DE2040032C3 - Verfahren zur Herstellung eines granulierten komplexen Düngemittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines granulierten komplexen DüngemittelsInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J2/28—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
- C05G3/00—Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
- C05G3/20—Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for preventing the fertilisers being reduced to powder; Anti-dusting additives
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Description
Aus der deutschen Patentschrift 9 67 976 ist es bekannt, zum Granulieren von gepulverten Düngemitteln
unter rollender Bewegung eine wäßrige Lösung aus einem Cellulosederivat und Seifen oder Fettsäuren
einzusetzen und das Granulat anschließend zu trocknen. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Hersteilung eines granulierten, komplexen Düngemittels, wobei man dem gepulverten
Düngemittel unter rollender Bewegung eine wäßrige Lösung aus einem makromolekularen Bindemittel und
einem anionischen oberflächenaktiven Mittel zusetzt und das erhaltene Granulat trocknet, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die wäßrige Lösung durch Auflösen einer wasserunlöslichen makromolekularen
Verbindung als Bindemittel in einer konzentrierten Lösung des oberflächenaktiven Mittels herstellt.
Gemäß der Erfindung läßt sich auf diese Weise ein gleichförmiges und dichtes Granulierungsprodukt
gewinnen.
Geeignete, im wesentlichen wasserunlösliche, makromolekulare Vinylverbindungen, die gemäß der Erfindung
verwendet werden können, sind beispielsweise Polyvinylacetat das im folgenden als PVAL abgekürzt
wird, ferner Polyvinylacetat, das im folgenden als PVAc abgekürzt wird, wasserunlösliche teilweise acetylierte
Verbindungen von Polyvinylalkohole^ die im folgenden als PVA abgekürzt werden, wasserunlösliche
Polymere, die durch Pfropfenpolymerisation von Vinylacetat - das im folgenden als VAc abgekürzt wird auf
PVA gewonnen sind, ferner wasserunlösliche Milchpolymerisate von VAc mit Verbindungen, die
mit VAc mischpolymerisierbar sind, wie Vinylpyrrolidon und Maleinsäureanhydrid, und Mischpolymere
von VAc mit Verbindungen wie Vinyilaurat, die mit VAc wasserunlösliche Polymere bilden.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß, wenn eine erhebliche Menge einer Verbindung wie Vinyilaurat,
die ein besonders wasserunlösliches Polymer bildet, mit VAo mischpolymerisiert wird, dieses Mischpolymere
zu hart wird, um sich in einer wäßrigen Lösung eines anionischen oberflächenaktiven Mittels auflösen
zu lassen. ,
Anstelle von PVAL kann auch PVA verwendet werden, das mit niederen aliphatischen Aldehyden
wie Formaldehyd, Acetaldehyd und Butyraldehyd acetalysiert ist.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung anzuwen- , dende PVA braucht nicht rein /u sein, und es kann
Essigsäure oder dergleichen in Esterbindung im Molekül vorhanden sein. Es kann im übrigen durch Hydrolyse
einer Mischpolymeren von VAc mit einer anderen polymerisierbaren \ erbindung, beispielsweise einer
ungesättigten Verbindung wie Vinylpyrrolidon, Maleinsäureanhydrid oder Vinyilaurat erhalten worden sein.
Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel zum Auflösen der wasserunlöslichen makromolekularen
Vinylverbindungen umfassen beispielsweise oberflächenaktive Mittel, die Carboxylgruppen enthalten,
wie Natriumresinat (d. h. abietinsaures Natrium) und Natriumoleat, das im folgenden als OS abgekürzt wird,
ferner Alk>lsulfate wie Natriumdodecyl-Sulfat, das im folgenden als SDS abgekürzt wird, ferner Alkylary!-
Sulfonate wie Natrium-Butyl-Naphthalin-Sulfonat, da;;
im folgenden als BNS abgekürzt wird, und Nauiumdodecyl-Benzol-Sulfonat
und Alcylsulfonate wie Natriumdodecyl-SulfonaL
Das Gewichtsverhältnis des anionischen oberflächenaktiven Mittels zu der wasserunlöslichen
makromolekularen Vinylverbindung liegt gewöhnlich, wenn man eine wasserlöslich gemachte, makromolekulare
Lösung erhalten will, in der Größenordnung von 100: IO bis IO: 100, aber es können auch Verhältnisse
außerhalb dieser Zahlenangaben benutzt werden.
Ein typisches Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslich gemachten, molekularen Lösung aus einem
anionischen oberflächenaktiven Mittel und einer im wesentlichen wasserunlöslichen makromolekularen
Vinylverbindung von geeigneter Form, beispielsweise als Granulat, der konzentrierten wäßrigen Lösung eines
anionischen oberflächenaktiven Mittels zuzusetzen und das erstere unter Rühren bei Zimmertemperatur
oder Erhitzen auf leicht erhöhte Temperatur aufzulösen.
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung beträgt die Menge der wasserlöslich gemachten, makromolekularen
Lösung, die zu dem gepulverten Düngemittel zugesetzt werden soll, berechnet auf die kombinierte
Menge der makromolekularen Verbindung und des oberflächenaktiven Mittels (auf Feststoffe
berechnet), gewöhnlich zwischen etwa 0,0001 und 20Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des komplexen
zu granulierenden Düngemittels.
Die wasserlöslich gemachte, makromolekulare Lösung kann mit Wasser in jedem gewünschten Verhältnis
verdünnt werden. Sie kann daher so wie sie ist zugesetzt werden, oder mit Wasser auf eine
gewünschte Konzentration verdünnt werden, dit gewöhnlich
zwischen 0,001 und 10 Gew.-% liegt
Das Verfahren zum tropfenweisen Zusetzen der Bindemittellösung zu den gepulverten Düngemittelkomponenten
kann irgendeine Arbeitsweise darstellen, wie sie für gewöhnlich zum gleichmäßigen Zusatz
einer Flüssigkeit in Tropfenform angewendet wird. Es ist jedoch am meisten vorzuziehen, die wasserlöslich
gemachte, makromolekulare Lösung tropfenweise dem pulverförmigen komplexen zu granulierenden
Düngemittel zuzusetzen, während sich dieses mit Hilfe einer Trommel oder eines pfannenartigen Granulators
in rollender Bewegung befindet.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die nachstehenden erläuternden Beispiele
näher dargestellt werden, wobei alle Pro/oniangabcn
Gew-% bedeulen.
Bei jedem der im folgenden beschrieoenen Versuche
wurde ein kleiner ( ranulator mit einer drehbaren
Trommel von 20 cm 0 und 120 cm Länge mit 400 g eines gepulverten komplexen Düngemittels beschickt,
welches 14% Stickstoff, 10% Phosphorsäure und 12% Kali enthielt Während die Trommel in Drehung versetzt wurde, wurden 40 g von jedem in der folgenden
Tabelle 1 aufgeführten Bindemittel tropfenweise dem Düngemittel mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb
einer Zeitda-ier von 30 Minuten zugesetzt Die VerTabelle 1
Korngrößenverteilung der granulierten Erzeugnisse
suche sind mit Nr. 1 bis 7 bezeichnet Nachdem der tropfenweise Zusatz beendet war, UeB man die
Trommel noch 10 Minuten rollen, dann wurde das granulierte Erzeugnis getrocknet Im Anschluß an das
Trocknen wurde das Erzeugnis gesiebt, um Teilchen von verschiedenen Größenordnungen abzutrennen,
wie dies ebenfalls in Tabelle 1 angegeben ist
Versuch
Mehr als 6 Maschen nach Tyler (%» |
6 bis 14 Ma schen nach Tyler (%) |
Unter 14 Ma sehen nach Tyler CA) |
39 | 46 | 15 |
31 | 50 | 19 |
18 | 60 | 22 |
17 | 65 | 18 |
18 | 64 | 18 |
18 | 60 | 22 |
22 | 54 | 24 |
1 | Wasser |
2 | PVAL-SDS+) |
3 | PVAL-SDS |
4 | PVAL-SDS |
5 | PVAL-SDS |
5 | PVAL-SDS |
7 | SDS |
0,01 %ige wäßrige Lösung
0,1 % wäßrige Lösung
1 % wäßrige Lösung
2% wäßrige Lösung
5% wäßrige Lösung
1 % wäßrige Lösung
1 % wäßrige Lösung
PVAL-SDS bedeutet eine Mischung aus gleichen Teilen von PVAL (Polyvinylacetal) ur.J SDS (Natriumdodecylsulfat).
In der Tabelle ist der Versuch Nr. 1 für Vergleichszwecke angegeben. Die Versuche 2 bis 6 entsprechen
c'en Angaben der Erfindung, und der Versuch 7 ist wiederum für Vergleichszwecke durchgeführt.
Wie aus den Ergebnissen der obigen Tabelle deutlich wird, erhöht die Verwendung einer wäßrigen Lösung,
einer Mischung von PV.\L und SDS als Bindemittel,
das Verhältnis der Gran ili te gleichmäßiger Korngröße
und verbessert die Graniilu-rungsausbeute.
Be.spiel 2
Im gleichen Granulator wie tr bei Beispiel 1 zur
Trennung verschiedene! Proben des gepulverten Düngemittels benutzt w. rde, wurden jedesmal 36 g
Wasser (Versuch Nr. 8), 36 g einer 1 prozentigen wäßrigen Lösung von wasserlöslich gemachten, makromolekularen Verbindungen, wie sie aus den Angaben
bei den Versuchen 9 bis 13 ersichtlich sind, und einer 1 prozentigen wäßrigen Lösung von SDS (Versuch
Nr. 14) jedesmal tropfenweise mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu 400 g eines komplexen Düngemittels in Pulverform zugesetzt. Das Düngemittel enthielt 12% Stickstoff, 8% Phosphorsäure und 10%
Kali. Dann wurde die Materialmischung in der gleichen Weise wie in Beispie! 1 beschrieben granuliert, getrocknet und gesiebt. Die Korngrößenverteilung
der so erhaltenen Granulate wurde bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Versuch
Verhältnis der makro- Ül er 6-14 Maschen Unter
molekularen Verbindung 6 Vaschen nach Tyler 14 Maschen
zu dem oberflächen- nad' Tyler nach Tyler
aktiven Mittel in der
Mischung (%) (%) (%)
8 Wasser
9 Äthylen-VAc-Mischpolymerisat1)- 1,21/2,75
SDS
10 PVAL2)-SDS 1/3
11 50%iges verseiftes PVAc VSDS 1/3
12 VAc-Äthylacrylat-Mischpoly- 1/2
merisatVSDS
13 PolyvinylformaO-SDS 1/3
14 SDS
') \thvlcn Vinylacetat im Verhältnis .1 7.
) -VcelaUsicrungsgrad von 40% up ι IOIymcrisationsgrad mn el«.i KKKi
') l'olymerisalionsgrad von el«.ι SlKl
') \ imlai'ckit : Athylacrylal im Verhältnis I I
28 | 43 |
18 | 63 |
19 | 66 |
22 | 61 |
15 | 69 |
22 | 59 |
23 | 52 |
29
19
15
17
16
19
25
!η der Tabelle stellt der Versuch Nr. 8 einen Versuch
für Vergleichszwecke dar, die Versuche Nr. 9 bis 13 entsprechen Präparaten gemäß der Erfindung, und der
Versuch Nr. 14 ist wiederum für Vergleichszwecke gewählt.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ersichtlich ist, vermehrt die vorliegende Erfindung das Verhältnis
der Granulate gleichmäßiger Korngröße.
Unter Verwendung des in Beispiel 1 angewendeten Granulators wurden getrennte Proben von jedesmal
Korngrößenverteilung der Granulate 40U g eines gepulverten komplc&en uungcmUic-:-. ■.;..
14% Stickstoff, 10% Phosphorsäure, 12% Kali enthielt, eingefüllt und zu den einzelnen Proben wurden 40 g
Wasser, ferner jedes der Bindemittel, d. h. also ^ine
1 %ige wäßrige Lösung einer wasserlöslich gemachten,
makromolekularen Verbindung, (siehe Versuche Nr. 15
bis 17) und eine 1 %ige wäßrige Lösung von BNS tropfenweise mit konstanter Geschwindigkeit dem
Düngemittel zugesetzL Das gemischte Material wurde granuliert, getrocknet und gesiebt, in gleicher Weise.
wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist Die Verteilung der Korngröße der so granulierten Produkte wurde
bestimmt, die Ergebnisse sind aus Tabelle Sersichtlich.
Versuch
Nr.
Nr.
Bindemitlel
Verhältnis der makro- Über 6-14 Maschen Unter
molekularen Verbindung 6 Maschen nach Tyler 14 Maschen
zu dem oberflächen- nach Tyler nach Tyler
aktiven Mittel in der
Mischung · (%) <%) (%)
15 | PVAc+>BNS |
16 | PVAc-OS |
17 | PVAc-SDS |
18 | BNS |
1/1
1/1
1/1
1/1
1/1
1 ') PVAc hat einen l'olymerisalionsgracl von 1000.
Die Versuche Nr. 15 bis 17 entsprechen den Angaben der vorliegenden Erfindung, und der Versuch Nr. 18
stellt einen Vergleichsversuch dar.
In einen Granulator mit einer Drehtrommel von großer Abmessung (2 m 0 10 m Länge) wurden verschiedene
Proben des komplexen gepulverten Düngemittels eingefüllt, welches 12% Stickstoff, 8% Phosphorsäure
und 10% Kali enthielt). Zu den einzelnen
19 | 60 | 21 |
19 | 59 | 22 |
19 | 65 | 16 |
15 | 55 | 30 |
Proben wurde Wasser und eine 1 %ige wäßrige Lösung von PVAc vom Polymerisationsgrad 500 und SDS
in einer Menge von 8%, berechnet auf das Gewicht des Düngemittels, tropfenweise mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
zugesetzt. Dabei ließ man die Trommel beständig 4Std. lang zum Zweck der Granulierung
umlaufen. Dann wurde die Verteilung der Teilchengroße der erhaltenen Granulate bestimmt. Es wurden
die aus der folgenden Tabelle 4 ersichtlichen Ergebnisse erhalten.
Teilchcngrößcnvcrtcilung der Granulate
Bindemittel | Mehr | als 6 Maschen | 6 bis 14 Maschen | Unter |
nach | Tvlcr | nach Tyler | 14 Maschen | |
(%, | ,%, | nach Tyler | ||
\■ asser | 20 | 46 | 34 | |
PVAc-SDS (Mischungs | 20 | 62 | 18 | |
verhältnis 1:1) | ||||
1 %ige wäßrige Lösung |
Wie aus den Ergebnissen der vorstehenden Beispiele
klar ersichtlich ist, bietcl die Erfindung ein vorteilhaftes
Verfahren /ur Herstellung von granulierten Er-Zeugnissen gleichmäßiger Größe unter beträchtlicher
Verbesserung der Ausbeute an Granulaten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines granulierten komplexen Düngemittels, wobei man dem gepulverten Düngemittel unter rollender Bewegung eine wäßrige Lösung aus einem makromolekularen Bindemittel und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel zusetzt und das erhaltene Granulat trocknet, d adurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige n Lösung durch Auflösen einer wasserunlöslichen makromolekularen Vinylverbindung als Bindemittel in einer konzentrierten Lösung des oberflächenaktiven Mittels herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6847769 | 1969-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040032A1 DE2040032A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2040032B2 DE2040032B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2040032C3 true DE2040032C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=13374790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2040032A Expired DE2040032C3 (de) | 1969-08-29 | 1970-08-12 | Verfahren zur Herstellung eines granulierten komplexen Düngemittels |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040032C3 (de) |
FR (1) | FR2059324A5 (de) |
GB (1) | GB1325693A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512386C2 (de) * | 1975-03-21 | 1985-02-07 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels mit verzögerter Nährstoffabgabe |
-
1970
- 1970-08-12 DE DE2040032A patent/DE2040032C3/de not_active Expired
- 1970-08-26 GB GB4103770A patent/GB1325693A/en not_active Expired
- 1970-08-27 FR FR7031328A patent/FR2059324A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059324A5 (de) | 1971-05-28 |
GB1325693A (en) | 1973-08-08 |
DE2040032A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2040032B2 (de) | 1977-11-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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