DE3724255A1 - Teildynamische bremslichter fuer fahrzeuge - Google Patents

Teildynamische bremslichter fuer fahrzeuge

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DE3724255A1
DE3724255A1 DE19873724255 DE3724255A DE3724255A1 DE 3724255 A1 DE3724255 A1 DE 3724255A1 DE 19873724255 DE19873724255 DE 19873724255 DE 3724255 A DE3724255 A DE 3724255A DE 3724255 A1 DE3724255 A1 DE 3724255A1
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brake lights
lights
braking
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dynamic brake
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DE19873724255
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Pedro Rodriguez
Gerhard Krehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der dynamischen Darstellung des Bremsvorganges in Fahrzeugen zwecks einer Verbesserung des lnformationsgehaltes für den nachfolgenden Verkehr, was zu einer objektiveren, kontrollfähigeren und schnelleren Reaktion des nachfahrenden Verkehrs führt.
Zweck der Erfindung ist es, eine wesentlichere Verbesserung der herkömmlichen Signale zu erreichen bzw. zu erweitern.
Die bisherigen Fahrzeuge aller Art geben beim Bremsvorgang ein Signal von sich ab, das nur einen Zustand des Fahrzeuges signalisiert: Es wird gebremst! Andere genauso wichtige Informationen, die eine Erhöhung der Reaktionsfähigkeit hervorrufen würden, bleiben dabei unberücksichtigt. Das heißt, das die Bremslichter (Bremssignale) genauso betätigt werden, egal wie stark gebremst wird und egal, ob das betreffende Fahrzeug bereits steht oder nicht. Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Bremslichter besteht darin, wenn diese einmal leuchten, sind keine anderen Veränderungen durch die Augen wahrzunehmen. Wobei eine der wichtigsten Eigenschaften des Auges - nämlich die rasche Erfassung von beweglichen Körpern oder Lichtflächen bzw. intermittierender lichtemittierender Körper - dabei wenig ausgenützt wird. Dies trifft besonders beim Fahren mit starkem Sonnenlicht, nachts in Städten durch zahlreiche Lichter und Lichtreklamen sowie durch hohe Fahrgeschwindigkeit auf der Autobahn zu.
Die bisherigen Bremslichter sind allgemein bekannt und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Diese können sich unterscheiden etwa in der Lichtstärke, in der Lichtfläche oder in der optische Struktur der verwendeten Leuchtkörper. Somit ist die Wirkungsweise bei allen Fahrzeugen unverändert gleich, d.h.: Es wird beim Bremsvorgang ein Schalter betätigt, der das Leuchten von zwei links und rechts auf der hinteren Seite angebrachten Leuchtkörper verursacht. Diese bleiben unverändert eingeschaltet, solange das Bremspedal betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Mängel zu beheben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem
  • - durch einen einfachen Beschleunigungssensor die lntensität des Bremsvorganges erfaßt wird - der Bremsvorgang kann auch ein Zusammenstoß sein - wobei dieser in ein entsprechendes Signal umgewandelt wird, so daß die schon vorhandenen Leuchtkörper - d.h. die herkömmlichen Bremslichter, die Rücklichter, die Warnblinkanlage und/oder eventuell die seit etwa 10 Jahren angewandten Zusatzbremslichter - eine zusätzliche Information über die Intensität des Bremsvorganges signalisieren
  • - dieselben Leuchtkörper abwechselnd nach einer bestimmten Schaltkombination in Abhängigkeit des Bremsvorganges angesteuert werden, die sowohl Auskunft über die lntensität des Bremsvorganges als auch eine bessere Anregung des Auges durch die systematische Reihenfolge der angesteuerten Leuchtkörper ermöglichen
  • - das Hauptsignal für den Bremsvorgang von einem allgemein bekannten Beschleunigungssensor erzeugt wird, das danach in einer Reihe von Impulsen verwandelt wird, deren Sequenz und wiederholbare Impulsrate sowie Kombination an den verschiedenen Leuchtkörpern vom Grad der Intensität des Bremsvorganges bestimmt wird
  • - dieselben herkömmlichen Bremslichter beim Einsetzen des Bremsvorganges mehrmalig kurze Unterbrechungen des Stromes erfahren, um das Auge zur Wahrnehmung des Vorganges besser anzuregen
  • - bei einem starken Bremsvorgang oder eine Vollbremsung zusätzlich die Leuchtkörper der Warnblinkanlage und/oder eventuell die o.g. Zusatzbremslichter und/oder die Rücklichter mit einer erhöhten Schaltfrequenz automatisch zugeschaltet werden, um den Nachfolgeverkehr auf die Intensität des Bremsvorganges bzw. auf die Gefahrensituation aufmerksam zu machen
  • - auch nach einem starken Bremsvorgang die Bremssignale noch eine bestimmte Zeit weiter wirken, um den Nachfolgeverkehr über die stark verminderte Geschwindigkeit oder einen Stillstand des Fahrzeuges zusätzlich zu informieren
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
  • 1. für die nachfahrenden Fahrzeugführer ein dynamisches Signal erzeugt wird, daß zunächst eine genauere Information über die Intensität des Bremsvorganges im voranfahrenden Fahrzeug vermittelt, und darüber hinaus das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen der nachfolgenden Fahrzeugführer durch die Schaltkombination der Leuchtkörper wesentlich erhöht
  • 2. aufgrund entsprechender Gewöhnung im Straßenverkehr, die Verkehrsteil­ nehmer durch sicherere, vorzeitigere, leichtere und informationsreichere Signalwahrnehmung entlastet werden
  • 3. auch die verstärkte Bremswirkung von ABS-Systemen besser signalisiert wird
  • 4. durch die Möglichkeit eines besser angepaßten Reaktionsvermögens eines jeden durchschnittlichen Verkehrsteilnehmers eine Senkung der Verkehrsun­ fälle im Straßenverkehr erreicht werden kann
  • Zur Wirkungsweise der teildynamischen Bremslichter:
In der Fig. 1 sind die Lichtkörper des Bremslichtsystems numeriert dargestellt. Daraus ist zu ersehen, daß die Leuchtkörper (1), (2) und (3) paarweise und symmetrisch angeordnet sind. Die Leuchtkörper (1) sollen die herkömmlichen Bremslichter, die Leuchtkörper (2) die Warnblinkanlage und die Leuchtkörper (3) die Zusatzbremslichter darstellen.
In der Fig. 2 wird ein Bremsvorgang anhand eines Diagramms dargestellt. Zu den Bremsphasen I, II, III und IV sind unten die zugeordneten Impulsreihen für die Leuchtkörper (1), (2) und (3) gezeichnet.
In der Fig. 3 wird anhand des Diagramms die Situation bei einem Auffahr­ unfall dargestellt, wobei die Warnblinkanlage (2) und eventuell die Zusatzbremslichter (3) und/oder die Rücklichter automatisch zugeschaltet werden und beliebig quittiert werden können.
In der Fig. 4 werden der Beschleunigungssensor (10), die Schaltung zur elektronischen Auswertung (20) und der Leistungsschalter (30) dargestellt.
Im Falle eines Bremsvorganges mit dem Verlauf der Fig. 2 wird in der Phase I eine sehr schwache Geschwindigkeitsabnahme vom Beschleunigungssensor (10) in der Fig. 4 registriert. Das daraus resultierende Signal gelangt in die Elektronikauswertung (20), in der je nach Geschwindigkeitsabnahme eine bestimmte Reihe von Impulsen zum Leistungsschalter (30) geführt werden. Vom Leistungsschalter der Fig. 4 werden die Leuchtkörper (1) der Fig. 1 sequentiell, so wie die Fig. 2 zeigt, ein- und ausgeschaltet. Hierbei also leuchten leicht intermittierend die Bremsleuchter (1) und der Verlauf der Impulsreihe in dieser schwache Phase soll dem Zustand ähneln, der sich zeigen würde , wenn der Fahrzeugführer den Fuß auf das Bremspedal hält, ohne daß das Fahrzeug merklich bremst, aber dabei die Bremslichter doch etwas flatternd leuchten.
In der Bremsphase II der Fig. 2 hat man eine stärkere Geschwindigkeits­ abnahme zu verzeichnen. Dies wird wie gewohnt durch ein Dauersignal der Bremslichter angezeigt.
In der Phase III der Fig. 2 wird sehr stark gebremst, so daß zusätzlich eine entsprechende Reihe von Lichtimpulsen von der Warnblinkanlage (2) und/oder eventuell von den Zusatzbremslichtern (3) und/oder von den Rücklichtern mit einer erhöhten Schaltfrequenz ausgesendet werden. Da die Sequenz von Lichtimpulsen elektronisch sehr genau - in sehr engen Toleranzgrenzen - einstellbar ist, wodurch es zwischen Fahrzeug und Fahrzeug wenige Unterschiede gäbe, würde sich jeder Fahrzeugführer rasch an den Rhythmus dieses Vorganges gewöhnen, so daß seine Aufmerksamkeit entlastet wird und auf andere wichtige Geschehnisse des Straßenverkehrs gerichtet werden kann.

Claims (5)

1. Teildynamische Bremslichter für Fahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsvorgang in seiner lntensität und Dauer durch die mehrfache Aus­ nützung der schon vorhandenen Leuchtkörper - z.B. auch der von der Warnblinkanlage, der Rücklichter bzw. der seit etwa 10 Jahren an der Rückscheibe verwendeten Zusatzbremslichter - dargestellt wird, die nach der lntensität des Bremsvorganges entsprechend angesteuert werden, wie später beschrieben, wobei die dafür benötigten Signale durch allgemein bekannte Beschleunigungssensoren erzeugt wird und durch entsprechende elektronische Schaltungen in einer der Intensität des Bremsvorganges entsprechende Signalfolge verwandelt wird.
2. Teildynamische Bremslichter für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sequentielle Ein- und Abschaltung der Leuchtkörper nach jeder beliebigen Kombination erfolgen kann, z.B. symmetrisch oder von innnen nach außen verlaufend sowie umgekehrt.
3. Teildynamische Bremslichter für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leuchtkörper beliebig sein kann, z.B. größere Anzahl von Leuchtkörper für LKWs.
4. Teildynamische Bremslichter für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Signale auch ausgesendet werden, wenn der Fahrzeugführer nicht bewußt bremst, aber das Fahrzeug dabei durch starke Motorbremsung oder durch andere Ursachen eine starke negative Beschleunigung erfährt.
5. Teildynamische Bremslichter für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Einleiten jedes Bremsvorganges die herkömmlichen Bremslichter beim erstmaligen Leuchten etwa 4 kurze Unterbrechungen des Stromes erfahren, um die Reizwirkung auf das Auge zu erhöhen, wobei die dafür benötigten Signale von Anspruch 1 abzuleiten sind.
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