DE2038795A1 - Vorrichtung zur Leitungsueberwachung von Feuermeldeanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Leitungsueberwachung von Feuermeldeanlagen

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DE2038795A1
DE2038795A1 DE19702038795 DE2038795A DE2038795A1 DE 2038795 A1 DE2038795 A1 DE 2038795A1 DE 19702038795 DE19702038795 DE 19702038795 DE 2038795 A DE2038795 A DE 2038795A DE 2038795 A1 DE2038795 A1 DE 2038795A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Description

Dipl.-Irrg. Dipl. oec. piibl. 2 U 3 Ö / -3 ί)
DIETRICH LEWINSKY
PATENTANWALT
München21 - Gotthardstr. 81
Telefon 5A 17 ,«
" ♦■ flug, f970
CERBERUS AG Männedorf / ZH Vorrichtung zur Leitungsüberwachung von Feuermeldeanlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Leitungsüberwachung von Feuermeldeanlagen, bei denen an eine Signalzentrale mit einer Speisespannungsquelle eine oder mehrere Gruppen von Feuermeldern angeschlossen sind, welche Feuermelder im Normalbetrieb einen Ruhestrom und im Alarmfall einen Alarmstrom liefern, wobei die Melder jeder Gruppe parallel über gemeinsame Leitungen an die Signalzentrale angeschlossen sind, welche Leitungen bei mindestens einer Meldergruppe durch ein Endglied abgeschlossen sind.
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Bei Feuermeldeanlagen wird häufig eine grosse Zahl von Feuermeldern an eine Signalzentrale angeschlossen. Unter Feuermeldern, kurz Melder genannt, sind hierbei automatisch arbeitende Zustandsfühler zu verstehen, welche bei Vorliegen von Folgeerscheinungen eines Brandes ihren Zustand, z.B. ihren elektrischen Widerstand sprunghaft ändern oder einen Kurzschluss zwischen den Leitungen herstellen, d.h. zusammen mit einer entsprechenden, elektrischen Schaltung von einem Ruhestrom auf einen meist relativ grösseren Alarmstrom schalten. Bei bestimmten Meldertypen kann dieser Ruhestrom auch verschwindend klein oder Null sein. Geeignete Melderausführungen sind z.B. Ionisationsfeuermelder, optische Rauchmelder, Flammenmelder, Temperatur-Maximal- oder Differential-Melder oder Geräte, die auf andere durch einen Brand oder Feuer hervorgerufene Veränderungen reagieren. Als eigentliche Fühler kommen dazu Ionisationskammern, Photoelemente, licht- oder temperaturempfxndliche Widerstände, Bimetallkontakte oder andere bekannte Fühler für Brandfolgeerscheinungen in Frage.
Zur Verminderung des Aufwandes für die elektrische Installation werden bei solchen Anlagen häufig mehrere Melder parallel an einen Einganq der Sxqnalzentrale angeschlossen, und zwar über ineist zwei bis vier gerne: nesme Leitungen. Häufig werden mehrere solcher Mel'iierqru.orx-./j oder Paare von Leitungen an die g 1 e i che S i gη a 1 ζeη t r a 1 y geführt.,
Da die einzelnen Melder oft v/elt verteilt in v^o ;ui y>ohi\tzov.-den Objekt und entfernt ^or> d-:.,r S"'.o-na.lviei.-.::r■-,:'.■: ■ :>.-..;■.■:■ ::-j:<" ::-:t
sind, ist es wichtig, jederzeit die Funktionsfähigkeit der Anlage überwachen zu können. Da für das Funktionieren der Anlage die Leitungen bis zum letzten Melder intakt sein müssen, werden bei bekannten Meldeanlagen die Leitungen am Ende, also nach dem letzten angeschlossenen Melder, durch ein Endglied überbrückt, welches im einfachsten Fall aus einem Abschlusswxderstand besteht. Aus der an den Leitungen liegenden Spannung und der Grosse dieses Endwiderstandes, ergibt sich dann ein gewisser Ruhestrom in der Meldergruppe, welcher von der Signalzentrale aus kontrolliert wird. Bei Stromänderung infolge Leitungsbruch oder Kurzschluss wird eine Störungsanzeige ausgelöst.
Viele Meldertypen besitzen jedoch auch im Ruhezustand einen gewissen wenn auch sehr hohen Eigenwiderstand, so dass jeder einzelne Melder selbst einen gewissen Ruhestrom liefert. Um bei sehr vielen parallel zueinander an gemeinsame Leitungen angeschlossenen Melderjjden Gesamtruhestrom der Gruppe von den Ruheströmen der Melder unterscheiden zu
können, muss der Endwiderstand relativ klein gewählt werden, und es entsteht ein hoher DauerStromverbrauch. Dies führt dazu,- dass entweder die Zahl der Melder pro Gruppen in ruhestromüberwachten Anlagen beschränkt ist, oder auf die Ueberwachung verzichtet werden muss.
Zur Vermeidung eines hohen Stromverbrauches ist es bekannt geworden, ein Endglied mit variablem Widerstand zu verwenden,
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welches bei normaler Speisespannung einen hohen Widerstand aufweist, in einem niedrigeren Spannungsbereich jedoch einen relativ geringen Widerstand hat. Durch Absenken der Speisespannung kann dann jederzeit festgestellt werden, ob die Leitungen intakt sind. Es ist auch denkbar, den letzten Meider einer Gruppe so auszubilden, dass er einen spannungsabhängigen Widerstand aufweist.
Weiter ist es bekannt, als Endglied pssive Bauelemente zu benützen, welche aus der Speisespannung eine bestimmte Spannungsart ausfiltern. Bei Speisung mit Wechselspannung kann z.B. der Spannungsanteil einer Polarität mittels einer Diode ausgefiltert werden. Bei einer von einer Wechselspannung überlagerten Gleichspannung kann das Endglied als Kondensator ausgebildet sein, welcher nur den Wechselspannungsanteil durchlässt, der in der Zentrale separat nachgewiesen werden kann. Endglieder mit solchen rein passiv arbeitenden Bauelementen sind jedoch nicht für die häufig mit Gleichstrom betriebenen Feuermeldeanlagen brauchbar.
Ziel der Erfindung ist daher eine Meldeanlage mit Leitungsüberwachung, welche einen verminderten Leistungsbedarf aufweist, und welche einen möglichst geringen zusätzlichen Installations- und Bauteileaufwand erfordert, und welche auch mit Gleichspannung betrieben werden kann.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
aktiv eines der Endglieder ausgebildet ist, ein Signal oder Signale mit einem von der Speisespannung und dem Melder-Ruheund-Alarmstrom verschiedenen Strom- oder Spannungsverlauf bei Eintreffen der Speisespannung über die Leitungen
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zu erzeugen und an die Leitungen abzugeben, und dass die Signalzentrale eine Einrichtung zur Prüfung des Eintreffens der vom Endglied erzeugten Signale über die Leitungen aufweist.
Der genaue zeitliche Verlauf der Signale, welche von den Endgliedern abgegeben werden, kann dabei zweckentsprechend gewählt werden. Bei Speisung mit Gleichstrom kann z.B. eine Wechselspannung oder ein Wechselstrom benützt werden, welcher in der Signalzentrale ohne Schwierigkeiten vom Gleichstromanteil unterschieden werden kann. Bei Speisung mit Wechselspannung normaler Frequenz kann ein Gleichstrom oder ein Wechselstrom oder eine Wechselspannung mit deutlich abweichender Frequenz gewählt werden. In der Signalzentrale kann in diesem Fall ein Frequenzdiskriminator vorgesehen sein. Weiterhin ist in vielen Fällen die Benutzung eines rechteckförmigen Verlaufes zweckmässig oder die Verwendung kurzzeitiger Impulse, welche entweder in regelmässiger Aufeinanderfolge mit festem Zeitabstand oder mit einer bestimmten Kodierung erzeugt werden. Die Empfangseinrichtung in der Signalzentrale ist zweckmässigerweise auf diesen Zeitabstand oder auf die verwendete Kodierung abgestimmt. Auch ein beliebiger anderer Verlauf ist denkbar, z.B. eine besonders einfach herstellbare Sägezahnspannung usw. Der zeitliche Verlauf des Ruhestromes braucht ■nicht mit dem des Alarmstromes übereinzustimmen, z.B. bei Speisung mit Gleichspannung kann das Alarmsignal eine Wechselspannung sein. Das vom Endglied gelieferte Ueberwachungssignal muss von beiden verschieden und unterscheidbar sein.
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Die Erfindung wird anhand der Schaltungen von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Meldeanlage mit zwei Gruppen von Feuermeldern.
Fig. 2 ein Endglied mit Kippspannungs-Generator Fig. 3 ein Endglied mit Stromimpuls-Generator Fig. 4 ein Endglied mit Unijunction-Transistor
Fig. 5 ein Endglied mit Gleichspannungs-Generator
Fig. 6 ein Endglied mit Wechselspannungs-Generator
Fig. 7 eine Signalzentrale mit Stromimpuls-Diskriminator
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Melde- oder Alarmanlage. An eine Signalzentrale 1 sind zwei Gruppen von Meldern und 3 angeschlossen. Die einzelnen Melder 4 einer Gruppe liegen parallel zueinander an gemeinsamen Leitungen 5 und 6, welche von der Signalzentrale 1 ausgehen und nach dem letzten Melder durch ein Endglied 7 abgeschlossen sind. Die Signalzentrale 1 enthält eine Spannungsquelle 8, z.B. eine Batterie oder ein Netzteil-, welches aus dem normalen Stromnetz versorgt wird.
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Sie liefert die Speisespannung für die Leitungen 5 und 6 und die einzelnen Aggregate der Signalzentrale 1. Die Leitungen 5 und 6 sind zunächst an eine Anschlusseinheit 9 geführt, welche die eingehenden Signale, z.B. Ströme oder Spannungen auf den Leitungen 5 und 6 auswerten und an Anzeigeeinheiten weiterleiten. Das Endglied 7 ist nun so gestaltet, dass es eine von der Speisespannung oder dem Ruhe- oder dem Alarmstrom der Melder 4 abweichendes Spannungs- oder Stromsignal erzeugt und an die Leitungen 5 und 6 abgibt. Die Anschlusseinheit 9 ist so aufgebaut, dass sie in der Lage ist, dieses vom Endglied 7 ausgehende Ueberwachungssignal von der Speisespannung und von den von den einzelnen Meldern 4 ausgehenden Signalen zu trennen. Dieses Ueberwachungssignal wird einer Störungsanzeigeeinheit 10 zugeleitet, welche anzeigt, ob das vom Endglied 7 ausgehende Ueberwachungssignal ordnungsgemäss über die Leitungen in der Signalzentrale eintrifft. Geht von den Meldern 4 ein Alarmsignal aus, so wird dieses von der Anschlusseinheit 9 an eine andere Anzeigeeinheit 11 weitergeleitet , welche anzeigt, ob Alarmbedingungen vorliegen oder nicht.
Der Aufbau der anderen Meldergruppen ist analog. An eine Signalzentrale kann entweder eine einzige Meldergruppe angeschlossen sein oder eine Vielzahl von Meldergruppen.
Es wird bemerkt, dass die an die Leitungen 5 und 6 liegende Speisespannung beliebig sein kann, je nach Art der verwendeten Melder 4, z.B. eine Gleichspannung oder eine
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Wechselspannung bestimmter Frequenz. Bei Meldern, welche im Alarmfall selbst eine Spannung produzieren, beispielsweise Thermoelemente oder aktive Photoelemente, kann diese Speisespannung auch 0 sein. Das Endglied 7 muss lediglich so eingerichtet sein, dass es eine Spannung oder einen Strom produziert, welcher von der Speisespannung oder den Meldersignalen in der Signalzentrale unterscheidbar ist. Als Spannungsquelle für das Endglied 7 kann sowohl die Speisespannung an den Leitungen 5 und 6 dienen, als auch eine Eigenspannungsversorgung, z.B. eine Batterie im Endglied selbst. Dies ist etwa notwendig, wenn die Speisespannung 0 ist. Das Endglied 7 kann so eingerichtet sein, dass es nur dann ein Signal abgibt, wenn die. erforderliche Speisespannung vorliegt und am Eingang des Endgliedes ankommt. Das vom Endglied abgegebene Ueberwachungssignal wird zweckmässigerweise über die Leitungen 5 und 6 an die Signalzentrale 1 zurückgegeben, jedoch ist auch eine Signalübermittlung über eine separate üeberwachungsleitung oder auf drahtlosem Wege denkbar/ dies würde jedoch einen höheren Aufwand erfordern.
Bei der beschriebenen Meldeanordnung wird bei einem Unterbruch in einer der Speiseleitungen oder beim Kurzschluss beider Leitungen am Endglied 7 die Speisespannung nicht mehr ankommen und andererseits das vom Endglied 7 ausgelöste Ueberwachungssignal in der Signalzentrale ausbleiben. In jedem Fall wird dadurch eine Störung in der Signalzentrale mittels der Anzeigeeinheit 10 signalisiert.
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Als Endglied können beliebige bekannte Spannungs- und Stromwandlerschaltungen benützt werden.
Fig. 2 zeigt z.B. einen Kippspannungsgenerator, welcher für' Meldeanlagen mit einer Gleichspannung von ca. 200 V geeignet ist. Eine Glimmlampe 12 liegt in Serie mit einem Widerstand an den Speiseleitungen 5 und 6. Parallel zur Glimmlampe 12 ist ein Kondensator 14 geschaltet. Da die Zündspannung der Glimmlampe 12 stets höher liegt als die Löschspannung, lädt sich der Kondensator 14 zunächst auf die Zündspannung der Glimmlampe 12 auf, daraufhin entlädt sich der Kondensator bis zur Löschspannung der Glimmlampe und der Vo.rgang wird periodisch fortgesetzt. Es entsteht auf den Leitungen 5 und 6 eine zusätzliche sägezahnförmige Spannung, welche in der Signalzentrale leicht von der Gleichspannung getrennt werden kann.
In Fig. 3 ist ein stark asymmetrisch aufgebauter Impuls-Generator dargestellt, welcher aus zwei Transistoren 15 und 16 besteht, deren Basis wechselweise vom Spannungsabfall am Kollektorwiderstand 17, bzw. 18 des anderen Transistors gesteuert wird. Durch die Auslegung der Widerstände 17, 18, 20 und 21 sowie des Kondensators 22 wird erreicht, dass der Widerstand des aus dein Transistor 16 und dem Widerstand 17 bestehenden Strompfades kurzzeitig in gewissen Zeitabständen absinkt. Damit werden auf den Leitungen 5 und 6 periodisch kurzzeitige Stromimpulse einer Polarität erzeugt. Der Dauerstromverbrauch kann daher ausserordentlich niedrig gehalten werden. Der Impuls-Maximalstrom wird zweckmässig so gewählt,
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dass er etwa dem Alarmstrom eines Melders 4 entspricht. Dadurch kann erreicht werden, dass in der Anschlusseinheit 9 der Signalzentrale 1 in der oder den Eingangsstufen die von den Meldern ausgehenden Alarmsignale und das vom Endglied gelieferte Ueberwachungssignal gemeinsam verarbeitet, z.B. verstärkt werden können. Eine Diskriminierung beider Signale kann in diesera Fall erst in einer späteren Stufe erfolgen. Die Diode 23 dient zum Schutz des Transistors 5 vor Spannungsstössen der entgegengesetzten Polarität.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung eines Endgliedes 7, welches bei Anlegen einer Gleichspannung an die Leitungen 5 und 6 ebenfalls periodisch Stromimpulse einer Polarität abgibt. Ein Uni-Junction-Transistor 24 liegt mit den Widerständen 25 und 26 beider Basiselektroden an den Leitungen 5 und 6, die Emitter-Elektrode des Uni-Junction-Transistors 24 liegt über einem Widerstand 27 an der einen Speiseleitung 5 und über einen Kondensator 28 an der anderen Leitung 6.
Diese Schaltungen arbeiten besonders stromsparend bei einem Verhältnis von Impulsabstand zu Impulsdauer von mehr als 10:1.
Während die bisher beschriebenen Schaltungen von Endgliedern vorzugsweise für eine Speisung mit Gleichstrom brauchbar waren, ist es bei Wechselstromspeisung erforderlich, ein Ueberwachungssignal mit deutlich abweichender Frequenz zu benützten.
Fig. 5 zeigt ein einfaches Beispiel, bei dem die an den Leitungen 5 und 6 liegende Wechselspannung mittels eines Gleichspannungs-Generators 29, welcher zwischen den Speiseleitungen 5 und 6 liegt, in ein Gleichspannungs-Signal umgewandelt wird, welches über eine
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zusätzliche Leitung 30 in die Zentrale zurückgeleitet wird.
Dort ist dann das Eintreffen dieser Gleichspannung ein Kriterium/ dass die Leitungen bis zum Endglied intakt sind.
Fig. 6 zeigt die Schaltung eines symmetrisch aufgebauten astabilen Multivibrators mit zwei Transistoren 31 und 32, deren Basiselektroden über Kondensatoren 33, bzw. 34 mit den Kollektorwiderständen 35, bzw. 36 des anderen Transistors rückgekoppelt sind. Dadurch wird wechselweise der eine Transistor geöffnet, während der andere gesperrt ist. Am Kollektor eines der Transistoren kann über einen weiteren Kondensator 37 auf diese Weise eine Wechselspannung an die Leitungen abgegeben werden. Die Frequenz dieser Wechselspannung hängt vom Wert der Widerstände und Kondensatoren des Multivibrators ab. Die Spannungsversorgung erfolgt in dem dargestellten Beispiel durch eine in das Endglied eingebaute Batterie 38. Dadurch wird das Endglied von der Speisespannung unabhängig und ist auch für Meldeanlagen mit aktiven Meldern, die im Alarmfall selbst eine Spannung abgeben, jedoch keine Speisespannung erfordern, verwendbar. Bei Verwendung von wechselspannungsgespeisten Meldern kann die Batterie 38 durch einen Wandler ersetzt werden, welcher die an den Leitungen ankommende Wechselspannung in die erforderliche Gleichspannung umsetzt. Der Multivibrator gibt dann eine Wechselspannung anderer Frequenz an die Leitungen 5 und 6 ab und in der Zentrale muss das Ueberwachungssignal mittels Frequenzfilter von der Speisespannung getrennt werden.
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Die Trennung des vom Endglied abgegebenen Ueberwachungssignales von der Speisespannung und von allfälligen Alarmsignalen in der Signalzentrale kann in bekannter Weise mit Kondensatoren oder Frequenzfiltern erfolgen. Falls das Endglied 7 wie in Fig. 3 und 4 beschrieben als Impulsgenerator ausgebildet ist, wobei der Maximalstrom der Impulse etwa in der Grössenordnung des Alarmstromes eines Melders liegt, kann eine Signalzentrale i mit der in Fig. 7 dargestellten besonders einfachen und zweckmassigen Schaltung verwendet werden. Aus einem Netzteil wird über die Klemmen 39 und 40 über einen Spannungsstabilisator und Strombegrenzer 41 eine Speisespannung an die Leitungen 5 und 6 abgegeben. Trifft über diese Leitungen ein Signal, z.B. ein Ueberwachungssxgnal oder ein Alarmsignal ein, so wird dies über das Anschlussglied 9, welches als Schwellenwertdetektor und Verstärker ausgeführt ist, verarbeitet. Das Anschlussglied besteht aus einem Transistor 42, einem Widerstand 43 und einem Kondensator 44. Uebersteigt der an der Leitung 5 ankommende Strom einen bestimmten Wert, so wird am Widerstand ein Spannungsabfall erzeugt. Kommt über die Leitung 5 ein konstanter Strom, d.h. ein Alarmsignal an, so wird der Spannungsabfall am Widerstand 45 dem Alarmspeicher 11 zugeführt. Nach einer gewissen Zeitverzögerung, die beispielsweise 0,2 Sek. betragen kann, wird eine Alarmeinrichtung in Betrieb gesetzt, welche andererseits durch Rückkopplung über die Spannungsstabilisierung 41 die Speisespannung auf der Leitung 5 periodisch leicht herabsetzt, so dass eine am Melder selbst befindliche Alarmanzeigelampe zu blinken beginnt und damit den
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alarmierten Melder anzeigt. Die vom Endglied gemäss Fig. 3 oder 4 abgegebenen Stromimpulse führen am Widerstand 45 zu kurzzeitigen Spannungsänderungen. Die Zeitdauer dieser Spannungsstösse liegt unter der Ansprechzeit des Alarmspeichers 11, so dass kein Alarm gegeben wird. In der Störungsauswertung wird jedoch über eine Diode 46 und einen Widerstand 47 ein Kondensator 48 durch diese Spannungsimpulse am Widerstand 45 aufgeladen. Der Kondensator 48 kann sich über die Widerstände und 50 entladen. Kommen die Ueberwachungsimpulse während einer längeren Zeit, z.B. während 1 Sek., am Eingang der Signalzentrale an, so wird der Kondensator 48 soweit aufgeladen, dass ein Transistor 51, dessen Basis mit den Widerständen 49 und 50 verbunden ist, öffnet. Die Störungsanzeige 52 wird dadurch ausgeschaltet. Bleiben die Ueberwachungsimpulse während einer bestimmten Zeit aus, so entlädt sich der Kondensator 48 über die Widerstände 49 und 50, der Transistor 51 wird gesperrt und die Störungsanzeige 52 signalisiert eine Störung. Die Ursache des Ausbleibens der Ueberwachungssignale kann z.B. ein Leitungsunterbruch sein. Der Fall eines Kurzschlusses der Leitungen 5 und 6 an irgend einer Stelle hat kurzzeitig einen erhöhten Strom zur Folge. Dadurch wird der Spannungsstabilisator und Strombegrenzer 41 veranlasst, die Speisespannung auf den Leitungen 5 und 6 abzuschalten, so dass auch am Widerstand die Spannung auf 0 herabsinkt und die Störungsanzeige 52 in 'Aktion tritt und eine Störung signalisiert. Wird jedoch von einem der Melder 4 Alarm gegeben, so tritt zwar in beschriebener Weise die Alarmanzeige 11 in Aktion, jedoch der Kondensator 48 bleibt geladen und es wird keine Störung angezeigt.
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Die in Fig. 7 dargestellte Schaltung ist vorzugsweise für Melder geeignet, welche eine Speisung mit niedriger Gleichspannung erfordern. Für Melder, die eine höhere Gleichspannung bzw. eine Wechselspannung benötigen, müssen die in Fig. 1 dargestellten Bauteile der Signalzentrale entsprechend ausgeführt werden, beispielsweise durch Ersatz der Halbleiterbauelemente durch Röhren usw., bzw. durch Verwendung von Wechselspannungsverstärkern und anderen Einheiten, die für die Verarbeitung von Signalen anderer Art geeignet sind. Es muss lediglich dafür gesorgt sein, dass die Signalzentrale neben Einrichtungen zur Abgabe einer Speisespannung an die Leitungen, zur Verstärkung eintreffender Alarmsignale und allfällig zu weiteren Zwecken, z.B. zur Funktionsprüfung der Melder, zusätzlich einen geeigneten Diskriminator zur Aussonderung der an den Leitungen eintreffenden Ueberwachungssignale des Endgliedes sowie eine Einrichtung zur Auswertung dieser Signale zu einer Störungsanzeige aufweist.
Bezüglich der Anordnung des Endgliedes in einer Meldergruppe ergibt sich eine besonders vorteilhafte Lösung, wenn das Endglied mit dem letzten, also am weitesten von der Signalzentrale
Es wird bemerkt, dass die Erfindung nicht auf Feuermeldeanlagen beschränkt ist, sondern auch für Alarmanlagen anderer Art brauchbar ist, deren Alarmgeber ebenfalls von einem relativ kleinen Ruhestrom auf einen Alarmstrom schalten.
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Claims (16)

  1. Dlpl.-Ing. Dipl. oec. publ.
    DIETRICH LEWINSKY 20387 9 B
    PATENTANWALT
    8 München21 - Gnfthordstr. 81
    "* 1970
    Patentanspruch^
    Iy Vorrichtung zur Leitungsüberwachung von Feuermeideanlagen, bei denen an eine Signalzentrale mit einer Speisespannungsquelle eine oder mehrere Gruppen von Feuermeldern, welche Feuermelder im Normalbetrieb einen Ruhestrom und im Alarmfall einen Alarmstrom liefern, in jeder Gruppe parallel zueinander über gemeinsame Leitungen angeschlossen sind, welche Leitungen bei mindestens einer Meldergruppe durch ein Endglied abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Endglieder ausgebildet ist, aktiv ein Signal oder Signale mit einem von der Speisespannung und dem Melder-Ruhe- und Alarmstrom verschiedenen Strom- oder Spannungsverlauf bei Eintreffen der Speisespannung über die Leitungen zu erzeugen und an die Leitungen abzugeben, und dass die Signalzentrale eine Einrichtung zur Prüfung des Eintreffens der vom Endglied erzeugten Signale über die Leitungen aufweist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisespannungsquelle ausgebildet ist, an die Leitungen eine Gleichspannung abzugeben, und dass die von den Endgliedern abgegebenen Signale einen Wechsel-Spannungs- oder Stromanteil aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Endgliedern abgegebenen Signale als Impulse ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Impulse mindestens um einen Faktor kleiner ist als der Impulsabstand.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximalstrom der Impulse um nicht mehr als einen Faktor 2 vom Alarmstrom eines einzelnen Melders abweicht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Endglieder einen Uni-Junction Transistor aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Endglieder als astabiler Multivibrator ausgebildet sind, welcher mindestens zwei Transistoren enthält, welche gegenseitig rückgekoppelt sind.
    109815/ 130/»
    Jfr 203879b
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Endglieder als Kippspannungsgenerator, welcher mindestens eine Glimmentladungsröhre, einen Kondensator und einen Widerstand aufweist, ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, dass die Spexsespannungsguelle eingerichtet ist, eine Wechselspannung an die Leitungen abzugeben, und dass das oder die Endglieder ausgebildet sind, einen Gleichstrom oder eine Gleichspannung an die Speiseleitungen abzugeben .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Endglieder ausgebildet sind, eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom mit einer von der Speisespannung verschiedenen Frequenz an die Leitungen abzugeben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Endglieder eine Spannungs-Eigenversorgung aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalzentrale sowohl eine Einrichtung zur Anzeige des von mindestens einem Melder abgegebenen Alarmstromes als auch eine Einrichtung zur Anzeige des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins der von den Endgliedern abgegebenen Signale aufweist.
    109815/1304
    2U"J879b .
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalzentrale mindestens eine für die von den Meldern abgegebenen Alarmsignale und die von den Endgliedern abgegebenen Signale gemeinsame Verstärkerstufe aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Anzeige eines Alarmstromes eingerichtet ist, erst mit einer bestimmten Verzögerung nach Eintreffen des Alarmsignales in Aktion zu treten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalzentrale ausgebildet ist, bei Ueberschreitung eines bestimmten Stromes in den Leitungen die Speisespannungsquelle von den Leitungen abzuschalten.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalzentrale eine Einrichtung zur Störungsanzeige aufweist, welche eingerichtet ist, erst dann ein Störungssignal abzugeben, wenn die von den Endgliedern abgegebenen Signale während einer bestimmten Zeit nicht über die Leitungen eintreffen.
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DE2038795A 1969-09-16 1970-08-04 Feuermeldeanlage mit gruppen weise parallel über gemeinsame Lei tungen an eine Alarmzentrale ange schlossenen Feuermeldern Expired DE2038795C3 (de)

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