DE2039128A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Messers an Schneidemaschinen fuer Papier,Pappe od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Messers an Schneidemaschinen fuer Papier,Pappe od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Kombinat f, polygraphische .Maschinen j. Aus. üstwngen *■ *-Ό CJ I C. O
Schneidemaschinenwerk PERFECtA
85 Bautzen 1, Schäfferstraße 44
85 Bautzen 1, Schäfferstraße 44
Bautzea, den 30. 6. 1969
Vorrichtung zum Einstellen des Messers an Schneidemaschinen
für Papier, Pappe od. dgl·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
des Messers beim Messerwechsel an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl· bei denen zur Messerbefestigung im
Messerbalken Durchgangsbohrungen vorgesehen sind.
Bei derartigen Schneidemaschinen, die im Messerbalken
keine Schlitze zur Aufnahme der Messerbefestigungsschraube, sondern Durchgangsbohrungen aufweisen und bei denen der
Messerabschliff durch Anordnung mehrerer Bohrungsreihen im
groben und die Feineinstellung durch Längenverstellung der Messerbalkenzugstange ausgeglichen wird, ist man dazu übergegangen, den Messerbalken in seiner oberen Stellung zu belassen
und das scharfgeschliffene Messer mittels geeigneter
zusätzlicher Einrichtungen an den Messerbalken anzuheben bzw. das stumpfe Messer auf gleiche Weise von diesem abzusenken.
So ist beispielsweise ein auf den Schneidtisch aufsetzbares Hilfsmittel bekannt, mit dem das Messer über einen
Zahnstangentrieb, der mit einer Aufnahme für das Messer
verbunden ist, an den Messerbalken angehoben bzw. von diesem abgesenkt wird·
- 2 109884/0168
Weiterhin ist bereits der Preßbalken von Schneidemaschinen
für den Hub- bzw· Absenkvorgang des Messers herangezogen worden, indem in dem Preßbalken lösbare Haltevorrichtungen
vorgesehen wurden wobei sich der schneidenseitige
Teil des Messers gegen die Haltevorrichtungen und gegen die senkrechte Fläche des Preßbalkens anlegt.
Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einer im Messerbalken eingebauten, drehbar gelagerten Holle, an
der zur Aufhängung des Hessers ein Zugmittel mit einer Aufnahme vorgesehen ist, und die zum Aufwinden des Messers
mit einer Handkurbel betätigt wird· Da hierbei die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson beim Aufwinden
mit der Handkurbel abrutschen kann, wobei das Messer herabfällt und die Schneide des Messers beschädigt wird und
außerdem schwere Unfälle eintreten können, ist ein einstufiger Übereetzungstrieb vorgesehen worden, der mit einer
das Bigengewicht des Messers aufnehmenden Reibungsbremse
in Verbindung steht.
Alle diese Vorrichtungen sind deshalb nachteilig» weil
der Messerbalken nach dem Anheben des Messers mit einer dieser Vorrichtungen und nach dem Verschrauben mit ihm
in seine untere Totpunktlage abgesenkt werden muß, um das
Messer genau parallel zur Schaeidtischflache und nur wenige
Zehntelmillimeter in die Schneidunterlage eindringend einzustellen»
Um dieses umständliche Absenken des Messerbalkens und
das Einstellen des Messers in der unteren Totpunktlage des Messerbalkens zu vermeiden, ist eine Vorrichtung bekannt
geworden, die aus einem auf dem Schneidtisch aufsetzbaren Ständer und einem damit verbundenen, einen Ju-
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stierbolze α aufweisendeα Verstellglied besteht, wobei
der Justierbolzen in Abhängigkeit von der Messerhöhe des scharfgeschliffenen einzusetzenden Messers arretiert wird
und der Messerbalken durch Verstellen der Länge der Messerbalke nzugstange so eingerichtet wird, daß der Justierstift
in eine dafür vorgesehene Bohrung im Messerbalken eingreifen
kann.
Diese Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen, von denen der wesentlichste darin besteht, daß die Bedienungsperson
beim Messen der Messerhöh· eine sehr große Sorgfalt "
aufwenden muß, da ein nicht senkrecht zur Messerschneide abgenommenes Maß eine fehlerhafte Stellung des Messerbalkens bewirkt und letztlich dadurch der unterste Bogen eines
Papierstapels nicht durchschnitten wird oder das Messer zu tief in die Schneidunterlage eindringt und diese in kurzer
Zeit unbrauchbar macht· Ein anderer Nachteil besteht darin, daß an der Meßstelle die Messerschneide beschädigt wird und
sich die Bedienungsperson SchnittVerletzungen zuziehen kann,
wenn sie nicht außerordentlich sorgfältig hantiert· Ein weiterer Nachteil besteht darin, da4 besondere Manipulationen
erforderlich sind, wenn die Messerschneide zum Rücken des Messers nicht vollkommen parallel verläuft· Biese Unparalle- λ
Iitat ist in der Praxis nach mehrmaligem Nachschleifen des
Messers oft zu verzeichnen·
Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Vorrichtung zum
Messerwechsel zu schaffen, die von der Bedienungsperson keine zusätzlichen Handgriffe erfordert,-unfallsioher
ist und einen geringen Aufwand erfordert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Einstellen des Messers beim Messerwechsel zu schaffen,
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die unkompliziert im Aufbau ist, sich, bei ihrem Einsatz
leicht handhaben läßt und bei der die Unparallelität zwischen Messerschneide und Messerrücken ohne Einfluß auf
den Einstellvorgang des Messers ist«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst} daß
auf dem Schneidtisch oder am Maschinenkörper abnehmbare
Lehren vorgesehen sind, die die den Durchschnitt des untersten Bogens eines Papierstapels gewährleistende Lage
der Messerschneide des scharfgeschliffenen Messers fixieren
und entsprecheiade Auflagen für das Messer aufweisen.
Die Auflagen stehen unter Feuerwirkung und weichen beim Aufsetzen der Messerschneide aus. Sie stehen mit
Anzeigemitteln in Wirkverbindung, die das Ausweichen der Auflagen gut erkennbar anzeigen. Sine weitere erfindungsgemäße
Lösung der Aufgabe besteht darin, daß anstelle der Auflagen an dem Preßbalken eine Markierung in Form eines
Haarrisses oder eine über eine Lichtquelle und ein Linsensystem erzeugte Lichtmarke vorgesehen ist, wonach das Messer
ausgerichtet werden kann·
Diese Vorrichtung gewährleistet auf einfache Weise, daß
das scharfgeschliffene Messer immer die richtige Lage einnimmt
und ist nicht abhängig von der Geschicklichkeit der Bedienperson· Da das geforderte Maß in Ausgangsstellung
der Auflagen immer gleich ist, ist ein unkomplizierter Aufbau
des Gerätes möglich· Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß für die gesamte Einstelloperation kein Hantieren
sit dem Messer erforderlich ist.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Ia der zugehörigen Zeichnung zeigen*
Fig* 1ί die Vorderansicht der Schneidemascoine mit auf
den Schneidtisch aufgesetzten Torrichtungen, Eg, Zt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Hg* 1,
Fig. 3* Einzelheit Z im vergrößerten Maßstab, Fig· 4s eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
. .. el
Lösung· ..-.."
In einem Maschinengestell 1 ist in bekannter Weise ein
Preßbalken 2 und ein Messerbalken 3 geführt. An dem Messerbalken 3 ist ein Messer 4 mit Messerbefestigungsschrauben
5 befestigt. Bine am Messerbalken angelenkte Zugstange
6 weist ein Verstellorgan 7 auf. Das andere Auge 8 der
Zugstange 6 ruht auf dem Kurbelbolzen 9 eines Antriebszahnrades 10· Auf einer Markierung 11 ist die obere Totpunk
ti age des Messerbalkens 3 sichtbar·
Im Maschinengestell 1 ist ein Schneidtisch 12 gelagert
Xn dem eine Nut 13 zur Aufnahme einer Schneidunterlage
14 vorgesehen ist und gegen die das Messer 4 schneidet.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Messers 4 besteht
aus einem Grundkörper 15» der in entsprechender Lage auf
dem Schneidtisch 12 durch Paßstifte 16 fixierbar ist· In
dem Grundkörper 15 ist ein Bolzen 17 gelagert. Mit dem
Bolzen 17 ist eine die Auflageplatte 18 tragende, eine Nase 19 aufweisende Habe 20 drehfest verbunden. Die Nase 19
steht unter der Wirkung einer Feder 21· Auf dem Bolzen 17
ist weiterhin ein Hebel 22 angeordnet, der mit einer Anschlagfläche
23 an einem Anschlag 24 des Grundkörpers 15
anliegt,
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QLe Auflageplatte 18 ist aus einem die Messersclmeide
schonendem Material hergestellt.
Anstelle der Auflageplatte 18 kann auf dem Grundkörper 15 ein Gehäuse 25 (E*ig· 4) angeordnet werden, indem eine
Lichtquelle 26 und eine Sammellinse 27 vorgesehen sind. Das gebündelte Licht tritt durch eine Lichtaus trittsoffnung
28 aus dem Gehäuse 25 aus und markiert am Preßbalken 2 die Stellet in die das Messer 4 verbracht werden maß, um
den Durchschnitt des untersten Bogens eines Stapels zu gewährleisten.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nachdem das scharfgeschliffene Messer 4 mittels nicht
dargestellter Mittel an den Messerbalken 3 angehoben und mit dem Messerbalken 3 mittels der Messerbefestigungsschrauben
5 verschraubt wurde, werden die Vorrichtungen zum Sinsteilen des Messers auf dem Schneidtisch 12 mittels
der Paßstifte 16 aufgesetzt und fixiert. Nunmehr ist der Messerbalken 3 durch. Veränderung der Länge der Zugstange
6, die über das Verstellorgan 7 erfolgt so einzustellen, daß die Messerschneide die Auflageplatte berührt.
Bei zu starkem Absenken des Masserbalkens 3 weicht die unter Federdruck stehende Auflageplatte nach unter aus.
Dieses Ausweichen ist an dem mit der Auflageplatte 18 auf dem Bolzen 17 drehfest verbundenen Hebel 22 sichtbar und
verlangt von der Bedienperson ohne besondere Aufmerksamkeit.
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Claims (4)
- Patentansprüche»Vorrichtung zum Binsteilen des Messers an Schneidemaschinen für Papier, Pappe und dgl·, bei denen das Messer am Messerbalken mit durch Durchgangsbohrungen hindurchgreifende Messerbefestigungsschrauben befestigt wird und der Messerabschliff durch Verstellen der Länge der Zugstange des Messerbalkens ausgleichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schneidtisch (12) oder am Maschinenkörper (1) abnehmbare Lehren vorgese- -hen sind deren Auflageplatten (18) die erforderliche ™Höhenlage des Messerschneide andeuten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Auflageplatten (18) unter Wirkung einer Feder (21) stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (18) mit Hebeln (22) für die Anzeige des Ausweichens in Wirkverbindung stehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß zur Andeutung der erforderlichen Höhenlage der MMesserschneide Lichtmarken (29) verwendet werden.109884/0168
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2039128A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19516347A1 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-07 | Kg Schneider Senator Verkaufs | Verfahren zum Wechseln des Messers |
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-
1969
- 1969-12-08 FR FR6942377A patent/FR2060458A5/fr not_active Expired
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1970
- 1970-08-06 DE DE19702039128 patent/DE2039128A1/de active Pending
- 1970-08-25 CH CH1267670A patent/CH525073A/de not_active IP Right Cessation
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DE19804667C1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-09-09 | Mohr Adolf Maschf | Verfahren zum Justieren eines Messers beim Messerwechsel sowie Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung |
EP0936035A3 (de) * | 1998-02-06 | 2000-09-20 | Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Verfahren zum Justieren eines Messers beim Messerwechsel sowie Schneidemaschine mit Messerwechselvorrichtung |
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CH525073A (de) | 1972-07-15 |
FR2060458A5 (fr) | 1971-06-18 |
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