DE2037860A1 - Anzeige einer Flussigkeitsschicht auf einer anderen Flüssigkeit - Google Patents

Anzeige einer Flussigkeitsschicht auf einer anderen Flüssigkeit

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DE2037860A1 DE19702037860 DE2037860A DE2037860A1 DE 2037860 A1 DE2037860 A1 DE 2037860A1 DE 19702037860 DE19702037860 DE 19702037860 DE 2037860 A DE2037860 A DE 2037860A DE 2037860 A1 DE2037860 A1 DE 2037860A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/40Investigating fluid-tightness of structures by using electric means, e.g. by observing electric discharges

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Beschreibung der erfindung mit der Bezeichnung: "Anzeige einer Flüssigkeitsschicht auf einer anderen Flüssigkeit" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige einer Schicht einer elektrisch nicht leitenden (elektrisch leitenden) Flüssigkeit auf einer elektrisch leitenden (elektrisch nicht leitenden) Flüssigkeit mit Hilfe des Verfahrens zur selektiven Anzeige von elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden Flüssigkeiten gemäß der Patentanmeldung P 18 14 931 o vom 16. Dez. 1968 und einet zinrichtung zu seiner Durchführung.
  • Sach den bestehenden gesetzlichen Verordnungen müssen z.n. Mineralöllagerbehälter von einer bestimmten, relativ kleinen Größe an, etweder doppelwandig sein oder mit einem Auffangmaul versehen sein, der 100 ffi des Behdlterinhaltes faßt, und wobei im Falle unterirdischer Lagerung oder Lagerung im Freien dieser Auffangraum mit einer Beckrnzeige-Einrich tung so ausgerichtet sein muß, daß hinreichend frühzeitig Inhaltsleckagen angezeigt werden.
  • Die biaher bekanntgewordenen Leckanzeige-Einrichtungen für diesen Zweck beruhen auf dem Verfahren, mit Hilfe einer am tiefsten Punkt des Auffangraumes angebrachten und ortsfesten Ölsonde ausgeflossenes Mineralöl anzuzeigen.
  • Einrichtungen jedoch, die nach diesem Verfahren arbeiten, weisen den großen Nachteil auf, daß keine Öianzeige erfolgt, wenn sich vor der Ölleckage z.B. Grund- oder Regenwasser im Auffangraum in einer derartigen Höhe angesammelt hat, daß das austretende mineralöl, das sich auf dem Wasserspiegel in Form einer Schicht ausscheidet, nicht an die ortsfeste Ölsonde gelangen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Leckanzeige z.B. bei in Auffangräumen untergebrachten Nineralölbehältern überwindet diesen Nachteil und gewährleistet eine sichere Ölalarmierung auch bei beliebiger, vorheriger Ansammlung von Wasser oder einer anderen, sich von Öl bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit unterscheidenden Flüssigkeit.
  • Dazu besteht es darin, daß das Verfahren zur selektiven Anzeige von elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden Flüssigkeiten nach Patentanmeldung P 18 14 931 o vom 16.Dez.1968 in der Weise zur Anwendung kommt, daß die Selektion nur im Oberflächenbereich der sich im Auffangraum befindlichen Plüssigkeit vorgenommen wird und so getroffen ist, daß bei Vorhandensein einer elektrisch nicht leitenden Schicht, z.B. einer Heizölschicht, auf der Oberfläche von angesammeltem Grundwasser Alarm erfolgt, während bei Nichtvorhandensein dieser elektrisch nicht leitenden Schickt kein Alarm erfolgt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht (siehe Figur 1 und 2) z.B.
  • aus dem Schwimmer 1, der aus solchem Material und von der Form ist, daß er einschließlich der in ihm untergebrachten weiteren Einrichtungen und des mit diesen Einrichtungen verbundenen, leicht flexiblen, elektrischen Kabels\Bauf dem Medium 3, das nicht angezeigt werden soll, z.B. Grundwasser, schwimmt. An diesem Schwimmer 1 sind in der feststellbaren Höhe der Kimmlinie 2 des den Schwimmer 1 tragenden Mediums 3 der Kalt- oder Heißleiter 4 und die Kontaktspitzen 5 der Leitfähigkeits-Elektroden 6 80 angebracht, daß beide um das Tiefenmaß 7 (ca. 3 mm) in das den Schwimmer 1 tragende Nedium 3 (z.B. Grundwasser) hineinragen.
  • Kalt- oder Heißleiter 4 und Leitfähigkeits-Elektroden 6 mit Kont akt spitzen 5 sind mit Hilfe des leichten und gut flexiblen, elektrischen Kabels 8 nach oben mit dem Steuer-und Alarmgerät 9 verbunden, das sich z.B.
  • außerhalb des Auffangraumes lo (mit Behälter 11) in einem Kellerraum befindet.
  • Die elektrische Schaltung im Steuer- und Alarmgerät 9 ist nach bekannten Regeln so getroffen, daß nur dann Alarm erfolgt, wenn Heiß- uder Kaltleiter 4 (siehe Figur 2) und Kontaktspitzen 5 der Leitfähigkeits-Blektrode 6 nicht mehr von der elektrisch leitenden Flüssigkeit des Mediums 3, sondern von der elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit der Flüssigkeitsschicht 13 umgeben sind. Dies ist der Fall, wenn der Schwimmer 1 z.B. wie in Figur L dargestellt auf Grundwasser (Medium) 3 schwimmt, auf dem sich später infolge einer Leckage im Behälter 11 eine ixLineralölschicht 13 in einer Dicke von 4 - 5 mm herausgebildet-hat. Es ist offensichtlich, daß die zur Herstellung des Leckalarms erforderliche Dicke der Heizölschicht 13 von dem Tiefenmaß 7 abhängt, um das der Kalt- bzw. Heißleiter 4 und die Kontaktspitzen 5 der Leitfähigkeits-lektroden 6 in das schwimmende Medium 3 (Grundwasser) hineintauchen.
  • Min Vorteil ist es bei dieser Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, den Schwimmer 1 tunlichst flach zu gestalten, so daß in den Bällen, in denen kein Einbruch oder keine Ansammlung fremden und elektrisch leitenden Mediums 3 im Auffangraum lo erfolgt und somit der Schwimmer 1 auf dem Boden des Auffangraums lo verharrt, bei nunmehr erfolgender Leckage des Behälters 11 deshalb schon nach Austritt einer relativ kleinen Menge von (elektrisch nicht leitender) Behälterflüssigkeit Alarm erfolgt, weil der Abstand von Kalt- bzw. Heißleiter 4 und Kontaktspitzen 5 des islektrodenpaares 6 vom Boden des Auffangraumes 1o hinreichend klein ist.
  • Für den Fall, daß aus technischen Gründen der Schwimmer 1 nicht flach genug im Sinne einer möglichat frühzeitigen Leckanzeige bei von fremdem Medium 3 freiem Auffangraum 1o hersustellen ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, möglichst am tiefsten Punkts des Auffangraumes lo eine ortsfeete, selektive Sonde 16, bestehend aus Kalt- bzw. Heißleiter 17 und Leitfähigkeits-Elektrodenpaar 18 mit Ableitungskabel 12 am Gerät 9 anzubringen und die elektrische Schaltung im hlarmgerät 9 so zu treffen, daß Alarm gegeben wird, wenn Kalt-bzw. Heißleiter 17 und «lektrodenpaar 18 von einer elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit benetzt bzw. umgeben werden und daß sowohl Kalt- bzw. Heißleiter 17 als auch Blektrodenpaar 18 aus dem Alarmkreis ausgeschaltet werden, wenn beide von einer elektrisch leitenden Flüssigkeit benetzt bzw. umgeben sind.
  • In diesem Falle des Einsetzens einer z.B. am tiefsten Punkt 15 des Auffangraumes 1o ortsfest angebrachten selektiven Sonde 16 ist es nicht erforderlich, im Schwimmer 1 ebenfalls eine selektive Sonde - wie beschrieben -unterzubringen. Es genügt in diesem Falle, im Schwimmer 1 lediglich die Leitfähigkeitselektroden 6 mit Kontaktspitzen 5 - so wie beschrieben - einzubauen und die elektrische Schaltung so zu treffen, daß Alarm erfolgt, wenn Kalt- bzw. Heißleiter 17 und Beitfähigkeits-Elektrodenpaar 18 der ortsfesten Sonde 16 von einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (z.B. Grundwasser) umgeben sind, während die Leitfähigkeits-Elektroden 6 mit den Kontakt spitzen 5 im Schwimmer 1 in d* infolge einer später eingetretenen Bchälterleckage entstandenen und elektrisch nicht leitenden Schicht auf dem Medium 3 eingetaucht sind.
  • In diesem Falle ist die elektrische Schaltung weiterhin so getroffen, daß die selektive und ortsfeste sonde 16 bei Benetzung bzw. Umgebung mit elektrisch leitender Flüssigkeit nicht aus dem Alarmkreis ausgeschaltet wird, sondern - wie beschrieben - zusammen mit der Leitfähigkeits-zlektrode 6 mit den Eontaktspitzen 5 im Schwimmer 1 zur Alarmbereitschaft geschaltet ist.
  • ist evident, daß in der gleichen, vorbeschriebenen Art und weise auch die Anzeige einer elektrisch leitenden Schicht auf einer elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit erfolgen kann.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Anzeige einer Schicht einer elektrisch nicht leitenden (elektrisch leitenden) ;lüssigkeit auf einer elektrisch leitenden (elektrisch nicht leitenden) Flüssigkeit unter Anwendung des Verfahrens zur selektiven Anzeige von elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden Fldesigkeiten mit Hilfe der selektiven Sonde nach eatentanmeldung P 18 14 931 o vom 16. ijez. 1968 dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Sonde in einem schwimmer eingebaut ist, der auf der elektrisch leitenden (elektrisch nicht leitenden) Flüasigkeit schwimmt'und wobei die Sonde, bestehend aus Kalt- oder Heißleiter und Beitfähigkeits-Elektrodenpaar, in einer, die Anzeigeemptindlichkeit hinsichtlich Dicke der anzuzeigenden Schicht bestimmenden und wählbaren'Tiefe in die Oberfläche der den SchwimmerjP tragenden slüssigkeit eingetaucht ist und wobei an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die in bekannter Weise den Wechsel von elektrisch leitender (elektrisch nicht leitender) Flüssigkeit am Kalt- bzw. Heißleiter und am Leitfähigkeit-Elektrodenpaar der selektiven Sonde in eine elektrisch nicht leitende (elektrisch leitende) Flüssigkeit als Kriterium einer Leckage anzeigen.
2. einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein hinreichend flacher Schwimmer 1 mit der selektiven Sonde, bestehend aus einem Kalt-bzw. Heißleiter 4 und einem Leitfähigkeits-Elektrodenpaar 6 mit den Kontaktspitzen 5 so versehen ist, daß Kalt- bzw. Heißleiter 4 und Eontaktspitzen 5 um ein bestimmtes Tiefenmaß von etwa 3 mm unter die Kimmlinie 2 der den Schwimmer tragenden Flüssigkeit 3 eintauchen und daß Kalt- bzw. Heißleiter 4 und Elektrodenpaar 6 mit Kontaktspitzen 5 mit Hilfe eines gut flexiblen und leichten elektrischen Kabels 8 mit dem Alarmgerät 9 verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am tiefsten Punkt 15 des Auffangraumes 1o eine ortsfeste, selektive Sonde angebracht ist, die das Alarmgerät 9 auf Alarm steuert, wenn sie von anzuzeigender Leckage-Flüssigkeit benetzt oder umgeben wird und die sich aus dem Alarmkreis ausschaltet, wenn sie von nicht anzuzeigender Flüssigkeit benetzt oder umgeben wird.
4. Sinrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der selektiven Sonde im Schwimmer 1 der Kalt- bzw. Heißleiter 4 mit seinen elektrischen Zuleitungen in Wegfall kommt und daß die ortsfeste, selektive Sonde 16, die mit der elektrischen Leitung 12 mit dem Steuer- und Alarmgerät 9 verbunden ist, so in Kombination mit dem blektrodenpaar 6 im Schwimmer 1 geschaltet ist, daß stets Alarm erfolgt, wenn dag Zlektrodenpaar der selektiven Sonde 16 von einem elektrisch leitenden (elektrisch nicht leitenden) und die Kontaktspitzen 5 des Slektrodenpaares 6 im Schwimmer 1 von einer elektrisch nicht leitenden (elektrisch leitenden) Flüssigkeit umgeben sind.
L e e r s e i t e
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