DE1582939A1 - Anordnung bei Melkmaschinen - Google Patents
Anordnung bei MelkmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/041—Milk claw
Landscapes
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- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Uns. Zeichen A 1o37 tMBodwl^Piwu^HS^Ä.a
*" a Feb. 1967
AIPA - LAYAI AB·, Tumba / Schweden
Anordnung bei Me Ilonas chinen«
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Melkmaschinen, deren
Zitzenbecher auf den Zitzengummi abwechselnd Unterdruck und
atmosphärischem Druck und gleichzeitig mit dem atmosphärischen Druck zum Massagezwecke einen im wesentlichen radial wirkenden
mechanischen Druck, höher als der atmosphärische Druck, aueübt. ,
Bei meechinelleanMelken ist es bekannt, den inneren Raum der
Zitzenbecher, innerhalb des Zitzengummis, einem ununterbrochen· Unterdruck zum Aussaugen von Milch aus dem Euter auszusetzen·
Hierbei wird abwechselnd derselbe Unterdruck und atmosphärisch«
Druck im äusseren, das Zitzengummi umgebenden Raum der Zitzenbecher
gehalten· Dies hat zur Folge, daß das Zitzengummi und dengemäsB auch die Zitze periodisch einem radialen Druck
ausgesetzt werden, der auf die Zitze massierend wirkt und zur Wiederherstellung ihrer normalen Blutzirkulation beiträgt·
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Es ist ferner bekannt, diese massierende Wirkung auf die Zitze
durch Einleitung von Luft unter überdruck in den das Zitzengummi umgebenden Raum des Zitzenbechers zu erhöhen. Die Zitze
wird dabei aber nicht an dem Unterdruck innerhalb des Zitzengummis entlastet. Es wurde nun gefunden, daß die Zitze weniger
beansprucht wird, wenn atmosphärische luft während der erwähnten
äxisseren Druckausübung, d.h. während der Massageperiode auch
in den Raum innerhalb des Zitsengummis eingeleitet wird.
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, eine für.
diese ?unktionsweise geeignete Anordnung zur auromatisehen
Führung von Unterdrück, atmosphärischem Druck und Überdruck+ zu den Zitzenbechern zu schaffen·
Dies wird gemäse der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der Boden des MelkschlauchsammelstÜckes der Melkmaschine
ein wechselweise mit einem Milchauslaseventil sich öffnendes Lufteinlassventil hat und daß eine vom pulsator der Melkmaschine
beeinflussbare Membrane direkt oder indirekt^ dieBe1 beiden
Ventile, steuert.
Im folgenden werden zwei Ausführungeformen der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben·
In den Zeichnungen zeigen
BAD ORlGlHAL
009828/0A00 -3_
Fig. 1 und 2 einen Achsialschnitt durch je eine der beiden
Ausführungsformen.
Bei der ersten Ausführung ist vorausgesetzt, daß der in der
Zeichnung nicht gezeigte Pulsator der Melkmaschine üblicher Bauart üblicher Bauart ist, der Unterdruck und atmosphärischen
Druck in einem bestimmten Wechseln an die Zitzenbecher liefert. Um ausser Unterdruck und atmosphärischem Druck auch einen
Überdruck in den Zitzenbechern aufzubauen, ist bei dieser Ausführungsform das Melkschlauchsamiaelstück mit einem Pulsierwechsler
vereinigt Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird vorausgesetzt, daß ein Pulsator für die Melkmaschine vorgesehen
ist, der imstande ist, in der erwünschten Reihenfolge Unterdruck, atmosphärischen Druck und Überdruck zu liefern.
In Pig· 1 ist ein Melkschlauchsammelstück 1 und ein damit verbundener Pulsierwechsler 2 dargestellt. Das Sammelstück 1
hat in bekannter Weise nach oben gerichtete Nippel 3 (nur einer ißt in der Zeichnung gezeigt) zum Anschluss der MeIkschläuche,
die zu den Zitzenbechern 4 führen, sowie einen nach unten gerichteten Nippel 5 zum Anschliessen eines Milchschlauches.
Die Verbindung zwischen dem Inneren 6 des Sammelstucks und dem ständig unter Unterdruck stehenden Milchschlauchnippel
5 wird von einem Ventil 7f d.h. dem Milch ventil
des Melkschlauchsammelstückes gesteuert. Die Spindel 8 des Milchventils erstreckt sich durch eine Bohrung im Boden
009828/0400
BAD ORIGINAL
dee Sammeletiickes 1 hinaus, und trägt unterhalb des Bodens
einen Ventilkörper 9» im folgenden als Luftventil bezeichnet,
der alt einer ebenen Sitzfläche 1o auf der Unterseite des
Bodens zusammenwirken soll. In dieser ebenen Sitzfläche mündet
ein Kanal 11, der in den Innenraum 6 des Samraelstückes 1 führt. Die Mündung des Kanals 11 wird von der Aussenluft durch das
luftventil 9 in seiner oberen lage geschlossen.
Das Unterdruokventil 7 trägt eine Hülse 12, die eich nach
oben in den Bau» 6 eretreckt und gegen deren obere Stirnfläche
jftae Zentrum einer Membrane 15 in der Mitte Ie st ge spannt ist·
Diese Membrane ist an ihrem Umfang gegen die obere Kante der Wand des Sammelstückeο dicht festgespannt, aodaß sie einen
dichtschlieosenden, biegsamen Deckel für den Innenraum 6 des Sammelstückeβ 1 bildet. Die Abdichtung erfolgt durch einen
Dichtungsring 14, der in einer Ringrill·,· in der ringförmigen
oberen Stirnfläche des Sammeistückeeliegt. Auf dieser Fläche
liegt der Puleierwechsler einer entsprechenden, ringförmigen
ebenen unteren Stirnfläche eines Bodenflansches 15 auf. Der Plansch 15 i3t gegen die obere Stirnfläche des Sammeistückes
und dadurch gegen den Umfang der Membrane 13 und den Dichtungsring
H durch Schrauben 16 angezogen. Die Wand des Pulsierwechalers umfasst aasser dem Plansch 15 einen zentralen Teil,
der oben in einen ringförmigen Plansch 17 übergeht, der einen
nach oben offenen zylindrischen Raum 18 umschliesst. Dieser
009828/0400 -4-
Raum 1Θ und ein entsprechender Raum 21 im Deckel 19 sind voneinander durch eine Membrane 22 getrennt, die an ihrem Umfang
zwischen dem Flansch 17 und der Seitenwand 2o des Deckels eingespannt ist.
Ganz durch den zentralen Teil des Pulsierwechslers hindurch
erstreckt sich eine Führungsbohrung 23 für ein Schieberventil, das aus zwei im Abstand voneinander an einer Spindel 25 angeordneten
Kolben 24 besteht. Das obere Endο der Spindel 25
ist in der Mitte der Membrane 22 festgeepannt und ihr unteres Ende ist mit der Spindel 8 vereinigt Ein ringförmiger Absatz
48 an der Spindel 25 dient als Widerlager für die Membrane 15 gegen die Hülse 12.
Von der Bohrung 23 führen zwei Nippel 26, 27ι die achsial
im Abstand voneinander angeordnet sind, durch nicht gezeigte Schläuche zu einer Unterdruckquelle bezw. zu einer Überdruck-Duelle.
Von aoheial zwischen den Mündungen der'Nippel 26 und
27 In der Bohrung 23 liegenden Punkten gehen Nippel 28'aus,
die über Schläuche zu den Pulsiernippeln 4o der Zitzenbecher 4
führen, die vom Sammeletück bedient werden» Der Milchnlppel 41
desselben Zitzenbeciiers 4 eteht durch einen Melkschlauch
mit dem betreffenden Nippel 3 des MelkBchlauchsammelstückes 1
in Verbindung.
009828/0430 »5-
0 BAD
Dae oben beschriebene Aggregat soll durch den Pulsator der
Melkmaschine angetrieben werden, zu welchem Zweck der Deckel 19 des Pulsierwechslers zwei mit den Räumen 21 be zw. 18 in Verbindung
stehende Nippel 42 hat (nur" einer ist in der Zeichnung gezeigt) , welche durch Schläuche an den Pulsator der Melkmaschine
angeschlossen sind, sodass sie abwechselnd die Räume 21 und 18
mit Unterdruck in Verbindung setzen. Dadurch erhält die Membrane 22 und folglich dieSpindel 25 mit dem Schieber 24 eine auf- und'
abwarte gehende Bewegung, wodurch Unterdruck und überdruck
über die Nippel 26 bezw· 27 abwechselnd -durch die Nippel 28
und daran angeschlossenen Schläuche zu den Pulsiernippeln 4o der Zitaenbeoher 4 gleitet werden und dadurch die Melkbewegung
des Zitzenguamis um die Zitze infolge der Druckänferungen im
Raum zwischen dem Zitzengummi und dem Zitzenbecher herbeiführen· Gleichzeitig wird eine intermittierende Unterdruckverbindung
zwieohen dem Milchauslass 5 des Sammeistttckes und den Milchnippeln
41 der angeschlossenen Zitzenbecher 4 Hit Hilfe der durch
die öpiiideLn 25, 8 gesteuerten Ventile 7 und 9 derart geregelt,
da£ der tfaterdruok während der Maesageperiode geschlossen und
während der 8augperlode geöffnet wird· Gleichzeitig ist der
luf^anal 11 während eines kurzen Augenblickes offen und lässt
atmosphärische Luft in den Raum hinein, wodurch der Milohabgang
verbessert wird. Zu einem verbesserten Milchabgang trägt auch die pumpende Bewegung der Membrane 13 bei· Damit die Membranbewagung
ungehindert erfolgen kann, steht der Raum oberhalb der
= 828/0400 " -6-
BAD O
Membrane 13 durch einen Kanal 43 im Bodenflansch 15 des Pulsierwechslers
ständig mit der umgebenden Aussenluft in Verbindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Melkschlauchsarmaelstück
selbst in derselben Weise wie in S1Ig. 1 gezeigt gebaut.
Eb besteht somit aus einem Gehäuse 1 mit Melkschlauchnippeln (von denen nur einer gezeigt ist) zum Anschlieesen der Melksohläuche,
die zu den Kilchnippeln 41 der betreffenden Zitzenbeoher
4 führent und mit einem stetig unter Fnterdruck stehenden
Nippel 5 zur Ableitung der Milch* Ferner hat das Sammelstück ein Ventil 7 zur Steuerung der Verbindung zwischen dem Nippel 5
und dem Innenraum 6 und ein Lufteinlassventil 9 für den Belüftungskanal 11 und eine für die Ventile 7 und 9 gemeinsame Betätigungsepindel
8, die-mit der Membrane 13 gekuppelt ist, welche den
Innenrauni 6 abdeckt. Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ist eine
Hülse 12 auf der Spindel 8 zwischen dem Ventil 7 und der Membrane 13 angeordnet, um das maximale Herabdrücken der Membrane und
damit die Mindesthöhe dee Raumes 6 zu bestimmen· In dieser Ausführungsform 1st das Sammelstück mit einem Deckel 5o abgedeckt,
dessen oberhalb der Membrane 13 liegender Innenraum 52 durch zwei Nippel 51 (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist)
und daran angeschlossene Schläuche o.dgl. mit dem Pulsator der Melkmaschine und durch andere Nippel 53 (von denen zwei in Fig.2
gezeigt sind) und zugehörige Schläuche mit den vom Sainmelstück bedienten Pulsiernippeln 4o der Zitzenbecher 4 in Verbindung
rteht. 009828/0400
_7_ BAD
In diesen Pall wirken die Druckwechsel aus dem Pulsator
unmittelbar auf die Membrane 13 und steuern die abwechselnden öffnungs- und Schliessbewegungen der Ventile 7 und 9, die
für die Punktion der .Anordnung erforderlich sind.
Wenn die Membrane 13 auf der oberen Seite einem Unterdruck ausgesetzt wird, wird sie vom Luftdruck im Raum 6 gehoben
und «chlieset damit gleichzeitig Ventil 9, während sie das
Yentil 7 öffnet. Der Baum 6 dee SammelstÜokes und der innere
Baum der Zitβenbβeher werden dabei unter Unterdruck gesetzt,
die Milch wird aus dem Buter in den Baum 6 des Sammelstückes
gesaugt und flieset aus diesem teilweise durch den Milchnippel 5 au»· Im nächsten Augenblick wird der Raum 52 unter tiberdruck
gesetzt, wobei die Membrane 13 nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird der Einlass zum luftkanal 11 geöffnet und atmosphärische
Luft füllt den Raum 6 und den inneren Zitzenbecherraum 46· Die Milch wird nun schnell durch das noch geöffnete Ventil 7
•86 den fiainmeletuok auegesaugt· Unmittelbar danach echlieeet
dai Ventil 7 die Verbindung mit .dem Milchnippel 5 und im Innen-
und dem inneren Zitzenbecherraum 46 raum 6/herrsoht atmosphärischer Druck, vermittelt durch den
Xanal 11« Gleichzeitig herrscht ,im Raum 52 oberhalb der Membrane
ein überdruck, dor zum äusoeren Zitzenbecherraum 44 duroh den
"betreffenden Nippel 53 den zugehörigen Schlauch und den Pulsiernippel
4o des Zitzenbechers vermittelt wird. Unter der Einwirkung
dieses Druckes wird die Wand des iEitzengummis radial gegen die
009828/0400
BAD
Zitze gedrückt", während der bereits erwähnte atmosphärische Druck im inneren Raum 46 des Zitzenbechers herrscht.
▲usaer der massierenden Wirkung auf die Zitze, die die
Anordnung gibt, erreicht man eine gute Milchabförderung rom Samaelgtück infolge der von der Membrane erzeugten Pumpwirkung·
Sie Membrane arbeitet nämlich in der entsprechenden Richtung in Verhältnis zn dem im Sammelsttfck erstrebten Druok·
Si· rerkltinert den inneren Baum 6» wenn der atmosphärische
Druck erreioht werden soll und rergrössert diesen Baum, wen«
tteterdruok orwtinsoht ist.
009828/0400 "9"
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- AOPatentansprücheAnordnung bei Meilana schinen, deren Zitzenbecher auf den Zitzengummi abwechselnd' Unterdruck und atmosphärischen Druck und gleichzeitig mit dem atmosphärischen Druck zum Massagezwecke einen im wesentlichen radial wirkenden mechanischen Druok, höher als der atmosphärische Druck, ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Melkschlauchsammelstüokes (1) der Melkmaschine ein abwechselnd mit einem Milchauslaßsventil (7) öffnende· Ventil (9) zum Zuführen von atmosphärischer luft in den Milchsammelraum (6) des Sammelstückes hat, wobei dieser Raum (6) auf seiner der Auslassöffnung im Boden gegenüberliegenden Seite durch eine mit der gemeinsamen Spindel (8) des Milch- und Ijuftventils (7 und 9) verbundene und mit dieser bewegbare Membrane (13) abgeschlossen ist·2·) Anordnung nach Anspruch 1 für Melkmaschinen, deren pulsator abwechselnd Unterdruck und Überdruck liefert, , dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (13) im Sammelstück (1) auf ihrer vom Milchsammelraum (6) abgekehrten Seite zur Steuerung der Ventile (7 und 9) vom wechselnden Druck des Pulsator» beaufschlagbar ist.3.) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (13) eine Zwischenwand zwischen dem MilchsaoaelrauR009828/04*00-BAD OSiGiNAL(6) und einem mit dem Pulsator in Verbindung stehenden und aus diesem abwechselnd mit Unterdruck und Überdruck verbundenen Raum (52, Pig. 2) bildet, der durch Schläuche o.dgl. mit dem PulBierraum (4-4-) der Zitaenbecher (4) in Verbindung steht.4·) Anordnung nach Anspruch 1, bei v/elcher der Pulsator der Melkmaschine abwechselnd Unterdruck und Überdruck liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Melkschlauchsammelstück (1) mit einem mit einem hin- und hergehenden Schieberventil (24) versehenen Pulsierwechsler (2, Pig. 1) derart verbunden ist, daß ausser der Steuerung von Unterdruck und überdruck zu den mit dem Sammelstück verbundenen Pulsierraum der Zitzenbecher (4) intermittierend Unterdruck und atmosphärischer Druck in dem Milchsammeiraum (6) des Sammelstückes aufgebaut wird.5·) Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeventil (24-) des Pulsierweehslers von den Druckwechseln im Pulsator durch eine diesen Druckwechaeln ausgesetzte, mit der Spindel (25) des Schieberventils (24) verbundene Membrane .(22, Pig. 1) beeinflusst wird, wobei die Spindel (25) des Schieberventile in der Verlängerung der gemeinsamen Spindel (8) des Milch- und Luftventils (7 bezw. 9) mit dieser starr verbunden ist.009828/0400 ~11~ßAD OR|Q|NAL6.) Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Membrane (13) im Melkschlaucheammelstück (1) und den Puleierwecheler (2, Fig. 1) durch einen Entlüftungakanal (43) oit der umgebenden Atmosphäre ständig verbunden ist·003820/0400
Applications Claiming Priority (1)
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