DE1944916A1 - Bremslichtanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Bremslichtanlage fuer Fahrzeuge

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DE1944916A1
DE1944916A1 DE19691944916 DE1944916A DE1944916A1 DE 1944916 A1 DE1944916 A1 DE 1944916A1 DE 19691944916 DE19691944916 DE 19691944916 DE 1944916 A DE1944916 A DE 1944916A DE 1944916 A1 DE1944916 A1 DE 1944916A1
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DE19691944916
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Korfluer Eduard T
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KORFLUER EDUARD T
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KORFLUER EDUARD T
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • B60Q1/447Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing the shape or intensity of the indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bremslichtanlage für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Bremslichtanlage für Fahrzeuge, mit wenigstens einer Bremsleuchte in einem Signalstromkreis.
  • Die derzeit bekannten Bremslichtanlagen der genannten Art sind durch einen in den Signalstromkreis geschalteten Bremslichtschalter betätigbar, der sit der Fußbremse des Fahrzeugs gekuppelt ist. Wird daher ein Fahrzeug ohne Betätigen der Fußbremse lediglich durch Zurückschalten auf eine niedrigere Gsnatnfe bzw.
  • bei Vorhandensein einer Motorbremse durch diese, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Handbremse, abgebremst, so leuchtet das Bremslicht nicht auf. Dies war bereits sehr häufig die Ursache schwerer Auffahrunfälle. Abgesehen hiervon, wird derzeit ein Fahrzeuglenker beim Aufleuchtem des Bremslichts eines vor ihm befindlichen Fahrzeuge lediglich von dessen Abbremaung, Jedoch nicht darüber informatiert, welche Bremskraft hierbei zur Auswirkung gelangt. Da nur sehr routinierte Fahrzeuglenker die Bremsverzögerung eines vor ihnen abgebremsten Fahrzeugsrichtig einzuschätzen vermögen, werden durch weniger routinierte Lenker wegen Über- oder Unterschätzung der Bremsverzögerung vor ihnen abgebremster Fahrzeuge sehr häufig Unfälle verursacht. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die bekannten Bremslichtanlagen kein optimaler X-fallschutz gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Bremslichtanlage der eingangs genannten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so weiterzubilden, daß sie einen optimalen Unfallschutz gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bremsleuchte für eine in Abhängigkeit von der Jeweiligen Bremsverzögerung flächenmäßig größenveränderliche Lichtabstrahlung aus gebildet ist.
  • Aufgrund dieser Erfindungsmaßnahme ändert sich die Fläche der Lichtabstrahlung der Bremsleuchte je nach der Größe der Bremsverzögerung, d. h. die Fläche der Iichtabstrahlung ist bei großer Bremsverzögerung großer und bei geringerer Bremsverzögerung kleiner. Dadurch ist es auch weniger routinierten Fahrzeuglenkern möglich, ihre Bremsreaktionen beim Aufleuchten der Bremslichter vor ihnen befindlicher Fahrzeuge deren Bremsverzögerung richtig anzugleichen. Da eine bevorzugte Ausführungsform der Bremslichtanlage nicht nur bezüglich der Fläche der Lichtabstrahlung sondern auch bezüglich der Schließung des Signalstromkreises durch eine die Bremsverzögerung messende Vorrichtung, beispielsweise Pendelmeßgerät, Dynometer und dgl. mit Stufenschaltelementen, gesteuert wird, bedingt Jede Bremsverzögerung ein in Abhängigkeit von deren Große mehr oder weniger großflächiges Aufleuchten des Bremalichts, unabhängig davon, ob diese Bremsverzögerung durch Betätigen der Fuß-, Hand- oder Motorbremse hervorgerufen wird. Die erfindungsgemäße Bremslichtanlage erfüllt daher alle Voraussetzungen, die für eine optimale Unfalisioherheit erforderlich sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bremsleuchte für eine bandförmige Lichtabstrahlung ausgebildet lind bezüglich der Lichtbandlänge steuerbar ist. Eine derartig ausgebildete Bremsleuchte entspricht bezüglich des optischen Anzeigeeffekts beispielsweise dem einer pulsierenden Flüssigkeitssäule eines Wasserstands- bzw. Druckmeßgeräts oder dem pulsierendem Lichtstreifen eines magischen Bande, so daß diese dynamische Anzeigefunktion auch von technisch weniger versierten Kraftfahrern, insbesondere Fahrerinnen, intuitiv richtig verstanden wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn das Bremslicht zwei solcher Lichtbänder bildet, die erich einander gegenläufig horizontal de nach der Größe der Bremsverzögerung mehr oder weniger weit nähern und gegebenenfalls bei einer Vollbremsung aufeinanderstoßen.
  • Ein derartiger optischer Effekt ist vom besonderer verkehrspsychologischer Bedeutung, da die aufeinander zustoßenden Bremslichtbänder im Unterbewußtsein jedes Kraftfahrers die Gefahr eines möglichen Aufpralls besonder deutlich in den Vordergrund treten lassen.
  • Eine betriebssichere sowie einfache Konstruktion der Bremslichtanlage ist dadurch gewährleistet, wenn die Lichtbandlänge der Bremsleuchte durch schrittweises Parallel- bzw. Abschalten nebeneinander in der Bandrichtung angeordneter Lichtquellen veränderbar ist. Das schrittweise larallelsohalten der Lichtquellen erfolgt durch die Stufenschaltelemente des Verzögerungsmeßgeräts, das an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs abständlich Ton der Breis leuchte angeordnet werden kann, ro daß diese raumsparend an der Rückseite des Fahrzeugs anbringbar ist.
  • Schaltungsmäßig ist vorgesehen, daß zumindest eine der Lichtquellen am einen Ende des Lichtbands dauernd in den Signalstromkreis geschaltet und durch die Meßvorrichtung schrittweise mit den bis zum anderen Ende des Lichtbands anschließenden Lichtquellen parallelschaltbar ist. Aufgrund dieser einfachen Schaltungsgem#ßnahme leuchtet auch bei stehendes Fahrzeug, a. h. bei nicht ansprechendem Verzögerungsmeßgerät, zumindest eine der Lichtquellen in der Bremsleuchte auf, sobald durch Betätigen der Fußbremse und demzufolge des Bremslichtschalters der Signalstromkreis geschlossen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema einer Bremslichtanlage, und Fig. 2 eine schematische Funktionsdarstellung der Bremslichtanlage gemäß Fig. 1 während unterschiedlicher Bremsverzögerung.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Bremslichtanlage eine Bremsleuchte 1 auf, die für eine bandförmige Lichtabstrahlung horizontal langgestreckt ausgebildet und beim Ausführungsbeispiel in Längsrichtung mit zwölf nebeneinander engeordneten Glühlampen 2 bis 13 bestückt ist. Die an den beiden Enden der Bremsleuchte 1 angeordneten Glühlampen 2 und 13 sind dauernd in einen Signalstromkreis geschaltet, der durch eine Spannungsquelle, beispielsweise eine Akumulatorenbatterie 14, gespeist wird und durch einen Bremslichtschalter 15 schließbar ist, der einen mit der Fußbremse des Fahrzeugs gekuppelten Arbeitskontakt 15a aufweist.
  • Die Bremslichtanlage ist weiterhin mit einer die Bremsverzögerung messenden Vorrichtung, beim Ausführungsbeispiel einem Pendelmeßgerät 16, ausgestattet, das eine Pendelmasse 16a und einen damit verbundenen Schleifkontakt 16b für mehrere Stufenschaltkontakte 16c bis 16h aufweist. Die Pendelmasse 16a des Pendelmeßgeräts 16 ist aus einer bei stillstehendem Bahrzeug etwa vertikalen Pendellage zumindest nach der Vorderseite des fahrzeugs gemäßPfeil 17 um die Pendelachse ausschwenkbar.
  • Die Glühlampen 2 bis 13 der Bremsleuchte 1 sind paarweise parallelgeschaltte und zwar derart, daß beispielsweise ausgehend vom linken Leuchtenende die erste Glühlampe 2 mit der letzten Glühlampe 13 und die zweite Glühlainpe 3 mit der vorletzten Glühlampe 12 usw.
  • durch eine von entsprechend vielen Schaltleitungen 18 bis 23 parallelgeschaltet ist. Jede der letzteren ist mit einem der Stufenschaltkontakte 160 bis 16h des Pendelmeßgeräts 16 verbunden, dessen Schleifkontakt 16b über eine Verbindungsleitung 14 derart zwischen die Spannungsquelle 14 und den Bremslichtschalter 15 geschaltet ist, daß dessen Arbeitskontakt 15a in Jeder Ausschwenkstellung des Pendelmeßgeräts 16 durch dessen Schaltkontakte 16b biß 16h überbrückt wird.
  • Falls bei stillstehendem Fahrzeug die Fußbremse unter gleichzeitiger Schließung des Bremslichtschalters 15 betätigt wird, so leuchten lediglich die an den Enden der Bremsleuchte 1 angeordneten Glühlampen 2, 13 auf und erzeugen eine etwa der Darstellung gemäß Fig. 2b entsprechende Lichtabstrahlung.
  • Erfolgt während der Fortbewegung des Fahrzeugs in Richtung des Pfeile 17 eine Abbremsung, so wird die Pendelmass 16a des Pendelmeßgeräts 16 Je nach der Größe der Bremsverzögerung mehr oder weniger weit in Richtung des Pfeils 17 ausschwenken, wodurch die Glühlampen 2, 13 der Bremsleuchte 1 Jeweils mit einer oder mehreren der in Richtung zur Leuchtenmitte anschließenden Glühlampen 3, 4, 5, 6, 7 bzw. 12, 11, 10, 9, 8 parallelgeschaltet werden. Dadurch entstehen zwei von den Enden der Bremsleuchte 1 nach deren Mitte verlaufende Lichtstreifen, die gemäß Fig. 2, c-f je nach der Größe der Bremsverzögerung mehr oder weniger weit horizontal aufeinander zustoßen und bei einer Villbremsung gemäß Fig. 2g aneinanderstoßen. Dieser optische Effekt der Bremsleuchte 1 wird, da bei jeder Ausschwenkstellung des Pendels 16a der Arbeitskontakt 15a des Bremslichtschalters 15 überbrückt ist, unabhängig davon hervorgerufen, ob der Bremsvorgang mittels der Fuß-,Hand- oder Motorbremse eingeleitet wurde.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die beschriebene Bremslichtanlage eine in Abhängigkeit von der jeweiligen Bremsverzögerung flächenmäßig größenveränderliche Lichtabstrahlung erzielbar und bei bandförmiger Lichtabstrahlung gemäß des Ausführungsbeispiels bezüglich der Lichtbandlänge steuerbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. So wäre es bei.
  • spielsweise möglich, nur eine der Glühlampen am einen Ende der Bremsleuchte dauernd in den Signalstromkreis zu schalten und durch das Pendelmeßgerät 16 in Abhängigkeit von der jeweiligen Bremsverzögerung schrittweise mit den bis zum anderen Leuchtenende anschließenden Glühlampen parallelzuschalten. Eine solche Ausbildung der Bremslichtanlage wäre insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwei identische Bremsleuchten symmetrisch zueinander am Fahrzeug angeordnet werden sollen. Ebenso könnte das Pendelmeßgerät 16 durch ein anderes der bekannten Systeme zum Messen der Bremsverzögerung, beispielsweise Dynometer, Flüssigkeitspendel und dgl., ersetzt und/oder anstelle der Stufanschaltkontakte mit sonstigen Stufenschaltelementen, beispielsweise elektrisch-optischer oder magnetischer Art ausgestattet werden. Weiterhin könnte die Dynamik des Bremslichts auch von der jweiligen Bremskraft abhängig gemacht werden, wobei Jedoch, insbesondere bezüglich deren Messung bei Motorbremsungen, ein höherer Konstruktionsaufwand in Kauf zu nehmen wäre. Schleißlich könnte die Dynamik des Bremslichts, insbesondere die Längenänderung des Lichtbands, auch durch mindestens eine im Strahlungsbereich der Lichtquelle innerhalb der fremeleuchte angeordnete Blende hervorgerufen werden, die mittels der Meßeinrichtung steuerbar ist.
  • Hierbei könnte die Blende als weil, beispielsweise als Pendelteil, der Meßvorrichtung ausgebildet sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Bremslichtanlage für Fahrzeuge, mit wenigstens einer Bremsleuchte in einem Signalstromkreis, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Bremsleuchte (1) rar eine in Abhängkeit von der jeweiligen Bremsverzögerung flächenmäßig größenveränderliche Lichtabstrahlung ausgebildet ist.
  2. 2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bremslicht bezüglich der Flächengröße der Lichtabstrahlung durch eine die Bremsverzögerung messende Vorrichtung, beispielsweise Pendelmeßgerät (16) mit Stufenschaltelementen (16b bis 16h), steuerbar ist.
  3. 3.) Anlage nach Anspruch 2, deren Signalstromkreis durch einen Bremslichtschalter schließbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bremslichtschalter (15) durch die Stufenschaltelemente (16 bis 16h) des Pendelmeßgeräts (16) überbrückbar ist.
  4. 4.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bremsleuchte (1) für eine bandförmige Lichtabstrahlung ausgebildet und bezüglich der Lichtbandlänge steuerbar ist.
  5. 5.) Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lichtbandlänge der Bandleuchte (1) durch schrittweises Parallel- bzw. Ab@ch@lten nebeneinander in der @@ndrichtung angeordneter Lichtquellen (2 bis 13) veränderbar ist.
  6. 6.) Anlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest eine der Lichtquellen (2) dauernd in den Signalstromkreis geschaltet und durch die Meßvorrichtung (16) schrittweise mit den bis zum anderen Ende des Lichtbands anschließenden Lichtquellen (3 bis 13) parallelschaltbar ist.
  7. 7.) Anlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an jedem Ende des Lichtbands wenigstens eine der Lichtquellen (2, 13) dauernd in den Signalstromkreis geschaltet und durch die Meßvorrichtung (16) schrittweise Bit den bis nur Lichtbandmitte anschließenden Lichtquellen (3 bis 7 bzw. 8 bis 12) parallelschaltbar ist.
  8. 8.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fläche der Lichtabstrahlung durch eine im Strahlungsbereich der Bremsleuchte angeordnete Blende veränderbar ist, die mittels der Meßvorrichtung steuerbar ist.
  9. 9.) Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blende einen Teil, beispielsweise Pendelteil, der Meßvorrichtung bildet.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE1944916A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4807101A (en) * 1986-02-24 1989-02-21 V-Tronics Corp. Automatic hazard light for a motor vehicle
DE3724255A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-23 Pedro Rodriguez Teildynamische bremslichter fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4807101A (en) * 1986-02-24 1989-02-21 V-Tronics Corp. Automatic hazard light for a motor vehicle
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