DE2037675A1 - U fbrmig gebogene Befestigungskrampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

U fbrmig gebogene Befestigungskrampe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2037675A1
DE2037675A1 DE19702037675 DE2037675A DE2037675A1 DE 2037675 A1 DE2037675 A1 DE 2037675A1 DE 19702037675 DE19702037675 DE 19702037675 DE 2037675 A DE2037675 A DE 2037675A DE 2037675 A1 DE2037675 A1 DE 2037675A1
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leg
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Garry Ring Cary 111 Perkins (V St A )
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Description

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"TJ-fÖrmig gebogene Befestigungskrampe und Verfahren zu ihrer
Herstellung"
Maschinell eingetriebene Befestigungsvorrichtungen oder Befestigungskrampen finden in der Industrie fortschreitend mehr Verwendung. Es ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, Befestigungskrampen o.dgl. herzustellen, die aneinander fortlaufend haften, um sie zusammen mit rasch arbeitenden Eintreibmaschinen verwenden zu können. Insbesondere beschäftigt sich die Erfindung mit Befestigungsvorrichtungen in form einer schwereren Befestigungskrampe von größerer Länge, als sie bisher verwendet worden sind.
Die früheren Ausgestaltungen von Befestigungskrampen und die Verfahren zum Aneinanderheften solcher Krampen zu einem fortlaufenden Stab waren insbesondere bei schwereren Befestigungekrampen bisher nioht zufriedenstellende Ein Problem besteht in der Neigung der Krampen, insbesondere langer Krampen, der Holzmaserung zu folgen, wodurch es dazu kommt,
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daß ein Ende der Krampe aus der Holzoberfläche vorsteht. Dies führt zu einer Verringerung der Haltekraft der Krampe, zu häufig unbrauchbaren Produkten und darüberhinaus zur Gefahr von Verletzungen bei Personen, die mit solchen Gegenständen oder Produkten umzugehen haben. Sarüberhinaus erfordert das Zusammenheften größerer und schwererer Befestigungsvorrichtungen, wie solcher Krampen, in Stäben oder Blöcken wirksamere Klebemittel, um eine schlechte Bindung mit der daraus resultierenden Gefahr eines Bruches dieses Stabes zu verhindern·
Der Wunsch nach schwereren Befestigungskrampen führte auch zu Schwierigkeiten bei der Herstellung von Krampen mit gleichmäßigen Spitzen oder Schneiden. Solche Probleme ergeben sich insbesondere bei Krampen mit divergierenden Spitzen, die man bisher auch durch einen doppelten Schnitt hergestellt hat. Die Spitzen oder Schneiden der bisherigen, divergierend gespitzten Krampen hatten wenigstens zwei flächen, damit beim Eintreiben der Krampenschenkel sich aus der durch die Achsen der Schenkel des Krampen gebildeten Ebene sowie aus einer Ebene bewegt, die senkrecht zu der genannten Ebene steht und die Achse des nicht eingetriebenen Schenkels enthält. Die bekannten divergierend gespitzten Krampen mit wenigstens zwei winkeligen Absohrägungen haben den Nachteil, daß die Spitzen zu fein sind, wenn man schwere Krampen verwendet, wodurch das Ende der Spitze auf sich selbst zurückgebogen wird und damit eine stumpfe Vorderkante der Krampe entsteht. Da die Sohneidmesser, die man zur Herstellung solcher früheren Krampen verwendete, verschleißen, kann sich die Relation zwischen den beiden Abschrägungen ändern, wodurch die Krampe in einer unerwünschten Richtung beim Eintreiben eindringt. Darüberhinaus führt der letzte Teil des zweiten Schnittes häufig zu einer Krampe, die statt nur zwei, drei Absohrägungen zu haben scheint·
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Ein weiteres Problem bei der Verwendung schwererer und größerer Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise solcher Befestigungskrampen, ist die Neigung des sie überziehenden Kunststoffes von der Oberfläche abzublättern, während sie in die Hand genommen werden oder während sie in die miteinander zu verbindenden Materialien eingetrieben werden. Das Abblättern der vom Eintriebswerkzeug getroffenen Oberfläche der Befestigungsvorrichtung und der Oberflächen, die in das Holz oder ein anderes Material eindringen, führt erfahrungsgemäß zu einer Korrosion.
Durch die Erfindung sollen neuartige, krampenartige Befestigungsvorrichtungen mit einzeln abgeschrägten, divergierenden Schneiden für eine bessere Haltekraft geschaffen werden. Die Erfindung umfaßt ferner eine neuartige Klebstoffzusammensetzung, die kalt auf die fertigen Krampen aufgebracht werden kann, um die einzelnen Krampen zu einer Aufeinanderfolge oder einem Block zur Verwendung in den verschiedenen Krampeneintriebsis?schinen miteinander zu verbinden. Die Klebstoffzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung schafft ferner eine korrosionsbeständige Krampe und eine solche, die im Material, beispielsweise Holz, in das sie eingetrieben wird, eine höhe Haltefähigkeit aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also die Schaffung verbesserter Befestigungsvorrichtungen zur Überwindung der oben aufgezeigten Mängel.
Weiter erstrebt die Erfindung die Schaffung einer J1ebmittelzusaioaenaetsung zur gegenseitigen Befestigung der einzelnen Krampen zu einem Block und zur Schaffung einer verbesserten Binde- und Haltekraft in dem Material, in welches die BefestigungSTorridtung eingetrieben wird.
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Die Erfindung will ferner verbesserte Krampen ο.dgl. mit überlegener Binde- und Haltekraft in Holz oder anderen Materialien schaffen, die einzeln abgeschrägte divergierende Spitzen aufweist
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben. Die Zeichnungen zeigen in
fig. 1 eine Seitenansicht einer divergierende Spitzen mit Einzelabschrägung aufwe:
der Krampenschenkel;
zelabschrägung aufweisenden Krampe unter 90 zur Ebene
Fig. 2 eine Ansicht der Krampe nach Fig. 1 von rechts in dieser Figur gesehen, wie es auch durch die Ziffern 2-2 angedeutet ist;
Pig. 3 einen Querschnitt parallel zur Ebene der Krampe nach Fig. 1 nach dem Eintreiben in zwei Holzstücke;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt parallel zur Ebene der Krampe nach Fig« I nach dem Eintreiben in Holz mit einer Metallplattenunterlage zum Abbiegen der Spitzenι
Fig. 6 eine Darstellung des Verfahrens snam Aufbringen des Klebstoffes und damit zur Herstellung der Krampenstapel„
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Die in Fig. 1 wiedergegebene Krampe gemäß der Erfindung weist einen ersten Schenkel 10, einen zweiten Schenkel 11 und einen Scheitel 12 auf. Der Schenkel 10 endet in einer einzigen Abschrägung 13, die sich im wesentlichen über den vollen Querschnitt des Schenkels 10 erstreckt. Die vom Scheitel 12 am weitesten entfernte, durch die Abschrägung 13 des Schenkels 10 entstandene Kante bildet eine Schneide, die mit 14 bezeichnet ist. Der Winkel der Schräge 13 mit einer Ebene senkrecht zur Achse des Schenkels 10 kann zwischen ca. 20° und ca. 70° abhängig von der Dicke des Schenkels 10, der Geschwindigkeit, mit der das Einsetzen der Krampe erwünscht ist, dem Material, in das die Krampe eingesetzt werden soll, den gewünschten Abbiegeeigenschaften, den gewünschten Spreizeigenschaften u.dgl. schwanken.
Die Schräge 13 ist derart ausgebildet, daß die die Achse des Schenkels 10 enthaltende und zur Schräge 13 senkrecht stehende Ebene einen Winkel von ca. 20° bis ca. 70° mit der Ebene einschließt, die die Achsen der beiden Schenkel 10 und 11 enthält. Die Schräge 13 muß derart gewählt sein, daß die die Achse des Schenkels 10 enthaltende und senkrecht zur Schräge 13 stehende Ebene in einen der festen Quadranten fällt, die von der die Achsen der beiden Schenkel 10 und 11 enthaltenden Ebene und der senkrecht dazu stehenden und die Achse des Schenkels 10 enthaltenden Ebene gebildet werden. Ein bevorzugter Winkelbereich liegt zwischen ca. 40° und ca. 50°,
Der Schenkel 11 endet in gleicher Weise in einer einzigen Schräge 15» die sick im wesentlichen über den vollen Querschnitt des Schenkels 11 erstreckt, wobei die Winkelgrenzen denjenigen der Schräge 13 entsprechen und eine Schneide 16 entsteht·
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Die Schrägen 13 und 15 können in jeder Beziehung zueinander innerhalb des oben angegebenen Bereiches von Winkeln stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist es wünschenswert, daß die Schenkel der eingetriebenen Krampe sich überkreuzen und seitlich aus der Ebene herausspreizen, die durch die Achsen der beiden Schenkel der nicht eingetriebenen Krampe gelegt ist. Insbesondere zeigt Pig. 3 eine Seitenansicht einer Krampe nach flg. 1, wobei die Überkreuzungen der Schenkel der Krampe infolge der Abschrägungen 13 und 15 zu erkennen sind. Pig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die eingetriebene Krampe nach Pig. 3 und läßt die Spreizung der Schenkel aus der Ebene erkennen, die die Achsen der Schenkel der nicht eingetriebenen Krampe enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführuagsform der Erfindung haben die Schrägen 13 und 15 annähernd den gleichen Winkel bezüglich der Ebene senkrecht zu den Schenkelachsen und die Ebenen,, die eine Schenkelachse enthalten und senkrecht zu einer Schräge stehen, haben annähernd den gleichen Winkel mit der die Achsen der beiden Schenkel enthaltenden Ebene. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform einer Krampe gemäß der Erfindung nach den Pig. I bis 4 erkennt stan, daß die Schneiden 14 und 16 der Schrägen 13 und 15 in entgegengesetzten Quadranten ihrer entsprechenden Pestquadrantensätze sitzen. Um die bevorzugten, sich überkreuzenden Bahnen nach Pig. 3 und eine Spreizung nach Pig. 4 zu erhalten, sitzen die Schneiden 14 und 16 auf den entgegengesetztem Innenseitenquadranten.
Die Krampen gemäß der Erfindung lassen sich in einer Vielzahl von Grüßen herstellen, wobei sich die bedeutendsten Vorteile dann ergeben, wenn die Krampenschenkel verlängert werden und die Dicke der Schenkel zunimmt. Die Erfindung eifB«t' Bici^nebeeondere zur
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Herstellung von Krampen mit Schenkellängen in der Größenordnung von 5 bis 7,5 cm (2 bis 3"). Die Krampen gemäß der Erfindung lassen sich aus jedem gewünschten Materialvorrat in jeder gewünschten Gestalt herstellen, wenn diese Gestalt sich nur für die Herstellung solcher Krampen eignet. Vorzugsweise verwendet man ein Stahlmaterial mit gleichmäßigem, etwas unrundem Querschnitt und parallelen Flächen, sowie dazwischenliegenden, entgegengesetzt gerundeten flächen.
Die erfindungsgemäße Krampe mit einfacher Abschrägung der Schenkelenden und divergierenden Schneidspitzen folgt einer genau vorbestimmten, gewünschten Bahn beim Eintreiben. Diese Fähigkeit einer vorbestimmten gewünschten Bahn zu folgen, ist insbesondere von Bedeutung, wenn man große Krampen in verhältnismäßig schmale Latten eintreiben will. DarÜberhinaus verringert die erfindungsgemäße Krampe mit einfacher Schenkelabschrägung und divergierenden Schneiden die Neigung früherer Krampen, den groben Fasern harten Holzes zu folgen, was häufig zu einer Ablenkung der Schenkel durch die Außenoberflächen des Materials führte, in die die früheren Krampen eingetrieben wurden. Die Schneiden oder Spitzen der einfach geschrägten Krampen sind wirkungsvoller als die früher üblichen doppelgeschrägten Krampen, insbesondere, wenn die Krampen in harte Materialien eingetrieben werden sollen, die häufig die Ursache dafür waren, daß sich die Schenkel der doppelt geschrägten Krampen auf sich selbst zurückbogen·
Die einfach geschrägte Krampe gemäß der vorliegendem Erfindung kann in Mas Benproduktion mit großer Gleichmäßigkeit hergestellt werden, was bei den bekannten Krampen nicht der Fall war* Schneid· meeeerrerachleiö führt nur zu geringfügiger Änderung der gewünschten Schrägung in der einfach geschrägten Kante Ib Gegensatz zu den großen Abweichungen von den gewünschten Schrägungen bei
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doppelt geschnittenen Krampen. Darüberhinaus kann die einfach geschrägte Krampe gemäß der Erfindung leicht mit einer wesentlich weniger komplizierten Maschine hergestellt werden, in welcher sich darüberhinaus der Schrägungswinkel leicht ändern läßt, sojlaß man für die verschiedensten Anwendungsgebiete auch ver-
Die Krampen gemäß der Erfindung lassen sich entweder innerlich oder äußerlich stauchen, abhängig von den Winkeln und der Orientierung der Schrägen. Die Krampen gemäß der Erfindung eignen sich mit besonderem Vorteil für ein.Stauchen nach innen, wie es aus Fig. 5 hervorgeht, weil die Krampen genaueren Wegen folgen, was zur Folge hat, daß die Schenkel die kleinsten Winkel mit der Stauchoberfläche für eine gegebene Verschiebung aus der Achse der nicht eingetriebenen Schenkel bilden, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Stauchung auf das Maximum gesteigert wird.
Größere Krampen, die man häufig gemäß der Erfindung einsetzt, sind schwierig in Form von Spriegeln oder Stangen zu halten, wie sie in Heftmaschinen o.dgl. Verwendung finden. Die gleichen Probleme ergeben sich beim Zusammenheften von Nägeln, Schrauben oder anderen Befestigungsvorrichtungen, die man in Form von Spriegeln oder Riegeln für solche Heft- oder Eintreibmaschinen erhalten will. Die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung von Krampenspriegeln bestehen darin, daß man auf das Ausgangsmaterial vor der Herstellung der Krampe Überzüge aufbringt und die Krampen zu dem Spriegel durch Erwärmung zusammenheftet. Jedoch hat das vorherige Überziehen des Krampenauegangsmaterials wesentliche Nachteile insofern, als die geschnittenen Schneiden blankes Metall zu Tage tareten lassen, das der Korrosion unterliegt.
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Die früheren Probleme gebrochener Spriegel aus Befestigungsvorrichtungen und der schlechten Bindung werden durch das Klebmittel gemäß der vorliegenden Erfindung überwunden, das sich insbesondere für die schwereren Krampen gemäß der Erfindung eignet. Das Klebmittel gemäaß der Erfindung wird kalt auf die fertigen Befestigungsvorrichtungen aufgebracht, die aufeinanderfolgend mit anderen ähnlichen Befestigungsvorrichtungen in einer Reihe gehalten werden. Die Befestigungsvorrichtungen können in die Spriegel dadurch vereinigt werden, daß man das Klebmittel auf die Oberflächen der vollständig fertigen Befestigungsvorrichtungen durch Auftragen, Aufpinseln, Aufsprühen oder dadurch aufbringt, daß man sie vollständig durch einen mit dem Klebmittel gefüllten Behälter hindurchführt· Das Klebmittel trocknet dann verhältnismäßig rasch an Luft bei Zimmertemperaturen, jedoch kann man auch andere trockenverfahren, beispielsweise Wärme zum Einsatz bringen, um den Erocknungsprozeß erforderlichenfalls zu beschleunigen. Die Dicke des Überzuges kann in weiten Grenzen schwanken, abhängig von der Menge des organischen Lösungsmittels und der Menge der Festkörper. Ein geeigneter Bereich liegt zwischen 12,7 x 10"3 und 63,5 x 10"5 mm (0,0005 bis 0,0025").
Das Klebmittel gemäß der Erfindung enthält von ca. 20 bis ca. 40 Gew.-# Festkörper in einem organischen Lösungsmittel. Der Festkörperanteil enthält von ca. 55 bis ca. 75 Gew.-^ Nitrocellulose, von ca. 20 bis ca. 40 Gew.-^ eines thermoplastischen Acry!polymerisate, von ca. 3 bis 5 Gew.-^ eines bei niedriger Temperatur wirkenden Piastifizlerungsmitteis und erwünschtenfalls bis zu 5 Gew.-j> Nylon. Die Acrylpolymerisate sind vorzugsweise aus den niedrigen Acryl- und Metacrylestern ausgewählt, f'etylmetacrylat hat sich als bevorzugtes Aery!polymerisat herausgestellt. Der Niedrigtemperaturplastiflkatos ist ausgewählt aus den Phoephorsäureefttrn einschließlich Orteyldiphenylphosphat, wit Oresy!phosphat und Triphenylphosphat; den Strahlanhydrideatera einschließlich Butyloptylphthalat, Dibutylphthalat,
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Dizyklohexylphthalat, Diäthylphthalat, Dihexylphtmalat, Diisobetylphthalat, Di(2-metoryäthyl)phthalat, Blmethylphthalat, Dioktylphthalate, Ditribetylphthalat und Oktylfeetylphthalatej din TriMtliteäureestern; den Aditinsäureeetera; den Acelalnsäureestern; den Epoxydestern; Glyzerolmonorizinoleat; laopropylmyristat; Ieopropylpalmitat; den Oleinsäureestern; den Sebazinsäureestern; den Stearinsäureestexn und den komplexen, linearen Polyestern und polymer!sehen Plastifikator©!*. SJripnenylphosphat 1st einer der bevorzugten Niedrigterttperatmrplastiiikatoren.
Jedes organische lösungsmittel, das die Auflösung von Nitrooelluloseplastifikator und Acrylpolymerisat einschließlich Mischungen der Lösungsmittel ist geeignet.
Eine bevorzugte Klebstoffzusammensetzung enthält 20 bis Gew.-j6 Peetkörper, wobei der Pestkörperanteil von ca. 20 bis 40 Gew.-^- Methylmetacrylat, 55 bis 75 Gew.-^ Hitrooelluloee und von 3 bis 5 Gew.-^ iripheny!phosphat enthXlt. Ss hat sich herausgestellt y daß eine solche Zusammensetzung nicht nur eine verbesserte Haftung der Befestigungsvorrichtungen oder Exampen liefert, sondern auch überraschend eine bessere Bindung »wischen der überzogenen Befestigungsvorrichtung und dem Material, in welches die Befestigungsvorrichtung eingetrieben wird, insbesondere Holz. Dieser Überzug bildet eine ausgezeichnete Bindung mit Stahlbefestigungsvorrichtungen und blättert nicht ab, selbst nicht durch Schläge mit einer pneumatischen Eintriebmaschine. Auf diese Weise ist die Befestigungsvorrichtung dauernd gegen Korrosion geschützt. Der Klebstoff kann eingefärbt werden bei Verwendung zur Befestigung von Bodenbelägen, !Teppichen, Schindeln und anderen Materialien, wo ein Teil der Befestigungsvorrichtung freiliegt.
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In Pig. 6 let ein leilausschnitt einer Vorrichtung zur Aufbringung des Klebmittels gemäß der Erfindung wiedergegeben. Das Rohr 21 versorgt den Behälter 22 mit flüssigem Klebstoff 23. Die Befestigungsvorrichtungen 24t bereits fertig und angespitzt, laufen auf einer Schiene 25 und treten in den Behälter bei 26 ein,
durchlaufen den Behälter und verlassen ihn bei 27. Während im
Behälter die Krampen unmittelbar durch den flüssigen Klebstoff hindurchgehen, erfolgt das vollständige Überziehen der Befestigungsvorrichtungen. Das Überziehen der Innenseiten der Befestigungsvorrichtungen wird erleichtert durch Löcher in der Schiene innerhalb des Behälters, so daß der flüssige Klebstoff leichter Zutritt zu de* Innenoberfläche der Befestigungsvorrichtungen erhält. Wenn die Befestigungsvorrichtungen aus dem Behälter bei austreten, wird überschüssiges Klebmittel durch den Wischer 28 entfernt und es beginnt der Trocknungsprozeß.
Die Erfindung soll im folgenden auch noch anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Beispiel I
Es wurden Zugversuche unter Verwendung von drei Arten von Krampen mit divergierenden Schneiden oder Spitzen angestellt:
1. Im Handel erhältliche, nicht überzogene Krampen mit entgegengesetzten, doppelschrägen Spitzen, endend in einer Messerkante von ca. 22° zu einer Ebene senkrecht zur Achse des Schenkels und liefernd eine scharfe Eindringspitze am äußersten Ende des Sehenkels, 16 Gauge abgeflachtes Auegangematerial, 38,1 am ( 1 1/2") Schenkellänge und 11 mn (7/16") Scheitel;
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2. Nicht überzogene» einfach abgeschrägte Krampen gemäß der Erfindung, wobei jede Einzelabschrägung ca. 22° zu einer Ebene senkrecht zur.Achse des Schenkels stand, 16 Gauge abgeflachtes AuBgangsmaterial, 38,1 mm (1 1/2") Schenkellänge und 11 mm (7/16") Scheitel;
3. Einfach abgeschrägte Krampen nach Beispiel 2, die jedoch mit folgender Zusammensetzung überzogen waren: 30 Gew.-^ Festkörper in einem Lösungsmittel mit 25 Gew.-# Poluol und 25 Gew.-# Alkohol und 50 Gew.-Jt Methyläthylketon, wobei der Festkörperanteil bestand aus 65 (lew.-^ Nitrocellulose, 30 Gew.-% Methylmetacrylat und 5 Gewo-# Triphenylphosphat.
Der Versuch wurde durchgeführt durch Eintreiben der Krampen mit der gleichen Maschine durch 19 mm (3/4") starkes Sperrholz in 25 mm ( 1" ) starke Holzstreifen. Es wurden jeweils von jeder Gruppe sechs Krampen eingetrieben und die Kraft gemessen, die erforderlich war, um die Krampen Weder herauszuziehen. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Die Zahlen in der !Tabelle beziehen sich auf englische Pfund, jedoch ist diese Maßangabe ohne Bedeutung, da die Zahlen untereinander ohne Schwierigkeiten unabhängig von der Dimension verglichen werden können.
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Tabelle I Zum Herausziehen der Krampen erforderliche Kräfte
Nicht überzogene,doppelt Nicht überzogene, ein- Überzogene,einfach
geschrägte divergierende fach geschrägte diver- geschrägte d.iver-
Spitzen aufweisende gierende Spitzen auf- gierende Spitzen
Krampen weisende Krampen aufweisende Krampen
212 · 238 328
190 222 ' · 334
164 256 .· 300
180 216 340
132 208 · ' 301
-η, ν 156 262 330 Durch- x
172 . 237 322
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Aus der Tabelle erkennt man ohne weiteres, daß die Einfachechrägekrampe mit divergierenden Spitzen gemäß der Erfindung eine wesentlich größere Haltekraft aufweist als die bis jetzt verwendeten Doppelschrägenkrampen mit divergenter Spitze. Man erkennt ferner, daß die mit einem Klebstoff überzogene Einfachschrägekrampe mit divergenter Spitze gemäß der Erfindung eine wesentlich gesteigerte Haltekraft gegenüber der gleichen Einfachschrägenkrampe ohne Überzug aufweist und gegenüber den bisher üblichen doppelt schrägen Krampen ist sogar eine Verdoppelung der Haltekraft zu verzeichnen.
Beispiel II
Bei diesem Beispielwurden Zugprüfungen unter Verwendung zweier Arten von Nägeln vorgenommen:
1. Gewöhnlicher lOd-rundköpfiger Nagel, 7»5 cm (3") lang, ohne irgend welchen Überzug;
2. 10d-rundköpfiger Nagel wie in Nr. 1, jedoch überzogen mit einem Überzug nach Beispiel I. Der Versuch wurde durchgeführt durch Eintreiben der Nägel durch 25 bob (I1*) starkes Sperrholz in eine 2x4 Höheren Konstruktion unter Verwendung eines pneumatischen Nagelhammers mit 6,65 kg/cm (95psi). Es wurden jeweils 10 Nägel jeder Type eingetrieben und die Kraft gemessen, die notwendig ist, um die Nägel wieder auszuziehen. Die in der nachfolgenden fabeile angegebenen Werte sind Werte in englischen Pfund, jedoch bedarf es keiner Umrechnung, weil es lediglich auf den Vergleich dieser Werte ankommtι
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Tabelle II
Zum Ausziehen der Nägel erforderliche Kraft Nicht überzogen Überzogen
430 520 436 540 582 510 554 588 446 460
506.6
Durch 388
schnitt 320
Coverage) '398
354
408
403
396
354
320
300
364.
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ORfGfNAL INSPECTED
U / 1 /.
Man erkennt aus der Tabelle, daß der überzogene lagel eine Im Durchschnitt über 4O# größere Haltekraft aufweist als der gleiche, nicht überzogene Nagel· Die Vorteile eines Überzugs gemäß der vorliegenden Erfindung sind deshalb dreifach: verbesserte Haftung für die einzelnen Befestigungsvorrichtungen untereinander; verbesserter Schutz für die Befestigungsvorrich tung und verbesserte Haltekraft.
Während im vorhergehenden die Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde und Ein· zelheiten für diese Beispiele angegeben sind, ist es selbstverständlich, daß auf diese Einzelheiten die Erfindung nicht beschränkt ist.
Patentansprüche:
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1 o y y 1 u 11 /. ι

Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    U-förmig gebogene Befestigungskrampe mit einem Scheitel und davon abstehenden, zueinander im wesentlichen parallelen Schenkeln ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) jeweils in einer einzigen, sich voll über den Schenkelquersehnitt erstreckenden und an der am weitesten vom Scheitel (12) entfernten Stelle eine Schneide (14, 16) bildenden Schräge (13, 15) enden, die jeweils einen Winkel zwischen 20° und 70° mit einer zur Achse des jeweiligen Schenkels senkrechten Ebene einschließen und senkrecht auf einer Ebene stehen, die die Achse des entsprechenden Schenkels enthält und zwischen 20 and 70° gegen eine beide Schenkelachsen enthaltende Ebene geneigt ist.
    2. Befestigungskrampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß die Schneiden auf den entgegengesetzten Innenseitenquadranten liegen.
    3. Befestigungskrampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die die Achsen der entsprechenden Schenkel enthaltenden Ebenen Winkel zwischen ca. 40° und ca. 50° mit einer Ebene einschließen, die die Achsen der beiden Schenkel enthält·
    - 18 -
    1 0 9 8 U / 1 /, 1 1
    4. Befestigungskrampe nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daS der Winkel bei ca. 45° liegt.
    5. Befestigungskrampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden in entgegengesetzten Innenseitenquadranten liegen.
    6. Befestigungekrampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daS die Winkelca. 45° betragen.
    7. Verfahren zur Vereinigung von Befestigungsvorrichtungen, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung in einer Heftmaschine zu einem durchgehenden Striegel, gekennzeichnet durch Überziehen der Oberflächen einer Vielzahl von fertiggestellten, in der gewünschten Anordnung ausgerichteten Befestigungsvorrichtungen mit einem Klebmittel bestehend aus ca. 20 bis 40 Gew.-^ festkörper in einem organischen Lösungsmittel, wobei der Pestkörperanteil ca. 55 bis 75 Bew.-# Nitrocellulose, ca. 20 bis 40 Gew.-^ eines thermoplastischen Acrylpolymerisats und ca. 3 bis 5 Gew.-^ eines Miedrigtemperaturplastifikators enthält, und Trocknen dee Überzugs, während die Befestigungsvorrichtungen in der entsprechenden Anordnung gehalten werden«
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigtemperatorplastifikator Diphenylphoaphat ist.
    9· Verfahren nach Anspruch T0 dadurch gekennzeichnet, daS das thermoplastische Aorylpolymerisat Acryl- und/oder Met&cryleater ist.
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    1 0 9 8 U / U 1 1
    203787S
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nledrlgtemperaturplastlflkator Triphenylphosphat ist«
    11. KlebmittelEusaamensetzung zur Anwendung Insbesondere bei dem Verfahren nach Anspruch 7 , gekennzeichnet durch ca· 20 bis 40 Gew.-# Pestkörper in einem organischen Lösungsmittel, wobei der Pestkörperanteil 55 bis 75 Gew«-£ Nitrocellulose, 20 bis 40 Gew.-^ eines thermoplastischen Acry!polymerisate und 3 bis 5 Gew.-% eines Niedrigtemperaturplastifikators enthält.
    12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Niedrigtemperaturplastifikator !Driphenylphosphat ist.
    13· Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Niedrigtemvperaturplastifikator aus der Gruppe der Phosphorsäureester, der Stahlanhydridester und der !rimelitsäureester ausgewählt ist.
    14· Zusammensetzung mch Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß das thermoplastische Acry!polymerisat Acryl- und/oder Metacrylester ist.
    15* Zusammensetzung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet , daß der Niedrigtemperaturpiastifikator Tripheny!phosphat ist.
    - 20 ORIGINAL JNSPECTED
    1 0 9 ··; 1 L I 1 /. ι ι
    16. Mit einem Überzug nach einem der Ansprüche 11 bis 15 versehene Befestigungskrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
    17. U-förmig gebogene Befestigungskrampe mit einem Scheitel und davon abstehenden, zueinander im wesentlichen parallelen Schenkeln ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) jeweils in einer einzigen, sich voll über den Schenkelquerschnitt erstreckenden und an der am weitesten vom Scheitel (12) entfernten Stelle eine Schneide (14, 16) bildenden Schräge (13, 15) enden, die jeweils einen Winkel zwischen 20 und 70° mit einer zur Achse des jeweiligen Schenkels senkrechten Ebene einschließen und senkrecht auf einer Ebene stehen, die die Achse des entsprechenden Schenkels enthält und zwischen 20 und 70° gegen eine beide Schenkelachsen enthaltende Ebene geneigt ist und ferner gekennzeichnet durch einen Überzug aus einer Klebmittelzusammensetzung bestehend aus ca· 20 bis 40 Gew.-^ Festkörper in einem organischen lösungsmittel, wobei der Pestkörperanteil ca. 55 bis 75 Gew.-^ Nitrocellulose, 20 bis 40 Gew.-# eines thermoplastischen Acrylpolymerisats und ca. 3 bis 5 Gew.-$> eines Äiedrigtemperaturplastifikators enthält.
    18. Befestigungskrampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die die Achsen der entsprechenden Schenkel enthaltenden Ebenen Winkel von ca. 40 bis 50° mit einer di<
    den Ebene einschließen.
    40 bis 50° mit einer die Achsen beider Schenkel mithalten-
    - 21 -
    1 0 9 S 1 L I 1 /. ι
    ORIGINAL SNSPECTEB
    2U37675
    19. Befestigungskrampe nach Anspruch 17 > dadurch gekennzeichnet , daß der Niedrigtemperaturplastifikator Xriphenylphosphat ist.
    20. Befestigungskrampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet » daß das thermoplastische Acry!polymerisat Acryl- und/oder Hetacrylester ist.
    21. Befestigungskrampe nach Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet , daß der Niedrigtemperaturplastifikator Tripheny!phosphat ist.
    1 0 9 8 U / U 1 T
    Leerseite
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