DE36650C - Elektrischer Alarm zum Anzeigen von Leckagen - Google Patents

Elektrischer Alarm zum Anzeigen von Leckagen

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DE36650C
DE36650C DENDAT36650D DE36650DA DE36650C DE 36650 C DE36650 C DE 36650C DE NDAT36650 D DENDAT36650 D DE NDAT36650D DE 36650D A DE36650D A DE 36650DA DE 36650 C DE36650 C DE 36650C
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L. WEIL in New-York, 123 Mercer Street, V. St. A
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand der Erfindung ist ein Schutzmittel gegen den durch das Ausrinnen von Flüssigkeiten, wie Wasser, OeI etc., in Gebäuden angerichteten Schaden. Durch undichte Stellen der Leitung oder des Flüssigkeitsbehälters oder durch Platzen des Leitungsrohres oder durch Verstopfungen im Abflufs kann eine der genannten Flüssigkeiten ablaufen oder überlaufen und grofsen Schaden anrichten, wenn nicht sofortige Abhülfe getroffen wird.
Die überfliefsende oder fortrinnende Flüssigkeit setzt den anzeigenden Alarmapparat selbst in Thätigkeit, so dafs alsbald Hülfe zur Hand ist und das Leck verstopft werden kann, ehe ein erheblicher Schaden entstanden ist.
Zu diesem Zwecke besteht die Erfindung , darin, dafs die vor dem " Eindringen der Flüssigkeit zu schützenden Flächen mit zwei durch eine in trockenem Zustande nicht leitende und Flüssigkeiten leicht aufsaugende Masse, getrennten Leitungen, überzogen sind.
Sobald der betreffende Körper durch Ansaugen von Flüssigkeit nafs wird, schliefst er die elektrische Leitung oder den Stromkreis einer Kette oder galvanischen Batterie, in welchen ein Alarmapparat eingeschaltet ist.
Die beiliegende Zeichnung stellt die constructiven Details und verschiedene Anordnungen der betreffenden elektrischen Alarmvorrichtungen dar. Auf derselben ist:
Fig. ι die Anordnung des Apparates im Grundrifs,
Fig. ι a eine vereinfachte Anordnung des in Fig. ι dargestellten Apparates und
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Apparat.
Fig. 3 ist eine andere Anordnung des Apparates im Grundrifs und
Fig. 4 dieselbe im Schnitt.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Construction des elektrischen Leiters in der Ansicht und
Fig. 6 dieselbe im Schnitt.
In Fig. ι und 2 besteht die schützende Fläche A aus zwei Systemen von im Zickzack gelegten Leitern α α1 aus Stanniolstreifen, welche Systeme durch eine aus porösem Metall gebildete nicht leitende Masse b von einander getrennt sind.
Die beiden Leitungen α al sind durch die Drähte k k1 mit einer Batterie c und einem Relais d verbunden, welches letztere mit dem Stromkreis des Alarmapparates f und der Localbatterie e in Verbindung steht.
Sobald der zwischen beiden Leitungen a a1 angebrachte und dieselben isolirende poröse Nichtleiter b durch eingedrungene Flüssigkeit leitend geworden, schliefst er den Stromkreis, wodurch der Relaisanker zu schwingen anfängt und der Alarmapparat in Thätigkeit gesetzt wird.
Die Schutzflächen können an den Decken oder irgend einem anderen Theil des zu schützenden Gebäudes in irgend einer beliebigen Ausdehnung angebracht werden.
Um dieselben jederzeit auf ihre Brauchbarkeit ohne Mühe untersuchen zu können, sind die beiden Leitungen α α1 an den entgegengesetzten Enden mit Drähten Z ll versehen, welche nach dem Taster g führen. Durch Herabdrücken desselben wird der Stromkreis
des Relais geschlossen, und die Alarmglocke mufs ertönen, wenn der Apparat in gutem, gebrauchsfähigem Zustande ist.
Fig. ι a stellt einen vereinfachten Apparat dar. Derselbe bedarf keiner in die Schliefsungsdrähte k k1 eingeschalteten Batterie, weil die Metalle der beiden Leiter α α1 entgegengesetzter Polarität sind, wie z. B. Kupfer und Zink, welche in entsprechender Weise über die zu schützende Fläche hin- und hergeführt und durch ein aus porösem, in trockenem Zustande nicht leitendem Stoff hergestellte Masse b von einander getrennt sind. Sobald die genannte nicht leitende Masse durch überfliefsendes oder abrinnendes Wasser oder andere Flüssigkeiten nafs wird, wird dieselbe zu einem elektrischen Leiter und bildet mit den beiden Metallen α α1 eine galvanische Batterie, deren Strom die Alarmglocke f in Schwingungen versetzt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Construction sind die hin- und zurückgehenden Stränge des Leiters α mit den dieselben kreuzenden Strängen des Leiters a1 verbunden, welcher letztere mit einer porösen, nicht leitenden Masse b umhüllt ist.
Die Endpunkte k und kl beider Leiter sind mit einem elektrischen Alarmapparat, wie schon beschrieben, verbunden, so dafs beim Nafswerden der Flüssigkeit der ansaugenden Masse b diese Masse leitend wird und den Stromkreis des Alarms oder Alarmrelais durch Verbindung der beiden Leiter schliefst.
Fig. 5 und 6 stellen eine andere, etwas veränderte Ausführung der Erfindung dar. Die beiden -Leiter α α1 sind nicht in einer Fläche ausgebreitet, sondern um einander gewunden und durch eine poröse, nicht leitende Masse b, welche den Leiter a1 umhüllt, von einander getrennt. Der Leiter α ist um den Nichtleiter b herumgewunden. Sobald letzterer Flüssigkeit ansaugt, wird er zum Leiter und schliefst den Stromkreis der beiden Leitungen α α1, welche durch die Drähte 111 mit einer Batterie und der Alarmglocke verbunden sind.
Die Leiter α α1 können auch bei dieser Construction aus Metall verschiedener Polarität gemacht und die nicht leitende Masse -mit einem Metallsalz imprägnirt sein, so dafs, wenn dasselbe sich in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflöst, es als elektrische Erregungsflüssigkeit dient und hierdurch eine galvanische Batterie gebildet wird, deren Strom die Alarmglocke in Schwingungen versetzt.
Bestehen beide Leiter aus dem nämlichen Metall, so kann die nicht leitende Masse b mit einem Salz imprägnirt sein, welches, sobald es sich in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflöst, die Leitungsfähigkeit der Masse b vermehrt oder einen Stromkreis von kleinerem Widerstände herstellt, so dafs der Batteriestrom stärker auf den Relaismagneten wirkt.
Der gröfseren Sicherheit halber lassen sich die Leitungen aller durch den beschriebenen Apparat geschützten Gebäude in einer Centralstation vereinigen, so dafs, wenn bei Nacht ein Röhrenbruch stattfindet, die Centralstation alarmirt wird.
Auch kann der Alarmapparat in dem Zimmer des Portiers oder an der Aufsenseite des zu schützenden Gebäudes angebracht werden, wo er dem patrouillirenden Nachtwächter oder Schutzmann die Gefahr anzeigt.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Die Vorrichtung zum Anzeigen von Leckagen in Gebäuden, bestehend aus zwei Systemen von elektrischen Leitern α al, welche, mit den entgegengesetzten Polen eines Elektricitätserzeugers c verbunden und durch eine nicht leitende, poröse Masse b von einander getrennt einen offenen Stromkreis bilden, in welchen ein Alarmapparat eingeschaltet ist, welcher in Thätigkeit kommt, wenn der Stromkreis k k1 durch Nafswerden der porösen Masse b geschlossen wird, wie in Fig 1 und 2 oder wie in Fig. 3 und 4.
  2. 2. Die Vorrichtung zum Anzeigen von Leckagen in Gebäuden, bestehend aus zwei Systemen von elektrischen Leitern α α1 verschiedener Polarität, welche in einen Stromkreis mit einem Alarmapparat eingeschaltet und durch eine nicht leitende, poröse, mit einem Metallsalz imprägnirte Masse b von einander getrennt sind, so dafs, wenn letztere Flüssigkeit angesaugt hat, eine Volta'sche Säule gebildet wird, deren Strom einen Alarmapparat in Thätigkeit setzt, wie in Fig. ia.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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