DE2040337A1 - Automatischer Bremsverzoegerungsgeber - Google Patents

Automatischer Bremsverzoegerungsgeber

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DE2040337A1
DE2040337A1 DE19702040337 DE2040337A DE2040337A1 DE 2040337 A1 DE2040337 A1 DE 2040337A1 DE 19702040337 DE19702040337 DE 19702040337 DE 2040337 A DE2040337 A DE 2040337A DE 2040337 A1 DE2040337 A1 DE 2040337A1
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DE
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switch
brake
double
automatic brake
decelerator
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Pending
Application number
DE19702040337
Other languages
English (en)
Inventor
Man-Ho Chan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHAN MAN HO
Original Assignee
CHAN MAN HO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • AUTOMATISCHEIt BREMSVERZöGERUNGSGEBER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Bremsverzögerungsgeber insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Trägheitspendel, welches beim Ausschlag in der einen Richtung die Kontakte eines im Bremslichtkreis liegenden Schalters schließt.
  • Es ist bereits sehr lange bekannt (siehe beispielsweise deutsche Patentschrift 387 360), bei Kraftfahrzeugen im Bereich des Bremspedales einen Schalter vorzusehen, durch welchen die Betätigung des Bremspedals an der Rückseite des Kraftfahrzeugs durch Aufleuchten einer Glühlampe angezeigt wird. Demzufolge kann der Lenker eines dahinter fahrenden Kraftfahrzeugs erkennen, daß sich die Geschwindigkeit des vor ihm fahrenden Kraftfahrzeugs verlangsam8.
  • Derartige Bremsanzeigen müssen vorschriftsmäßig heute in allen Kraftfahrzeugen angebracht sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Verringerung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs nicht einzig und allein durch die Betätigung der Fußbremse sondern auch durch andere Umstände - beispielsweise durch die Betätigung der Handbremse, durch Motorbremsung beim Herunterschalten der Gänge des Getriebes, durch Wegnahme des Gases allein (insbesondere bei ansteigendem Gelände) oder durch Aufprall auf ein davorfahrendes Fahrzeug - hervorgerufen sein kann.
  • Es ist demzufolge bereits bekannt, bei Kraftfahrzeugen Bremsanzeigevorrichtungen vorzusehen, bei welchen eine Signalabgabe in Abhängigkeit der an dem Kraftfahrzeug auftretenden negativen Beschleunigung gegeben wird. Derartige Bremsanzeigevorrichtungen arbeiten entweder mit Hilfe einer auf einer schrägen Ebene gelagerten, rollenden Kugel (siehe deutsche Patentschrift 485 749), einer auf einer schrägen Ebene gelagerten Rolle (siehe deutsche Patentschrift 568 983), einem Pendel mit oder ohne Dämpfung (siehe deutsche Patentschriften 558 280 und 692 877), einem auf einer Membran gelagerten Massenkörper (siehe deutsche Patentschrift 884 746) oder eines Quecksilberschalters (siehe deutsche Patentschrift 598 935).
  • Derartige auf Bremsverzögerung ansprechende Einrichtungen sprechen zwar auf alle in Kraftfahrzeugen auftretenden Bremsverzögerungen an, haben jedoch den tischteil, daß sie - solange sie gentigend empFindlich gemacht sind -ebenfalls auch an starken Steigungen eine SignaLabgabe hervorrufen.
  • E') List ist-tlemzuS br e bereits vorgeseht,lgerl worden (.inEn deutsche Patentschrift 694 080), das bremsverzögerungsanzeigende Trägheitspendel innerhalb eines weiteren Pendels zu lagern, welches aufgrund der Schwerkraft kontinuierlich in der vertikalen Richtung ausgerichtet sein soll.
  • Da jedoch ebenfalls an diesem zweiten Pendel Trägheitskräfte angreifen, läßt es sich nicht vermeiden, daß dieses zweite Pendel ebenfalls beim Auftreten von Bremsverzögerungen zum Ausschlagen gebracht wird, was eine Abweichung von der vertikalen Lage zur Folge hat. Demzufolge läßt sich mit einem derartigen doppelten Pendel eine zuverlässige Anzeige von Bremsverzögerungen nicht erreichen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Bremsverzögerungsgeber insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der diesen Nachteil nicht aufweist und der unabhängig von der Steigung der Straße eine zuverlässige Anzeige auftretender Bremsverzögerungen auslöst.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schalter an einem schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel befestigt ist und daß die beiden Enden dieses Hebels mit Schwimmern verbunden sind, welche in zwei miteinander komunizierenden GEfäßen schwimmen.
  • Um eine genügende, gute Dämpfung des in horizontaler Richtung ausgerichteten doppelarmigen Hebels zu erreichen, erscheint es zweckmäßig, wenn die beiden miteinander komunizierenden Gefäße mit dünnflüssigem Ö1 gefüllt sind und wenn das Verbindungsrohr der beiden Gefäße einen geringen Querschnitt aufweist.
  • Eine sehr einfache Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der doppelarmige Hebel und der TrAgheitspendel auf derselben Achse gelagert sind. In diesem Falle erscheint es zweckmäßig, wenn die beiden Schwimmer über Gestänge mit den Enden des doppelarmigen Hebels verbunden sind, wobei die beiden Gestänge im oberen Bereich mit Zwischengelenken versehen sind und wobei an den oberen Enden der Gefäße Gleitbuchsen angeordnet sind, durch welche die Gestänge hindurchgeführt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen worden ist. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen, automatischen Bremsverzögerungsgebers und Figur 2 eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1.
  • So wie man anhand der Figuren erkennen kann, besteht der erfindungsgemäße Bremsverzögerungsgeber aus zwei zylindrischen Gefäßen 1 und 2, welche mit Hilfe einer Rohrleitung 3 miteinander verbunden sind. Die beiden miteinander verbundenen Gefäße 1 und 2 bilden somit kommunizierende Gefäße, welche in ihrem unteren Bereich mit einer geeigneten Flüfisigkeit - vorzugsweise dünnflüssigem O1 -gefüllt sind. Der Querschnitt der Rohrleitung 3 ist dabei derart gewahlt, daß sich gute Dämpfungseigenschaften der zwischen den Elementen 1, 2 und 3 fließenden Flüssigkeit ergeben. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Rohrleitung 3 etwa 1/8 des Durchmessers der Gefäße 1 und 2.
  • Im oberen Ende der zylindrischen Gefäße 1 und 2 sind Gleitbuchsen 4 und 5 angeordnet, durch welche zwei Gestänge 6 und 7 hindurchgeführt sind, an deren unterem Ende zylindrische Schwimmer 8 und 9 befestigt sind. Diese Schwimmer 8 und 9 sind verschiebbar innerhalb der Gefäße 1 und 2 angeordnet und schwimmen auf der in den kommunizierenden Gefäßen 1 und 2 befindlichen Flüssigkeit.
  • Die Gestänge 6 und 7, welche in ihrem oberen Bereich Zwischengelenke 10 und Ii aufweisen, sind an ihrem oberen Ende an einem doppelarmigen Hebel 12 schwenkbar gelagert.
  • Gemäß Figur 2 ist der doppelarmige Hebel 12 in seiner Mitte mittels eines Kugellagers 13 auf einer Achse 14 gelagert, welcher in geeigneter Weise - beispielsweise mit Hilfe einer Mutter 15 - an einem unbeweglichen Teil 16 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Auf derselben Achse 14 ist mittels eines weiteren Kugellagers 17 ein Trägheitspendel 18 schwenkbar gelagert, welches in seinem unteren Bereich einen Massenkörper 19 aufweist.
  • Gemäß Figur 1 ist seitlich neben dem mittigen Lagerpunkt an dem doppelarmigen Hebel 12 ein durch eine Feder raclcstellbarer Hilfshebel 20 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende im Schwenkbereich des Tra.'gheitspendels 18 liegt Im Bereich des Lagerpunktes 21 des iiilfshebels 20 ist ein ebenfalls an dem doppelarmigen Hebel 12 befest ter Schalter 22 vorgesehen, welcher bei Verschwenkung des Hilfshebels 20 betätigt wird. Die Klemmen 23, 24 dieses Schalters 22 sind Uber entsprechende Leitungen mit dem Bremslichtstromkreis des Kraftfahrzeugs verbunden. Vorzugsweise ist dabei dieser Schalter 22 parallel zu dem durch das Bremspedal betätigten Bremslichtschalter angeordnet.
  • Der doppelarmige Hebel 12 ist auf der dem Schalter 22 und dem Hilfshebel 20 gegenüberliegenden Seite seines mittigen Lagerpunktes mit einem Anschlag 25 versehen, dessen unteres Ende im Schwenkbereich des Trägheitspendels 18 liegt.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte automatische Bremsverzögerungsgeber arbeitet wie folgt: Sobald an dem Kraftfahrzeug und damit dem Bremsverzögerungsgeber negative Beschleunigungskräfte auftreten - welche entweder durch Betätigung des Bremspedals, der Handbremse, durch Herunterschalten der Gänge des Kraftfahrzeugs oder durch äußere Umstände hervorgerufen sein können -, wird das mit dem Massenkörper 19 verbundene Trägheitspendel 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Hilfshebel 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch werden die Kontakte des Schalters 22 geschlossen, so daß das im rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnete Bremslicht zum Aufleuchten gebracht wird. Das Trägheitspendel 18 wird dabei mit Hilfe nicht näher dargestellter Dämpfungselemente kritisch gedämpft, so daß es im wesentlichen keine Pendelbewegungen ausführt.
  • Bei Verschwinden der an dem Trägheitspendel 18 angreifenden Bremsverzögerungskräfte gelangt das Trägheitspendel 18 unter der Wirkung der Schwerkraft erneut in seine vertikale Position, wobei der Hilfshebel 20 in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangsposition zurückkehren kann.
  • Demzufolge trennen sich die Kontakte des Schalters 22, so daß der Bremslichtstromkreis erneut geöffnet wird.
  • Durch den an dem doppelarmigen Hebel 12 befestigten Anschlag 25 wird ferner verhindert, daß das Trägheitspendel 18 über die Mittellage hinaus Schwenkbewegungen ausführen kann.
  • Wenn das Kraftfahrzeug eine Steigung hinabgefahren wird, findet ebenfalls eine Verschwenkung des Trägheitspendels 18 statt. Durch das Vorsehen der zwei in den Gefäßen 2 und 3 angeordneten Schwimmern 8 und 9 ergibt sich jedoch eine entsprechende Verschwenkung des doppelarmigen Hebels 12, so daß keine Betätigung des Schalters 22 und damit Signalabgabe des Bremsverzögerungsgebers erfolgt. -Nur eine zusätzliche Bremsverzögerung erzeugt eine relative Verschwenkung des Trägheitspendels 18 in bezug auf den doppelarmigen Hebel 12, so daß ebenfalls auf Steigungen bei Anwesenheit von Bremsverzögerungskräften eine Signalabgabe in gewünschter Weise stattfindet.

Claims (9)

Patentansprilche
1) Automatischer Bremsverzögerungsgeber insbesondere für aaftfahrzeuge, bestehend aus einem Trägheitspendei, welches beim Ausschlag in der einen Richtung die Kontakte eines im Bremslichtkreis liegenden Schalters schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter an einem schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel (12) befestigt ist, und daß die beiden Enden dieses Hebels (12) mit Schwimmern (8- 9) verbunden sind, welche in zwei miteinander kommunizierenden Gefäßen (1, 2) schwimmen.
2) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander kommunizierenden Gefäße (1, 2) mit dünnflüssigem O1 gefüllt sind.
3) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (3) der beiden Gefäße (1, 2) einen geringen Querschnitt aufweist.
4) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach einem der Ansprüche 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (12) und der Trägheitspendel (18) auf derselben Achse (14) gelagert sind.
5) Automatischer Bremsverzdgerungsgeber nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schalters (22) ein llilfshebel (20) schwenkbar gelagert ist, dessen Ende im Schwenkbereich des Trägheitspendels (18) liegt.
6) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (12) mit einem Anschlag (25) versehen ist, welcher ein Verschwenken des Trägheitspendels (18) auf die dem Hilfshebel (20) gegenüberliegende Seite verhindert.
7) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmer (8, 9) Uber Gestänge (6, 7) mit den Enden des doppelarmigen Hebels (12) verbunden sind.
8) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestänge (6, 7) im oberen Bereich mit Zwischengelenken (10, 11) versehen sind und daß an den oberen Enden der Gefäße (8, 9) Gleitbuchsen (4, 5) angeordnet sind, durch welche die Gestänge (8, 9) hindurchgeführt sind.
9) Automatischer Bremsverzögerungsgeber nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22) parallel zudem durch das Bremspedal betätigten Bremslichtschalter angeordnet ist.
DE19702040337 1970-08-13 1970-08-13 Automatischer Bremsverzoegerungsgeber Pending DE2040337A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042535A1 (de) 1997-03-25 1998-10-01 Robert Bosch Gmbh System zur erzeugung eines bremssignals bei einem kraftfahrzeug
DE10024881A1 (de) * 2000-05-19 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bremslichtansteuerung in Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998042535A1 (de) 1997-03-25 1998-10-01 Robert Bosch Gmbh System zur erzeugung eines bremssignals bei einem kraftfahrzeug
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