DE1629617C - Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres oder Schlauches aus Kunstharz - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres oder Schlauches aus Kunstharz

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DE1629617C
DE1629617C DE19661629617 DE1629617A DE1629617C DE 1629617 C DE1629617 C DE 1629617C DE 19661629617 DE19661629617 DE 19661629617 DE 1629617 A DE1629617 A DE 1629617A DE 1629617 C DE1629617 C DE 1629617C
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synthetic resin
mandrel
container
hose
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DE19661629617
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DE1629617A1 (de
DE1629617B2 (de
Inventor
Andre Maurice Paris Chartler
Original Assignee
RDT Societe pour L'Etude la Realisation et la Diffusion des Tech mques Modernes, Paris
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Description

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fang der Stirnwände andrückbare Ringdichtung ab- Teil eine Öffnung 22 auf, durch die das zum Imdichtbar ist. Durch genaue Regelung des Druckes prägnieren verwendete Kunstharz in die Behälter des Druckmittels im Inneren der Dichtung kann die eingefüllt werden kann. Die Abdichtung zwischen Stärke des die Fäden umgebenden Künstharzfilmes Behälter und Mantel 21 wird mit Hilfe zweier Ringauf einfache Weise eingestellt werden. 5 dichtungen 23 erreicht, welche jeweils in einer Ringln weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird kehlung 24 liegen, die an den Stirnwänden 17 außen vorgeschlagen, daß die Behälter axial hintereinander angebracht ist. Die Ringdichtungen 23 bestehen aus angeordnet sind und verschiedene Außendurchmesser elastisch verformbarem Material und können durch aufweisen. Einfüllen eines Gases oder einer Flüssigkeit unter
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung ao Druck aufgepumpt werden. Hierbei wird die Aus-
mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungs- dehnung der Dichtungen begrenzt, einerseits durch
beispiels erläutert. Es zeigt die Innenseite des Mantels 21 und andererseits durch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs- den Boden der Ringkehlung 24. Die Abdichtung des
gemäße Vorrichtung, ' .. Behälters an den kreisförmig am Umfang der Stirn-
F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Behälter, i5 wände 17 verteilten Eintritts- und Austrittsöffnungen
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters nach Fig. 2 19 wird durch zwei ringförmige Schlauchdichtungen
von links und 25, gleicher Art wie die Ringdichtungen 23, erzielt,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Behälter längs welche in einer Ringkehlung 26 liegen, die außen an
der Linie IV-IV der F i g. 2. der Stirnwand 17 angebracht und so angeordnet ist,
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist zwei' 20 daß ihr Boden an dem Boden der entsprechenden
laufende Bänder 1 und 2 auf, welche für einen Ringkehlung 24 anliegt. Nach dem Füllen der
horizontal angeordneten Dorn 3 als Aufleger dienen. Schlauchdichtungen 25 drücken diese die Fäden F
Auf diesem werden nach dem Tränken die aus den gegen einen zylindrischen Rand 27, der neben den
beiden koaxial um den Dorn angeordneten und um kreisförmig angeordneten Ein- und Austrittsöffnun-
ihre Achse drehbaren Magazinen 4 und 5 ent- 25 gen 19 angebracht ist.
nommenen Fäden mit Hilfe einer Vorrichtung, die Durch genaues Einstellen des Druckes im Inneren
noch beschrieben wird, schraubenlinienförmig auf- der Schlauchdichtung 25, die gegen den zylindrischen
gewickelt. Rand 27 drückt, kann die Dicke des Kunstharz-
Die laufenden Bänder 1 und 2 sind hintereinander filmes, der jeden Faden umgibt, leicht verändert
vor einer Ziehkluppe 6 angeordnet. und werden von 30 werden.
einem Elektromotor 7 mit einem regelbaren Ge- Der Antrieb der Behälter B1 und B., kann so er-
triebe 8 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. folgen, daß jeder dieser Behälter mit einem kon-
Der Antrieb erfolgt über eine Welle 9, die zwei zentrischen Profilring 28 bzw. 29 mit Hilfe von
Kettenräder 10 und 11 trägt, auf denen je eine Kette Haltern 30 fest verbunden ist. Die Profilringe, die
12 läuft, welche die Bewegung auf je ein Ketten- 35 koaxial zum Dorn 3 angeordnet sind, liegen zwi-
rad 13 überträgt. Die Kettenräder 13 sitzen auf je sehen zwei weiteren Profil ringen 31 und 32, die fest
einer Welle 14, deren Enden je ein konisches Ritzel angebracht sind. Zwischen den beiden Sätzen von
15 tragen, das ein anderes konisches Ritzel 16 an- Profilringen sind doppelkonische Rollen 33 gelagert,
treibt, welches seinerseits mit der Antriebsrolle für die gestatten, daß die Profilringe 28 und 29 sich un-
das zugehörige laufende Band 1, 2 verbunden ist. 40 abhängig voneinander ohne Axialbewegung drehen
Die Axialbewegung des Domes 3 wird durch das können.
laufende Band 2, auf dem ein Dornende angebracht Der Profilring 28 weist eine Innenverzahnung 34
ist, bewirkt. Die Axialbewegung des Domes, welche auf, in die ein Ritzel 35 eingreift, während der
die Schrittweite beim Wickeln der Fäden F be- Profilring 29 eine Außenverzahnung 36 hat, in die
stimmt, kann mit Hilfe des regelbaren Getriebes 8 45 ein Ritzel 37 eingreift.
leicht verändert werden. Die beiden umlaufenden Die Ritzel 35 und 37 sind jeweils am Ende einer
Bänder 1, 2 sind je in einem nicht dargestellten Welle 38 bzw. 39 befestigt, welche je ein Kettenrad
Rahmen angeordnet, der beispielsweise durch einen 40 bzw. 41 tragen, das von den Ketten 42 bzw. 43
Fachwerkträger gebildet sein kann und der Ein- angetrieben wird. Die Ketten laufen auf den Ritzeln
richtungen enthält, um einerseits die umlaufenden 50 44 und 45, die auf einer Welle 46 befestigt sind,
Bänder je nach dem Durchmesser des Domes zu welche vom Elektromotor 7 angetrieben wird,
heben oder zu senken und andererseits ihre Neigung Da die Profilringe 28 und 29 von der gleichen
entsprechend der Konizität des Domes einzustellen. Welle angetrieben werden, drehen sie sich gegen-
Gemäß der Erfindung wird das Tränken der läufig. Die Ritzel 35 und 37 sind so ausgelegt, daß beiden Lagen von Fäden F, welche den Magazinen 4 55 die Drehgeschwindigkeit der Profilringe 28, 29 und und 5 entnommen werden, in zwei mit Kunstharz somit auch der Behälter Ii, und B., gleich sind,
gefüllten Behältern ß, und B2 durchgeführt, welche Die Profilringe 28 und 29 weisen jeweils Löcher zwischen der Ziehkluppe 6 und den Magazinen 4,5 47 für den Durchgang der Fäden F auf.
liegen. Diese beiden die Form eines Drehkörpers Die Magazine, welche sich mit der gleichen Geaufweisenden Behälter sind koaxial zum Dorn 3 an- 60 schwindigkeit wie der zugehörige Behälter drehen geordnet und können sich um ihre Achse drehen. müssen, laufen auf Rollen 48. Sie werden von der Die beiden Behälter sind nebeneinander angeordnet Welle 46 über eine Kette 49 angetrieben, die ein und haben verschiedene Durchmesser. Jeder tier Ritzel 50 treibt, das mit dem Zahnrad 51 kämmt. Behälter (Fig. 2) besteht aus zwei Stirnwänden 17 welches mit der Nabe 52 des Magazinträgers fest in Form einer Scheibe, weiche parallel zueinander 65 verbunden ist. Hin Richtungsweiuler 53 ist in dem angeordnet und mit einem zylindrischen Boden 18 Antriebssystem für das Maga/in 4 derart angeordnet, miteinander verbunden sind. daß dieses gegenläufig, jedoch mit der gleichen
Die starren Mantel 21 weisen an ihrem oberen Geschwindigkeit wie das Magazin 5 rotiert.
Hierzu 1 Blatt Zeiclmuiicen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Patentansprüche: zum Herstellen eines Rohres oder Schlauches aus Kunstharz, das mit Fäden aus Glasfasern oder
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres einem ähnlichen Material verstärkt ist, mit einer oder Schlauches aus Kunstharz, das mit Fäden 5 Imprägniereinrichtung, die aus mindestens einem aus Glasfasern oder einem ähnlichen Material Behälter zur Aufnahme von flüssigem Kunstharz beverstärkt ist, mit einer Imprägniereinrichtung, die steht, der Ein- und Austrittsöffnungen zum Durchaus mindestens einem Behälter zur Aufnahme führen der Fäden durch das Kunstharz aufweist, und von flüssigem Kunstharz besteht, der Ein- und einem horizontal angeordneten Dorn zum Auf-Austrittsöffnungen zum Durchführen der Fäden io wickeln mehrerer Lagen der getränkten Fäden in durch das Kunstharz aufweist, und einem Form von gegenläufigen Wendeln,
horizontal angeordneten Dorn zum Aufwickeln Bei einer derartigen bekannten Anordnung mehrerer Lagen der getränkten Fäden in Form (schweizerische Patentschrift 372 464) ist der Wickelvon gegenläufigen Wendeln, dadurch ge- kern bzw. Dorn um eine Achse drehbar angeordnet; kennzeichnet, daß die Imprägniereinrich- 15 die Fäden, die von den Spulen kommen, werden in tung aus mehreren je einer Lage von Fäden (F) einem Fadenführungs- und Imprägniertrog imzugeordneten, in Form eines Drehkörpers mit prägniert, der parallel zur Achse des Domes mit den Eintritts- und Austrittsöffnungen (19) zum Hilfe einer Gewindespindel auf Führungsschienen Zuführen der Fäden (F) in den axialen Stirn- verschoben wird. Die Fäden werden wendelförmig in wänden (17) ausgebildeten geschlossenen Be- 20 mehreren Lagen auf dem rotierenden Dorn aufhältern (B1, B.,) besteht, die koaxial zum Dorn (3) gewickelt. Mit einer derartigen Vorrichtung ist die drehbar angeordnet sind. Anzahl von Fäden auf die vordere Breite des Troges
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- begrenzt. Zur Erzielung eines Kunststoffrohres ist es kennzeichnet, daß die Behälter (B1, B2) axial dabei erforderlich, abwechselnd den Trog von einem hintereinander angeordnet sind und verschiedene 25 Ende des Domes zum anderen und umgekehrt zu Außendurchmesser aufweisen. verschieben. Dies wird viele Male durchgeführt, da-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit eine relativ große Anzahl von Lagen erhalten dadurch gekennzeichnet, daß jeder Be- wird, so daß eine genügende Rohrdicke erzielt werhälter (B1, B2) an seinem Umfang einen starren den kann. Die bekannte Anordnung arbeitet disMantel (21) aufweist, der gegen die flansch- 30 kontinuierlich, und sie gestattet lediglich die Herförmigen Stirnwände (17) durch je eine schlauch- stellung von Rohren begrenzter Länge entsprechend förmige, aus einem elastisch verformbaren Ma- der Länge der Gewindespindel.
terial bestehende und unter der Wirkung eines Aufgabe der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
Druckmittels einerseits gegen die Innenwandung es, Kunstharzrohre größerer Länge herzustellen, die
des Mantels (21) und andererseits gegen eine 35 nur von der Länge des Domes abhängt, und die
Ringkehlung (24) nahe am Umfang der Stirn- Arbeitsleistung gegenüber der bekannten Vorrichtung
wände (17) andrückbare Ringdichtung (23) ab- zu erhöhen, wobei mit einer wesentlich größeren
dichtbar ist. Anzahl von Fäden gearbeitet werden soll.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- 4° daß die Imprägniereinrichtung aus mehreren je einer und Austrittsöffnungen (19) in den Stirnwänden Lage von Fäden zugeordneten, in Form eines Dreh-(17) in Form einer Reihe von kleinen Löchern in körpers mit den Eintritts- und Austrittsöffnungen gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet zum Zuführen der Fäden in den axialen Stirnwänden sind. ausgebildeten geschlossenen Behältern besteht, die
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 koaxial zum Dorn drehbar angeordnet sind,
kennzeichnet, daß jede Reihe von Löchern durch Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein konje eine ringförmige Schlauchdichtung (25) aus tinuierlicher Betrieb erreicht werden, weil nach beelastisch verformbarem Material abgedichtet ist, endetem Aufwickelvorgang auf einen Dorn sofort die mit einem Druckmittel unter Druck setzbar der nächste Dorn in Arbeitsstellung gebracht werden ist und die in einer zu der ersten Ringkehlung (24) 5° kann und die Fäden in einem einzigen Arbeitskonzentrischen zweiten Ringkehlung (26) liegt Vorgang zugeführt werden. Ferner ist es möglich, mit und durch die die Fäden (F) gegen einen zylin- sich drehenden Kunstharzbehältern zu arbeiten, drischen Rand (27) preßbar sind, der nahe an durch die die Fäden durchgeführt werden. Die der Reihe von Löchern angeordnet ist. Öffnungen durch die Seitenwandungen der Behälter
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 55 ergeben einen dichten Durchtritt sowie eine kennzeichnet, daß die beiden Ringkehlungen (24, Führungs- und Abstreiffunktion, so daß Kunstharz-26) einer jeden Stirnwand (17) einen gemein- ansätze vermieden werden und erheblich an Kosten samen Boden haben. gespart werden kann. Ferner läßt sich unter Ver-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I Wendung der beiden sich in Gegenrichtung drehenbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Be- όο den Behälter ein Honigwabenmuster erzielen,
hälter (B1, Ii.,) aufweist, die gegenläufig zu- Nach einer speziellen Ausführimgsform der Ereinander drehbar sind und denen je aus einem lindiiiig weist jeder Behäller an seinem Umfang Magazin (4, 5), das koaxial zum Dorn (3) auge- einen starren Mantel auf, der gegen die flansehordnet und synchron mit dem zugehörigen Be- förmiiten Stirnwände durch je eine schlauchförmige, hälter drehbar ist, uiigetränkte Fäden zuführbar 65 aus einem elastisch verformbaren Material besind, stehende und unter der Wiikiing eines Druckmittels
eineisdl·; i;c»i-n die IiiiKinvaiiiluii!; «!es Mantels und andererseits uewn eine Riiu'.kclilunu, nahe am Uni-
DE19661629617 1965-10-29 1966-10-25 Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres oder Schlauches aus Kunstharz Expired DE1629617C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR36770A FR1469511A (fr) 1965-10-29 1965-10-29 Perfectionnements aux machines destinées à la fabrication des tubes en résines synthétiques renforcées de fils de verre ou analogues
FR36770 1965-10-29
DER0044450 1966-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1629617A1 DE1629617A1 (de) 1972-02-24
DE1629617B2 DE1629617B2 (de) 1972-11-09
DE1629617C true DE1629617C (de) 1973-07-19

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