DE2037423A1 - Verfahren zur Herstellung von eis 1,4 Polyisopren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von eis 1,4 PolyisoprenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8MDNCHEN2,
THE JAPANESE GEON COMPANY, LTD., Chiyoda-ku, Tokyo / Japan
Verfahren zur Herstellung von cis-1,4-Polyisopren ~ SSSSSS=SSSSS=ISSSSSSSSSiSSSSS=SSSSSS ·.-. SS SSSSSSSSS=SSSSSSS=SSSSs S=SSSS S=SSSESSS: SSSSSiSSSS S SS
Ώλο vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von cis-1,4-Polyisopren. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung von cis-1,4-Polyisopren mit verbesserter Rohzugfestigkeit (Zugfestigkeit in unvulkanisiertem
Zustand, Grünzugfestigkeit) und verbessertem Modul unter Verwendung eines Katalysators, der im wesentlichen aus einer aluminiumorganischen
Verbindung und einem Titantetrahalogenid besteht und bei dem in dem Polymerisationssystem eine Verbindung
mit zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen in einer Menge von bis zu 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Isopren vorhanden
ist.
Es ist gut bekannt,daß,wenn man Isopren in Anwesenheit eines Katalysators,
der im wesentlichen aus einem Aluminiumtrialkyl und Titantetrachlorid
besteht,polymerisiert,man ein Polyisopren mit einem hohen
cis-1,4-Gehalt erhält. Die Struktur und die Zusammensetzung des
so gebildeten Polyisoprene sind recht ähnlich denen von natürlichem
Hevea-Kautschuk und die physikalischen Eigenschaften sind auch ziemlich ähnlich, jedoch ist das obige Polyisopren natürliche»
Kautschuk in Bezug auf die fiohzugfestigkeit unterlegen und wtist dadurch Nachteile auf, wie schlechte Verarbeitbarkeit und
geringen Modul« Es wurden viele Versuche unternommen, diese Nach-
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teile von cis-1,4—Polyisopren zu beseitigen· Zum Beispiel wurde
die Herstellung von Polymerisaten mit höherem Molekulargewicht vorgeschlagen. Da bei der Polymerisation von Isopren unter Verwendung
eines Katalysators, der im wesentlichen aus einem Aluminiumtrialkyl und Titantetrachlorid besteht, das Molekulargewicht
des entstehenden Polymerisats durch Veränderung der Polymerisationsbedingungen, wie der Polymerisationstemperatur,-Zusammensetzung
der Katalysatorbestandteile, der Katalysatorkonzentration und des Polymerisationslösungsmittels, variiert werden
kann, ist es möglich, cis-1,4—Polyisopren mit einem höheren
Molekulargewicht zu erhalten durch Inderung derartiger Polymerisationsbedingungen.
Da .jedoch gleichzeitig die Polymerisationsgeschwindigkeitj
die MikroStruktur des Polymerisats und dergleichen ebenfalls geändert werden,, ist der Bereich, innerhalb dem
das Molekulargewicht eingestellt werden kann, sehr beschränkt und es ist schwierige das Molekulargewicht stark zu steigern,
ohne durch diese Änderung andere Nachteile hervorzurufen« Es wurde daher Torgeschlagen, ein Verfahren zu verwenden, bei dem
in dem Polymerisationssyste® eise Arylazoverbindung, eine Arylhydrazoverbindung,
eine halogenierte Alkylverbindung, Siliciumtetrachlorid,
Phosphortetrachloria oder andere Verbindungen zuzugeben»
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines neuen Verfahrens zur Herstellung von cis-1,4-Polyisopren
mit verbesserter Rohzugfestigkeit und Modul durch eine neue Methode,
die sich von üblichen Verfahren zum Steigern des Molekulargewichtes
unterscheidet«
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung»
Es wurde gefunden, daß bei der Herstellung von cis~1s4-Polyisopren
durch Polymerisation von. Isopren in Anwesenheit eines Katalysators j der im wesentlichen aus einem Aluminiumtrialkyl und
Titantetrahalogenid besteht, man ein Polyisopren alt ©in@r hohen
Mooney-Viskosität erhalten kasua^ ©tee daß stell di@ Polymtrisa-
tionsgesohwindigkeit und der - cis-1,4-Gehalt; ändert;, wenn man zu
CHX | » σ - ι |
CX = | CHX | (D. | CHX | «σ ι |
CX | » CHX |
I R ι |
ι R j |
|||||||
CHX | ι * C - |
CX » | CHX | CH | « CX | - CX | ||
dem System eine geringe Menge einer Kohlenwasserstoffverbindung
mit zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen gibt, die durch die folgenden allgemeinen Formeln dargestellt werden können:
(H)
oder CHX - CX - CX = CH - R - CH = CX = CHX (III)
worin R einen aliphatischen Rest, einen alicyclischen Rest, einen aromatischen Rest oder einen aromatischen-aliphatischen Rest,
insbesondere einen gesättigten aliphatischen Rest bedeutet, wobei jeder Rest 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist, und X bedeutet
Wasserstoff oder eine Methylgruppe.
Es wurde auch gefunden, daß die Rohzugfestigkeit 12nd der Modul
des so erhaltenen Polyisoprene weit besser sind, als es bei üblichem
Polyisopren der Fall ist.
Bei dem oben erwähnten erfindungsgemässen Verfahren kann, die
Mooney-Viskosität des entstehenden Polyisoprene geändert werden, indem man die Menge der oben erwähnten Kohlenwasserstoffverbindung,
die zugesetzt wurde, unter industriell vorteilhaften Bedingungen verändert, insbesondere unter geeigneten Bedingungen
des Lösungsmittels, der Monomerenkonzentration, der Katalysatormenge, eier Polymerisationstemperatur u. dgl., und wenn andere
Bedingungen nicht geändert werden, ergibt eine Steigerung der zugesetzten
Menge der Kohlenwasserstoffverbindung eine Steigerung der Mooney-Viskosität. Bei der Polymerisation von Vinylverbindungen
unter Verwendung von Peroxydkatalysatoren ist es gut bekannt,
eine geringe Menge einer Verbindung mit awei oder mehr
Vinylgruppen in das Polymerisationssystem einzubringen,um das Molekulargewicht des entstehenden Polymerisats zu steigern. Bei
dem erfindungsgemässen Verfahren können die Ziele jedoch, nicht
erreicht werden unter Verwendung von Verbindungen mit zwei Vinylgruppen, wie 1,5-Hexadien oder Divinylbenzol. Bei dem erfin-
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dungsgemässen Verfahren ist es unabdingbar, daß die oben erwähnte
Kohlenwasserstoffverbindung mit zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen zu dem Polymerisationssystem gegeben wird.
Aus der beigefügten Zeichnung ist der Anstieg der Rohzugfestigkeit
des erfindungsgemäss hergestellten Polyisoprene zu ersehen, wobei die Werte auf jeder Kurve die Werte der Mooney-Viskosität
(ML,, ^,/10O0C) des compoundierten Kautschuks jeder Probe darstellen.
Als Kohlenwasser s to ff verbindungen mit zwei unabhängigen konjugierten
Diengruppen, die erfindungsgemäss verwendet werden können, seien genannt 3,6-Dimethylen~1,7~octadien, 5,11-Dimethylen-1,12-tridecadien,
1,3,7,9-Decatetraen, 2,7~Dimethyl-3,6-dimethylen-1,7-octadien,
A-^-Dimethylen-S^ß-decadien, 1,5»9>11-Dodecatetraen,
2,4,8,10-Dodecatetraen, 2,9-Dimethyl-1,3,7»9-Decatetraen,
J-Methylen-i^^-octatrien, 4-Methylen-256,8-nonatrien, 2-Methyl-3-methylen-1,5»7-octatrien
und dergleichen. Diese Kohlenwasser st off verbindungen sind in dem erfindungsgemässen Polymerisationssystem
in einer Menge von bis zu 5 Gewichtsteilen pro
100 Gewichtsteile Isopren vorhanden, vorzugsweise in einer Menge von 0,005 bis 1,0 Gewichtsteile. Im Fall, da die Menge an
Kohlenwasserstoffverbindung 5 Gewichtsteile übersteigt, besitzt
das entstehende Polymerisat keine Elastomereneigenschaften und ist nicht als normaler Kautschuk verwendbar» Die Kohlenwasserstoffverbindung
kann von Beginn der Polymerisation an in dem System vorhanden sein oder kann im Verlaufe der Polymerisation
zu dem System gegeben werden. In jedem Fall wird die Anwesenheit einer derartigen Kohlenwasserstoffverbindung eine Erniedrigung
der Viskosität der Polymerisationslösung nach sich ziehen.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendende Katalysator ist ein Ziegler-Katalysator, der im wesentlichen aus (A)
einer alumiiiiumorganisehen Verbindung, die durch die allgemeine
Formel
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23
dargestellt werden kann, wobei Ex. Wasserstoff, Halogens Alkylgruppen,
Cycloalkylgruppen, Arylgruppen und Aralkylgruppen, und
Eg und E, jeweils Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen, Arylgruppen
und Aralkylgruppen bedeuten, und (B) einem Titanhalogenid besteht.
Jedoch kann der Katalysator zusätzlich zu den oben genannten zwei Komponenten als dritte Komponente eine Lewis-Base, wie
nicht polymerisierbare Ither und Amine, enthalten.
Als äluminiumorganische Verbindung können genannt werden Tri- .
alkylaluminiumverbindungen, wie Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium
und Trihexylaluminium; Tricycloalkylaluminiumverbindungen,
wie Tricyclopentylaluminium und Tricycloheaqylaluminium;
Triarylaluminiumverbindungen, wie Triphenylaluminium, Tri-otοIyIaluminium,
Tri-m-tolylaluminium und Tri-p-tolylaluminium;
Triaralkylaluminiumverbindungen, wie Tribenzylaluminium; und
Diäthylaluminiumhalogenide, wie Diäthylaluminiumchlorid.
Beispiele für das oben erwähnte Titantetrahalogenii eind Titantetrafluorid,
Titantetrachlorid, Titantetrabromid, Titantetrajodid
und Mischungen davon.
Aliphatisch© Ither, aromatische Ither, aliphatisch aromatisch
gemischte Ither und cyclische Ither verschiedener Art können
als dritte Komponente des Katalysators verwendet werden. Beispiele
derartiger Äther sind Dimethyläther, Diäthyläther, Di-nbutyläther, Diphenylether, Anisol, Styroloxyd, Furan und Tetrahydrofuran.
Als Amine können gewünschtenfalls verwendet werden primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit einer Alkylgruppe von
weniger als 18 Kohlenstoffatomen, wie Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Diäthylamin, Triethylamin und Tripropylamin; primäre,
sekundäre und tertiäre Aryl- oder Aralkylamine, wie Phenylamin,
Diphenylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin; alicyc-
lische Amine, wie Cyclohe^lamin; und heterocyclische Amine,
wie Pyridin, N-Ithylpiperidin und Pyrrol.
Eine organische Kohlenwasserstoffverbindung, die in dem PoIymerisationssystem
inert ist, wird ale Lösungsmittel "bei der Polymerisation
verwendet· Als derartige Lösungamitte]- können ge-
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nannt werden, aliphatisehe Kohlenwasserstoffe, wie η-Butan, n-Pentan,
η-Hexan und n-Heptan; alicyclische Kohlenwasserstoffe,
wie Cyclohexan; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und
Toluol; gesättigte halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Ithylendichlorid;
und Mischungen von zwei oder mehr der obigen Kohlenwasserstoffe.
Der bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zu verwendende Katalysator ist sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff,
Wasser u· dgl.. Dadurch wird die Aktivität des Katalysators ungünstig beeinflusst. Dementsprechend ist es notwendig,
Sauerstoff und Wasser von dem Monomeren, dem inerten Lösungsmittel und der Kohlenwasserstoffverbindung mit zwei unabhängigen
konjugierten Diengruppen, die in dem Polymerisationssystem vorhanden ist, abzutrennen.
Die Polymerisation wird durchgeführt, indem man vorgeschriebene
Mengendes Titantetrahalogenids und der aluminiumorganischen Verbindung (gegebenenfalls kann als dritte Komponente eine Lewis-Base
verwendet werden) vermischt und man die entstehende Katalysatorsuspension au dem Polymerisationssystem gibt. In die
sem Fall sind die Anteile an Titantetrahalogenid und aluminiumorganischer
Verbindung derart, daß das Al/Ti-Molverhältnis im
Bereich von 0,5 bis 3,0, vorzugsweise Q9? bis 1,5, liegt» Bevorzugte
zugesetzte Kataljsatormaa.gea sind derart, daß das Titantetrahalogenid
in ©ia@r Meng© ¥on 091 bis 20 mMol pro Mol
dee Hoiioaerea vorliandea. ist,, Die Konzentration an Monomeren beträgt
3 Ms 100 Gew„-%? vorzugsweise 10 Ms 40 Gew«>=-%o Is ist
"bevorzugt, daß die Polymerisation bei einer Temperatur im Bereich
von -50C bis ?0°G durchgeführt wirdβ
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgeaäea l(iispi@le
weiter erläutert.
Eine SoiilenwasserstoffvQrlbiadiiag aus auei mmsTbblngi
ten.BieagPiippeB, ward© tii® folrp iä^^ostslltg
Ein 1-Liter™3&jeojiäalsls©nb©aö ^Q^BQ&m ait Qiaos
1 Θ S11 % / 1 % S 1
ORIGINAL INSPECTED
Tropftrichter und einem Rückflußkühler wurde mit 12,2 g Magnesiumstücken,
100 ml getrocknetem Ither und 1,0 g Äthylbromid beschickt und die Mischung wurde erhitzt. Gleichzeitig mit der
Initiierung der Reaktion wurde eine Lösung von 82,5 g 2-Chlormethyl-1,3-butadien
in 400 ml getrocknetem Ither tropfenweise zu der Reaktionsmischung gegeben. Der entstehende Niederschlag wurde
in Chlorwasserstoffsäure gelöst, mit Äther extrahiert und getrocknet.
Auf diese Weise erhielt man 22,5 g 3i6-Dimethylen-1,7-octadien.
Wenn man den obigen Ansatz wiederholte unter Verwendung von 5-Chlor-1,3-pentadien
als Ausgangsverbindung, erhielt man 1,3»7»9-Decatetraen. Ähnlich erhielt man 2,4-,8,10-Dodecatetraen aus 1-Chlor-2,4-hexadien
und 3-Methylen-1,5,7-octatrien aus 2-Chlormethyl-1,3-butadien
und 1-Chlor-1,3-"butadien.
cis-1,4-Polyisopren wurde wie folgt hergestellt: Ein druckfestes
Glasreaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter wurde gewaschen und getrocknet und die innere Atmosphäre des Reaktionsgefäßes
wurde mit Stickstoff gefüllt. Dann wurde das Reaktionsgefäß
mit 395 g n-Hexan, 70 g Isopren und einer, wie in Tabelle 1 angegebenen, variierbaren Menge von 3,6-Dimethylen-1,7-octadien
beschickt. Getrennt davon wurde ein Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 200 ml gewaschen und getrocknet und mit
Stickstoff gespült. Dann wurde das Gefäß mit 80 ml einer Lösung von Titantetrachlorid in η-Hexan (Konzentration = 0,3125 Mol/Liter)
und 19,2 ml einer Lösung von Tri-isobutylaluminium in n-Hexan
(Konzentration = 1,25 Mol/Liter) beschickt und man gab
nach und nach 5 mMol Di-n-butyläther zu der Titantetrachloridlösung.
Dadurch erhielt man eine Lösung von braunen Niederschlägen (das Al/Ti/Äther-Molverhältnis betrug 1,0/1,0/0,2 und die
Titantetrachloridkonzentration = 0,25 Mol/Liter). Die Lösung wurde in das oben erwähnte druckfeste Glasreaktionsgefäß in einer
derartigen Menge eingegeben, daß die Titankonzentration 1,0 mMol pro Mol Isopren betrug. Die Polymerisation wurde eine Stunde
bei 30°C durchgeführt. Nach Beendigung der Polymerisation
wurde der Inhalt des Reaktionsgefäßes in einer 2 Gew.-%-igen Losung von Phenyl-ß-naphthylamin in Methanol aufgenommen, wodurch
das entstehende Polymerisat ausfiel, das dann bei 700C
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unter vermindertem Druck getrocknet wurde. Dann wurde die Auebeute,der
Gelgehalt, die Mooney-Viskosität und der cis-1,4-Gehalt
des Produktes bestimmt. Die Bestimmung des cis-1,4-Gehaltes
wurde mit Infrarotspektrumanalyse durchgeführt. Der Gelgehalt
wurde bestimmt, indem man eine Probe von 0,2 g des Polymerisats in ein Drahtnetz mit einer lichten Maschenweite von
0,177 mm (80 mesh) eingab, man die Probe in 50 ml Toluol 24 Stunden löste und dann das Gewicht des unlöslichen Anteils bestimmte.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
fergleichs- beispiel 1 |
1 | Beispiel Nr. | 5 | 4 | I 5 |
6 | |
Isopren (g) | 70 | 70 | 2 | 70 | 70 | 70 | 70 |
η-Hexan (g) | 595 | 595 | 70 | 595 | 595 | 595 | 595 |
3,6-D imethylen- 1,7-octadien(g) |
_ | 0,007 | 595 | 0,07 | 0,55 | 0,7 | 5,5 |
3,6-Dimethylen- 1,7-octadien (Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Isopren) |
— | 0,01 | 0,055 | 0,1 | 0,5 | 1,0 | 5,0 |
Ausbeute (%) | 61,2 | 65,0 | 0,05 | 54,0 | 50,5 | 41,0 | 16,8 |
Gelgehalt (%) | 8,4 | 8,0 | 56,8 | 18,5 | 59,6 | 51,4 | 86,0 |
cis-1,4-Gehalt (%) |
98,4 | 98,4 | 12,3 | 98,3 | 98,2 | 97,8 | 97,0 |
ML1+4/100°C | 91,0 | 95,5 | 98,4 | 112,0 | 119,0 | 122,0 | 125,0 |
Zement-Viskosi tät (CP)(Kitt bzw. Kleber) |
9000 | 6500 | 106,0 | 1800 | 950 | 600 | 200 |
5200 |
Aus den obigen Ergebnissen der Tabelle 1 kann man ersehen, daß die Mooney-Yiskosität, der Gelgehalt und die Zementviskosität
verändert werden kann durch Änderung der zugegebenen Menge an 5,6-Dimethylen-1,7-octadien.
Die Polymerisation von Isopren wurde unter den gleichen Bedin-
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gungen wie in den Beispielen 1 "bis 6 durchgeführt unter Verwendung
von 1,3,7,9-Decatetraen, 2,4,8,10-Dodecatetraen oder 3-Methylen-1,5,7-octatrien
anstelle von 3,6-Dimethylen-1,7-octadien. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
Vergleichs beispiel |
7 | Beispiel Nr | 9 | • | 10 | 11 | |
1 | 70 | 70 | 70 | 70 | |||
Isopren (g) | 70 | 395 | 8 | 395 | 395 | 395 | |
η-Hexan (g) | 395 | 0,07 | 70 | ||||
1,3,7,9-Decatetra- en (g) |
0,1 | 395 | - | - | — | ||
1,3,7,9-Becatetra- en (Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Isopren) |
- | - | 0,21 | 0,07 | 0,21 | - | |
2,4,8,10-Dodeca- tetraen (g) |
- | - | 0,3 | 0,1 | 0,3 | - | |
2,4,8,10-Dodeca- tetraen (Gew.-Tei le pro 100 Gew.- Teile Isopren) |
- | — | - | — | - | 0,07 | |
3-Methylen-1,5,7- octatrien (g) |
— | — | - | - | - | 0,1 | |
3-Methylen-1,5,7- octatrien (Gew.- Teile pro 100 Gew.- Teile Isopren) |
- | 64,2 | — | 60,5 | 51,3 | 59,7 | |
Ausbeute (#) | 61,2 | 8,2 | — | 8,7 | 32,0 | 9,0 | |
Gelgehalt (%) | 8,4 | 98,2 | 61,4 | 98,4 | 98,3 | 98,3 | |
cis-1,4-Gehalt (%) | 98,4 | 99,8 | 30,7 | 103,0 | 112,5 | 101,5 | |
ML1+4/10000 | "91,0 | 98,3 | |||||
110,2 | |||||||
Die Polymerisation von Isopren wurde in der gleichen Weise wie
in den Beispielen 1 bis 6 angegeben durchgeführt untex* ferwen.»
dung von 1,5-Hexadien mit zwei Vinyl gruppen anstelle von 3»6-
Dimtthylen-1,7-octadien. Sie Ergebniss® sini in der folgenden
Tabtll· 3 ang·geben.
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ORIGINAL INSPECTED
1 | Vergle ichsbei sp ie1 | Nr. | |
Isopren (g) | 70 | 3 | |
η-Hexan (g) | 395 . | 70 | |
1,5-Hexadien (g) | - | 595 - | |
1,5-Hexadien (Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Isopren) |
- | 0,21 | |
Ausbeute (%) | 61,2 | 0,3 | |
Gelgehalt (%) | 8,4 | 29,5 | |
cis-1,4-Gehalt (%) | 98,4 | 9,2 | |
ML1+4/100°C | 91,0 | 98,3 | |
90,5 | |||
2 | |||
70 | |||
395 | |||
0,07 | |||
0,1 | |||
40,0 | |||
9,0 | |||
98,4 | |||
90,0 | |||
Aus den Ergebnissen,die in der Tabelle 3 angegeben sind, kann
ersehen werden, daß die Anwesenheit einer Verbindung JQit zwei
Vinylgruppen die Mooney-Viskosität des Polyisoprens nicht steigern
kann, sondern nur dazu führt, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit
gesenkt wird»
Beispiele 12 und 13 und Vergleichsbeispiel 4
Die Polymerisation von Isopren wurde in der gleichen Weise wie
in den Beispielen 1 bis 6 angegeben durchgeführt unter Verwendung
eines Polymerisationsgefäßes aus rostfreiem Stahl mit einem
Fassungsvermögen tob 50 Liter a Ims @atsteh.@sd© Polymerisat wurde mit den in SabeXle 4 aag8g©Tbea©iä i.dclitiv@& irexmiseht
Mooney-Viskosität des eoapenadieytea laatisetoks imzä
Masti ζ leren konstant g@Mae3b.to laaa trorö© di©
des compoTOidiertea
den
den
u» ^i fei
Q ί rt Λ λ ei
Polyisopren 100 Gewichtsteile
Stearinsäure 1,0 Gewichtsteile
Zinkstaub (Hr. 1) 3,0 Gewichtsteile
Schwefel (#325) 2,5 Gewichtsteile
Nocceler DM *1 1,0 Gewichtsteile Acting B *2
*1: Vulkanisationsbeschleuniger, hergestellt von der
Ohuchi Shinko K.K.
*2: Vulkatnisationsbeschleunier, hergestellt von der Yoshitomi Seiyaku E.K.
*2: Vulkatnisationsbeschleunier, hergestellt von der Yoshitomi Seiyaku E.K.
Der compoundierte Kautschuk wurde 40 Minuten bei 1400O vulkanisiert
und die physikalischen Eigenschaften des vulkanisierten Produktes wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle
angegeben.
9819/1667
- 12 - | 2037423 | Beispiel | Beispiel | |
Tabelle 5 | 12 | 15 | ||
4,9 | 4,9 | |||
/ergleichs- | 27,65 | 27,65 | ||
beispiel 4 | ||||
Isopren (kg) | 4,9 | 1,47 | 14,70 | |
η-Hexan (kg) | 27,65 | - | ||
5,6-Dimethylen-1,7- | 0,05 | 0,5 | ||
octadien (g) | - | |||
5,6-Diäthyläthylen-1,7- | ||||
octadien (Gew.-Teile | - | 59,5 | 55,9 | |
pro 100 Gew.-Teile Iso | 5,5 | 55,8 | ||
pren) | 98,4 | 98,2 | ||
Ausbeute (%) | 60,5 | |||
Gel-Gehalt (%) | 5,4 | 115,5 | 120,0 | |
cis-1,4-Gehalt (%) | 98,5 | |||
Mooney-Viskosität von | 44,5 | 45,5 | ||
Polyisopren (ML,, 4/10O0C) |
101,0 | |||
Mooney-Viskosität des | ||||
compoundierten Kaut | 45,0 | 254 | 247 | |
schuks (ML,- ^,/100°C) | 780 | 770 | ||
Zugfestigkeit beim Bruch | 18 | 19 | ||
(kg/cm2) | 259 | 57 | 41 | |
Dehnung (%) | 800 | 41 | 57 | |
Modul (500 %) (kg/cm2) | 17 | 79,5 | 77,8 | |
Modul (500 %) (kg/cm2) | 28 | |||
Reißfestigkeit (kg/cm) | 41 | 25,2 | 26,1 | |
Rückprallelastizität (%) | 79,0 | |||
Verformung bei dauerndem | ||||
Zusammendrücken (%) | 26,2 |
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Claims (6)
- PatentansprücheSSB3=SSS3BS=3S33rsesSSSSSS8SaAJ Verfahren zur Herstellung von cis-1 ,^-Polyisopren durch Polymerisation von Isopren unter Verwendung eines Katalysators, der im wesentlichen aus einer aluminiumorganischen Verbindung und einem Titantetrahalogenid besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Polymerisationssystem eine Verbindung mit' zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen in einer Menge von bis zu 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Isopren vorhanden ist.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator ein Katalysator ist, der erhalten wurde durch Vermischen von einer aluminiumorganischen Verbindung und einem Titantetrahalogenid in derartigen Mengen, daß das Al/ Ti-Molverhältnis im Bereich von 0,5 bis 3>0 liegt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer derartigen Menge verwendet wird, daß die Menge an Titantetrahalogenid im Bereich von 0,1 bis 20 mMol pro Mol Isopren liegt.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen folgende allgemeine Formel aufweistCHX β C - CX β CHXR
CHX » C - CX - CHXworin R einen aliphatischen Rest, einen alicyclischen Rest, einen aromatischen Rest oder einen aromatischen-aliphatischen Rest mit jeweils 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und X bedeutet ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe. - 5· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit zwei unabhängigen konjugierten Dioagrup- pen die folgende allgemeine Formel aufweist:tO981^/1667CHX β C - CX - CHX
R
CH = CX - CX = CHXworin R einen aliphatischen Rest, einen alicyelischen Rest, einen aromatischen Rest oder einen aromatischen-aliphatisehen Rest mit jeweils 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, und X bedeutet ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe. - 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit zwei unabhängigen konjugierten Diengruppen durch die allgemeine Formel dargestellt werden kann?CHX = CX - CX = CH - R - CH = CX - CX s CHXworin R einen aliphatischen Rest, einen alicyclischen Rest, einen aromatischen Rest oder einen aromatischen-aliphatischen Rest mit jeweils 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, und X bedeutet ein Wasser stoff atom oder eine Methylgruppe«,108812/1667
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