DE2039366A1 - Deckel mit Grifflasche fuer Behaelter mit Boerdelraendern - Google Patents
Deckel mit Grifflasche fuer Behaelter mit BoerdelraendernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
Description
Me Erfindung betrifft einen Deckel mit Grifflasche für
Behälter mit Bördelrändern, die vom oberen Behälterrand zuerst
etwa waagerecht nach, außen abstehen und anschließend nach
oben abgekantet sowie mit den aufrecht stehenden Bereichen auf
die BecMtoberseiteumfalzbar sind.
Behälter der oben beschriebenen Art ermöglichen das
Einlegen von Deckeln aus nahezu allen, vorzugsweise verhältnismäßig dicken Materialien und sind häufig an den freien
Oberkanten der Bördelränder eingerollt, so daß diese fest
an die Außenseite des Deckels angepreßt werden können. Dieser Vorteil ist dafür maßgebend, daß die Behälter mit gerollten
Oberkanten der Bördelränder derzeit in ständig steigendem
Umfang zum Verpacken genußfertiger oder aufzubereitender Lebensmittel verwendet werden, da sie sowohl hermetisch ver-
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schließbar als auch in verschlossenem Zustand durch bekannte Aufheiztechniken erhitzt oder im Wasserbad entfrostet werden
können. Die feste Einpressung der Deckel sowohl in den Bereich der eingerollten als auch beispielsweise an Behälterecken
plisseeartig eingefalteten Bördelränder führt jedoch dazu, daß die derzeit in der Praxis verwendeten Deckel mit zungenförmigen
Grifflaschen mittels der letzteren nur schwer vom Behälter entfernbar sind und hierbei meist eingerissen werden, so daß
sie nach dem erstmaligen Öffnen des Behälters nicht mehr als Behälterverschluß verwendbar sind.
™ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der
eingangs genannten Art mit geringstem Aufwand so weiterzubilden, daß der dicht verschlossene Behälter leichter als bislang zu
öffnen und erforderlichenfalls mit dem gleichen Deckel wieder
verschließbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Grifflasche durch eine auf die obere Deckelfäche um eine Deckelkante
zurückgefalzte Verlängerung des Deckelmaterials gebildet sowie zumindest im Bereich der freien Laschenkanten verhältnismäßig
biegesteif ausgebildet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung des Deckels erfüllt dessen Grifflasche bei geschlossenem Behälter die Funktion eines zwischen
der oberen Deckelseite und dem Bördelrand eingeschlossenen Hebels, der mit geringstem Kraftaufwand um seine Falzkante vom Deckel
hochschwenkbar ist und hierbei zumindest den gegen seine Oberseite angepreßten Bördelrand, gegebenenfalls auch die daran
anschließenden Böidelrandbereiche, soweit hochbiegt, daß sie
etwa die ursprüngliche Lage vor dem Verschließen des Behälters einnehmen. Der Deckel ist dann leicht aus den hochgebogenen
Bördelrandbereichen heraushebbar und öffnet bei entsprechend festem Deckelmaterial die noch geschlossenen Bördelränder,
ohne hierbei wesentlich verformt oder eingerissen zu werden. Der Deckel kann daher anschließend zum Wiederverschließen des
Behälters dienen. Falls aus wirtschaftlichen oder sonstigen
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Gründen die Verwendung eines dünnen Deckelnaterials erwünscht
ist, kann auch ein solcher Deckel nach dem Handhaben der Grifflasche ohne Beschädigung vom Behälter entfernt und anschließend
wieder als BehälterverSchluß benutzt werden, da die mittels
der Grifflasche in deren Bereich hochgeschobenen Bördelränder
auch das sukzessive Hochbiegen der anschließenden Bördelrandbereiche
von Hand wesentlich erleichtern. Der erfindungsgemäße
Deckel ist auch mit geringstem Aufwand herstellbar, indem beispielsweise ein dünnes Deckelmaterial -verwendet und im Bereich
der Grifflasche an den freien Laschenkanten eingerollt wird.
Unterschiedlich dazu kann das Deckelmaterial verhältnismäßig biegesteif ausgebildet sein und beispielsweise an der dem Behälterinneren zugewandten Deckelseite aus Aluminiumfolie bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels ist das.
Deckelmaterial zum Bilden der Grifflasche über deren Falzkante zumindest um die vier- bis fünffache Bördelrandbreite des Behälters verlängert. Dies gewährleistet, daß zum Hochbiegen
des auf der Oberseite der Grifflasche aufliegenden Bördelrandbereichs
nur ein ganz minimaler Kraftaufwand erforderlich ist.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Falzkante
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der Grifflasche mit einer etwas größeren Länge als ein benachbarter geradlinig verlaufender BÖrdelr/andbereich des Behält es ausgebildet ist. Dadurch word x>eim Anheben der Grifflasche nicht nur der darüber liegende Bördelrandbereich, sondern auch die an den letzteren anschließenden Bereiche, beispielsweise plisseeartig an Behälterecken umgefaltete Bördelränder, mitangehoben·
der Grifflasche mit einer etwas größeren Länge als ein benachbarter geradlinig verlaufender BÖrdelr/andbereich des Behält es ausgebildet ist. Dadurch word x>eim Anheben der Grifflasche nicht nur der darüber liegende Bördelrandbereich, sondern auch die an den letzteren anschließenden Bereiche, beispielsweise plisseeartig an Behälterecken umgefaltete Bördelränder, mitangehoben·
Unter Umständen kann--es auch/erwünscht sein, daß beim Be- .
tätigen der Grifflasche plisseeartig an Behälterecken'gefalzte
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Bördelrandbereiche zur Gänze hochgebogen werden. Dies läßt
sich dadurch erreichen, daß die Falzkante der Grifflasche im wesentlichen mit der Länge der "benachbarten Bördelrandkante
des Behälters ausgebildet ist und die an beiden Enden der Falzkante anschließenden freien Laschenkan^en mit den an die
Falzkante anschließenden Deckelkanten im wesentlichen gleichverlaufend ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
in dieser Zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils schaubildlich dargestellte Ansichten eines Deckels und eines durch diesen verschließbaren
Behälters;
Fig. 3 eine schaubildlich dargestellte Ansicht des Behälters
gemäß Fig. 2 nach dem Verschließen durch den Deckel gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schaublidlich dargestellte Teilansicht einer
abgeänderten Ausführungsform eines Deckels und
Fig. 5 eine schaubildlich dargestellte Teilansicht einer
weiterhin abgeänderten Ausführungsform eines Deckels.
Ein Deckel 1 gemäß Fig. 1 dient zum Verschließen eines Behälters 2 mit einem Bördelrand 2a, der geradlinige Bereiche 2aa,
2ab und an den Behälterecken gekrümmte Bereiche 2ac aufweist, die plisseeartig gefaltet sind. Der Bördelrand 2a steht zuerst
etwa waagerecht vom oberen Behälterrand ab und ist anschließend nach oben abgekantet sowie in den geradlinigen Bereichen 2aa, 2ab
zwischen den Behälterecken an den freien Oberkanten eingerollt, so daß diese jeweils eine rohrförmige Versteifung 2aa' bzw.
2ab' aufweisen.
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Der Deckel 1 ist aus einem verhältnismäßig steifen Material,
"beispielsweise Karton oder dgl. hergestellt, auf dessen dem Behälterinneren zugewandten Deckelseite eine Aluminiumfolie
aufkaschiert sein kann. Der Deckel 1 weist den geradlinigen
Bereichen 2aa,2ab des Bördelrandes 2a des Behälters 2 entsprechende geradlinige Umrißkanten 1a bzw. 1b sowie entsprechend
den Behälterecken gekrümmte Umrißkanten auf und ist mit einer Grifflasche 1c ausgestattet» die das öffnen des gemäß Fig. 3
geschlossenen Behälters 2 erleichtert.
Die Grifflasche 1c ist durch eine auf die obere Deckelf lache
um eine Deckelkante, beispielsweise die Umrißkante 1b, zurückgefalzte Verlängerung V des Deckelmaterials gebildet. Diese
Verlängerung V ist in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeutet. Infolge des verhältnismäßig biegesteifen Deckelmaterials
ist auch die Grifflasche 1c ausreichend biegesteif, um einen Hebel zum Hochbiegen der gemäß Fig. 3 fest gegen die
obere Deckelfläche gepreßten Bördelrandbereiche 2aa, 2ab des Behälters 2 zu ermöglichen.
Unterschiedlich dazu, kann gemäß Fig. A- auch ein dünnwandiges
Deckelmaterial für einen Deckel 11 verwendet werden, der
eine Grifflasche 1c1 aufweist, deren freien Laschenkanten eingerollt
sind. Dadurch ist die Grifflasche 1c1 zumindest im
Bereich ihrer freien Laschenkanten verhältnismäßig biegesteif.
BeinAusführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Falzkante
1b der Grifflasche 1c mit einer Kantenlänge KL ausgebildet, die etwas größer als die Bördelrandlänge BL der benachbarten
geradlinigen Bördelrandkante 2ab' des Behälters 2 ist. Aus
der Fig. 1 ist weiterhin zu ersehen, daß das Deckelmaterial des Deckels 1 zum Bilden der Grifflasche 1c über deren Falzkante
1b zumindest
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um die vier- bis fünffache Breite der gemäß Pig· 3 umgelegten
BördeIrandkante 2ab verlängert ist.
In Fig. 5 ist ein Deckel 1'' mit einer Griffla-sche 1c1' dargestellt,
deren Falskante 1b'' mit einer Kantenlänge KL1' ausgebildet
ist, die im wesentlichen der Bördelrandlänge BL1' des
benachbarten Bördelrands 2ab des Behälters 2 angeglichen ist. Die an beiden Enden der Falzkante 1b11 anschließenden freien
Laschenkanten sind im wesentlichen mit den an die Falzkante 1b1' anschließenden Deckelkanten gleichverlaufend geschnitten.
Demgegenüber sind bei den Deckeln 1 und 1' gemäß Fig. 1 und 4·
die an beiden Enden der Falzkante 1b der Grifflasche Ic anschliessenden
freien Laschenkanten mit im wesentlichen geradlinigem Verlauf zueinander geneigt, können aber,wie in Fig. 1 mit
punktierten Linien angedeutet, auch zueinander gekrümmt sein.
Die Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Form der Grifflaschen
1c, 1c1, 1c1' sowie des Behälters 2 nicht auf die in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die Grifflaschen könnten auch erforderlichenfalls länger oder
falls ausreichend auch kurzer ausgebildet sein und/oder der Behälter auch nur drei oder mehr als vier Ecken beziehungsweise
eine runde Form aufweisen.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- < 2039365Patent a η s ρ r üc h eMJ) Deckel mit Grifflasche für Behälter mit Bördelrändern, die von der oberen Behälterkante zuerst etwa waagerecht abstehen und anschließend nach oben abgekantet sowie mit den aufrecht stehenden Bereichen auf die Deckeloberseite umfalzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (1c) durch eine auf die obere Deckelfläche um eine Deckelkante (1b) zurückgefalzte Verlängerung (V) des Deckelmaterials gebildet sowie zumindest im Bereich der freien Lasehenkanten verhältnismäßig biegesteif ausgebildet ist. w
- 2.) Deckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch net, daß das Deckelmaterial zum Bilden der Grifflasche (1c) über deren Falzkante (Ib) zumindest um die vier- bis fünffache Bordelrandbreite des Behälters (2) verlängert ist.
- 3.) Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzkante (1b) der Grifflasche (1c) mit einer etwas größeren Länge (KL) als ein benachbarter geradlinig verlaufender Bördelrandbereich (2ab') ausgebildet ist. '
- 4.) Deckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich- a net, daß die an beiden Enden der Falzkante (1b) anschließenden freien Laschenkanten der Grifflasche (1c) zueinander gekrümmt oder mit im wesentlichen geradlinigem Verlauf zueinander geneigt sind.
- 5*) Deckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Laschenkanten der Grifflasche (1c1) eingerollt sind.109887/0219
- 6.) Deckel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Falzkante (1b11) der Grifflasche (ic11)im wesentlichen mit der Länge der benachbarten Bördelrandkante (2ab!) des Behälters (2) ausgebildet ist und die an beiden Enden der Falzkante anschließenden freien Laschenkanten mit den an die Falzkante anschließenden Deckelkanten im wesent lichen gleichvet-rlaufend ausgebildet sind.
- 7.) Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et , daß das Deckelmaterial verhältnismäßig biegesteif ausgebildet ist und gegebenenfalls an der dem Behälterinneren zugewandten Deckelseite aus einer Aluminiumfolie besteht.109887/0219Leerseite
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Cited By (2)
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DE3100761A1 (de) * | 1981-01-13 | 1982-07-29 | Ohler Eisenwerk, Theob. Pfeiffer, 5970 Plettenberg | "deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung" |
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- 1970-10-13 LU LU61865D patent/LU61865A1/xx unknown
- 1970-10-23 NL NL7015536A patent/NL7015536A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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LU61865A1 (de) | 1971-05-04 |
FR2101305A5 (de) | 1972-03-31 |
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