DE2040262A1 - Einrichtung zur thermischen Behandlung vorfabrizierter Erzeugnisse aus Beton im warmen Wasser und zur Ausfuehrung anderer,gleichartiger technologischer Verfahren - Google Patents

Einrichtung zur thermischen Behandlung vorfabrizierter Erzeugnisse aus Beton im warmen Wasser und zur Ausfuehrung anderer,gleichartiger technologischer Verfahren

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DE2040262A1
DE2040262A1 DE19702040262 DE2040262A DE2040262A1 DE 2040262 A1 DE2040262 A1 DE 2040262A1 DE 19702040262 DE19702040262 DE 19702040262 DE 2040262 A DE2040262 A DE 2040262A DE 2040262 A1 DE2040262 A1 DE 2040262A1
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thermal treatment
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Ciufu Dipl-Ing Virgil
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BORCOMAN MIRCEA DIPL ING
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    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Kiel, den 5.
Einrichtung zur thermischen Behandlung vorfabrizierter Erzeugnisse aus Beton im warmen Wasser und zur Ausführung anderer, gleichartiger technologischer Verfahren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur thermischen Behandlung vorfabrizierter Bauelemente aus Beton im warmen Wasser und zur Aueführung anderer technologischer Verfahren von Teilen und Materialien durch Eintauchen in verschiedene Flüssigkeiten.
Es gibt viele Einrichtungen zur Ausführung von thermischen Behandlungen der vorfabrizierten Bauteile aus Beton, unter welchen die meisten Trockenöfen oder Tunnel mit freiem Dampf, Warmluft, Infrarotstrahlen, Gas ubw. verwenden. Die Einrichtungen, die die Trockenofen verwenden, haben einen sehr langen thermischen BehändlungsZyklus, einen beträchtlichen Verbrauch an thermischer und elektrischer Energie, (beispielsweise bei der Formenhandhabung), sowie außerdem beschränkte Möglichkeiten zur Regelung und Automatisierung. Weiterhin sind sie kostspielig und verursachen gefährliche Arbeitsbedingungen. Die Einrichtungen, die die Tunnel anwenden bringen zwar eine Verbesserung bezüglich des Energieverbrauchs und Möglichkeiten der Regulierung, sie lösen aber nicht die Aufgaben der Investitionskosten, der Inbetriebhaltungskosten und der Einhaltung der Sättigungsfeuchtigkeit. Bekannt sind auch einige Einrichtungen, die senkrechte Kammern verwenden, in denen die Formen im Dauerf'luG oder im Takt fortbewegt werden. Diese Einrichtungen haben im allgemeinen die Nachteile der Tunnel, sind aber durch die Qualität der Behandlung und Herabsetzung dea benötigten Dampfes überlegener. Andere Einrichtungen, die die hermetisch geschlossenen Formen verwenden, bringen zwar eine wesentliche Verminderung im Zyklus
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der thermischen Behandlung, haben aber dafür nur begrenzte Möglichkeiten zur Regulierung und Verminderung der Arbeitekraft und sind außerdem teuer im Betrieb und in der Investierung. Die bekannten Einrichtungen, die das Tauchen der vorfabrisierten Erzeugnisse im Warmwasser verwenden, beanspruchen eine große Fläche im Gelände, haben große DampfVerluste zu verzeichnen und benötigen eine große Zahl von Operationen mit einem erhöhten Verbrauch an Arbeitskräften und Energie. Diese Nachteile treten häufig auch an Einrichtungen auf, die ebenfalls zur Ausführung gleichartiger Behandlungen in verschiedenen anderen Industrien (z.B. chemische Industrie, Holz- und Schwerindustrie usw.) benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die diese Nachteile insofern beseitigt, in dem pie einen Fchwimmer-Zylinder, ganz oder teilweise in irgendeiner flüssigen Materie taucht, in der er bei seiner Rotierung die Teile oder Materialien die den verschiedenen Behandlungen unterworfen eind, automatisch trägt, so daß sich diese Behandlungen mit einem minimalen Aufwand an Arbeitskraft und Energie und mit einer sehr regelmäßigen und konstanten Verteilung von Temperatur, Feuchtigkeit usw. durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungs^emäß dadurch gelöst, daß sie einen ganz oder teilweise in der jeweiligen Flüssigkeit getauchten Schwimmerzylinder enthält, in der sie durch ihre Rotierung die Elemente oder die Materialien automatisch führt, die dem technologischen Verfahren unterzogen werden sollen, sowie einige automatische Vorrichtungen zur Einführungs-Aufnahme und der Befestigung der Elemente auf dem Zylinder.
Die Einrichtung läßt sich gemäß der Schichtung der Teile auf dem Zylinder in drei Hauptvarianten ausführen: In Nischen (Varinnte "A"), auf Plattformen, ohne rücksicht auf das Gleichgewicht (Variante 11U") und durch Aufhängung
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BAD ORiOWAL
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(Variante "C")· Jede dieser Hauptvarianten läßt sieh in technologisch viele Fließvarianten realisieren, die sich jedoch wesentlich nach dem Ort der Einführung und der Stelle der Herausnahme der Teile unterscheiden. (Pig. 9).
Anhand der Zeichnung werden drei Aueführungsbeispiele nach den drei Hauptvarianten der Erfindung, die sich auf die Figuren 1 bis 9 beziehen, dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt der Einrichtung, die nach der Variante "A" entwickelt wurde für die thermische Behandlung von Rohren aus Spannbeton oder für andere Behandlungen von verschiedenen schwpren Teilen.
Pig. 2 einen Längsschnitt der Einrichtung "A"
Fig. 3 einen Schnitt durch eine offene Nische in dem Augenblick, wo das Teil herausgezogen ist.
Fig. 4 einen Fchnitt durch eine geschlossene Nische
Fig. 5 einen Querschnitt der Einrichtung, entwickelt nach der Variante "B" für die thermische Behandlung der Platten und Rohre aus einfachen Beton und für andere Behandlungen von Teilen mit kleineren Dimensionen
Fig. 6 einen Längsschnitt der Einrichtung "B"
Fig. 7 einen Querschnitt der Einrichtung, entwickelt nach der Variante "C" für die thermische Behandlung von Preßlingen oder für andere Behandlungen von Teilen und von Werkstoffen in Container und von Teilen, die leicht aufgehängt werden können
Fig. 8 einen Längsschnitt der Einrichtung "G"
Fig. 9 einige -schematische Darstellungen des allgemeinen technologischen Ablaufes.
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BAD RIGINAL
Di· Einrichtung enthält gemäß dieser Zeichnungen; einen Schwimmer-Zylinder, einen Fortbewegungemechanismus, einige Vorrichtungen für das Anbringen der Teile 1 auf dem Schwimmerzylinder und Behälter mit warmen Wasser. Der Zylinder besteht aus einer metallischen Außenhülle 2, versteift durch die Ringe 3 und zwei Stirnfeldern 4, zum Abdichten der Stirnseiten. Die Stirnfelder ihrerseits versteift durch die Knotenbleche 5 dienen ebenfalls der Befestigung des Zylinders auf den Stützachsen 6. Auf das Äußere des Behälters montiert, wird der Zylinder durch die Wellenlager 7 gestützt. Mit Hilfe einiger Abdichtteile 8 werden die Achsen quer durch den Behälter geführt. Für die im Takt ausgeführte Bewegung des Zylinders wird ein Mechanismus von herkömmlicher Type 9 verwendet, der mit einem Motor von sehr geringer Leistung ausgerüstet ist, da es sich bei der Rotation um eine Einheit handelt, die als Ganzes um eine zentrale Achse rotiert und sich dadurch in einem lageunabhängigen Gleichgewicht befindet, so daß sich das Gewicht durch die Überschwemmung des Zylinders und der Teile verkleinert. In diesem Fall kann man das gesamte Gewicht mit der Flüssigkeitshöhe ausgleichen. Das Legen der Teile auf dem Zylinder läßt sich gemäß den drei Hauptvarianten der Erfindung unterschiedlich gestalten. Für die Einrichtung, die nach der Variante "A" ausgeführt wurde, macht man von einigen Nischen Gebrauch, in denen man die Teile legt. Für die Befestigung der Teile in den Nischen, sowie für die Aus- und Eingabe benutzt man eine Vorrichtung. Die Nischen haben zwei Längswände 10 und einige Stützen, die entweder von offener Type 11 sind, dann wenn die Manövrierung in der Senkrechten vollzogen wird, oder von einer ringförmigen Type, dann wenn die Manövrierung in der Länge vollzogen wird. Für den ersten Fall wird die Befestigung durch einige Blätter und durch die Federn 14, die sich in die geschlossene Stellung halten und von einigen Stellhebeln 15 senkrecht auf dem Blattenden ausgeführt, so daß in dem Augenblick, an den die
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ORIGINAL INSPECTED
Teile darüber kommen, der Zylinder stehen bleibt, die Blätter mittels der Stellhebel um 90° gedreht werden und die Nocken
16 berühren, die seitwärts in den Öffnungen der festen Wände
17 befestigt sind. In dem Augenblick, wo der Zylinder die Stellhebel startet, die den öffnungen der festen Wände entgangen sind, kommen die Blätter automatisch in die geschlopeene Position. Die Vorrichtung zum Ein- und Ausgeben der Teile enthält zwei hydraulische Zylinder 18, zwei glatte Platten mit Konsolen 19, zwei Führungsgleise· 20 und ein Kommandonetz. Der Stillstand des Schwimmer-Zylinders startet automatisch den Weg der Zylinder nach oben, die die Formen über den Behälter ziehen. Nach Ersatz der Form veranlaßt man das Hinabfahren der Zylinder, die die Form mit Frischbeton in die !fischen legt, bleibt ein wenig unter der Form in Ruhestellung stehen und ordnet den Start des Schwimmer-Zylinders an. Für den Fall, daß das Rangieren der Kiemente in der länge ausgeführt wird, macht man von einem Mechanismus gemäß der Fig. 4 Gebrauch, der die Kiemente befördert, und mit Rollplatten 21 und Rollen 22,bestückt ist, die am Boden der Nischen montiert sind. Das Legen der Kiemente für die Einrichtung der Type "B" wird mit Hilfe einiger Schwingungsplatten 23 und mit Hilfe herkömmlicher Hebemechanismen ausgeführt. Für die Einrichtungen der Type "C" macht man von einigen Behältern 24 Gebrauch, die mit einem Gestänge und zwei Haken 25 versehen sind und die entgegengesetzt von einem zum anderen angebracht Find, wobei eine Laufkatze 26, die mit einem Hebemechaniemus 27 und einem Schieberahmen 28, versehen ist, so daß sie die Behälter nnhängt und automatisch auf die ^ntlaotungsetange 29 des Schwimmer-Zylinders legt. Der Flüssigkeitsbehälter enthält einige iJtahlbeton- oder metallische Wände, eine thermische Isolierung 31 und eine demontierbare oder feste Abdeckung 32. Das Anheizen des Wassers geschieht in an sich bekannter Weise} z.B. mittrls Unterdruckdampf, überhitzdem Wasser, elektrischem Strom usw. In jedem Fall wird in der Heizung ein Thprmostat eingebaut, der das Starten
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BAD ORiGtNAt
und das Einstellen dee Heizenz in Punktion mit der festgelegten minimalen, bzw. maximalen Temperatur reguliert. Der Raum dee FlüneigkeitBbehältere kann mit Hilfe einiger Gleittüren 33, festen Wänden 34 und Gummivorhängen 35 den jeweiligen technologiechen Notwendigkelten angepaßt, d.h. z. B in Vorheizungeisotherm!eche- und Abkühlungezonen eingeteilt werden. In besonderen Fällen können dem Heizungswasser verechiedene Stoffe für die Verbesserung der Wasserdichtigkeit, der Endbearbeitung usw. beigemischt werden.
Wenn die Einrichtung für andere Behandlungen verwendet werden soll, dann ist der Flüssigkeitsbehälter und der Schwimmer-Zylinder in .funktion mit der jeweiligen Flüsigkeit versehen und geschützt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in der Industrie für vorfabrizierte Betonerzeugnisse, in der chemischen Industrie, in der Schwerindustrie, in der Holzindustrie usw. zur Ausführung einiger technologischer Tauchverfahren von Elementen oder Werkstoffen, in flüssiger Materie, wie ζ. Β zur Ausführung von thermischen Behandlungen, von Behandlungen mit Säuren, für Imprägnierungen und für Entfettungen usw. benutzt werden.
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Claims (7)

  1. KIe 1, den 3. Aug. 1970
    Pat e η t a -η e ρ- γ ü c h e-
    Einrichtung zur thermischen Behandlung im warmen Wasser von vorfabrizierten Erzeugnissen aus Beton und zur Ausführung anderer, ähnlicher technologischer Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ganz oder teilweise in der jeweiligen Flüssigkeit getauchten Schwimmer-zylinder enthält, in welches sie durch ihre Rotation die Elemente oder Materialien automatisch führt, die den technologischem Verfahren unterzogen werden sollen, sowie einige automatische Vorrichtungen zur Einführungsausnahme und der Befestigung der Elemente auf dem Zylinder.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerzylinder, der aus einem Mantel (2) verstärkt durch Ringe (3) und zwei Stirnseiten (4)9 seinerseits verstärkt durch Versteifungen (5) mit Hilfe von zwei Achsen (6), zwei Lagerböcke (7) nach außen und einigen Abdichtungsteilen (8) in einem Behälter (30) montiert ist, so daß das Gewicht des Zylinders und der Ladung, ganz oder teilweise,' durch den Spiegel der gebrauchten Flüssigkeit ausgeglichen ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen der Vorheizung, der Isotherme und der Abkühlung, in Funktion der technologischen Notwendigkeiten, mit Hilfe einiger Gleittüren (33), einfachen Wänden (34) und Gummivorhängen (35) variieren können.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Teile auf dem Schwimmer-2?ylinder aus einer Nische von geöffneter Type mit Längswänden (10) und ringförmigen Stützen (11) und einer Vorrichtung für die automatische Blockierung der Elemente in
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    der Nische besteht, die aus einigen Blättern (13) durch Federn (14) in Blockierschaltung gehalten werden, und aus einigen Stellhebeln (15) gebildet ist, die die Blätter um 90° drehen, dabei die in den Öffnungen (17) montierten Nocken (16) in dem Augenblick berühren, an dem die Elemente darüber kommen und der Schwimmerzylinder stehen bleibt.
  5. 5) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einführungs-Ausnahme der Teile in den Nischen aus zwei an den Enden des Behälters im senkrechten zentralen Plan befestigten hydraulischen Zylindern (18), einen mit zwei Führungsgleisen (20) bestückten Gleitmechanismus und zwei an den Schäften der Zylinder gelenkig,angebrachten Platten mit Konsolen (19) besteht.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung der Teile auf dem Schwimmerzylinder eine Nische ist, die mit ringförmigen Stützen (12) und einigen auf ihrem Boden befestigten Rollen (22) bestückt ist.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführungs- Ausnahme der Teile einige Container (24) enthält, mit einem Schaft und zwei Haken (25), die einander entgegengesetzt montiert sind und einer Laufkatze (26) versehen, mit einem mit Schienenrahmen (28) bestückten Ilebemechanismus (27), so daß es automatisch die Container über die Entlastungsstange (29) des Schwimmerzylinders aufhängt, legt und zieht.
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