DE1904246A1 - Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen

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DE1904246A1
DE1904246A1 DE19691904246 DE1904246A DE1904246A1 DE 1904246 A1 DE1904246 A1 DE 1904246A1 DE 19691904246 DE19691904246 DE 19691904246 DE 1904246 A DE1904246 A DE 1904246A DE 1904246 A1 DE1904246 A1 DE 1904246A1
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Germany
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warning device
switch
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circuit
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DE19691904246
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Horst Priebs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Warneinrihtung an Kraftfahrzeugen mit am Heck angeordneten Bremsleuchten, deren Stromkreis mittele eines Schalters durch Betätigung der Fußbremse geschlossen wird.
  • Eine derartige Einrichtung ist erforderlich, um nachfolgenden Verkehrsteilnehmern anzuzeigen, daß sich das vorher fahrende Kraftfahrzeug im Bremszustand befindet, Durch die Anzeige des Bremevorganges soll ier Nachfolgende in die Lage versetzt werden, entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung eines Auffahrens zu treffen. Bei schwachem Verkehr und ausreichendem Abstand genügt das Aufleuchten der Bremslichter, um ein Auffahren zu vermeiden, weil der Nachfolgende genügend Zeit hat, entweder seine Geschwindigkeit zu drosseln oder das langsamer werdende Fahrzeug vor ihm zu überholen.
  • Bei dichtem Stadtverkehr und Kolonnenfahren, insbesonder mit hoher Geschwindigkeit auf Autobahnen, kommt es trotz Aufleuchtens der Bremslichter des vorher fahrenden Fahrzeuges zu Auifahrunfällen, weil bereits vor dem warnenden Aufleuchten der Bremslichter eine erhebliche GeachwindigkeitsverzUgerung beim Gaswegnehmen auitritt, die von dem Nachfolgenden verspätet bemerkt wird, eo daß sich der Sicherheitsabstand, insbesondere bei hohep Geschwindigkeiten, erheblich verringert. Beim Kollennenfahren wirkt sich dies besonders nachteilig aus, denn Jedem weiteren nachfolgenden Fahrzeug wird der eingeleitete Bremsvorgang des ereten Fahrzeuges durch das verzögerte Anzeigen der dazwischon fahrenden Fahrzeuge um ein Vielfaches später angezeigt, so daß es zum Auffahrunfall kommt, weil sich durch das Jeweilige verspätete Anzeigen der Sicherheitsabstand von Fahrzeug zu Fahreeug etwa logarithmisch verringert.
  • Ganz besch@ers gefährlich wird es @@@@ing@@@@@@und Abhr@@@@@@ des benutzt wird, denn in diesen Fällen erfolgt kein Aufleuchten der Bremslichter, deren Einschaltung üblicherweise ausschließlich von der Betätigung der Fußbremse abhängig ist, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warneinrichtung zu schaffen, die dem nachfolgenden Fahrzeugführer anzeigt, wenn das-vor ihm fahrende Fahrzeug durch irgendwelche Maßnahmen oder Ursachen seine Geschwindigkeit merklich drossell undf oder einen Bremsvorgang mit der Fußbremse einleiten willO Die Erfindung lUst die Probleme einer sofortigen Warnungsanzeige bereits durch die spezielle Aufgabenstellung, die bei einer Geschwindigkeitsveränderung auftretenden Verzögerungskräfte zur Betätigung einer Warneinrichtung heranzuziehen und zu benützen.
  • Im besonderen wird die erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dem im Stromkreis der Bremaleuchten angeordneten Schalter ein Zusatzschalter elektrisch parallel geschaltet ist, auf dessen Schaltglied mittel- oder unmittelbar die bei einer Geschwindigkeitsänderung auftretenden Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte einwirken und daß mit dem Schaltglied des Zusatsschalters ein Betätigungsglied, das als Pendel oder Masseschlitten ausgebildet ist, in Wirkverbindung steht, das duroh die Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte bewegt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, daß dem Betätigungsglied in Richtung gegen die Verzögerungskraft eine einstellbare Feder zugeordnet und daß bei Verwendung eines Quecksilberschalters derselbe schaltverzö gernd einstellbar ist.
  • Weiters Erfindungsmerkmale der Ausführunsbeispiele gegen aus der Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigon: Fig. 1 einen Zus tzschalter mit Pendel in er An@@cht; Fig. 2 en @ @ @@sch@lter der Fig. 1 @@@@@@@@@@ lang Fig. 3 einen Zusatzs,chalter'mit Masseschlitten in der Aneichtf Fig. i den Zusatzschalter der Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 ein Schaltbild eines Bremslichtstromkreises mit parallelem Zusatzschalter; Fig. 6 ein Schaltbild eines zusätzlichen Warnlichtstromkreises.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, beeteht die Warneinrichtung des ersten Ausföhrungsbeispiels aus einem Zusatzschalter i, der auf einer Grundplatte 2 mittels Schlanken 3 derart befestigt ist, daß eine Lage zwecks Justierung des Schaltpunktes eingestellt werden kann, Auf einem auf der Grundplatte 2 eingenieteten Lagerbundbolzen 4 ist mittels einer Sicherungsscheibe 5, axial ge8ichert, ein als Betätigungsglied für den Zusatzschalter 1 vorgesehener Hebel 6 pendelnd gelagert. Am freien Ende des Hebels-6 iet ein Gewicht 7 mittels zweier Nieten 8 befestigt. Dieses Geweicht 7 kannauch, falls erforderlich, velohieb- und einstellbar sein. Ferner ist in dem Hebel 6 eine Bohrung 6a vorgesehen, in die ein Anschlagbolzen 9, der auf der Grundplatte 2 befestigt ist, hlneinragt. Der Anschlagbolzen 9 ist mit einer stoßdämmenden Gummi- oder Kunststoffhülse 10 ummantelt. Die Bohrung 6a ist so groß gewählt, daß der Hebel-6 die maximal zulässige Pendelbewegung ausführung kann, wenn beiderseitig die Bohrungswandung mit dem Anschlagbolzen 9 in Berührung kommt, Eine Zugfeder 11, die den Hebel 6 in die Grundstellung zieht, ist am Hebel 6 in einer Bohrung 6b eingehängt und mit dem anderen Federende in einer Querbohrung 12a einer verstellbaren Federhalterung 12 befestigt.
  • Sie Federhalterung 12 kann in einem Böckchen 13, das auf der Grundplatte 2 befestigt ist verschoben und mittels einer Schraube 14 gesichert werden.
  • Das freie Ende 6d des Hebals 6 greift in eine als Führung dienende Aussparung 2a einer Abwinkelung 2b ein. Diese Aussparung 2a kann zwecks Verminderung einer evt1. auftretenden Reibung auf den Führungsflächen mit einem gut gleitfähigen Kunststoff belegt @ein. Die Abwinkelung 2a und eine gegenüberliegende zweite Abwinkelung 2e sind mit verstärkten Befestigungslöchern 2d versehen, die dazu dienen, die Schalteinrichtung 1, 6 am Kraftfahrzeug zu befestigen, und zwar derart, daß der Betätigungshebel 6 parallel zur Fahrtrichtung pendeln kann.
  • eine Seitenkante 6e des pendelbaren Hebels 6 liegt an einem Schalthebel 15 des als Mikroschalter mit Springkontakten ausgebil deten Zusatzschalters 1 derart an, daß in der Grund- und Ruhestellung des Hebels 6 der Zusatzschalter 1 den Bremslicht- oder Warnlichtetromkreis (Fig. 5 und 6) unterbrochen hat. Der Schalthebel 15, der am Zusatz schalter 1 schwenkbar gelagert ist, steht in Anlage mit einem als Schaltetift ausgebildeten bekannten Schaltglie'd la des Mikroschalters0 Wie bekannt, steht dieser Schaltstift la unter Federspannung und verschwenkt den Schalthebel 15 stets gegen die Seitenkante 6e des Hebels 60 Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 zeigt die Anordnung des Zusatzschalters 1 auf einer Grundplatte 16. Der Schalthebel 15 des Zusatzschalters 1 liegt im Ruhezustand an einer kugelförmigen Stirnfläche 17a eines lass,esohlittens 17 an. Der Masseschlitten 17 ist rohrförmig ausgebildet und gegen die,Kraf,t einer Rückholfeder 19 längsverschiebbar in gleitfähigen vorzugsweise kunststoffbeschichteten Lagerbohrungen 18a der Lagerungen 18 gelagert.
  • Mittels in der Grundplatte 16 vorgesehenen Befestigungsbohrungen i6 wird die Schalteinrichtung an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug derart befestigt, daß die Bewegungerichtung des Masseschlittens 17 parallel zur Fahrtrichtung verläuft.
  • Anstelle des Mikroschalters 1 mit den Ausführungen der Betätigugsglieder 6 und 17 nach de,n Fig. 1bis 4 ka h ein handele.
  • üblicher Queckeilberschalter als Zusatzschalter 1 Verwendung finden. Ein darartiger Quecksilberschalter wird in Form einer geraden Schaltröhre derart am Kraftfahrzeug befestigt, daß die Schaltröhre parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Um hierbei den Schaltzeitpunkt zu bestimmen, kann die Quecksilberschaltröhre aus einer horizontalen Lage in eine ansteigende Lage verstellt werden, um z.B. eine verzögerte Stromkreisschließung zu erreichen, Wie aus den Schaltbildern der Fig. 5 ersichtlich ist, sind bei der Anordnung des Zusatzschalters 1 in dem vorhandenen bekannten Stromkreis der Bremsleuchten 20 die Pole P und Arbeitskontakte II des Zusatzschalters 1 und eines mit einer nicht dargestellten Fußbremse in Wirkverbindung stehenden Schaltere 21 elektriach miteinander verbunden, so daß beide Schalter 1 und 21 den Stromkreis zu den Bremsleuchten 20 unabhängig voneinander schließen können.
  • Bei der Ausführung eines zu den Bremaleuchten 2Q zusätzlichen Stromkreises für eine oder mehrere Warnleuchten 22 liegt der Zusatzschalter 1 in einem getrennten Warnlichtstromkreis A - 1 P/II - 22 - Masse. Wie Fig. 6 ferner zeigt, kann dem Zusatzschalter 1 über den Kontakt I eine zusätzliche Signalleuchte 23 zugeordnet werden, die anzeigt, daß ich die Zusatzeinrichtung in Ruhestellung befindet. Es ist auch denkbar, diese Signalleuchte 23 durch einen geeigneten Zusatzschalter nur dann aufleuchten zu lassen, wenn sich das Kraftfahrzeug im Beschleunigungszustand befindet.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Zusatzschalteinrichtungen ist folgende: Wenn bei Verwendung des Zusatzschalters 1 mit dem Betäigungsglied 6 nach Fig, 1 und, 2 ein sion vorwärtsbewegendes Kraftfahrzeug aus irgendwelchen Gründen seine Geschwindigkeit verzögert, verschwenkt der Hebel 6 infolge zeines Beharrungsvermögens in Richtung des Pfeiles "V". Dabei wird über den Schalthebel 15 und Schaltetift la der Zusatzschalter 1 geschlossen, und die Bremsleuchte 20 nach Fig. 5 bzw, die Warnleuchte 22 nach Fig, 6 leuchten auf. Sobald das Kraftfahrzeug wieder beschleunigt wird, bewegt sich der Hebel 6 in Richtung B, und der Stromkreis zu den Bremsleuchten 20 bzw, zu den Warnleuchten 22 wird wieder unterbrochen.
  • Verwendet man jedoch eine Einrichtung nach Fig. 3 und 4, so verschiebt sich infolge seines Beharrungsvermögens bei einer Geschwindigkeitsverminderung der Masseschlictten 17 in Richtung "V" und bewegt den Schalthebel 15 (Fig, 3) entgegen dem Uh@-zeigersinn, und somit wird, wie bekannt, der @tromkreis zu den Bremsleuchten 20 nach Fig. 5 bzw. den Warnleuchten 22 nach Fig.
  • 6 geschlossen und wieder geöffnet, wenn das Kraftfahrzeug beschleunigt wird.
  • Bei Verwendung eines Queckeilberschalters verschiebt sich ebenfalle infolge des Beharrungsvermögens das in einer Schaltröhre befindli@che Quecksilber in Schließstellung, wenn das kraft-@fahrzeug seine Geschwindigkeit verzögert, und wieder in die geöffnete Schaltstellung, wenn das Kraftfahrzeug beschleunigt wird.
  • Durch diese Maßnahme wird insbesondere beim Kolonnefahren die zur Verfügung stehende Reaktionszeit erheblich verlängert, weil dem nachfolgenden Kraftfahrzeugführer bereits vor einer Bromsung angezeigt wird1 daß das vor ihm fahrende Kraftfahrzeug ein Geschwindigkeit vermindert. Diese vorzeitige Warnung trägt dazu bei, Auffahrunfälle zu verhindern.
  • Da diese Warneinrichtung auoh dann anspricht. wenn ein Eraftfahrzeug auf ein stark unebenes Straßenstück, z.B. mit Frostaufbrüchen, mit nicht verminderter Geschwindigkeit einfährt, wird ein nachfolgender Kraftfahrer durch Aufflackern der Brems-oder Warnleuchten 20. 22 rechtzeitig gewarnt, daß vor ihm etwas nicht in Ordnung ist, so daß er seine Geschwindigkeit rechtzeitig drosseln kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen mit am Heck angeordneten Bremsleuchten, deren Stromkreis mittels eines Schalters durch Betätigung der Fußbremse geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Stromkreis der Bremsleuchten (20) angeordneten Schalter (21) ein Zusatzschalter (1) elektrisch parallel geschaltet ist, auf dessen Schaltglied (1a, 15) mittel- oder unmittelbar die bei einer Geschwindigkeitsänderung auftretenden Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte (V, B) einwirken.
2. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatsschalter (1) einem ton deia Stromkreis der Bremsleuchten (2) unabhängiger Stromkreis für eine dder mehrere Warnleuchten (22) zugeordnet ist.
3. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltglied (1a, 15) des Zusatzschalters (1) ein Betätigungsglied (6, 17) zugeordnet ist, auf das die Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte einwirken.
4. Warneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das das Betätigungsglied (6) als Pendel ausgebildet und mit einem Gewicht (7) versehen ist.
5. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem pendelnden Betätigungsglied (6, 7) ein oder mehrere Anschläge (9) zugeordnet sind.
6. Warneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (6) mit einer quer zur Pendelrichtung angeordneten Bohrung (6a) versehen ist, in die ein gestellfester Anschlagbolzen (9) die Pendelbewegung begrenzend eingreift.
7. Warneinrichtung nach den Ausprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (9) mit einem pralldämpfenden Kunststoff (10) ummantelt sind.
8. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied (6) eine in Richtung gegen die Verzögerungskraft wirkende Feder (11) zugeordnet ist, deren Federkraft einstellbar (12, 14) ist.
9. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet', daß der Zusatzschalter (1) ein Mikroschalter mit bekannten Springkontakten ist und, seine Lage zu dem Betatlgungsglied (6) verstell- und justlarbar ist,
10. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betatigungsglied als Masseschlitten (17) ausgebildet ist und gegen die Kraft einer einstellbaren Feder (19) mit dem Schaltglied (15) des Zusatzschalters (1) in Wirkverbindung tritt.
11. Warneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseschlitten (17) als Rohrkörper ausge@ildet und und kun,ststoffbeschichteten Lagerbohrungen (18a) einer Halterung (18) längsverschiebbar ist.
12. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß als Zusatzschalter (-1) ein in Fahrtrichtung angeordneter bekannter Queckeilberschalter vorgesetien ist, dessen Schaltpunkt durch eine Neigungsänderung einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100054A1 (de) * 1981-01-02 1982-08-05 Jürgen 2100 Hamburg Gessel Schaltvorrichtung fuer bremsleuchten
DE3124899A1 (de) * 1981-06-25 1983-01-20 Jürgen Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Quaas Sicherheits-bremsleuchtensystem fuer kraftfahrzeuge
DE19743571A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Huang Ting Lung Betätigungsvorrichtung zum automatischen Schalten von Warnlichtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3100054A1 (de) * 1981-01-02 1982-08-05 Jürgen 2100 Hamburg Gessel Schaltvorrichtung fuer bremsleuchten
DE3124899A1 (de) * 1981-06-25 1983-01-20 Jürgen Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Quaas Sicherheits-bremsleuchtensystem fuer kraftfahrzeuge
DE19743571A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Huang Ting Lung Betätigungsvorrichtung zum automatischen Schalten von Warnlichtern

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