DE2039015A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallblechen oder -baendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallblechen oder -baendern

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DE2039015A1
DE2039015A1 DE19702039015 DE2039015A DE2039015A1 DE 2039015 A1 DE2039015 A1 DE 2039015A1 DE 19702039015 DE19702039015 DE 19702039015 DE 2039015 A DE2039015 A DE 2039015A DE 2039015 A1 DE2039015 A1 DE 2039015A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/18Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers
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Description

THE BRITISH IRON AND STEEL RESEARCH ASSOCIATION, 24- Buckingham Gate, London S.W. 1, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallblechen oder -bändern s
Die Erfindung betrifft die Herstellung von bandförmigen Metallblechen durch Zusammenpressen von Metallpulver.
Es ist bekannt, Metallpulver zu bandförmigen Blechen zu verarbeiten und zwar durch Eingeben des Pulvers in den Spalt von zusammenpressenden Walzen, zwischen denen das •Pulver in ausreichender Stärke zusammengedrückt wird, um ein selbsttragendes Blech bzw. ein solches Band zu bilden (im allgemeinen Rohband ("green strip") genannt) und anschließend den bandförmigen Körper zu erhitzen, um die Metallteilchen zu sintern. Nach diesem Vorgang kann das gesinterte Metallband weiterer mechanischer und/oder Wärmebehandlung unterworfen werden, um seine mechanischen Eigenschaften zu verändern und insbesondere zu verbessern.
Alternativ kann heißes Metallpulver in den Walzspalt eingegeben werden, so daß die Wärmebehandlung gleichzeitig mit der Zusammenpressung stattfindet.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens können verschiede ne Methoden verwendet werden, um das Pulver dem Walzspalt
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zuzumessen. Ein Verfahren ist die Bereitstellung eines Vorrates von Metallpulver oberhalb des Walzspaltes der zusammenpressenden Walzen (wobei die Drehung der Walzen das * Fließen des Pulvers in den Walzspalt unterstützt) mittels eines Fülltrichters, der durch zwei Längswandungen definiert wird, die parallel zu den Achsen der Walzen liegen und deren Unterkanten an den gewölbten Oberflächen der Walzen aufliegen, und zwei Endwandungen, die quer zu den Achsen der Walzen angeordnet sind, deren Unterenden gegen die Seiten der Walzen anliegen. Der von diesen Wandungen umschlossene Raum und die Oberteile der gewölbten Flächen der zusammenpressenden Walzen bilden auf diese Weise einen Fülltrichter für das Pulver. Das Pulver wird ganz allgemein in den Fülltrichter entweder durch eine mechanische oder pneumatische Fördervorrichtung eingegeben.
Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Herstellung ausreichend guter Rohbänder zur Weiterverarbeitung zu kaltgewalzten Blechen in Bandform ist es, zu gewährleisten, daß die Masse pro Flächeneinheit über die gesamte Band-breite konstant ist und es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu verringern.
Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Metallblechen aus Metallpulver in Bandibrm , die aus zusammenpressenden Walzen und einem Fülltrichter zur Eingabe des Pulvers in den Walzspalt zwischen den Walzen besteht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fülltrichter Endwandungen (das sind die Wandungen quer zu den Walzen) mit Vorrichtungen zur Bildung einer Druckgasschicht auf ihren Innenseiten aufweist, wodurch die Reibung zwischen den Endwandungen und dem Pulver in dem Fülltrichter vermindert wird.
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Vorzugsweise weisen die Endwandungen des Fülltrichters einen Teil aus porösem Material auf, durch welches das Gas hindurchgeleitet werden kann.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Metallblechen in Bandform aus Metallpulver, bei dem das Metallpulver in den Walzspalt zwischen zusammenpressenden Walzen aus einem Fülltrichter eingegeben wird, welches im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Druckgasschicht an der Innenseite der Endwandungen (das sind die Wandungen quer zu den Walzen) des Fülltrichters ausgebildet wird, um die Reibung zwischen den Endwandungen und den im Fülltrichter befindlichen Pulver zu verringern.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann die Reibung zwischen den Endwandungen des Fülltrichters und dem Pulver verringert werden, und ein Blechband mit verbesserter Gleichförmigkeit der Masse pro Flächeneinheit über die Bandbreite hergestellt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Ansicht einer Endwändung des Fülltrichters, gesehen vom Inneren des Fülltrichters herj und
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Pig. 3 eine Teilansicht eines Schnittes längs der Linie III - III in Figur 2 durch den Fülltrichter.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Paar parallel zueinander angeordneter horizontaler Preßwalzen 10 und 11, die durch einen geeigneten Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) in den durch die Pfeile in den Zeichnungen angedeuteten Richtungen angetrieben sind. Auf die Preßwalzen 10 und 11 ist ein Fülltrichter 12 aufgesetzt, der aus zwei Längswandungen 13, 14, deren Unterkanten auf den gewölbten Oberflächen der Preßwalzen 10 bzw. 11 aufliegen und zwei Endwandungen 15* 16 (die Endwandung 15 ist in Figur 1 teilweise weggeschnitten), deren untere Enden gegen die Enden der Druckwalzen 10 und 11 anliegen (siehe Figur 2 und 3) besteht. Oberhalb des Fülltrichters 12 ist ein Behälter 17 als Wirbelbett für das Metallpulver angeordnet. Der Boden des Behälters 17 weist einen Einlaß 18 für das Gas zur Aufrechterhaltung des durchwirbelten Zustandes der Pulvermenge auf. Eine Wandung 19 des Behälters I7 ist senkrecht oberhalb und parallel zu dem zwischen den Druckwalzen 10 und 11 ausgebildeten Walzspalt angeordnet, und erstreckt sich über die Länge des Walzspaltes. Diese Wandung 19 bildet ein Wehr, über welches das durchwirbelte Metallpulver fließen kann, um anschließend in den Fülltrichter 12 zu fallen.
Wie in de-n Figuren 2 und 3 veranschaulicht ist, weist die Endwandung 16 (die Endwandung 15 ist genau gleichartig ausgebildet) einen zentralen Teil 22 auf, der aus porösem oder gelochtem Material ausgebildet ist. Geeignete Materialien sind z.B. poröse keramische Stoffe, poröse gesinterte Metallbleche und Lochbleche mit einer großen Anzahl kleiner
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Löcher. Dieser zentrale Teil 22 ist auf der Außenseite (das ist die Außenseite bezüglich des Fülltrichters 12) von einer gasdichten Doppelwandung 25, die einen Gaseinlaß 26 aufweist, überdeckt. Der untere Teil 27 der Wandung 15 bzw. 16, d.h. der Teil, der am Walzspalt anliegt, ist vorzugsweise massiv ausgebildet.
Im Betrieb wird Metallpulver in den Bebälter 17 eingegeben und fließt über das Wehr 19 in den Fülltrichter 12, Durch die Gaseinläße 26 wird Gas z.B. Luft zu den porösen Teilen 22 der Fülltrichterendwandungen 15 und 16 geleitet und bildet an den Innenseiten der Endwandungen 15 und 16 des Fülltrichters 12 ein gasförmiges Kissen, durch welches die Tendenz des Pulvers an den Endwandungen 15 und 16 des Fülltrichters 12 hängenzubleiben gemildert wird. Auf diese Weise fließt das Pulver in gleicher Menge in die äußeren Enden des Walzspaltes wie in den restlichen Teil des Walzspaltes und wird dann zusammengepresst, um ein bandförmiges Metallblech zu bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenpressen von Metallpulver kann sowohl beim Zusammenpressen von kaltem Metallpulver zur Herstellung von Rohbändern als auch bei der Zusammenpressung von heißem Metallpulver verwendet werden.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

- 6 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Metallblechen in Bandform aus Metallpulver, bestehend aus Druckwalzen und einem Fülltrichter zur Eingabe des Pulvers in den Walzspalt zwischen den Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (12)
™ Endwandungen (15» 16) (das sind die Wandungen quer zu den Walzen 10, 11) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß eine Druckgass-chicht auf den Innenseiten der Endwandungen (15 und 16) gebildet wird, wodurch die Reibung zwischen den Endwandungen (I5, 16) und den in dem Fülltrichter (12) befindlichen Pulver verringert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endwandungen (15, 16) einen Teil (22) aus porösem Material einschließt.
j 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- £ net, daß der Unterteil (27) einer jeden Endwandung (I5, 16) aus massivem Material ausgebildet ist.
4·. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Endwandungen (15, 16) des Fülltrichters (12) eine gasdichte Doppelwandung (25) angeordnet ist, die einen oder mehrere Gaseinläße (26) zu den gasdichten Doppelwandungen (25) aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung von Metallblechen in Bandform aus Metallpulver, bei dem Metallpulver aus einem Fülltrichter in den Walespalt zusammenpressender Walzen eingegeben
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wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sruckgasechicht auf der Innenseite der Endwandungen (15, 16) (das sind die Wandungen quer zu den Walzen 10, 11) des Fülltrichters (12) gebildet wird, um die Reibung zwischen den Endwandungen (15, 16) und dem in dem Pülltrichter (12) befindlichen Pulver zu vermindern.
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DE2039015A 1969-08-06 1970-08-05 Vorrichtung zur pulvermetaUurgischen Herstellung von Metallbändern mittels Druckwalzen Expired DE2039015C3 (de)

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