleichen, um ein Dunkelwerden zu verhindern und ein hochmolekulares Produkt zu erhalten, das hell gefärbt oder farblos ist, Die Polymerisation wird unter vermindertem Druck durchgeführt, und zwar im allgemeinen unterhalb 10 mm Hge Gewöhnlich wird die Polymerisation bei einem Druck von 1 mm Hg oder darunter durchgeführt, und zwar bei einer Temperatur zwischen 260 und 290°C.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf die Verwendung von Ithylenglykol erläutert. Sie lässt sich jedoch auch unter Verwendung von anderen Glykolen durchführen. Repräsentative Beispiele für andere Glykole, die verwendet werden können, sind Triinethyleng3.ykol? 1 „2-Propandiol, Tetramethylenglykolg Pentamethylenglykol, Hexamethylenglykolj, Decamethylenglykol, alky!substituiert© Polyraethylenglykole, wie beispielsweise 2,2-Dimethyl~1,3-propandiol, 2,2-Diäthyl-1,3-propandiol, Diäthylenglykol, 2s2~biB~-]4~(ß-Hydroxyäthosqy)-phenyl]-propan und Gycloliexandimethanol. Äthylenglykol wird bevorzugt» und zwar infolge seiner niedrigen Kosten sowie seiner Verfügbarkeit.
Die erfimtungsgemäesen Aufschlämraungen aus Slykol und Terephthalsäure eignen sich besonderes zur Durchführung von kontinuierlichen Polymerisationsverfahren, bei denen Glykole Terephthalsäure und die erfindungsfjemastsen Verbindungen kontinuierlich zugesetzt werden und das Produkt kontinuierlich abgezogen wird. Diese Mischungen mit niedriger Viskosität können bis zu den Veresterungsreaktionstemperatüren erhitzt werden und dabei immer noch vargoBnen worden. Sie können ferner gepumpt oder anderweitig einem Reaktlonasyatem zugeführt
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werden. Sie können ohne ÜTjermässlgen Kraftaufwand gerührt werden. Da die Materialverhältnisse theoretische Werte erreichen t und auch die Seilchengrösse der !terephthalsäure gesteuert werden kann, braucht nur wenig GIykol aus der Veresterungsreaktionsmischung snzrUckgewonnen werden.
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Claims (4)

- 22 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer fluiden Aufschlämmung aus Terephthalsäure und Glykol, wobei das Molverhältnis von GIykol zu der Säure weniger als 2:1 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufschlämmung ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gewichts-#, bezogen auf das Gewicht der vorliegenden Terephthalsäure, einer Verbindung eingemengt werden, die aus bis-Hydroxyäthylterephthalat, Dimethylterephthalat, Dimethy1isophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, einem Polymeren mit niederem Molekulargewicht oder einer Mischung davon besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebildete Mischung aus Ithylenglykol, Terephthalsäure und bis-Hydroxyäthylterephthalat besteht.
ι ( 3\ Verfahren zur Herstellung eines Polyesters aus Glykol und ^Terephthalsäure, wobei eine fluide Mischung aus dem Glykol und Terephthalsäure mit einem Verhältnis von Glykol zu Terephthalsäure von weniger als 2:1 in einen Reaktor eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus bis-Hydroxyäthylterephthalat, Dimethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, einem Polymeren mit niederem Molekulargewicht oder einer Mischung davon bestehende Verbindung der fluiden Mischung zugesetzt wird und die Mischung vor dem Umsetzen unter Bildung von Glykolestern von Terephthalsäure erhitzt wird.
4. Mischung aus einem Glykol und Terephthalsäure, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Glykol zu der Säure weniger als 2:1 beträgt, und die Mischung ungefähr 1 bis unge-
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fähr 15 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht der Terephthalsäure in der Mischung, einer Verbindung enthält s die aus bls-Hydroxyäthylterephthalat. Dimethylterephthalat» DimethyIlsophthalat, Sebacinsäure, Azelainsäure, einem Polymeren mit niederem Molekulargewicht oder einer Mischung davon besteht.,
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WO1994021709A1 (en) * 1993-03-22 1994-09-29 Eastman Chemical Company Copolymerization of dicarboxylic acids and dialkyl esters of dicarboxylic acids to form polyesters

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