DE2038587B2 - Vorrichtung zum Behandeln von aufgedocktem bahn- oder fadenförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von aufgedocktem bahn- oder fadenförmigem Textilgut

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DE2038587B2
DE2038587B2 DE2038587A DE2038587A DE2038587B2 DE 2038587 B2 DE2038587 B2 DE 2038587B2 DE 2038587 A DE2038587 A DE 2038587A DE 2038587 A DE2038587 A DE 2038587A DE 2038587 B2 DE2038587 B2 DE 2038587B2
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

60 fache höher. Aus diesem Grunde liegen die bisher aus nur korrosionsbeständigem Material gebauten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- Trommelbreiten bis zu 1800 mm an der Grenze des handeln von aufgedocktem, bahn- oder fadenförmi- wegen der Materialfestigkeit technisch Vertretbaren, gern Textilgut mit einem flüssigen oder gasförmigen Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Behandlungsmittel, bestehend aus einer um ihre 65 Vorrichtung mit einer Trommel mit ausreichender Achse drehbaren Trommel mit perforiertem Mantel, Festigkeit für Warenbreiten bis zu 3600 mm und die mittels senkrecht zur Achse verlaufender, den In- mehr zu entwickeln und das Volumen des Behandnenraum in Kammern aufteilender Zwischenwände lungsmittels zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- einen ^^^tonSfoSbSdigem, plattierlöst, daß innerhalb der Trommel mit perforiertem sch™^"n°henden äußeren Mantelted 2 Mantel ein zylindrisches Rohr koaxial angeordnet ist, te™ ?lecJ? .**J^in das Rohr 1 rostfreie, ringförmige daß durch End- und Zwischenwände der zwischen St f imf 1^n^ 3 3' eingeschrumpft. Von diesen dem zylindrischen Rohr und der Trommel gebildete 5 Zapfenfassungen 3 3 * aufgenommcn ^d mit ringförmige Raum in ringförmige Kammern aufge- *e^° ^S^ßt. Der Eintritt des Behandteilt ist und daß die Zuleitungen von innen durch das denselb^ 3™ einseitig durch eine Zapfenoffzylindrische Rohr geführt sind. l^gsm ittels erf olgt | 3 befestigte, kreis-Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, an Stelle nungS. Eine 1^ ^1JJn Material bestehende Wandes bisher üblichen nichtrostenden Stahles einen 10 formige, aus ro« Zapfenöffnung 5 hin offene Normalstahl für das zylindrische Rohr zu verwenden, dung 6 bildet eine ^ ^^^ nichtrostender nur etwa V5 des nichtrostenden Stahles kostet. Υ^^^ΚΓβ wird das Behandlungsmittel in eine Die gegenüber nichtrostendem Stahl 1,7 mal größere des Zentrah-ohr^wr überliegende Verteiler-Dauerfestigkeit des Normalstahles ermöglicht erst die der Ve^J erJlS"welche durch eine in der Zap-Herstellung von Trommeln bis zu 3600 mm Breite 15 kammer 11■ Sel««£ kreisförmige Außenwan- oder mehr, ohne daß der Trommeldurchmesser er- renfassung3 oeie s . Innenwandung 10, höht werden muß. Außerdem kann der das zylin- dung 9 und eine κ bestehen, begrenzt drische Rohr im Abstand umgebende, aus nichtro- welche aus r°-"re,ie" sichtlich> sind auf dem zyhnstendem Stahl bestehende Mantel wegen seiner gerin- ist. Wie aus η g. verlaufende Ringe geren Wandstärke von 2 und 3 mm mit feineren Per- ao Jnschen Roh^l koax^ ^^ ^ A fl 'iorationen versehen werden, was insbesondere bei 13, 17 L. .au ί mc angeOrdnet, die an beiden Anwendung der Vorrichtung zu färberischen Zwek- fur aufzubringende w * und mit diesem ken positive Auswirkungen hat. Enden ζ J Rohr 1 hm g.sch^nwande 14, 15; 18, Die Beanspruchung der Trommel wird ferner da- ve o rs^w^ß^{w"fsen Un wodurch ringförmige Kammern durch herabgesetzt, daß das Gesamtvolumen der a5 ^; "'?^Set werden.
ringförmigen Kammern dadurch bestimmt ist, daß 16 20, to gebildet wero rforiertj wahrend die
der Innendurchmesser der Ringe verglichen mit dem Der Ring 13 Wi ^οηεη 21 und 26 verse-
Außendurchmesser des zylindrischen Rohrs um V« Ringe 17 undZZ^n w 25 zur Aufnahme
durch die End- und Zwischenwände eine individuelle 32, 34 zur Mmann am andefen Trom.
Abstufung des Austritts des Behandlungsmittels ein nicht perforier Ki g ^ ringförmi
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte 35 melende ™85?™°^ UJJnge 13, 17, 22, 27, 29, 31, Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes. So K^er ^Samt^^S^t'dieTioinmd 60. . können sämtliche End- und Zwischenwände der 33» ^S bilden in iiirer 39 wdche m
Ringe mit dem zylindrischen Rohr fest verbunden Nichtros ende ZuI« ^ 7 und in Boh-
sein Es ist aber auch möglich, die Ringe mit ihren der Wandung 6 deJ Je^n'd e rischen Rohrs 1 starr beZwischenwänden auf dem zylindrischen Rohr axial 40 rangen 46 4J'4» des zy20 ^ 28 und verschiebbar anzuordnen. Ferner besteht die Mog- festigt smd.versorgen^d.e κ ^^ .fl der lichkeit, die als End- und Zwischenwände dienenden ^J^^S'^eSlerkaminer 11 und in il jd Ri it dem zylindrischen Rohr Innenwan *«β J»Jer ν d lidischen
lichkeit, die als End- und Zwischenwände diene ^J^^S^eSlerkaminer 11 und in
Randteile jedes Rings mit dem zylindrischen Rohr Innenwan *«β J»Jer ? ν g8 59 des zylindrischen fest zu verbinden und die innerhalb jedes Rings an- weiteren Bohrang« 57 > die Kammern
geordneten Zwischenwände axial verschiebbar an- 45 Rohrs lstarr ^SS^ndl'ungsmittel. Zur Regelung
ZU0Dedsnewneiteren können alle mit dem Behandlung, der ^^StTSS]^^^- xnittel in Berührung kommenden Teile aus korro- *^3™^$£'4 angeOrdneten Ventil
Desweiteren können alle mit dem Behandlung, der ^^StTSS]^^^
xnittel in Berührung kommenden Teile aus korro- *^3™^$£'4 angeOrdneten Ventil
sionsfreien Werkstoffen hergestellt sein. SÄ'nJ\& tersehen deren Bolzen 52, 52', 52"
Ein Ausführungsbeispiel de:: Erfindung ist: ,η der 5o %*^^™$Ζ^α* 51, 51'. 51" in FUh-
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher zur Betaügung oe^ versteUbar angeordnet und mit
beschrieben. Es zeigt . DoJLniiriawnrrichtuneen 54 versehen sind.
Fig.l einen Mittellängsschnitt durch die eine Βεί«.5™^ de 8 r Ventilteller 51, 51', 51" der
Hälfte" der Vorrichtung mit Verteilungsprinzip des ^/^ ^sV^ to ^tnachen ist mittels
Behandlungsmittels für einen einzigen Wickel, 55 ventile »«,='«, einstellbar. Dadurch wird
F ig. 2 denselben Mittellängsschnitt mit einem G^1"d ] e o n rse 5^elfe 6'schaffen, die den Druckverlust
Verteüungsprinzip des Behandlungsmittels fur zwe^ ^^^^e^kann.
getrennte Wickel, .. rom-*R Via? werden an Stelle eines einzigen,
Fig.3 einen Ausschnitt^ von Fig.l in vergro- Gemäß ^g. 1 ™f™ommMe erstreckenden
ßertemMaßstab. _ ,..·,, D hri wirkeis 43 (Fi e 1) zwei getrennte nebenemanderlie-
Normalstahl bestehenden inneren Mantelteil 2 sowie 65 abgesperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

in Behandlungsbereiche unterteilt ist, wobei die Patentansprüche: Kammern über getrennte Zuleitungen mit an den Trommelenden befindlichen, mit dem Behandlungs-
1. Vorrichtung zum Behandeln von aufgedock- mittel beschickbaren Verteilerkammern verbunden tem bahn- oder fadenförmigen Textilgut mit 5 sind.
einem flüssigen oder gasförmigen Behandlungs- Bei einer derartigen Vorrichtung (deutsche Ausle-
mittel, bestehend aus einer um ihre Achse dreh- geschrift 1282 587) ist der Innenraum durch quer baren Trommel mit perforiertem Mantel, die mit- zur Troinmelachse verlaufende Wände axial in Kamtels senkrecht zur Achse verlaufender, im Innen- mern unterteilt. Die Zuführung des Behandlungsmitraum in Kammern aufteilender Zwischenwände io tels zu der an dem einen Ende der Trommel liegenin Behandlungsbereiche unterteilt ist, wobei die den Endkammer und zu einer weiteren Kammer erKammern über getrennte Zuleitungen mit an den folgt über die an diesen Stellen perforierte Hohl-Trommelenden befindlichen, mit dem Behänd- welle, zu den dazwischenliegenden Kammern jedoch hnigsmittel beschickbaren Verteilerkammern ver- über wahlweise verschließbare Zuleitungen, die von bunden sind, dadurch gekennzeichnet, 15 der Endkammer ausgehen. Das Gut wird bei dieser daß innerhalb der Trommel (60) mit perforiertem Ausführung in unmittelbarer Berührung mit der Mantel ein zylindrisches Rohr (1) koaxial an- Oberfläche des perforierten Trommelmantels aufgegeordnet ist, daß durch End- und Zwischen- wickelt.
wände der zwischen dem zylindrischen Rohr (1) Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung
und der Trommel (60) gebildete, ringförmige 20 (schweizerische Patentschrift 448 946) ist der Trom-Raum in ringförmige Kammern (16, 20, 25, 28, melmantel nicht perforiert, sondern mit wenigen
30, 32, 34, 36) aufgeteilt ist und daß die Zulei- Ausflußöffnungen versehen, durch welche das Betungen (37, 38, 39, 40, 41, 42) von innen durch handlungsmedium zur Trommelmantel-Oberfläche das zylindrische Rohr (1) geführt sind. strömt. Die Abstützung des aufzuwickelnden Gutes
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 erfolgt nicht unmittelbar auf die Trommeloberfläche, kennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (1) sondern auf einer die Trommeloberfläche in engem einen aus Normalstahl bestehenden inneren Man- Abstand umschließenden, hochkant gestellten eintelteil (2) und einen mit demselben verbundenen oder mehrlagigen Flachbandspirale. Diese ist in korrosionsbeständigen äußeren Mantekeü (2') gleichmäßigen Abständen mit Ausnehmungen verseaufweist. 30 hen, so daß die Behandlungsflüssigkeit t-ich gleichzei·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tig über den Raum zwischen Trommeioberfläche und kennzeichnet, daß die Trommel (60) mit perfo- der auf der Bandspirale aufliegenden ersten Warenriertem Mantel von Ringen (13, 17, 22, 27, 29, lage verteilt.
31, 33) gebildet ist, von denen jeder an den En- Bei einer anderen bekannten Ausführung (österreiden zum zylindrischen Rohr (1) hin abgebogene 35 chische Patentschrift 244 275) kann ein Teil der Lö- und als End- und Zwischenwände dienende eher im perforierten Trommelmantel durch eine An-Randteile (14,15,18,19, 23, 24) aufweist. zahl von am Trommelmantel anliegenden, über des-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- sen Länge verteilten und gegeneinander in Umfangskennzeichnet, daß zwischen den Randteilen (18, richtung verstellbaren flexiblen Bändern, deren 19, 23, 24) weitere Zwischenwände vorgesehen 4° Längsachsen in der Umfangsrichtung der Trommel sind. verlaufen, geöffnet und verschlossen werden. Damit
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist eine der Warenbahnbreite entsprechende Abdekkennzeichnet, daß die End- und Zwischenwände kung der Trommelperforation erzielbar.
fest mit dem zylindrischen Rohr (1) verbunden Bei allen diesen Vorrichtungen erfolgt die Bewe-
sind. 45 gung der Behandlungsmittel und insbesondere der
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Flüssigkeiten innerhalb des gesamten Trommelraukennzeichnet, daß die als End- und Zwischen- mes. Dies bedingt die Verwendung einer außerorwände dienenden Randteile (14, 15, 18, 19, 23, dentlich großen Menge von Flüssigkeit, die in Ver-24) jedes Ringes (13, 17, 22) mit dem zylin- bindung mit dem Warengewicht des Wickels und drischen Rohr (1) fest verbunden und die weite- 50 dem Gewicht des Trommelmantels eine deren geren Zwischenwände axial verschiebbar angeord- samte Zentrifugalkraft sowie Unwuchten und die net sind. durch dieselben bewirkten Biegemomente aufneh-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mende große Wandstärke und Materialfestigkeit der kennzeichnet, daß an den Einmündungen der Zu- Trommel verlangt.
leitungen (37, 38, 39, 40, 41, 42) in die Verteiler- 55 Diese Materialfestigkeit ist jedoch bei korrosionskammern (7,11) Steuer- und Druckausgleichs- beständigen, austenitischen Stählen, welche bis jetzt ventile (50, 50', 50", 55) angeordnet sind. für derartige Trommeln verwendet werden, gegen
über Normalstählen im Verhältnis 1 : 1,7 geringer
und die Materialkosten der ersteren um das Fünf-
DE2038587A 1969-08-07 1970-08-04 Vorrichtung zum Behandeln von aufgedocktem bahn- oder fadenförmigem Textilgut Expired DE2038587C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLEINEWEFERS TEXTILMASCHINEN GMBH, 4150 KREFELD, D