DE2037158A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhrung von Schußgarnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhrung von Schußgarnen

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DE2037158A1
DE2037158A1 DE19702037158 DE2037158A DE2037158A1 DE 2037158 A1 DE2037158 A1 DE 2037158A1 DE 19702037158 DE19702037158 DE 19702037158 DE 2037158 A DE2037158 A DE 2037158A DE 2037158 A1 DE2037158 A1 DE 2037158A1
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DE19702037158
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Hiroshiro Uji Kyoto Arimoto Heiji Kyoto Nara Hirohisa Miyamatsu Tsugio Kitajima Mitsuo Uji Kyoto Kimura, (Japan)
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Umtika Ltd , Amagasaki, Hyogo (Japan)
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    • D03D47/368Air chamber storage devices

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
27.JuIi 1970
TELEFON! 55547« 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMMEiKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W* 14997/70 - Dr*Ko/G
Unitika Ltd., Amagasakl-shi, Hyogo-Prsf*, Japan
Verfahren und Vorrichtung sur Zuführung τοη Schußgarnen *
Das erfindungsgeaässe Verfahren sur Zuführung von Sehußgarnen umfaßt die Stufen* daß da· freie Ende und dessen Umgebung eines teilweise erfaßten oder gegriffenen Garnes für ein Schußgarn entlang einer yiießmittelatrömung in Richtung der Strömung gehalten wird und das gehaltene Gera in das durch die Garaträger gehaltene Jach sugeführt wird· Dieses Verfahren wird durch eine Vorrichtung sur Zuführung τοη Sohußgarnen bewirkt, die Einrichtungen sub Erfassen oder Ergreifen des Garnes mit einem Mechanismus sum intermittierenden Erfassen oder Greifen der Garne und Einrichtungen sum Auswerfen des Garnes unter Einschluß des Einlasses des | Garnes, des Auslasses* des freien Endes des Garnes und der Illeßmitteletrömuag sowie einen Einlaß für ein komprim/lertes fließmittel am Einlaß des Garnes aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Zuführung Ton Bohußgarnen su dem Fach direkt von der Kreuzspule oder den Ereusspulen oder der Spule baw. Hüls· oder den Spulen bsw· Hülsen, was nachfolgend «1s Kreusspule beselohnet wird, die an einer oder beiden Selten des Webstuhles ang·brecht sind, oder ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Zuführung τοη Sohußgarn in einem sohifiohenlobsw. sohUtsedosen Webstuhl, insbesondere ein Verfahren
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and eint Vorrichtung zur Zuführung von Schußgum, welches tür Zwischenlage zwischen dem Qarnträger in dee Fach auf der Fluglinie (flying line) des Garnträgers fließt;, welcher Mittels eines augenblicklich durch einen Pulsierstrom mit Energie versorgten Solenoids oder eines Pickers alttels einer Torsionsfeder aufgeströmt wird.
Bei de» üblichen sohiffchenlosen oder schütsenlosen Webstuhl gibt es zwei Verfahren sur Zuführung des Garnes für ein Schußgarn zu dem Garnträger, nämlich die Zuführung, wenn dtr Garnträger stationär ist oder die Zufuhr, wenn der Garnträger nahe am Ort su fliegen beginnt·
Bei dem Verfahren zur Zuführung des Schußgarnes in -den Garnträgör, wobei der Garnträger stationär 1st, erfordert es einen langen Zeltraum, da das Garn für das Schußgarn zugeführt wird, während der Garnträger stationär ist, um das Garn zuzuführen, wodurch die mechanisch· Wirksamkeit des Webstuhls verringert wird·
Beim Verfahren der Zuführung eines Garnes als Schußgarn Ib das Fach in der Gegend derjenigen Steil·, wo der Garnträger zu fliegen beginnt durch Singrifl des Garnes als Schußgarn in den Garnträger, so daß da· Garn gerieben wird, wenn der Garnträger zu fliegen beginnt, erfordert die· einen langen Zeltraum und dennoch wird die Spannung de· SchuSgarnea unregelmäßig, so daß sie haarig wird, wodurch es bisweilen auftritt, daß das SohuBgarn geschnitten oder abgeschlagen wird· Aue diesem Grund 1st das G&rnaaterial hierfür äußerst beschränkt.Weiterhin erhält bei dom Verfahren der Zuführung de· Sohußgarnea, welches die Stufen des Srfaitens des Garne· als Sohußgarn, das durch eine •tarke Spannung gespannt ist, von der Eintrittes®ite der nächstliegenden Stoffkante su der Kreusspuie amsok das Garn
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alt rechten und linken Haken an beiden Seiten dee Garnträgers und des Blattes an der Wurzel der Haken in der Stellung von etwa 2 cm vor der Eintritteseite der Stoffkante, 30 dafi es in das Fach geführt wird, Schneiden des Garnes durch das Blatt an der Wurzsei des Hakens des Garnträgers, so daß das kürzere Garn (etwa 2 cm vor der Eintrittsseite der Stoffkante) ruht und Ergreifen des Garnes von der Kreuzspule, so daß das Schußgarn hierdrin zugeführt wird, umfaßt, da das Ergreifen des Garnes für dft* | Sohußgarn und das Sohneiden desselben gleichzeitig erfolgt, eine starke Spannung und zusammen wird die Erfassungsfähigkeit des Garnes verringert, so daß das Garnaaterial beschränkt ist und kein Garn oder Faden mit feiner Zählung verwendet werden kann·
Die Erfindung befaßt sich mit der Vermeidung der vorstehenden Haohteile der üblichen Verfahren und Vorrichtungen und mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung zur Zuführung eines Schußgarns ohne Ausübung einer übermäßigen Spannung auf das Garn und der Einführung des Garnes in einem sehr kurzen Zeitraum, bevor das in das Fach einzuführende Ende des Garnes für das Sohußgarn ergriffen wird, wenn der Garnträger in hoher Geschwindigkeit zu strömen beginnt, so f dafi die Zeit zur Zuführung des Schußgaraea abgekürzt wird, das Sohußgarn ein· einheitliche Spannung erhält, der Verlust an Schußgsm verringert wird und die Erfassungsfenlgriffe des Schußgarneβ gesenkt werden.
Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung ergibt sich ein Verfahren zur Zuführung von Schußgarn in das Fach, welehe β die Stuf en der Haltung des freien Endes und dessen Umgebung des Garn·· für das Schußgarn entlang einer Fließmittelströmung in Sichtung der Strömung und die Zuführung des
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gehaltenen Garnes in da· durch die Garnträger gehaltene faeh umfaßt·
Vaoh einer »eiteren Ausbildungsform der Erfindung ergibt eich ein Verfahren sur Zuführung von Schußgarn in da· faoh duroh einen Garnträger, weloh·β die Stufen der Auadüsung de· Flleümittels von einer Ausdüsvorrichtung,der rührung de· Garne· fUr daa Sohußgarn duroh die Aufladevorrichtung, ao daß da· freie Ende dea Garne· und deaaen Umgebung von des Auadüeaundetück strömt, die Haltung dee freien Ende· und dessen Umgebung des Garne· für das Schußgarn entlang der Fileßaitteletrömung in Rlehtung der Strömung oder der Haltung des freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sehußgarn entlang der flieQmIttelströmung in Richtung der Strömung mittels der Abeorptionskraft oder die Haltung des Garnes tür das SohuBgarn duroh das AusdUaen desselben und weiterhin die Haltung dee freien Endes dee Garnes für das SohuBgarn duroh Absorption dss freien Endes und deaaen Umgebung, wie vorstehend,umfaßt·
Vaoh einem «eiteren Geeichtapunkt der Erfindung ergibt aloh eine Vorrichtung aur Zuführung von sohußgarnen, welche Einrichtungen sum Ergreifen de· Garn·· mit einem Mechanismus sum intermittierenden Ergreifen der Garne und Einrichtungen sum Eindttaen des Garnes einschließlich des Einlasses des Garnes, des Auslasses des freien Endes des Garnes und der File limit tele trusting und Einlaß dea komprimierten Fileßmittela in den Einlaß des Garnes umfaßt·
Vaoh einem «eiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich ein· Vorrichtung sur Zuführung von Sohußgarnen« «eiche Einrichtungen sur Zuführung eines 8ohußgarna mit Einrichtungen sur Haltung des freien Endes des Oarnes sur Absorption des Endes gegenüberstehend sum Auslaß des Fließmittele der Aus-
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düsvorriohtung umfaßt.
»ach «inta weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sieh eine Vorrichtung zur Zuführung der schu&garne, weiche Einrichtungen sur Zuführung τοη Schußgarn, die alt Einrichtungen sub Halten dee freien Endes des Garnes zur Absorption des Endes der Garne ohne Autdüevorrichtung ausgestattet sind, uafaBt*
Weitere Aufgaben« Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver- "
blndungen sit den beiliegenden Zeichnungen, worin
Fig· 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung sur Zuführung des Garnes gemäß der Erfindung«
I1Ig* 2 eine perspektivische Ansieht der in Pig. 1 gtseigten Vorrichtung«jedoch angebracht an einer Seite des Webstuhle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in dieser Vorrichtung elngesetsten Garnträgers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Garnträger, der dessen inneren Aufbau darstellt,
Fig· 9 eine Aufsicht ähnlich der Fig. 4,dde jedoch einen anderen Garnträger darstellt, |
Fig· 6 eine Aufsicht ähnlich der Fig· 4, die jedoch einen weiteren Garnträger darstellt,
FIg· 7 eiA· Perspektivische Ansicht des Garnträgere,
Fig. β eine Aufsicht auf den inneren Aufbau des in Fig. gesellten Garnträgers«
FIg4 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung sur Zuführung des Garnes ge«13 der Erfindung«
Fig« 10 eine Aufsieht auf einen sur Verwendung in der Gerasufuhrvorriohtung der Fig« 9 geeigneten Oarnträger« die dessen innere» Aufbau darstellt,
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di· fig. 11A bi· 110 Aufeichten der in Fig« 9 geleigtea Oariisufuhrvorrichtung Bit dta in fig. 10 geεβigten Garnträger, di· die Besiehung dieser Torrichtungen darstellt,
fig· 12 eine LängeVorderansicht einer Mehrfarbenänderungsvorrlohtung gemäß der Erfindung,
fig· 13 eine Längavorderansioht ein·« feiles der Mehrfarbenänderungsvorriohtung gemäß der Erfindung,
fig« 14 eine perspektivische Ansicht der in Flg· 12 gexeigtea Mehrf arbenänderungsvorr loht ting, die mit einer Garaiufuhrvorrlchtung an einer Seite eines Webstuhles angebracht 1st,
»eigen.
GeaäB den Zeichnungen, insbesondere fig· 1« die eine Vorrichtung sur Zuführung dee Garnes Ib Aufbau gemäß der Erfindung leigt, umfaßt die Eindüsvorriohtung 11 ein Führ« glied 11b sur Verhinderung einer AbnÜtsung des Endes 11a auf Grund des Garne ι und sur Ve'rhinderuag einer Schädigung des Oarnes alt eines niedrigen Oberfläohenreibungekoeffisientea, einer hohen Abnütsungsbeständigkeit oder einer gehärteten Oberfläche alt niedrigem Relbungskoeffisienten und hoher Abaütsungsbeetändigkelt, einea PließmitteleinlaS-rohr 11β sur Einführung eines koaprlaierten FlieSaittels wie Luft und ein Garaführrohr 11d· Das earnführrohr 11d alt elaer kurieren Länge als die Ausduβvorrichtung kann vorsugsweise in Abhängigkeit von den Arten der Garne geaäß den la Rahmen der Erfindung durchgeführten Versuchen verwendet werden· Sie Ausdüsvorriohtung 11 ist feststehend oder schwenkbar la einer bestimmten Richtung, beispielsweise tatsächlich in Richtung der Eintrittsseite der StoBkante,durch geeignete Mittel, ua die Umgebung des Garneinianses 11· als Drehpunkt
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angebracht. Bin Balgrohr 12, beispielsweise au· Kautschuk« das mit dea FliettaitteleinlaBrohr 1.1o verbunden let, 1st ■it einer Quelle für ein komprlalertee Fließalttel, beispielsweise einen Koapressor (nicht geseigt) verbunden· Die Besugssiffer 13 beseichnet die Vorrichtung sur Haftung des Endes des Gerneβ altteis der Abeorbierkraft des Fließnittele. Mit 15 let ein Garnträger, wie er nachfolgend beschrieben wird, sub Erfassen oder Ergreifen der Uagebung des ausgedüsten Garnes für das SchuSgara, das nachfolgend als ^ eusgedttstss Garn beseiohnet wird, durch den Garnträger beselohnet· Der Innen durohaesser dee Endes 15» der Garnendehaltungevorrlohtung 15 ist mindestens kleiner als die Breite des Endes der FUirkerbung, die s«B· durch 33 la Hg· 5 beselohnet ist, des Garnträgere 15» wenn dieser Garnträger ▼erwendet wird· Der Zweck hiervon iett daß das auagedttste ■ Garn F genau in die Fiihrkerbe eingeführt wird, wenn der Garnträger 1$ su fliegen beginnt, ohne daß das ausgedttste Oarn F nicht von der Fluglinie des Garnträgere 15 Über die Hftlfte der Breite des Endee der FUhrkerbung des Garnträgers 15 entfernt wird. 14 ettilt ein Balgrohr, beispielsweise aus Kautschuk, dar und 1st alt einer Druckverringerungevorriohtung (nicht geseigt) verbunden· 16 stellt die Vor- richtung but Haltung des Garnes sun interaittierenden Ergreifen oder sur Freigabe des Garnes F durch Elektroaagneten 16g, 16g und elastische Bauteile, beispielsweise Federn 16h, dar, worin die Garnhaltungeplatte 16a, die nioht-■agaetisehe Federaufhalterung 16b und die Welle 16d sur Fixierung der aagnttieohen Platte 16c entfernbarduroh die stationäre Garnhaitungsplatte 16e und die Lagerungeplatten 16f, 16f In Eingriff koaaen, so defl sie axial frei beweglich eind. Die Elektroaagneten 16g, 16g sind an einer be-
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•tiuten Stell· fixiert und da· elastisch» Bauteil 16h, beispielsweise tin· Feder, let an «inta Ende 16h1 an dtr Federeufhalterung 16b oder der Welle 16d so fixiert« daß «s normalerweise die Oarnhalteplattt 16a und die stationär· Garnhalteplatt· 16· niederdrückt, so daß das Garn F für das Sohußgarn ergriffen wird· Dl· Bezugsziffern 17 und 17 «teilen Zuführwalzen aus einem elastischen Material, wie Kautschuk an der Oberfläch· dar, 18 bezeichnet •in Reeerrerohr zur spannungamä fügen Reservierung des Garnes F für das Sohußgarn, 19» 19a, 19b, 19c sind Garnführungen und 110 eine Kreuzspule. Die Zufuhrwalzen 17 und 17, das Reserverohr 18 und dl· Garnfiihrungen 19« 19a, 19b und I9o sind in erforderlicher «eis· befestigt. Ein· Garnendenhalterungsvorrlchtung 13 kann ebenfalls hilfaweise verwendet werden, falls lediglich durch die Vorrichtung 11 das Garn nicht ausreichend ausgedüst werden kann·
Zn Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die en einer Seite des Webstuhls angebracht ist, so daß der Garnträger 15 durch das Solenoid 21 geströmt wird, wobei die Besugssiffer 22 das Kettgarn, 23 das Webblatt« 24 den Sohußgarnechneider und 25 da· gewebte Tuch bezeichnen.
Bei der Betätigung der auf die·· Weise aufgebauten Vorrichtung der Erfindung wird da· Garn F für das Sohußgarn Ton der Kreuzspule 110 durch dl· FUhrwalzen 17 und 1? abgezogen, so daß sie in de« Reserverohr 18 in einer Menge entsprechend d«r einmaligen Zufuhr hierzu reserviert sind· In die··« Zustand ergreift die Garnhaltung- oder-greifvorrichtung 16 das Garn F für da· Sohußgarn, da die Garnhaltungsoder -greifplatte 16a und die stationäre Garnhaltungs- oder -greifplatte 16· durch dl· Spannung des elastischen Bauteile
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16h, beispielsweise ein· feder, miteinander niedergedrückt werden. Deshalb wird da· Garn Γ für da· Schußgarn duroh die Auedüskraft des Fließmittele der Garnauadüsvorrichtung 11 in Richtung der yiieBmitteiatrömung gehalten, so daß es ausgedüet wird» Die Umgebung des Badea F* das Garnea wird durch dia Abaorblarkraft dar Garnendhalterungsvorrichtung 13 gehalten. Da· Garn kann durch dia Ausdilakraft das ?ließ«ittela dar Auadüavorrichtung 1 ohne dia Garnandhalterungavorrichtung 13 in Abhängigkeit τοη den Arten dea Garnea auagedüet «erden« Der Garntrager 15 kommt Mittels de· augenblicklich durch einen Iapulsatrom oder Picker (nicht geieigt) magnetleierten Solenoid·-.21» beiapielaweiee eine Torsionsfeder, Ina Strömen und gleichseitig werden die Blektroaagneten 16g und 16g alt Energie versorgt, so daß die Welle 16d den Druckkontakt »wischen den Garngreifplatten 16a und der stationären Garngreifplatte 16e gegen die llastlsitat des elaatieohen Bauteiles 16h, beispielsweise eine feder, durch Absorbierung der aagnetisohen Platte 16c öffnet, ao daß die Erfassung des Garnes für das Schußgarn freigegeben wird· Sie Xlastisitftt des elastischen Bauteils 16h, beispielsweise der feder, aniB kleiner sein ala die Magnetische Kraft der Blektroaagneten
16«» 16g.
Der ströaende Garnträger 15 schneidet die Umgebung des la niedriger Spannung auagediisten Garnende β für das SohuBgarn, so daß das Sohußgara ZZ in dea gleichen Zustand fliegt, ao daß auf einmal das innerhalb des Reserverohres 18 enthaltene Garn für das Schußgarn sugeführt wird.
laohdea der Garotrager 15 dan Garnträgeraufnehmer (nicht gaseigt) des anderen Indes der Vorrichtung erreicht, so daß der Garnträger daa Sohußgarn freigibt, erfolgt das Schlagen
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durch da· Webblatt 25« Dabei werden nach Beendigung der Zufuhr dta Garne· für da· SohuBgam gleichseitig die Blektro*agheten 16g und 16g von der Energieversorgung abgeschnitten, wodurch da· Garn P für da· Schuügarn erneut durch dl· Garngreifplatte 16a und die stationäre Garngreif plat te 16· durch die Spannung des elaatlachen Bauteil· 16h, beiepieleweiea eine Feder, niedergedrliclct wird, ■o daß ·· ergriffen wird. Weiterhin wird auch der Schußgarnechneider 16· betätigt, ao daß da· Garn F geschnitten wird· Sa* geeohnittene Garn ? für da· Schußgern wird erneut durch dl· Auadüsung d·· PileBeltteis dar AusdÜsvorrichtung 11 auagedliet, ao daß da· End· f · durch dl· Ab-•orbierkraft dar Garnendehalterungavorrichtung 13 gehalten wird, to daß es alt niedriger Spannung auegedttst wird.
falle die Torrichtung der Erfindung in eines Webstuhl angebracht wird, wird ea bevorsugt, daß der Abstand swlsohen den Ende 11a der AuadUevorriohtung 11 und de» Schußgarnachnel« der 24 gleich derjenigen iwlachen de» Ende 11a der Ausdüs· Torriohtung und der Garnendehalt erungavorriehtung sub Ende 19a let und auch daß der Abstand »wischen de« Ende 11a der AuadiieYorrichtung und dea Ende 13s der Gernendehalterung·- Torriohtung au·reichend klein ist, so daß der OerntrSger 1$ fliegt· falla Jedoch der Abstand »wischen de· Ende 11a der AuadQsTorrlohtung und dea Sohußgarnsehnelder 2* größer als der Abstand swiaohen dea Ende 11a dmv Ausdiisvorrlohtung und de· Ende 13a der GarnendehalterungaTorrichtung 1st» kann daa Verfahren der Behandlung de· Garn·· angewandt «erden, welohes die Stufen der Drehung des Garnes su dar Bintrittsselte 4er Stoßkantenseite und der gleichseitigen Sehneidung des Garmes des Trägers 15 durch geeignet· Maßnahmen, bei* spielswelse eine lurbelwell· in Bewegung um die Umgebung des
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Garnelnlasses 13· der Qarnauedüavorriohtung 11 als Drehpunkt und der ffledervarf· itigung dtratlbta nach dta Sohneiden daa Garn·· 11 durch, den Webgarnechnelder 24- unfaBt· Bevorsugt wird dl···· Verfahren angewandt» wenn da· Garn, welch·· schwierig durch dl· Ausdttsung das FlIaUmUtale dar Auadiiavorrichtung 11 ausiudüsen ist;» gewebt wird, um dia erforderliche ainiaale L&nge tob Ende 11a der Auadüavorriohtung su dea End· F1 dee auegedilaten Garne· ahzukürsen. Falle deshalb der Garnträger 15 so eingerichtet ist» wie er biahar beschrieben ist« kann di· Uagebung de· Endes F des Garnes alt Sicherheit geaohnitt«n werden·. Infolgedeaaen tritt kein Veιlust an Schußgarn ein. Oa das Garn I für das Schußgarn in niedriger Spannung äusgedtiet wird» so daß das Ende F1 durch dl· Abaorbierkraft de· End·· 13a der Garnendehalterunga Torrichtung 13 gehalten wird, tritt kein Fehler de· Eingriffes des Garnträgere 15 auf und die Spannung dea Schußgarne· wird einheitlich.
Wenn auch vorstehend eine Ausführungefora beschrieben ist« bei der die Vorrichtung der Erfindung an einer Seite des Webstuhl·· angebracht ist« kann dieee Vorrichtung auch an beiden Seiten des Webstuhl·· angebracht βain und si· kann auch oberhalb abwarte auf d«a Webstuhl angebracht aeln und d«nnooh kann dl··· Vorrichtung nicht eenkrecht angeordnet «ein, eondern horisontal in der Ausführungefom·
Ba lap ie Ie für Durchaeas«r der Diiean sua Auedüeen de· Fliaßaittale und die Ausdüe- und Abdorblerkraft des FlHaittelafür die tatsächliche Praxis der Erfindung werden nachfolgend gegeben·
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4m
Arten dee tuedüs
0,05-0,07
\SSjtI) 0,02-0,03
0 der Düe·
▲beorbtion
0,05-0,05 0,02-0,03
0,05-0,05
0,08-0,1
0 der Due· Beeier-
3 2
BOtfOhl
dtieuag «le ti
•bexteo
ebenso
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Verfahren Falls beia erfindungsgemäßenfder folgende Garnträger
verwendet wird, kann die Zufuhrzeit abgekürzt werden, die Spannung des Schußgarnea vereinheitlicht werden« der Rahaenraum des Webstuhles verringert werden und Fehlgriffe erniedrigt werden.
Gemäß den Fig. 3 bis 8 besteht der Garnträger aus einen, zwei Arae uafassenden Kneifara und enthält auch einen Garngreifteil alt der Funktion, daß er das Garn durch Niederdrücken der beiden Arme auf Grund der Spannung des elastischen Bauteils an der Vorderseite hinsichtlich der Vorwärtsbewegung des Garnträger· niederdrückt und einer Vorrichtung zur Ausbildung eines Spalts, so daß das Garn frei nach der Freigabe der HlederdrUckung des Garngreifers passiert, wenn der Garnträger von außen gegen die Elastizität niedergedrückt wird, und der Garngreifteil enthält eine konvergierende Breite von der Vorderseite au de» Garngreifteil in der Führriohtung des Garnträgers, ein sich in der gleichen Richtung wie die Öffnung des Greifteils erweiterndes Ende und eine GarnfÜhrkerbung zur Führung des Garnes zu dea Garngreif teil in der Welse, daß die Verbindungslinie zwischen dem Ende der Kerbung und dem Garngreifteil parallel mit der Zuführrichtung des Garnträgen en BeeGhiokungsteil des Garnes für den Garngreifteil ist«
Gea&ß den Fig. 3 bis 6, die eine Aueführungefora des Gamtragers zeigen, bezeichnen die Btsugsziffern 31 und Halterungeplatten, die eine V-Führkerbung 33 uafassen, die graduell konvergierend von der Vorderseite zu der Rückseite hinslontlioh der fllerlehtung des Garnträgers oder 4·· Garngreifteiles ausgebildet let· 91· Kneif·»· 34« 3*'« 34" und 34"' werden drehbar durch dl· Halt«rungaplfttt«n 31 und 32 gehalten und der stationär* Kneifara 35 wird durch
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die Halterungsplatte 31 und/oder 32 oder Schraube 35* gehalten. Die Besugssiffern 37« 38 und 39 bezeichnen eine Abstandtplatte sur Haltung des Spaltes «wischen den Halterungaplatten 31 und 32 und des Kneifarm zur Drehung der Kneif ame 34, 34» ♦ 34" und 34"', so daß sie an den Halterungeplatten 31 und 32, beispielsweise durch'Schraube 317 und Mutter 31S fixiert sind.
Der Garnträger der Fig· 4 enthält eine lange gebogene Kerbung 310 am Kneifarm 34 und eint kurze Kerbung 311 am stationären Kneifar« 35* ao daß der größte Teil dee gebogenen elastischen Bauteils 36 in die lange Kerbung 310 eingeaetst ist, während der darin nicht eingesetzte Teil in die kurze Kerbung 311 an einem lad® eingesetzt iat« Da der Kneif arm 34 beweglich um den Drehpunkt A an den Halterungeplatten 31 und 32 befestigt ist,, ist der Gerngreif-» teil 34a durch die ElafiCLsitätskraft des elastischen Bauteile 36 fixiert, eo daß die Garngreifer 34a und 35a duroh die GarnfUhrkerbung am Sad® 38a gehen9 s© daß sie parallel sur Fllegriohtung des Garntrlgere angebracht sind· SIn Spalt ist swisohen den Armen 34 und 35 am der !üekseifce hin· äiohtlioh sur Fliegriehtung des GaratÄgtrs das HaeifanMa angebracht· Falls infolgedessen di· Umgeteiig do« rückseitigen Endes B des Kneifarmes 3* gegea dl® !lederdrflokkraft des elastischen Bauteils gepreßt «1χ€Φ Ireiit ©a- sl©& un Drehpunkt A als Mittelpunkt f ao daß d«r Dnaoktoatekt dem Garngreifteil 34a und 35& freigegtben wird«.
Bei dt« la Flg· 5 gezeigten Garatrlgtr wird der greifteil 34 des Kneifarms W" stete mmm. &®n teil 35 mittels der BlastiBiMteteaJTt dea «slastleel&eii Barn teils 36 einer gekrümmten feder gedrüett t - wtlehe am «inea ladt in die kurs« Etrbiuig 311' *» @Iiiea Bmde des
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Kneifantes 35 eingesetztlet und welche as anderen Ende in die lange Kerbung 310* dee Kneif ©nie 34-' an der eingegriffenen Stelle des einen Endes 34b des Kneif am· 34-' und der Abstandplatte 23 al· Drehpunkt eingesetzt let· falls infolgedessen die Umgebung B* des Kneif arme 34-' niedergedrückt wird, dreht er sich um eine Stelle C des Garngreifers 34'a als Drehpunkt, so dsS er freigegeben wird, ausgenommen eine Stelle C der Garngreifer 34* a und 34-*·
Bei de» in Fig. 6 gezeigten Garngreifer greift der |
Kneifer« 34-*' alt eine· Vorsprung 312 und der Kneif era 34"1 mit einer Eingriffskerbung 313 sum Eingriff hiereit in Zapfen 315 und 315 ·1η, die an den Halterungsplatten 31 . \ und 32 innerhalb der FQhrkerbungen 314 und 314 auf Grund dee Zapfens 15 fixiert sind, die beide in den Kneifarmen vorliegen. Weiterhin werden die Garngreifer 34a1 ■· und 34a"' gegeneinander gepreßt, da der an den Halterungsplatten 31 und 32 aa rückseitigen Ende befestigte Dorn 316 durch beide Blöcke 36b und 36c des elastischen Bauteils 36', beispielsweise eine Gabelfeder, die la Eingriff mit dem kreisförmigen Kopf 36a derselben gehalten wird, gepreßt wird, wenn jedoch die Umgebung des rückseitigen Endes B" und B11 der Kheifarme 34" und 34"' betätigt wird, drehen eich der Vorsprung % 312 und dessen Singriffskerbung 313 gegeneinander als Drehpunkt, so daß sie von dem Druckkontakt »wischen den Garngreifern 34m* * und 34a*'' freigegeben werden« In diesem Fall können die Funrkerbungen 314 und 314 eine Führwirkung sum genauen Drehen ergeben. Wenn auch bei dieser Ausführungsfora die rückseitigen Snden B" und B*" der Kneif arme 34" und 34"* von den Halterungeplatten 31 und 32 vorspringen, let es jedoch nicht lamer notwendig, daß eie vorspringen, sondern sie können auch so gebildet sein, daß sie von außen in eine
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Aufnähet gedrückt werden.
Ott in den Yig* 3 bis 6 gezeigten öaraträger fliege© mittels «in·· augenblicklich durch einen Iiapulestroai magnetliierttn selenoids oder «ines Fdcfeere (nicht gesaigt), beispielsweise «in· Torsionsfeder* wie in Fig*. 1 gezeigt, dit Umgebung dtβ Bndes des vorhergehend über die Fluglinie dt« GarntrKgers ausgedüsten Garnes wird üu den Ende des stationären Kneifarmes 33% der Kneifer·· 34 9 34· « 34« · und 34*'* durch die Führkerbung 33 geführt« eo daß sie genau »wischen den Gerngreifera 34s und 33«« 34a' umd 35a» 34a*' und 34a* *' duroh rasches Sineetsens des Gemträger® in hoher Flüggesohwlnilgkeit ait dem Ergebnis eingesetzt werden, daß der Garnträger in dem gleichen - Zustand fliegtt s© dsS sie als Schußgam smg@fülirt werden» Weim der termtrtgtr das andere Xnde erreicht« wird das @ohußgarn freigegobea^ da die Kneifarm· 34, 34·, 34* * mad 34«■· des elastischen Bauteile 36 ®&n 36° ip©\^ioi?©gi9 wemM die rück seltigen Enden B, B' und B9VB801 d®% Saeifazea· 54© 34·, 34* · und 34·' * * durch ®inea feetst©li®aä@a Vorspraag oä©r Anschlag (nicht gea«igt)
Gemäß den Figo 7 und ™ form des Garntrigers gtaiB der die Beftugssiffera 41 und 4-2 »iffer 43 eine αϊ®!«pin«te platten 41 und 42 parallel des Oarnträgers gehalten wirt ■ Bauteil 44, beispielsweise eise bei dieser Ausführungsfoni die platte etwa 1 mm. ib®r das IaSe dor und 42 Yorspriagtn, brsuohen sondern sie können in dertelbtn- Linie
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Enden liegen, oder sie können von den Enden der Halterungeplatten 41 und 42 ausgespart «ein. Weiterhin enthält die Gleitplatte 43 lange Löcher 43b und 43b und Eingriffekerbungen 43c und 43o tun Eingriff alt den VorsprÜngen 45a und 45a der Kneifarme 45 und 45· Die Bezugszifferas 42* und 42* bezeichnen Zapfen zur Führung der Gleitplatte 43ι so daß dies· gegen die Halterungeplatten 41 und 42 fixiert sind ι die in den langen Löchern 43b und 43b angebracht sind* Die Kneifarme 45 und 45 hab®n kreisförmige ä Enden und sind so befestigt« daß sie durch die Berührung zwischen den Eingriffskerbungen 43c und 43c und den Vorsprüngen 45· und 45a durch das Gleiten der Gleitplatt:· 43 us die Zapfen 45b und AfSb als Drehpunkt frei rot leren· Die Halterungsplatten 41 und 42 und die Gleitplatte 43 haben eine Führkerbung 46 von V-Form, die sich allmählich von der Vorderseite zu den rüakseitigen Enden verjüngt. Die Bezugsziffer 47 bezeichnet eine Federhalttrungsplettt, so daß der Dorn 48 fixiert ist, woran ein elastisches Bauteil« beispielsweise eine Feder 44,befestigt 1st· Die Bezugs-Biffer 49 bezeichnet eine Abstandsplatte zur Haltung d·· Spalt·· zwischen den Halterungsplatt·& 41 und 42 und den Öleitplatten 43 und den Xnsifarmen 45 und 45 zum glatten % Drehen der Kntifarat 45 und 45 und zum Gleiten der Gleitplatt· 43« dl· an den Halt«rungeplatten 41 und 42 durch die Zapfen 49· und 49a und dl· Schraub· 410 fixiert ist. Dl· Höhen der F«d«rhalt«rung«platt· 44 und der Zapfen 42* und 42* sind in der gleichen Höh· ausgebildet wl· diejenige der Abatmndsplatte 49« so daß die GItitplatte 43 und die Ineifar«· 45 und 45 glatt gleiten bzw· rotieren können. Dl· Bezugeziffern 411« 412« 413 und 414 bezeichnen Schraube·., wob·! dl· Schrauben 411 und 412 zur Verbindung der HAI·
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terungsplatten 4-1 und 42, die Schrauben 415 und 414 zur fixierung dtr Halterungsplatten 41 und 42 und der Federhalterungaplatte 47 dienen·
Dieser in der vorstehend angegebenen Weise aufgebaute Garnträger fliegt aitbels eines augenblicklieh durch einen Xapulsstro» betätigten Solenoids oder eines Pickers« beispielsweise einer Toreionsfeder und dergleichen« wie in Fig. 1 gezeigt, die Umgebung des Endes des vorhergehend über die Fluglinie des Garnträgers ausgedüsten Garnes wird SU dee Ende der Kneifarme 45 und 45 geführt und zwischen den Kneif ame η 45 und 45 durch das raeeh® Einsetzen des Garnträgers in hoher Fluggeschwindigkeit alt dem Ergebnis gebracht, daß der Garnträger im gleichen SSmetaad wie dl© Zuführung als Schußgarn fliegt* Wenn d«r Garntrager das andere Ende erreicht, wird das SchuBgara frelgagtben und tu einer Stellung des Endes der Haltexungiipi&t&@E 41 und 42 durch das niederdrücken der Enden 43a und 43a d«r Gleit·» platten 43 durch das Wandbauteil d®s Sarnfrrageffaufnehaers (nicht gezeigt) niedergedrückt® Falle das-Bsi· 43a nicht vorspringend ist, ist in der Aufnehaevoxiriohliuiig ein ¥©r» sprung, ausgebildet, so daß der förapraiag auf Sa® Ende stossen kann« Dadurch können die Eingriffekerbungen 43e und 43c der Gleitplatte 43 den Eingriffsvoraprung d®r Käeif ar»e 45 und 45 gegen die Spannung-d·· «lastlichen Bauteils, beispielsweise einer Feder 44, Bied®r4rückene. wodtäTOh die Ineif ame 45 und 45 um di· Zapfen 45%»- uM %3b als - Brthpunkt rotleren, so daß der Eingriff des Garnes freigegeben wird.
Als Verfahren »ur Autliamffi®' de· Onrate zn»
dts SohuSgarnee in dta §amtväg·^ Ib% um® «rf in4nnf egeaäft® Verfahren ae stftrke^es su bevorsugsa«
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trägt? ait ein·· sehr geringen Volumen gebildet «erden· Beispielsweise kann or 50 an lang, 12 am breit und 6 am diok sein· Babel kann die Oberfläche des Garngreifer· des Kneifarmeβ gekraust in Abhängigkeit τοη der Art de· Games sein oder er kann einen Oberzug oder eine Aufklebung eine· Materials alt eines großen Reibungskoeffizienten besitzen·
Obwohl in der Beschreibung flache Halterungsplatten angegeben sind, brauchen sie nicht stets pjilanar sein« g
sondern können ^ede Querschnittsfora besitzen, wobei eine bogenförmige bevorzugt wird. Sie können integrierend alt der Abstandsplatt· durch Gießen oder Schleifen gebildet sein· Jedoch wird es nicht bevorzugt, daß sie einen kreisförmigen Schnitt in senkrechter Sichtung hinsichtlich der Zufuhrrichtung haben« da dies eine Rotierung während des Fliegen· des Garnträger· verursachen kann.Die Enden der Kneifarme sind vorzugsweise abgerundet, so daß das Garn nicht gekratzt wird. Obwohl eine Kerbung in den Halterungsplatten ausgebildet ist, kann das Ende des Kneifarmes verbreitert sein, so daß eine Kerbung für den Garngreifer gebildet wird.
Die Ausdüsung wird vorzugsweise in der Umgebung der { fliegestell· angebracht.
Obwohl der Kneifarm als Beispiel in Druckberührung alt einem weiteren elastischen Bauteil dargestellt ist, kann auch der Kneifer» selbst aus eine» elastischen Material gebildet sein, so daß, falls keine Kraft von außen auf ihn einwirkt, er so gebildet sein kann, daß der Garngreifer gedrückt wird, so daß» wenn ein Heil des Kneifara· von außen niedergedrückt wird, die Kraft gegen die Spannung des Kneifarmes selbst einwirkt, so daß der Garn-
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greifer aus dea Niederdruck im M©ohanlsmus freigegeben wird·
Nachfolgtad wird ein® weitere Zuführrichtung für Garn als Sohußgarn unter Anwendung der im den flg. 9 gezeigten Arbeitsweise und des in Fig. 10 gezeigten Garnträgere beschrieben· Der hierbei eingesetzte Garnträger enthält einen Vorsprung des Kneif.armes« der teilweise aus der Halterungeplatte vorspringt, wobei dieser Vorsprung innerhalb des Rohres geht, wie beschrieben wird, so daß er niedergedrückt wird, um den Greifer des Kaeifarmes sur Zwischenlegung des Games zu öffnen* Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr alt einem ausreichend kleinen Durchmesser, um mit dem niederzudrückenden Vorsprung des Garnträgers. in. Berührung zu kommen, eiae Garnandehaltereiigsvorrleütung und einen Garngreifer· Das Garn wird eunäehet durch Sie-Greifvorrichtung ergriffen und dann durch swei klein® Löcher zum Durchgang des Garnes an di§ Wand des Holirea geführt, worauf das Garn durch die Garn®ndeh&lt€@ngevorriehtmig absorbiert wird, so daß άαβ Garn la dem Mohr steht* Xn diesem Zustand betätigt, ein® Vorrichtung sea JMfIMeA der Annäherung des Rohres an das kXeiae Loeh dusvth eiEea~ näherungssohalttr odtr ein im BoIw vorhemdeaes phot elektrisches Rohr elektrleoh dem ©relfosO i© fer elektromagnetisch geöffnet WiJFi0 @® &©ß des* f@»npruag des Kneifarmes alt den loto in des gisg^aai la Bdrüharang kommt, daß das Garn all Sohußgam ±m des Greifer dea Garnträgere gehalten wird, worauf da®' 6@ra filraa@:.Sctaßgeni genau and rasch als Bchußgarn amgtfiltet wird« Bins ist sonders vorteilhaft« wenn es s« Webern eines Garnen alt niedrigem Zusammenhalt d«? Faeen* telspielüweiae trennbare Fasern, wl§ @la@fas«irn ®ä@s «eich Wollgarnen verwendet wird«
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DIt Gaszufuhrvorrichtung und der Garnträger werden nun nachfolgend la einseinen anhand der Pig. 10 und 11 beschrieben·
Das Rohr 1 enthält eine ausreichend große Blnlaß-Öffnung 51a, damit der Garnträger ohne Berührung der laneawand de· Rohre· paseieren kann« einen feil 51b von engerem Durchmesser sur Berührung des Vorsprungee des Garnträgers, wenn der Gernträger hindurchgeht♦ und eint ausreichend große Auelaßöffnung 51ο »um Durchgang dee · ■ I Garnträgers, so daß die oberen und unteren Wände der Auslaßöffnung 5io kleine Löcher 51d und 51d1 beeitsen, wobei die kleinen Löcher 51d und 51d* an der Mitte 51b angebracht sein können· Bin Annäherungssohalter 82 ist an der Wand des aittigen feiles 51b angebracht· Der Annäherungsschalter kann aus elnea photoelektriechen Rohr bestehen, oder an der Wand der Einlaßöffnung 51a angebracht sein· Die Besugssiffer 53 bezeichnet eine Garnendehaiterungsvorrichtung, so daß das End* 53a der Vorrichtung in Berührung alt dtr Umgebung des kleinen Loches 51d des Rohres 51 kommt. 53b stellt ein alt einer getrennt angebrachten Druokreduslerrlohtung verbundenes Rohr dar· Wie g bereits bei Fig· 1 beschrieben, stellt 5* einen Garngreifer unter Anwendung von Elektromagneten sur Intermittierenden Sr greif ung des Garnes tür das Sohußgarn f dar·
Dies· Vorrichtung kann Zufuhrwalsea 56 und 56' swischen der Körnungekreuaapule 58 und dem Garngreifer und ein Reserverohr 59 >ur Ii Spannungssustaad befindlichen Aufbewahrung dta Garnes durch die Druckerniedriguagekraft swisehen der Zufuhr»allβ und dea Garngreifer la Abhängigkeit TMdU Art des Garn·· enthalten. Die OaxnfOhrungen 5?a, 571lt 57c und 57d sind vorsugswelst swisohea dea Rohr 51
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und dta Oavngrtiftr 54, swischen dta Rtatrvtrohr 59 und dta Garagraifer 54, »wischen dta' Reserverohr 59 und den Zuführwalstn 56 and 56· und ewisohen den Zuführwalzen 56 und 56* und der Körnungskreusspult 53 angebracht·
Ia Fig. 10 let tin· Aufsicht dtr inneren Struktur de· «it der vorstehend beschriebenen Zufuhrvorrichtung verwendeten Garnträgere gebracht· Der Garnträgtr 66 enthält ein· Pührktrbung 61 an der Vorderseite zur Rück« seite, Kneifer»· 62 und 62* und einen auereichenden Hohlrau« 63 sur öffnung oder sua Schließen der Kheifara· 62 und 62*· Di· Kneifarm· 62 und 62* können an den Drehpunktta 64 und 64· als Mittelpunkt geöffnet oder geschlossen werden, so daß dl· Garngreifer 62a und 62a* dta Knelfarats durch dl· Blattfedern 65 und 65* niedergedrückt werden»
nachfolgend wird sur Brläut«rung d«e Betriebes der SohuBgarnsufuhrvorriohtung dl· Besiehung dea tusaaaen alt d«r Sohuegarnsufuhrvorriohtung verwendtten Gariiträgore und der Zufuhrvorrichtung be schrie bes.».
01· Besiehung der SohuSgiiriisufiährviorrlohtmng waä des Oernträgers ist in den ?ig» 11A Ms 11B dargestellt;·
In fig· 11A ist der Zustand des Uarnträgers und d«s Bohr·· 51 dargestellt, wo der Qarnträger 66 stationär ist· DIt Garngreifplatte dtr OarngreifTorrloMuag 5^- kornat sua eenkreohten Stehen durch dl« AbsorptloEskraft dtr ßarnendt« halttrungsTorriohtung 55« dit durch kitine Luchtr 51d und 51d' dts Rohres 51 In den Zustand geht« d&S al· gesohlosstn 1st und das Garn für das Sohußgarn durch d»n Ortif®r er» griffen 1st· Dtr durch dl® Binwirkung des Piokers od^r dit Absorptlonskraft dte durea tintm !»pulestro* alt Bntrgit versorgt te Magneten ausgeitteti· Qarn&vlge^ err® labt 9 «It Ia fig· 111 geseigt, dta inoMhtmagstolialt·? 52« dtff ia Rohr
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angebracht wird, indta er in da· Rohr 51 eingeführt wird, worauf der Annäherungsschalter 52 betätigt wird, so daß der Elektromagnet dee Garngreifer· 54- durch eine getrennt angebrachte Kontrollvorrichtung (nicht ge»βigt) alt Energie versorgt wird, «o daß die Garngreifplatte geöffnet wird· Als nächste· wird, wie in ?ig. 11C gezeigt, da· Ende dee Garnträger· 66 durch den Annäherungesohalter 52 geführt, so daß der Torsprung 62b, 62b* des Kneifarme· de· Garnträgere 66 in Berührung alt der Mitte des Rohre· 51 kommt, | so daß die Garngreifer 62a und 62a1 de· Kneifarm·· die Kraft der Blattfedern 56und 56* Überwinden, eo daß βie geöffnet werden. Die auf den Garngreifer 62a, 62a* de· Kneifame· angewandte erforderliche Kontaktlerkraft kann durch Änderung der Stellung der Drehpunkte 64- und 64-' eingestellt werden. Sann kann der Garntrager durch den aifcti» gen Teil 51b de· Rohre· 51 in des Zustand gehen, daß da« Garn für da· Schußgarn ϊ »wischen den Garngreifern 62a und 62a* des Kneif ame· eingeführt wird· Venn er durch den Mittigen feil 51b sum "uslaß wandert, wird der Kontaktdruck auf die Vorsprünge 62b und 62b* de· Kneif ame· freigegeben, so daß die Blattfedern 65 und 65' de· Garnträger· •ich aufstellen, so daß die Kneifarme 62 und 62* die Garngreifer 62a und 62a* schließen, wodurch das Garn sicher dazwischen gehalten wird·
Der Garntrager lauft in das In dem gleichen Zustand aa anderen Ende geöffnete Fach. Mittlerweile kann die Garngreifplatt· diese· Garngreifer· den Zuatand halten, daß elektrisch die Kontrollvorrichtung geöffnet wird· Wie bereit· vorstehend beschrieben, wird der Garntrager am anderen lade Ia das Soar von gleiche« Aufbau (nicht ge se igt) eingeführt« so daß der Strom des Elektromagneten der Garn-
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greifvorrichtung durch Betätigung des Annäherungeeehalters oder durch die in der Aufnahmevorrichtung vor« liegende photoeIektrieche Zelle abgeschaltet wird, so daß die Greifvorrichtung geschlossen und da® Garn ®n der bestirnten Stelle in der Umgebung des Auslaset» dee Rohres abgeschnitten wird· See abgeschnitten® Garn« ende wird erneut durch die Absorptionskraft d@r Garn» endehaltβrung«vorrichtung 53 in dem Zustand, wo es durch die Garngreifvorrichtung ergriffen ist, gehalten· Di®ae Arbeitsweise wird wiederholt ? so daß genau und rasch ge«» webt werden kann*
Es ergibt eich aus der vorstehenden Beschreibung, daß der auf diese Weise aufgebaute Garntr&ger zur Zuführung des Garnes durch Ausdüsung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Sohußgarn verwendet wird, so daß das Garn für das Sohußgarn genau an den Garngreifer des Kne-ifarmes ergriffen wird und kein Fehlgriff erfolgt«
Es ergibt sich auch ame eier vorstehenden.Beschreibung, daß der Garnträger ein kleine© vOluwui hat« deesem-Moment sehr gering ist, so daß &@r &ebarb@lte.gang wird, die Spannung des
und der Raum des
Das Verfahren und die Vorrichtung. g@aiE der Es»fladung kann als Mehrfarbenan&ertiiigevosriolitsisg amgewitBdt werden, wenn swA oder mehr unterschiedlich® Schi&ßgam® sub tteben einer Textllie in einem %@betulil &ä@s ο la© a se hut settle sen Webstuhl verwendet werden, « des Sctoßgara In am Fmh direkt von der Kreuzspule oäex de? liilso es ©Isies? ©d©r beidea Seiten des Webstuhles ©iasm£üks?©ffl,o
Die Mehrf arbenändenaisg Ie oiiiea Seiiö^oGjauebstmal wiM ~ durch einen Mehrfechsehütsenkaste^robetuhl dwselig^filhrt, äos?
eine Mehrsahl von Schützenkasten an einer oder beiden Seiten hat, so daß eich der Schützenkasten elevationeil bewegt oder dreht. Oer Schützenkasten muß stete bewegt werden, so daß die Drehung dea Webstuhles beschränkt wird.
Ia t*trahlwebstuhl nüssen swei Düsen verwendet werden, so daß Arten von Schußgarnen beschränkt werden können, so daß verschiedene Arten von Schußgarnen nicht su Textilien gewebt werden können.
Der Schußgarnaustausch in einen Greifersohiitsenweb« * stuhl kann einen mit einer Sohütsenauführung voa Turret-Typ befestigten Anderer belegen, so daß das Garn für das Schußgarn ex rückseitigen Ende des GreiferschüfeBen ergriffen wird· Dabei muß auch die Schütssenzuführung ähnlich wie der Sohütisenwebstuhl bewegt werden, so daß die Drehung des Webstuhles beschränkt wird. Falls irgendeines von jsahirelohen Garnen für des SchuBgarn, das unter hoher Span-» nung steht, von öhr iiir Kreuzspule durch eine Auswahl* vorrichtung gewählt wird, wird die Stellung etwa 2 ca vor den Ohr durch einen Greiferschützen alt einea Schneider an seinea Hakenraua ergriffen, so daß das Garn in die öffnung de· Sohußgarnes geführt wird, worin die Stellung von etwa | 2 ob vor de« Ohr geHChnittan wird, so daß das Garn für das Sohjfaßgarn der Ereusspulenselte so ergriffen wird, daß das Garn als Sohitßgarn zugeführt wird, wodurch das Garn für das Bohußgarn ergriffen und gleichseitig geschnitten wird, so daß das Garn eine hohe Spannung erhält und gleichseitig die Greif flüsigkeit des Gerne β gesenkt wird, so daß das ursprüngliche Garn in Abhängigkeit von den Arten desselben beschränkt ist und keine dünneren oder fein gesponnenen Garne oder fädea verwendet werden können«
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Diese Ausftthrungaformen der Erfindung befassen eich Bit der Vermeidung der vorstehenden Nachteils der üblichen Webstühle, üb die Farbänderungsseit abzukürzen, verschiedene Arten von Schußgarnen auzufuhren, den Schußgarnverlust su verringern und die Fehlgriffe bei der Einlegung des Schußgarneβ su vermeiden, so daß wirksaa die Qualität der Textilien verbessert wird· Die Erfindung ergibt ein Verfahren sub Auedüsen beliebiger Garne, welches die Stufen der Kreusung des Garnes für das SchuSgarn durch Absorption oder Ausdüsung eines FließBittels oder sowohl, Absorption als auch Ausdüsung zur Zuführung und Ausdüsung beliebiger Garne für Sohußgarn©, die diir@h eine Mehrsahl von Ereusspulen durch die SohuBgaxaerhebuageführuag entsprechend den Instruktionen einer PwiiQhleÄart« angeführt werden, uafaSt. Dieses Verfahren tiafsBt die Stufen der Haltung der Garne für das Schußgara, dl· teilweise en : freien Enden entlang der Flleßniitteletrojning üb« ä®m Garn« träger ergriffen werden« der Streckung des feilda awisehöÄ dta ergriffenen Teil und dem auf der Fll«»3mit&<iistro'mung fliesenden Teil hinsichtlich der StrdauogsrieMuiig des .Garnes,wobei beliebig gewählte Game für dm® S@hußgam, wahrend die anderen atrönen, sind und Entfernimg ies Garnes aus de* Führweg des Garnträger®, b@ daS sie siiett von des Garntriger ergriffen werden,, sw telektiVen.Srnführung de· SchuBgarnes in das Vaeh duroh E?gB»ifea des freien Sndes und der Uagebung des Garnes« wtlants mm tiiwr lehr-' sahl von Garnen für ein Sohußgarn gewählt sind® Mmh. elaea Om rat rager. Zur Durchführung' des Verfahreae «sgibt dl· SrflBdufle ein· Vorrlohtttais but Zufühsnang foa San für eehußgmrn in da· faeh direkt durch 3rgreif®a des Iod·® de· Garn·· für das Sehtt&gara durch einen Garntsrtg®!? la
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eint« Webstuhl, wtloh· «int oder mehre» GarnausdÜseinrichtungtn sub *usdüsen tintr Mehrzahl γοη Garntn für Schußgarn durch die Ausdüs- oder Absorptionsstreokung durch ein· MehrEahl von Kreusspulen, die an einer oder beiden Seiten des Webstuhles angebracht sind» in der Anfangsfllegeetellung des Garnträgere, eine oder mehrere Gaxnendehalterungseinrichtungen sum Halten der Enden des Sohußgarnee und eine Mehrzahl von Schußgarnerhöhungsführungen, die swischen den Garnausdüseinrichtungen und | der Kreusspule und swischen einer Mthrsahl von Garngreifelnrlohtungen und Garnausdüseinrichtungen und Garngreifeinriohtungen angebracht sind« umfaßt·
Im speslellen ergibt die Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung sur selektiven Zuführung von Garn für Schußgarn in das Fach durch Ergreifen des freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sohußgarn durch einen Garnträger, welcher eine Mehrzahl von Garngreifeinrichtungen unter Einschluß eines Hechanismus sum Ergreifen von Garn für Sohußgarn int emittieren« eine Ausdüseinrichtung unter Einschluß einer Einlaßöffnung für das Garn, einen Auslaß für das freie Ende des Garnes und des Fließmittels, eine Einlaßöffnung für komprimiertes Fließmittel * und eine Einlaßöffnung für Garn und eine Sohußgarnerhöhungaführung unter Einschluß eines Mechanismus sur βlevationeilen Bewegung des freien Endes des Garnes durch Strecken und Wfeäereetsens senkrecht zur Zufuhrrichtung des Garnes für das Sohußgarn »wischen den Greifeinrichtungen und Auedüse inriohtungenumfaßt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung sur selektiven Zuführung von Garn für Sohußgarn in das Fach durch firgrelftn des freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sohußgarn durch einen Garntr&ger, welcher
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tint Mehriahl Ton Garngreif β inriohtungen uater Einschlufl •in·« Mechanism* für das intermltt!©rend© Ergreifen eine· Garnes für da· Schußgam und ein® Sohußgarncrhöhungeführung unter Einschluß einer Wirkung zur elevatlonellen Bewegung des freien Endes dee Garn«β durch Strecken und Niederlegung in senkrechter Sichtung sur' PUhrrlQlitiiiig due Garne· für da· Sehußgarn zwischen der Greifeinrichtung und Auadüeeinriehtung umfaßt·
Obwohl nachfolgend die Erfindung hinsichtlich der Vorrichtung unter Anwendung von drei Garnen al® Schußgarnen« dl· an einer Seite des Webstuhles angebracht Bind« beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf diese Aueführungsfora beschränkt, sondern kann auch mehrere Garn® oder Vorrichtungen, die an beiden Seiten d«@ Webstuhles angebracht sind, UBfaesen.
. Gemäß 71g. 12, die ©ine weitere lusfiilmingsform der Erfindung ««igt, bezeichnet die Bvtugislffer y'1 eine GarnauedüeTorrichtung, die ein® Mehrzahl >©a Gan^ährroliren 71 d entsprechend der Anzahl wn Garden in axialer Richtung umfaßt, ua die Verwicklung der Garn® au verbinden, oder ■1· kann in der gleichen Anzahl wi® derJoaigüE &®r Garn·, wie in ?ig. 13 gezeigt, angebracht isoIe« ßl© Garnausdüe-Torriohtung 71 besteht aus ®iatB 'Fillä?gli@d ?1b geaäB Fig. 1 am End· 71a und einem FließaitteieijaiaSsOte 7t@ zur Einführung des Fließsittels« beispielsweise tomprimiert® Luft, am rückseitigen Ende. Die Üsgebimg dos i'Mss des Garafühn« rohr·· 71 d kann vorzugsw®is® eiatn niedrigen Hoiteuagako«· effiiienten besitzen und aus βla©κ darauf @m@gefeild®t®ß Ü®- terial mit hoher Abnüt8ungsb«etändigtoit gebildet β·1η· Di« B«iug*iiff«r.71· «teilt ein®® Iließnittfleiiilalä für das Garnführrohr 7id dar. Die B«zugsiiiff«r ?2 stellt «in Balg-
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rohr, beispielsweise aus Kautschuk, dar« das mit ein·» Ende an βintη Kompressor (nicht gezeigt) der getrennt vorliegt, verbunden 1st. ύΙη Bezugsslffer 73 stellt eine Qarnendehalterungsvorriohtung durch Absorption gemäß Fig.1 dar, welche gegenüberstehend dem Ende 71a der Auadiievorrichtung 71 am Ende 73a in der gleichen Anzahl wie die Ausdu!vorrichtung 71 angebracht 1st, so daß der Innendurchmesser des Endes 73a einen elliptisehen Iiängsdurehmesser in der Fliegrichtung des Garnträgers 75 oder einen rohr- . | förmlgen Durchmesser (nicht gezeigt) ähnlich der Struktur des GarniUhrrohres 714 besitzt·
J)Ie Bezugssiffer 74 bezeichnet ein Balgrohr, beispielsweise aus Kautschuk, das mit einem Ende mit der Druckredusiervorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist· üie Besugsaiffern 76, 77 und 78 beselohnen SohuSgarnerhebungsführunv gen und sind jeneHa mit Nocken, Kurbeln» Kolben bzw· Solenoid verbunden» so daß sie horizontal beweglioh entepreohend den Angaben der Punohierkarte (nicht geseilt) ■iai· DIt Besugssiffern 79« 710 und 711 bezeichnen ö<irngreifvorrichtungen, wie sie bereits hinsichtlioh der 71g* beschrieben wurden. Die Ziffern 713« 712a, 712b, 71?· 713*« 713b, 714, 714» und 714b sind QarnXiihrungen, die Beiugesiffern 715» 716, 717 sind Kreusspuleii, die Bezugssiffern 71β, 719 und 720 sind "pannungaeinetellungevorrichtunfen umter Anwendung voa äpannungswäeohern sur Srteiiung einer einheitlichen öpannung an die Garne fiir das Sohttögarn ?1» F2 «ad F5. »ufümrwalsen (nicht geieigt) können swisohen dta Kreejispiile» 715 ♦ 716 uad 71? «ad der Oarnereifvonpiehtttif TIt 710 HiMi TU angeordnet sein uad eine bestimmHe Ltmge d·· 0**»*· kamm svisehe* den SufiimywaistA «rnd der <l*ragreif-79* 710 *nd 711 oder dem leservtrofc* (aieh% ge-
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«•igt) reserviert werden· Die Garnführungen 712b» 713b, 714b und die Spaanungeelnetellungsvorrichtungen 718, 719· 720 und di· Garnendehalterungavorrichtung 73 können erforderlichenfalls feststehend sein·
In der #ig. 13 ist eine AuafÜhrungsfona der Vorrichtung gt*tigt, worin eine Mehrzahl, beispielsweise die gleiche Anaahl wie die Garne, von Garnauediisvorrlohtungen 71* und Garnandehalterungsvorrichtungen 73' entlang der Zus* führrichtung des Garnträgers angebracht sind, so daß die Aohse der Vorrichtung senkrecht sur Fliegerichtung des· selben steht·
I« *ig. 14 ist eine perspektivisch· Ansicht einer Vorriohtunggemlß der Erfindung dargestellt, die den Zustand »eigt, wo der Gernträger 15 durch ein solenoid 81 sä einer Seite des Webstuhls ausgedüst^rd« wob·! dl· Besugsslffsv 82 ein !«ttengarn, 33 das Webblatt, 84 dea Sohuigernichaeider und 85 die gewebte Textiiie »eigen.
Der geaiu dieeer Vorrichtung sIiigoeetil;« Q*raträger besteht Tonugsweise au» ein«* aolijheo, wie ii# ber«ite vorstehend beschrieben wurde.
BelB Betrieb der auf dies* W#iee »ufgabauten ?οϊ>- ; ^ richtung werden die Garn« 11, ta undf3f dl· vondenKreui· •pulen 715» 716 und 717 abgeeogea mvam^ awiechea den 0«*ner«ifplatten 790a, 7i0ae 711* ^«ö 4®a afcmtioaHrtia Oaratr«ifplatt«m 79·» 710·, 711* iß <4#y ^in^ eiiagei#tate eo dal si« aa 1η4·73« der öax'nend#hKltirungevorrieh*UÄ3f 73 aae«- •raoht sis4, da Jedooh die Garsi«r*ifpl*%t»n 79*# 710»» 711* ttorm«l9rw«l·· i» 4if i^atiö^r^a as^asrei^Ia^fcea 790·»
Tilt 4wen α· fymmm'£#i niim^*f^ßm fm'."r ;
für ;
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- . bad
F3 ergriffen. In dieses Fall wird lediglich ein Garn far da· Schußgarn F1 auegedüst, so daß ea die Fluglinie des Garnträgere 79 durch Zusammenwlrkung der Führglieder 76, 77 und 78 zur βlevationeilen Bewegung dee Sohußgarnes entsprechend der Informationen der Punchierkarte überkreuzt· Baraus ergibt eich, daß die weiteren Garne für das Sohußgarn 72 und F3 zwischen den Führungen 713 und 713* und zwischen den FÜhrugen 714 und 714a gebeugt werden, da die Sehußgarnerhöhungsführungen 77 und 78 nach rechts gemäß den Zeichnungen bewegt werden, so daß die Enden F2* I und F3* in der Umgebung des Endes 71β der Garnausdüsvorrlchtung 71 angebracht sind, so daß sie die Fluglinie des Garnträgers 73 nicht kreuzen können. Das Garn für das Schußgarn FI wird durch die Absorptionskraft der Garnende« halterungsvorrichtung 73 in der Umgebung des Endes FV gehalten, jedoch ist die Garnendehalterungsvorriehtung 73 in Abhängigkeit von den Arten des Garnes nicht unbedingt erforderlich, so daß lediglich durch die Ausdüskraft des Flleiimittels der Ausdüsvorrlchtung 71 auegedüst werden kann, was ebenfalls durch die vorliegende Erfindung umfaßt wird· Der Garnträger 75 wird durch das augenblicklich durch einen Puls!erstroe mit Energie versorgte Solenoid 81 oder · durch Pickers (nicht gezeigt) auf Grund einer Torsions- " feder zu de» Zeitpunkt auegedüst, wo die Elektromagneten 79g» 79g alt Energie versehen werden, wobei in diesem Fall die Elektromagneten 71Og, 710g, 711g« 711g nicht mit Energie versorgt werden, so daß die magnetische Platte 79o absorbiert wird, wodurch die Welle 79d den Druckkontakt der Garn· greifplatt· 79a und der stationären Garngreifplatte 79e gegen die Spannung des elastischen Bauteile 79h, beispielsweise eine Feder, öffnet, so daß der Eingriff des Garnes
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für das Sehußgarn F1 freigegeben wird« ®1® Eisetisitätskraft des elastischen Bauteile 79h9 beispielsweise einer Feder* «uß kleiner als die Abeorpt'lonekvaft auf der Magnetischen Kraft der Slektroaagaeten 79g®
Oer ausgedüste ßarateäger 75 erteilt ko.Iao übermäßig· Spannung« sondern ergreift gene« die Umgebung, dee Indes FV. dee Garnes für das Sohußgarn zwischen dem Garngreifteil durch die rasche Elnieteuusg der Uagebuog dee Endue Fi des ausgedüsten Garate für das Sehniges» Fi0 Q© daß ββ la dem gleichen Zustand Ui daa Kettgarn 82
Der Garnträger 75 erreicht die andere nahnevorrichtung (niolit geseigt)f des Webungskettgaraes zu den Schußgan Blektroiiiagntten
brochen werden«
erneut durch die
ßä^ao© fts eis©
und Alt
Weiterhin arbeitet
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ia der Ordaiiog ziss? Aisodüsm®s ^oo du Behiißgaipa 12
führuEgea 73 oder
für das S@l»ßgera F2
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' ■ ' BAQ ORlGWNAL
der Garnträgtrauadüevorrichtung und der Garngreifvorrichtung und die Bewegungen der Sohußgaraerhebungsführung in horiionteler Bewegung können vorzugsweise elektrisch oder mechanisch ineinandergreifen·
Diese Aueführungsform der Erfindung kann an der Ober· eeite nach abwärts angebracht sein und horizontal angebracht sein anstelle der vertikalen Anbringung angebracht sein,oder jede Anbringung kann ohne Abweichung von der Erfindung ausgeführt werden« '
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BAD
Jfcr-, . ·

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Zuführung von Sohußgara in ein Faoh duroh einen Gernträger im Eingriff« gekennzeichnet durch die Stufen der Haltung dea freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sehußgam entlang der FlieQmittel* strömung in Fließrichtung und Zuführung des duroh den Garn» träger gehaltenen Garnes in das Fach·
    2· Verfahren naeh Anspruch I9 gekennBeiohiitt da«
    durch« daß es weiterhin die Stufe» der Auedüsvmg eines Fließ» mittels aus der Gernauedüevorriehtmiii das Schttßgum, ergriff en
    «ur freigäbe de®
    voa einer Auadtteöffaung ä&s
    Isen entlang der FlitSBittjelelsffSaiiimg sms> fir du« Schußgaim tmtlaag d©g> flieSni^toIß'&X'Sjiiaag ia Strömungsrlohtuag dar@li die Ausdüakraft umfaßt·
    5. Verfaiirea aaoÄ net« daß es die Stuf· dex> dessen Umgebung entlang der Abeorbierwirkung der ?orriefetiia das Schußgarn duroh di® mlttelströmung in der
    4. Verfahren naüh ^naprach 1® net« daß es weiterhin die Stufen der
    mittels aus der uarnausdüe^orrlühtjuiig, dtr Führung dt· Qarnes für das Sohußgarn durch die Ausdiisung d«s
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    Endt· und d888«n Umgebung von der Ausdüsöffnung der Garnauedüevorrichtung, der Strömung desselben entlang der FlleSaittelströmung» der Haltung des Garnes entlang der Flieömittelströmung durch die Ausdüsungskraft des Flieiimittels und die weitere Haltung des freien Endes und dessen Umgebung desselben durch die Absorbierkraft der Flüssigkeit uafaßt·
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, ä daß der Garnträger Kneifflächen unter Einschluß von zwei Armen und unter Sinechluß eines Garngreifteilesmit einer Funktion sur Ergreifung des Garnes durch Hlederdrückung von swei Armen durch die Spannung des elastischen Bauteile an der Vorderseite hinsichtlich der Zufuhrriohtung des Garnträgere und einen Mechanismus sur Ausbildung eines Spaltes sur freien Führung des Garnes nach der freigäbe d«r. Riede**» drückung des Garngreif ere, wenn der Garnträger won. außen .. gegen dessen Elastizität niedergedrückt wird, und einen . Garngreifteil unter Einschluß einer konvergierenden Breit· von .der 'Vorderseite des Garngreifteiles In dir Zuführrichtung des Garnträgers, ein.verbreitetes Ende in dtr gleichen'.Richtung wie die Öffnung des Greifers und min« GarnfQhrungs.ker- '' tenmg in* Führung 6»» Gejmsa um dtm".6arati:Ig»r im dte Weis©. uafft&t,- daB'Aie-Verbindttngelinie. zwleeheii toe BMe Her Kess»« '' ■ .bung und'des Gamgreifteil paralltl sw Garnträgere sum Zuführteil dfi.Garnte si i@a
    6· Vorrichtung tür Zuführung von Sohußgariit best«temd aus Einrichtungen sur Ergreifung des Garnes ait BiHriohtniiigen sur intermittierenden Ergreifung von Geraem m&dL Ein« richtungen sur Ausdüsung von Garnen unter Einschluß des Garn·»
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    einlasse*, dta Auslasses dee freien %des wad dessen Um« gebung de· Garnes unter einer PließBitteletvÖsning und Einlaß £iXr komprimierte fs Fließmittel®
    7* Vorrichtung mach Anspruch 6® bestehend weiterhin aus einen Garneinfühwingsrohr mit einer kiineren Läng® als die Einrichtung innerhalb der earnausdüseiariehtung.
    8« Vorrichtung na©h Anaprueh 6$ dadurch ge kennseichnett daß die Einrichtung schwenkbar in der Umgebung dee Garneinlaeses der Garn»indüe¥orriehtttfig als Drehpunkt ange«» bracht ist.
    9· Vorrichtung zur Zuführung ¥©a stehend aus Einriahtttftge» aur Ergreifung
    MööhtBiamea iur iater
    und GaraendehalterungseinrichtungSB sms'
    faltung des Endes des stellend angebracht zn, ä@s
    10· forrielrötta stehend ans Biarlclit
    Gas®oo
    inlttfla der
    Ieöoq &q® ©qspsoq fits?
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    11* Vorrichtung naoh Anspruch-.10» dmdureh ge«» kennselohnett daß da· Garaeialaörohr ein« kHrsere JÄagt wie die Bliiriohtung innerhalb der Garnausdüaeinriehtui^ aufweist·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gelcennit lehn·*, dal die Einrichtung drehbar la der Umgebung d·· Garnelnlasse· der oarnattsduseiarichtiiag als Brehpuatt angebracht ist·
    Vorrichtung sur Zuiiihmog von eoaiiflgarata« I)··*
    stehend aus liiWiehtttmgitn aur Ivgrtifiiag ¥oa dam iitit Vorriehtuag sur i&t#niilibit2?9a>l·!! lirgreifiiae 'atm, φιιηι#Β$ Bin*iofetiing«& sur ?r#ig»l)· dtv §e*agr*If«ig dnroh Botltlgong der OsjHBjpptiCeiiiriehtiiiig liatts EiacohittS eine· IdLeia gemsgea f til·· *ur luelrililiaBg «1&·3 aaexwisbitad JjooÄ·· »aj? IledtriiÄeloiiig 4·« l7ö»opreagi<e ein·« gers mit tin·» groß gtmigtii liaeai»ufel»tfe«r um duröh dae- Xwmm desMltota wa& iclciiiea LSSomosb svi gang ψ@» Oiimb aa fatitgeagteiiMtta MuSMn9 der lnnfilieruiic it« 'Qaxmtrlgi»! ao. da· lüL«iat braoliteii ^Bxntml^jnmsmiuTiQhtuas^A^ d«B dae darm® durcfe dit Jeweiligen f«il· am* H«itaig dts der Fliefleittelst-f^amag ia. dir FiltBrieiifinig ävaoh iit sorblerkraft des.fli«B«if«ela mv Snfllhnäiig mtfz· de·- uaratitger·* welcher ilreif «»· miter Sins@liIiiA νοιι Araett und maitx linselilisS von ewti Anita 'itni' mal!·!» eines Uaragreilteües sit der Wirlrang'stis» Ergreif mag 9arae· dureh Wiederdrtlokimg von twei initA awmh 4it Sfta aaaf de· elastisehen Bauteile an dtr ford«rseitt liiasieät lieh der Zmluhrriehtaag des earntrlgvr· uüfaBt»und einen
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    Meohsnismus sur Ausbildung «inte Spaltes sub freien Durch* gang des Oarnes naoh Freigabe de? HiederdrÜekung des .Qara· greifteilet« wenn der Garnträger von außen gegen dessen Slastisität niedergedrückt wird, und einem Garngreifteil unter Sineohluß einer konvergierenden Breite von der ¥orderseite tu dem Garngreifteil in der Zuführrichtung des Garntr&gers« einem ausgebreiteten Ende in der gieiolien .liefe tung wie die öffnung dee Garngreifteiiee und einer danfilhrungskerbung sur Füteung des Garnes su dem uaznträger in der Weise« als die firtimduagelinie swiechcii «tea Ende des» Xerbung und des Garagreiftetl parallel siss1 des darntrigers aa Zuifüteteil dee Geraes oa teil itt.
    Oasme· £iJ? Ami ilen and itee»
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    109808/1393
    Vorderseite hinsichtlich der Zuführrichtung des Garn«· trägers und Mechanismen zur Formung eines Spaltes bus freien Durchgang des Garnes nach Freigabe der Nieder« drückung des Garngreifere« wenn der Garngreifer von außen gegen dessen Elastizität niedergedrückt wird, und einen Garngreifer unter Einschluß einer konvergierenden Breite von der Vorderseite zu des Garngreifteil in der Zuführrichtung des Garnträgere«einem ausgebreiteten Ende in der gleichen Sichtung wie die öffnung des Greifers und einer Garnführkerbung zur Führung des Garnes zu de* Garnträger in der Weise umfaßt, daß die Verbindungslinie zwi· echen dem Ende der Kerbung und den Gamgreifer parallel zur Zufuhrrichtung des Garntr'dgere am Zuführten des Garnes su de« Garngreifer ist*
    16· Vorrichtung zur direkten Zuführung von Garn für ein Schußgarn in das Fach durch Ergreifung des Endes und dessen Umgebung des Garnes für das SehuSgern durch einen Garnträger in einem Webstuhl, bestehend aus finer oder mehreren Garndüsvorrichtungen zur Ausdüsung einer Mehrzahl von Garnen von Schußgarn durch Ausdüeungs» oder Abeorbierstreckung durch eine Mehrzahl von Kreuzspulen, -die an einer oder beiden Seiten des Webstuhle aa dtr Arn- ' fangsfliegstellung de» Gernträgers ängtbrao&t 8InA9 eiat» oder mehreren GarnendehalterungetiiirioniiBgfia sw Haltung ' '- ' - ' des Endes des 8ch£ußgarns und' einer Mehrzahl - ¥oa gelsaß= -gexnerhebuiigsführungen, die «wischen der. Gwnwttadfiwo;^i@fc$aRg . und der Kreuzspule oder zwischen ein» llehrsfihl torn Gangirelf^ einrichtungen und GarnaiuedüseinriehtuaeeB uad - Garagreiftia- -richtungen angebracht sind.
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    BADORiGiNAt.
    17. Vorrichtung sur Zuführung eines Sahußgarnes sur selektiven Zuführung des Garnes in dae PMh durch Ergreifung des freien Endes und dessen Umgebung des- Garnes für das Sohußgam durch einen Garnträger$ bestehend aus einer Mehrsahl von Garngreifeinrichtimgen ait leöhenieaen sur intermittierenden Ergreifung des Games« Garnende· haltungseinrichtungen sur Abeorbierang und' Haltung dea Endes des Garnes» die entgegengesetzt am dta Sarngreifeinrichtungen angebracht sind« Schußgarnerhebungsführungen ■■" unter Einschluß.einer Funktion zur eleuetioaellen Be-* wegung des freien Endes des Garnes dujroh Streckung oder Witiersetsung des Garnes für Schußgam seakreeht. sup Zm- führrlohtung des Garnes zwischen der und der Garnendehalterungeeinriohttinga
    18· Vorrichtung si» Suführung
    selektiven Zuführung dee Gafots ia greifung des freitn für das Schmßgara dnrek einea .einer Mehrsahl ¥©a eeaagfeifeJ jene eur intermittierend®» ®3?greifi Zungen eur ÄUüdüswiig des Gas ees des Gara«i$ Äualai d«8 :
    lialsiß dlos teDEapsdolQS^QS Fließ=·
    Haltung des Endes dee tam« gegengtsetKt eiia Auslaß der und Sohußgarntrheti tion sur el«vationellem durch Streckung oder garn senkrecht sur Garngreifeinrlohturag und der
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    ■ BAD ORISSNAL
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