DE2037379A1 - Haushaltmaschine - Google Patents

Haushaltmaschine

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DE2037379A1
DE2037379A1 DE19702037379 DE2037379A DE2037379A1 DE 2037379 A1 DE2037379 A1 DE 2037379A1 DE 19702037379 DE19702037379 DE 19702037379 DE 2037379 A DE2037379 A DE 2037379A DE 2037379 A1 DE2037379 A1 DE 2037379A1
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DE
Germany
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parts
housing
feet
machine
height
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Pending
Application number
DE19702037379
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram 1000 Berlin Schwarz
Original Assignee
Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München filed Critical Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München
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Publication of DE2037379A1 publication Critical patent/DE2037379A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means

Landscapes

  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltmaschine, deren die Maschine allseitig umschließendes Gehäuse auf mehreren Füßen ruht, die mindestens teilweise höhenverstellbar ausgebildet sind. Derartige Maschinen, wie beispielsweise Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, Bügler, Trockner, Herde, Kühlschränke oder dgl. mehr, die zum Teil ein erhebliches Gewicht besitzen, sollen im allgemeinen schon aus ästhetischen Gründen so aufgestellt werden, daß sich ihre obere Abschlußfläche in der Waagerechten befindet. Da die Fußböden am Aufstellungsort häufig erhebliche Unebenheiten aufweisen, werden die Füße dieser Maschinen meist mindestens teilweise höhenverstellbar ausgebildet.
Solche Füße sind z. B. gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 976 213 mit einem Schraubenschaft versehen und im Fußrahmen des Maschinengehäuses eingeschraubt. Das gegebenenfalls erforderliche Ausrichten der Maschine erfolgt dabei so, daß die einzelnen Füße in unterschiedlichem Maße, in den Fußrahmen hinein- oder herausgeschraubt werden. Diese Art der Höhenverstellung erfordert einen relativ großen Kraftaufwand und ist außerdem meist unbequem, weil die Füße schwer zugänglich sind und weil die Verschraubung meist eine Gewichtsentlastung erfordert, die nur durch Anheben der Maschine bewirkt werden kann. Dieses Anheben erschwert außerdem den Justiervorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, höhenverstellbare Füße zu schaffen, die mit geringem Kraftaufwand und ebenfalls ohne großen Werkzeugaufwand verstellt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens die Gehäusefüße an einer Gehäusekante derart zweiteilig ausgebildet sind, daß die Verbindungsflächen beider Fußteile gegenüber der Horizontalen geneigte Ebenen sind und beide Teile über einen Spindeltrieb relativ zueinander bewegbar sind.
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Dadurch kann das Ausrichten .derartiger Maschinen auch bei relativ großem Gewicht ohne nennenswerte Anstrengung erfolgen. Als Werkzeug wird lediglich ein dem Kopf des Spindeltriebes eingepaßter Hebel benötigt. Die durch den Spindeltrieb und die Bewegung auf einer schiefen Ebene gegebene zweifache Übersetzung erfordert außerordentlich geringe Kräfte und geht außerdem so langsam vor sich, daß dadurch der Justiervorgang sehr erleichtert wird.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der beide Fußteile mit einer gegenseitigen Führung nach Art von Nut und Feder versehen sind. Auf diese Weise können die beiden Fußteile einfach durch Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Der notwendige Zusammenhalt ergibt sich durch die Gewichtsbelastung und durch den Spindeltrieb, der beide Teile miteinander verbindet.
Die Antriebsseite des Spindeltriebes wird man vorzugsweise als Teil einer Steckkupplung ausstatten, beispielsweise in Form eines Vierkantes, dem zur Betätigung ein entsprechender Schlüssel zugeordnet ist, oder auch als Innensechskantschraube, die durch einen einfachen Imbusschlüssel zu betätigen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine,
Figur 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen höhenverstellbaren Gehäusefuß und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine 10 besitzt ein die Maschine allseitig umgebendes Gehäuse 11, das auf vier Füßen 19 bzw. 20 ruht. Dabei sind die der rückwärtigen Gehäusewand zugeordneten beiden Füße 19 als Rollen ausgebildet, so daß die Maschine durch Ankippen gerollt werden kann. Die der Gehäusevorderfront 12 zugeordneten beiden Füße 20 sind höhenver-
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stellbar ausgebildet. Die Einzelheiten eines solchen Fußes sind in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellt.
Der höhenverstellbare Fuß 20 besteht aus zwei Teilen 21 und 31, die jeweils etwa quaderförmige Körper bilden, deren obere bzw. untere Begrenzungsfläche 22 bzw. 32 gegenüber der Waagerechten geneigt verläuft. Zur gegenseitigen Führung beider Teile weist der Unterteil 21 eine Feder 23 auf, der eine entsprechende Nut 33 am Oberteil 31 zugeordnet ist. Im Unterteil 21 ist ein Langloch 24 vorgesehen, durch das ein Schraubbolzen 40 hindurchgreift, der in eine mit Gewinde versehene Bohrung 34 des Oberteiles 31 eingeschraubt wird. Der Kopf 41 des Schraubbolzens ist als Innensechskant ausgebildet. Durch Drehen in Richtung des Pfeiles 42 (Figur 2) wird das Oberteil entlang der schiefen Ebenen 22 und 32 heraufgezogen und dadurch die Höhe des Fußes vergrößert. Die ausgezogen dargestellte Position des Oberteiles 31 zeigt es gegenüber seiner gestrichelt dargestellten Ausgangsposition um die Höhe h angehoben.
3 Ansprüche
3 Figuren
-4-109885/0189

Claims (3)

  1. VPA 70/9229
    Patentansprüche
    ^1.. Haushaltmaschine, deren die Maschine allseitig umschließendes Gehäuse auf mehreren Füßen ruht, die mindestens teilweise höhenverstellbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gehäusefüße (20) an einer Kante des Gehäuses (11) derart zweiteilig ausgebildet sind, daß die Verbindungsflächen (22, 32) beider Fußteile (21, 31) gegenüber der'Horizontalen geneigte Ebenen sind und beide Teile über einen Spindeltrieb (34, 40) relativ zueinander bev;egbar sind.
  2. 2. Ilaushaltmaschine nach· Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß beide Fußteile (21, 31) mit einer gegenseitigen Führung nach Art von Nut (33) und Feder (23) versehen sind.
  3. 3. Haushaltmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseite des Spindeltriebes (34, 40) als
    Teil (41) einer Steckkupplung ausgebildet ist.
    109885/CVt 3
    - ®AD ORfGSNAL
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