CH427649A - Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter - Google Patents
Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem BehälterInfo
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Description
Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter Die Erfindung betrifft eine Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter, der mit einem Aussenbelag aus Kunststoff oder Bitumen versehen und mit einer durch eine Magnesium-Anode gebil deten, kathodischen Schutzvorrichtung ausgestattet ist, die mit einem Anzeigegerät verbunden ist. Es ist bereits bekannt, für einen im Boden versenk- ten Behälter für flüssige Brennstoffe, der eine Aussen- schicht aus Bitumen oder Kunststoff aufweist, einen Kathodenschutz mit einer Magnesium-Anode vorzusehen und in den Tank einen als tZberfüllsicherung wirksamen Schwimmer einzubauen. Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, diese bekannte kathodisobe Schutzvorrichtung z. B. für einen im Boden versenkten, mit einem elektrisch isolierenden Schutzanstrich versehenen Metallbehälter dadurch voll wirksam zu machen, dass jegliches Wegfliessen des kathodischen Schutzstromes in die Erde verhindert wird. Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, in die Brennstoffleitungen und die Entlüftungsleitung je einen Unterbrecher einzubauen, der das Fliessen von elektrischen Strömen duroh diese Leitungen verhindert. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der er findungsgemässen Tankanlage für Heizöl dargestellt. Der Behälter 1 ist in der üblichen Weise mit einer Kunstharz-oder Bitumenisolationsschicht o. dgl. umgeben. Um das Mannloch herum ist ein Betonpodest 2 aufgebracht, auf dem ein Betonrohr 3 aufgesetzt ist. Der obere Abschluss dieses Rohres wird durch einen Gussrahmen 4 Igebildet, in dem ein mit Riegel, Schraubverschluss o. dgl. versehener, absolut dichter als Gussdlek- kel ausgebildeter Mannlocbdeckel 5 liegt, wodurch der übliche Behälterdom entsteht. Hierdurch wird verhin- dert, dass Oberflächlenwasser in den Behälterdom- schacht 3,4,5 eindringt und von dort in den Keller rinnt. Von dem Betonrohr 3 des Domes führt ein Anr schlussrohr 6 durch die Hauswand 7 in den die Ver brauchsstellen enthaltenden Heizraum. Ausserdem wird noch das Entlüftungsrohr 8 durch das Betonrohr 3 nach aussen geführt. Der Heizraum, in welchen die im Erd- reich verlegten Brennstoffleitungen 9 hineinführen, weist eine Schwelle auf. Falls der Heizraum einen Ablauf hat, muss er erhöht angeordnet sein. Durch das Anschlussrohr 6 gelangen die Brennstoffleitungen 9 zu den Verbrauchsstellen. Auf diese Weise dient das An schlussrohr 6. als Schutzrohr für die Brennstoffleitungen 9 und für eine nachfolgend erläuterte elektrische Leitung 11. Die Enden des Schutzrohres 6 durchdringen sowohl Idie Wamd Ides Domes 3,4,5 als auch die Wand des die Verbrauchsstellen enthaltenden Raumes. Die Anlage wird durch einen kathodischen Schutz gegen Undichtigkeiten gesichert. Eine Magnesiumanode 10, welche in einem mit einem Füllmittel gefüllten Lein wandsack verpackt ist, wird in mittlerer Behälterhöhe, in einem Absband von 50 bis 100 cm vom B, ehälter 1 entfernt, vergraben. Das an der Anode festgemachte Kabel wind über den Mannlochdeckel 5 mit dem Behäl- ter 1 verbunden. Die Anodenklemme lOa, die innerhalb des Domes 3,4,5 angeordnet ist, steht durch eine Leitung 11, die ebenfalls durch das Schutzrohr 6 nach aussen geführt wird, mit einem Mess-bzw. Anzeigegerät 12 in Verbindung, das im Heizraum gut sichtbar angebracht wird. Ferner ist noch eine Überfüllsichemng 13 vorgese- hen, deren Schwimmerstellung zweckmässigerweise im Dom von oben sichtbar ist. In den Brennstoffleitungen 9 und dem Entlüftungsrohr 8 sind elektrisch isolierende Rohrunterbrechungen 14 angebracht. Das Betonrohr 3 des Domes ist auf seiner Innenseite mit einer öl-bzw. benzindichten Isolationsschicht 15, z. B. einer Schicht aus Glasfaserkunststoff, versehen, die mindestens bis über die Einmündung der Brennstofflei- tungen 9 bzw. des Schutzrohres 6 reicht. Die Verbin dung zwischen dem Betonrohr 3 und dem Podest 2 muss ebenso wie die Rohndurchführungen 6 und 8 absolut , dicht sein. Ebenso ist eine Dichtung für einen guten Abschluss des Mannlochdeckels 5 gegen den Behälter 1 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Tankanlage nach der Erfindung ist folgende : Bleim Füllen des Behälters 1 mit Flüs- sigkeit verhindert die Überfiillsicherunig 13 ein Überlau- fen des Behälters. Bei Verletzung der Behälterisolation durch äussere Einfliisse oder durch Alterung, wobei sich Poren bilden können, entsteht zwischen dem blanken Eisen der verletzten Stelle undf dem Magnesiumkörper, da sichbeide Teile im feuchten und salzhaltigen Boden befinden, ein Gleichstrom, der in Richtung auf den Behälter 1, d. h. zur verletzten Stelle desselben, fliesst. Dabei werden bestimmte Salze, die korrosionsfest sind, auf dem blanken Eisen abgesetzt. Bei kathodischem Schutz mit Gleichrichter wird ausser der Anode eine Messende in die Erde vergraben. Durch die Zuführung von Gleichstrom aus dem Gleichrichter tritt der gleiche Effekt ein wie bei der Magnesiumanode. Bei Schäden an, den Brenmtoffleitungen 9 füllt sich die Auskleidung 15 des Betonrohres 3 mit Brennstoff, der durch das Anschlussrohr 6 in den Keller fliesst, wo der Schaden durch den Geruch des Brennstoffes sofort festgestellt werden kann. Die elektrisch isolierenden Rohrunterbrecher 14 verhindern das Einfliessen von elektrischem Strom durch den Null-Leiter des Olbrenmers oder der Benzin, pumpe durch die Rohrleitungen nach dem Behälter 1. Gleichzeitig verhindern sie aber auch das WegQiessen des kathodischen Schutzstromes auf die Erdung. Bei Tankanlagen für Benzin sind die Brennstoffleitungen 9 nicht mit einem Schutzrohr 6 umgeben, son dem, unmittelbar isoliert, z. B. mit Glasfaserkunststoff umwickelt. Dadurch wird die Gasentwicklung des Benzins bei eventuellen Undichtheiten der Leitung verhin- dert und so die Gefahr einer Explosion beseitigt. Aus demselben Grunde werden die Benzinleitungen mit Gefälle gegen den Dom 3,4,5 verlegt, im Gegensatz zum Ölbehälter, Ibei dem das Schutzrohr 6, wie in der Zeich nung dargestellt, gegen Iden Heizraum geneigt, iangeond- net wird. Die Kabel 1. 1 zu dem Messgerät 12 werden sodann in einem Plastikrohr verlegt und in die Erde vergraben. Werden ; bei meiner Tankanlage für Benzin die Benzin leitungen 9 mit Glasfaserkunststoff umwickelt, so kann der in der Benzinleitung vorgesehene elektrische Unterbrecher 14 statt im Dom 3,4,5 wahlweiseauch.an der Zapfsäule angebracht weiden. An dem Messgerät 12 kann jederzeit festgestellt werden, ob, der kathodische Schutz und damit die Isolation der Tankanlage in Ordnung ist. Durch die ausseror- denHichhohePorendichtigkeitderKunstharzisolation ist es möglich geworden, fremdstromlose Anoden an- stelle von Gleichrichtern einzusetzen, welche eine Lebensdauer mit der Kunstharzisolation zusammen von über 30 Jahren aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter, der mit einem Aussenbelag aus Kunststoff oder Bitumen versehen und mit einer durch eine Magnesiumanode gebildeten, kathodischen Schutz- vorrichtung ausgestattet ist, die mit einem Anzeigegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Brennstoffleitungen (9) und die Entlüftungsleitung (8) je ein Unterbrecher (14) eingebaut ist, der das Fliessen von elektrischen Strömen durch diese Leitungen verhindert.UNTERANSPRUCHE 1. Tankanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Erdreich verlegten, zu den Verbrauchsstellen führenden Brennstoffleitungen (9) innerhalb eines Schutzrohres (6) verlaufen, dessen Enden flüssigkeitsdicht die Wand des Domes (3,4,5) des Behälters (1) und die Wand (7) les Idie Venbrauchs- stellen enthaltenden Raumes durchdrinigen.2. Tankanlage nach Patentanspruch für Benzin, dadurch gekennzeichnet, dass die im Erdreich verlegten, zu, den Verbnauchsstellen führenden Benzinleitungen mit Glasfaserkunststoff isoliert sind.3. Tanikanlage nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in seinem zylindrischen Teil aus Beton bestehende Dom (3, 4,5} des Behälters (1) auf seiner Innenseite mindestens bis über die Einmündung der BrennstoffLeitungen (9) bzw. des Schutzrohres (6) mit einer öl-und benzindich- ten Schicht (15), z. B. einer Schicht aus Glasfaserkunst- stoff, überzogen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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US4842163A (en) * | 1986-09-19 | 1989-06-27 | Bravo Sergio M | Gasoline collector pit box and submersible unit box |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0468137A3 (en) * | 1990-05-31 | 1992-08-12 | Erwin Bald | Spillage-retaining device |
Also Published As
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BE654844A (de) | 1965-02-15 |
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