DE2040520B1 - Pulsator fuer Melkmaschinen - Google Patents
Pulsator fuer MelkmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/10—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups
- A01J5/12—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups with membranes
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Pulsator für Melk- abgeschlossenen Raum im oberen Teil des Gehäu-
maschinen mit einem in einer Steuervorrichtung hin- ses 1 in zwei Kammern 11 und 12 unterteilt. Diese
und hergehend angetriebenen Steuerschieber und Kammern werden in bekannter Weise abwechselnd
einem Milchsammeiraum, der periodisch mit einer mit Über- bzw. Unterdruck beaufschlagt, so daß
unter Unterdruck stehenden Milchsammelleitung 5 unter Vermittlung der Membran 9 der Steuerschie-
und der Atmosphäre verbindbar ist, wobei zum ber 8 abwechselnd nach oben und unten gerichtete
periodischen Verschließen der Milchsammelleitung Steuerbewegungen ausführt. In F i g. 1 ist die untere
im Milchsammeiraum ein von einer elastischen Endstellung des Steuerschiebers dargestellt.
Membran bewegter Ventilkörper angeordnet und die Die den Steuerschieber 8 aufnehmende Bohrung 7
Membran vom Steuerschieber abwechselnd mit io ist in einer Büchse 13 angeordnet, die als Teil der
Unter- und Überdruck beaufschlagt wird. Steuervorrichtung in eine Bohrung des Gehäuses 1
Bei den bekannten Pulsatoren dieser Gattung eingepaßt ist. Die Büchse 13 weist an ihrem Außen-(deutsches
Gebrauchsmuster 1997 538) wird der umfang drei Ringkanäle 14,15,16 auf, von denen die
Milchsammeiraum unter gleichzeitigem Verschließen Kanäle 14 und 16 mit den Schlauchnippeln 2 bzw. 3
der Milchsammelleitung durch den Steuerschieber 15 verbunden sind. Der Ringkanal 15 steht mit dem
periodisch mit der Atmosphäre verbunden. Dabei Schlauchnippel 4 in Verbindung. Sämtliche Ringkann
es vorkommen, daß Milchreste in die Steuer- kanäle 14,15 und 16 kommunizieren weiterhin über
vorrichtung eindringen, dort eindicken und das radial verlaufende Durchlässe 14 a, 15 a und 16 a mit
Funktionieren des Steuerschiebers beeinträchtigen. der Bohrung 7. Der Steuerschieber 8 weist eine
Weiterhin können gelegentlich auch Schmiermittel 20 Steuerausnehmung 17 derart auf, daß er in seiner
aus der Steuervorrichtung in die milchführenden (nicht dargestellten) oberen Endstellung die beiden
Teile des Pulsators gelangen, was aus gesundheit- Ringkanäle 14,15 und in seiner unteren Endstellung
liehen Gründen natürlich unerwünscht ist. (Fig. 1) die beiden Ringkanäle 15,16 miteinander
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesen verbindet. Im Gehäuse 1 ist weiterhin ein im wesent-
Mängeln abzuhelfen und einerseits ein Eindringen 25 liehen parallel zur Bewegungsrichtung des Steuer-
der Milch in die Steuervorrichtung und andererseits Schiebers 8 verlaufender Kanal 22 vorgesehen, der
das Einfließen von Schmiermittel aus der Steuervor- von einer mit dem Schlauchnippel 4 verbundenen
richtung in die Milch zu verhindern. Querbohrung 23 ausgeht und an der ausgewölbten
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Unterseite des Gehäuses 1 ausmündet,
gelöst, daß die milchführenden Teile des Pulsators, 30 Auf die Unterseite des Gehäuses 1 ist mittels
insbesondere der Milchsammeiraum, von der Steuer- (nicht dargestellter) Klammern ein Bodenteil 25 auf-
vorrichtung hermetisch abgetrennt sind, und daß die gespannt, welches die Schlauchnippel 5 und 6 trägt.
Verbindung mit der Atmosphäre über eine mit Zwischen das Bodenteil 25 und das Gehäuse 1 ist
wenigstens einer Drosselstelle versehene Leitung eine elastische Membran 26 fest eingespannt, an der,
zum Milchsammeiraum erfolgt. 35 z. B. mittels einer Niet 27 oder auch einstückig, ein
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung elastischer Ventilkörper 28 befestigt ist. Der Ventilergeben
sich im Zusammenhang mit beiliegender körper 28 dient dazu, die Einmündung 40 der Milch-Zeichnung
aus der nachstehenden Beschreibung und Sammelleitung 6 in den im Bodenteil 25 ausgebildeten
den Ansprüchen. Es zeigt Milchsammeiraum 29 zu verschließen. Der z.B. aus
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungs- 40 Gummi gefertigte Ventilkörper28 verschließt dabei
gemäßen Pulsators, die Einmündung 40 auch dann dicht, wenn an dieser
F i g. 2 eine Schnittansicht des Pulsators entlang kein besonderer Ventilsitz vorgesehen ist.
der Linie 2-2 in F i g. 1 und Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind am unteren Rand
F i g. 3 halbschematisch andere Ausführangsfor- des Gehäuses 1 zur Gehäusemittelachse parallele,
men der Erfindung. 45 verhältnismäßig enge, rinnenförmige Kanäle 41 ein-
Der in F i g. 1 dargestellte Pulsator für Melk- gelassen, die in einen zwischen dem Gehäuse 1 und
maschinen gemäß der Erfindung umfaßt ein aus meh- dem Bodenteil 25 ausgebildeten Ringraum 42 mün-
reren Teilen zusammengesetztes Gehäuse 1, an dem den. Der Ringraum 42 steht über weitere, enge und
mehrere Schlauchnippel 2, 3,4, 5 und 6 angeordnet rinnenförmige Kanäle 43, die an einer horizontalen
sind. Im Betrieb des Pulsators ist der Schlauch- 50 Fläche des Bodenteils 43 ausgebildet sind (F i g. 2),
nippel 2 ständig mit einer Überdruck erzeugenden mit dem Milchsammeiraum 29 in Verbindung. Damit
Druckluftquelle verbunden, während der Schlauch- ist der Milchsammeiraum 29 über die Kanäle 41,43
nippel 3 ständig an eine Unterdruck- oder Vakuum- und den Ringraum 42 ständig mit der Atmosphäre
leitung angeschlossen ist. Die beiden Schlauch- verbunden. Die Kanäle 41 und/oder 43 sind jedoch
nippel 4 und 5 sind mit Leitungen verbunden, die '55 so eng ausgebildet, daß sie als Drosselstellen wirken
zu einem am Euter des zu melkenden Tieres ange- und nur einen verzögerten Druckausgleich zwischen
ordneten, an sich bekannten Melkbecher führen. der Atmosphäre und dem Milchsammeiraum 29 zu-
Das Abführen der gemolkenen Milch erfolgt über lassen.
den SchlauchnippelS. Der Schlauchnippel 6 dient Durch diese als Drosselstelle wirkenden Kanäle
als Milchsammelleitung und führt unter Zwischen- 60 41, 43, die den Milchsammelraum ständig mit der
schaltung eines Schlauches od. dgl. zu einem Milch- Atmosphäre verbinden, wird erreicht, daß im Gegen-
sammelgefäß. satz zu anderen Ausführungsformen von MeIk-
Im Gehäuse 1 des Pulsators ist eine Steuervor- maschinen-Pulsatoren die milchführenden Teile des
richtung angeordnet. Diese umfaßt als wesentlichen Pulsators, d.h. in erster Linie der SchlauchnippelS,
Teil einen in einer zentralen Bohrung 7 hin- und 65 der Milchsammelraum 29 und die Milchsammeiherbeweglichen
Steuerschieber 8. Der Schieber 8 ist leitung 6, gegenüber der Steuervorrichtung dem
an seinem oberen Ende mit einer flexiblen Mem- Steuerschieber 8 hermetisch abgedichtet sind, weil
bran 9 verbunden, die einen von einem Deckel 10 die funktionsnotwendige Verbindung des Milch-
sammelraumes 29 mit der Atmosphäre nicht über den Steuerschieber 8 erfolgt. Es kann bei dem erfindungsgemäßen
Pulsator also weder Milch in die Steuervorrichtung noch Schmiermittel aus der Steuervorrichtung in die Milch gelangen.
Der erfindungsgemäße Pulsator arbeitet während des Melkvorganges folgendermaßen: Der Steuerschieber
8 wird durch die druckluftgesteuerte Membran 9 pulsierend angetrieben. In seiner oberen
(nicht dargestellten) Endstellung verbindet er den mit Druckluft beaufschlagten Schlauchnippel 2 über
den Ringkanal 14, die Ausnehmung 17 und den Ringkanal 15 mit dem Schlauchnippel 4. Aus der mit
dem Schlauchnippel 4 verbundenen Querbohrung 23 gelangt der Überdruck durch den Kanal 22 in den
Raum oberhalb der Membran 26 und drückt diese nach unten, so daß der Ventilkörper 28 die Einmündung
40 der Milchsammelleitung 6 in den Milchsammelraum 29 dicht verschließt. Gleichzeitig ist der
Milchsammelraum 29 über die Kanäle 41, 43 und den Ringraum 42 mit der Atmosphäre verbunden.
In der unteren Endsteüung des Steuerschiebers (Fig. 1) verbindet die Ausnehmung 17 die beiden
Ringkanäle 16 und 15. Da der Ringkanal 16 über den Schlauchnippel 3 mit einer Unterdruckleitung verbunden
ist, herrscht nun über den Kanal 22 und die Querbohrung 23 in dem oberhalb der Membran 26
gelegenen Raum Unterdruck, so daß die Membran 26, unterstützt von ihrer Eigenelastizität, den Ventilkörper
28 von der Einmündung der Milchsammelleitung 6 abhebt. In diesem Arbeitstakt steht zwar
der Milchsammelraum 29 über die Kanäle 41,43 weiterhin mit der Atmosphäre in Verbindung. Da
diese Kanäle jedoch als Drosselstellen wirken, kann die Außenluft nur langsam in den Milchsammelraum
29 eindringen und das dort nun über die Milchsammelleitung 6 eingeführte Vakuum praktisch nicht
beeinflussen. Die Milch wird nunmmehr unter dem Einfluß des in der Milchsammelleitung herrschenden
Unterdrucks (»Vakuum«) über den Schlauchnippel 5 in den Milchsammelraum 29 und von da in das mit
der Sammelleitung 6 verbundene Sammelgefäß gesaugt.
In F i g. 3 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen ebenfalls der Milchsammelraum
29 hermetisch von der Steuervorrichtung abgetrennt ist, dargestellt. Das Bodenteil 25 des Pulsators
weist eine in den Milchsammelraum 29 mündende Bohrung 45 auf, die über eine Leitung 46 mit einem
Ventil 47 verbunden ist. Aus hygienischen Gründen ist das Ventil 47 vorzugsweise als Membranventil
ausgebildet. Das Ventil 47 wird von einer Betätigungsvorrichtung 48 zwangläufig gesteuert und steht
weiterhin über eine Leitung 49 und ein Luftfilter 51 mit der Atmosphäre in Verbindung. Bei der in F i g 3
dargestellten Stellung der Membran 26 hält die Betätigungsvorrichtung das Ventil 47 geschlossen. Damit
ist der Milchsammelraum 29 von der Atmosphäre getrennt. Wenn unter dem Einfluß des Steuerschiebers
8 der mit der Membran 26 verbundene Ventilkörper 28 die Einmündung 40 der Milchsammelleittung
6 verschließt, öffnet die Vorrichtung 48 das Ventil 47, so daß nunmehr der Milchsammelraum 29
über die Leitungen 46 und 49 mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei das Luftfilter 51 das Eindringen
ίο von Schmutzteilchen verhindert. Wenn das Luftfilter
51 einen im Hinblick auf das Funktionieren des Pulsators zu großes Druckgefälle erzeugt, kann dem
Luftfilter eine Druckquelle 52 vorgeschaltet werden, die in Fig. 3 strichliert angedeutet ist.
Ein Luftfilter kann im übrigen auch den im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Drosselstellen
41, 43 vorgeschaltet sein, um ebenfalls das Eindringen von Schmutzteilchen zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird das Ventil 47 von einer eigenen Betätigungsvorrichtung
48 gesteuert. Diese Vorrichtung kann entfallen, wenn man durch entsprechende Ausbildung des Steuerschiebers
8 und Anordnung entsprechender Steuerkanäle das Ventil 47 durch den' Steuerschieber 8
selbst steuert. In diesem Fall ist eine Ausbildung des Ventils 47 als Membranventil aus hygienischen Gründen
besonders vorteilhaft.
Claims (3)
1. Pulsator für Melkmaschinen mit einem in einer Steuervorrichtung hin- und hergehend
angetriebenen Steuerschieber und einem Milchsammelraum, der periodisch mit einer unter
Unterdruck stehenden Milchsammelleitung und der Atmosphäre verbindbar ist, wobei zum
periodischen Verschließen der Milchsammelleitung im Milchsammelraum ein von einer elastischen
Membran bewegter Ventilkörper angeordnet und die Membran vom Steuerschieber
abwechselnd mit Unter- und Überdruck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die milchführenden Teile des Pulsators, insbesondere
der Milchsammelraum (29), von der Steuervorrichtung (8, 13) hermetisch abgetrennt
sind, und daß die Verbindung mit der Atmosphäre über eine mit wenigstens einer Drosselstelle
(41, 43) versehene Leitung zum Milchsammelraum erfolgt.
2. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Atmosphäre führenden
Verbindung (41, 43, 47, 49) des Milchsammeiraumes (29) ein Luftfilter (51) angeordnet ist.
3. Pulsator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des vom Luftfilter
(51) erzeugten Druckgefälles dem Filter eine Druckquelle (52) vorgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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