DE2037158A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhrung von Schußgarnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhrung von SchußgarnenInfo
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- DE2037158A1 DE2037158A1 DE19702037158 DE2037158A DE2037158A1 DE 2037158 A1 DE2037158 A1 DE 2037158A1 DE 19702037158 DE19702037158 DE 19702037158 DE 2037158 A DE2037158 A DE 2037158A DE 2037158 A1 DE2037158 A1 DE 2037158A1
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
27.JuIi 1970
TELEFON! 55547« 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMMEiKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W* 14997/70 - Dr*Ko/G
Unitika Ltd.,
Amagasakl-shi, Hyogo-Prsf*, Japan
Das erfindungsgeaässe Verfahren sur Zuführung von Sehußgarnen umfaßt die Stufen* daß da· freie Ende und dessen Umgebung eines teilweise erfaßten oder gegriffenen Garnes für
ein Schußgarn entlang einer yiießmittelatrömung in Richtung
der Strömung gehalten wird und das gehaltene Gera in das
durch die Garaträger gehaltene Jach sugeführt wird· Dieses
Verfahren wird durch eine Vorrichtung sur Zuführung τοη
Sohußgarnen bewirkt, die Einrichtungen sub Erfassen oder
Ergreifen des Garnes mit einem Mechanismus sum intermittierenden Erfassen oder Greifen der Garne und Einrichtungen
sum Auswerfen des Garnes unter Einschluß des Einlasses des |
Garnes, des Auslasses* des freien Endes des Garnes und der
Illeßmitteletrömuag sowie einen Einlaß für ein komprim/lertes
fließmittel am Einlaß des Garnes aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Zuführung Ton Bohußgarnen su dem Fach direkt
von der Kreuzspule oder den Ereusspulen oder der Spule baw. Hüls· oder den Spulen bsw· Hülsen, was nachfolgend «1s Kreusspule beselohnet wird, die an einer oder beiden Selten des
Webstuhles ang·brecht sind, oder ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Zuführung τοη Sohußgarn in einem sohifiohenlobsw. sohUtsedosen Webstuhl, insbesondere ein Verfahren
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and eint Vorrichtung zur Zuführung von Schußgum, welches
tür Zwischenlage zwischen dem Qarnträger in dee Fach auf
der Fluglinie (flying line) des Garnträgers fließt;, welcher Mittels eines augenblicklich durch einen Pulsierstrom mit Energie versorgten Solenoids oder eines Pickers
alttels einer Torsionsfeder aufgeströmt wird.
Bei de» üblichen sohiffchenlosen oder schütsenlosen
Webstuhl gibt es zwei Verfahren sur Zuführung des Garnes
für ein Schußgarn zu dem Garnträger, nämlich die Zuführung, wenn dtr Garnträger stationär ist oder die Zufuhr, wenn der
Garnträger nahe am Ort su fliegen beginnt·
Bei dem Verfahren zur Zuführung des Schußgarnes in -den Garnträgör, wobei der Garnträger stationär 1st, erfordert es einen langen Zeltraum, da das Garn für das Schußgarn zugeführt wird, während der Garnträger stationär ist,
um das Garn zuzuführen, wodurch die mechanisch· Wirksamkeit des Webstuhls verringert wird·
Beim Verfahren der Zuführung eines Garnes als Schußgarn Ib das Fach in der Gegend derjenigen Steil·, wo der
Garnträger zu fliegen beginnt durch Singrifl des Garnes
als Schußgarn in den Garnträger, so daß da· Garn gerieben
wird, wenn der Garnträger zu fliegen beginnt, erfordert die· einen langen Zeltraum und dennoch wird die Spannung
de· SchuSgarnea unregelmäßig, so daß sie haarig wird, wodurch es bisweilen auftritt, daß das SohuBgarn geschnitten
oder abgeschlagen wird· Aue diesem Grund 1st das G&rnaaterial hierfür äußerst beschränkt.Weiterhin erhält bei dom
Verfahren der Zuführung de· Sohußgarnea, welches die Stufen
des Srfaitens des Garne· als Sohußgarn, das durch eine
•tarke Spannung gespannt ist, von der Eintrittes®ite der
nächstliegenden Stoffkante su der Kreusspuie amsok das Garn
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alt rechten und linken Haken an beiden Seiten dee Garnträgers und des Blattes an der Wurzel der Haken in der
Stellung von etwa 2 cm vor der Eintritteseite der Stoffkante, 30 dafi es in das Fach geführt wird, Schneiden des
Garnes durch das Blatt an der Wurzsei des Hakens des Garnträgers, so daß das kürzere Garn (etwa 2 cm vor der Eintrittsseite der Stoffkante) ruht und Ergreifen des Garnes
von der Kreuzspule, so daß das Schußgarn hierdrin zugeführt wird, umfaßt, da das Ergreifen des Garnes für dft* |
Sohußgarn und das Sohneiden desselben gleichzeitig erfolgt,
eine starke Spannung und zusammen wird die Erfassungsfähigkeit des Garnes verringert, so daß das Garnaaterial beschränkt
ist und kein Garn oder Faden mit feiner Zählung verwendet werden kann·
Die Erfindung befaßt sich mit der Vermeidung der vorstehenden Haohteile der üblichen Verfahren und Vorrichtungen
und mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung zur Zuführung eines Schußgarns ohne Ausübung einer übermäßigen
Spannung auf das Garn und der Einführung des Garnes in einem
sehr kurzen Zeitraum, bevor das in das Fach einzuführende
Ende des Garnes für das Sohußgarn ergriffen wird, wenn der Garnträger in hoher Geschwindigkeit zu strömen beginnt, so f
dafi die Zeit zur Zuführung des Schußgaraea abgekürzt wird, das
Sohußgarn ein· einheitliche Spannung erhält, der Verlust an
Schußgsm verringert wird und die Erfassungsfenlgriffe des
Schußgarneβ gesenkt werden.
Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung ergibt sich
ein Verfahren zur Zuführung von Schußgarn in das Fach, welehe β die Stuf en der Haltung des freien Endes und dessen Umgebung des Garn·· für das Schußgarn entlang einer Fließmittelströmung in Sichtung der Strömung und die Zuführung des
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gehaltenen Garnes in da· durch die Garnträger gehaltene
faeh umfaßt·
Vaoh einer »eiteren Ausbildungsform der Erfindung
ergibt eich ein Verfahren sur Zuführung von Schußgarn in
da· faoh duroh einen Garnträger, weloh·β die Stufen der
Auadüsung de· Flleümittels von einer Ausdüsvorrichtung,der
rührung de· Garne· fUr daa Sohußgarn duroh die Aufladevorrichtung, ao daß da· freie Ende dea Garne· und deaaen Umgebung von des Auadüeaundetück strömt, die Haltung dee
freien Ende· und dessen Umgebung des Garne· für das Schußgarn entlang der Fileßaitteletrömung in Rlehtung der Strömung oder der Haltung des freien Endes und dessen Umgebung
des Garnes für das Sehußgarn entlang der flieQmIttelströmung
in Richtung der Strömung mittels der Abeorptionskraft oder
die Haltung des Garnes tür das SohuBgarn duroh das AusdUaen
desselben und weiterhin die Haltung dee freien Endes dee Garnes für das SohuBgarn duroh Absorption dss freien Endes
und deaaen Umgebung, wie vorstehend,umfaßt·
Vaoh einem «eiteren Geeichtapunkt der Erfindung ergibt aloh eine Vorrichtung aur Zuführung von sohußgarnen,
welche Einrichtungen sum Ergreifen de· Garn·· mit einem
Mechanismus sum intermittierenden Ergreifen der Garne und Einrichtungen sum Eindttaen des Garnes einschließlich des
Einlasses des Garnes, des Auslasses des freien Endes des Garnes und der File limit tele trusting und Einlaß dea komprimierten Fileßmittela in den Einlaß des Garnes umfaßt·
Vaoh einem «eiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt
sich ein· Vorrichtung sur Zuführung von Sohußgarnen« «eiche
Einrichtungen sur Zuführung eines 8ohußgarna mit Einrichtungen sur Haltung des freien Endes des Oarnes sur Absorption des
Endes gegenüberstehend sum Auslaß des Fließmittele der Aus-
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düsvorriohtung umfaßt.
»ach «inta weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sieh eine Vorrichtung zur Zuführung der schu&garne,
weiche Einrichtungen sur Zuführung τοη Schußgarn, die alt
Einrichtungen sub Halten dee freien Endes des Garnes zur
Absorption des Endes der Garne ohne Autdüevorrichtung ausgestattet sind, uafaBt*
Weitere Aufgaben« Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver- "
blndungen sit den beiliegenden Zeichnungen, worin
Fig· 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung sur Zuführung des Garnes gemäß der Erfindung«
I1Ig* 2 eine perspektivische Ansieht der in Pig. 1 gtseigten Vorrichtung«jedoch angebracht an einer Seite des
Webstuhle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in dieser
Vorrichtung elngesetsten Garnträgers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Garnträger, der dessen
inneren Aufbau darstellt,
Fig· 9 eine Aufsicht ähnlich der Fig. 4,dde jedoch einen
anderen Garnträger darstellt, |
Fig· 6 eine Aufsicht ähnlich der Fig· 4, die jedoch einen weiteren Garnträger darstellt,
Fig. β eine Aufsicht auf den inneren Aufbau des in Fig.
gesellten Garnträgers«
FIg4 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
sur Zuführung des Garnes ge«13 der Erfindung«
Fig« 10 eine Aufsieht auf einen sur Verwendung in der
Gerasufuhrvorriohtung der Fig« 9 geeigneten Oarnträger« die
dessen innere» Aufbau darstellt,
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di· fig. 11A bi· 110 Aufeichten der in Fig« 9 geleigtea Oariisufuhrvorrichtung Bit dta in fig. 10 geεβigten
Garnträger, di· die Besiehung dieser Torrichtungen darstellt,
fig· 12 eine LängeVorderansicht einer Mehrfarbenänderungsvorrlohtung gemäß der Erfindung,
fig· 13 eine Längavorderansioht ein·« feiles der Mehrfarbenänderungsvorriohtung gemäß der Erfindung,
fig« 14 eine perspektivische Ansicht der in Flg· 12
gexeigtea Mehrf arbenänderungsvorr loht ting, die mit einer
Garaiufuhrvorrlchtung an einer Seite eines Webstuhles angebracht 1st,
»eigen.
GeaäB den Zeichnungen, insbesondere fig· 1« die eine
Vorrichtung sur Zuführung dee Garnes Ib Aufbau gemäß der
Erfindung leigt, umfaßt die Eindüsvorriohtung 11 ein Führ«
glied 11b sur Verhinderung einer AbnÜtsung des Endes 11a
auf Grund des Garne ι und sur Ve'rhinderuag einer Schädigung
des Oarnes alt eines niedrigen Oberfläohenreibungekoeffisientea, einer hohen Abnütsungsbeständigkeit oder einer gehärteten Oberfläche alt niedrigem Relbungskoeffisienten und
hoher Abaütsungsbeetändigkelt, einea PließmitteleinlaS-rohr 11β sur Einführung eines koaprlaierten FlieSaittels
wie Luft und ein Garaführrohr 11d· Das earnführrohr 11d alt
elaer kurieren Länge als die Ausduβvorrichtung kann vorsugsweise in Abhängigkeit von den Arten der Garne geaäß den la
Rahmen der Erfindung durchgeführten Versuchen verwendet werden· Sie Ausdüsvorriohtung 11 ist feststehend oder schwenkbar la einer bestimmten Richtung, beispielsweise tatsächlich
in Richtung der Eintrittsseite der StoBkante,durch geeignete
Mittel, ua die Umgebung des Garneinianses 11· als Drehpunkt
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angebracht. Bin Balgrohr 12, beispielsweise au· Kautschuk«
das mit dea FliettaitteleinlaBrohr 1.1o verbunden let, 1st
■it einer Quelle für ein komprlalertee Fließalttel, beispielsweise einen Koapressor (nicht geseigt) verbunden·
Die Besugssiffer 13 beseichnet die Vorrichtung sur Haftung
des Endes des Gerneβ altteis der Abeorbierkraft des Fließnittele. Mit 15 let ein Garnträger, wie er nachfolgend beschrieben wird, sub Erfassen oder Ergreifen der Uagebung des
ausgedüsten Garnes für das SchuSgara, das nachfolgend als ^
eusgedttstss Garn beseiohnet wird, durch den Garnträger beselohnet· Der Innen durohaesser dee Endes 15» der Garnendehaltungevorrlohtung 15 ist mindestens kleiner als die Breite des Endes der FUirkerbung, die s«B· durch 33 la Hg· 5
beselohnet ist, des Garnträgere 15» wenn dieser Garnträger
▼erwendet wird· Der Zweck hiervon iett daß das auagedttste ■
Garn F genau in die Fiihrkerbe eingeführt wird, wenn der Garnträger 1$ su fliegen beginnt, ohne daß das ausgedttste
Oarn F nicht von der Fluglinie des Garnträgere 15 Über die
Hftlfte der Breite des Endee der FUhrkerbung des Garnträgers
15 entfernt wird. 14 ettilt ein Balgrohr, beispielsweise
aus Kautschuk, dar und 1st alt einer Druckverringerungevorriohtung (nicht geseigt) verbunden· 16 stellt die Vor-
richtung but Haltung des Garnes sun interaittierenden Ergreifen oder sur Freigabe des Garnes F durch Elektroaagneten 16g, 16g und elastische Bauteile, beispielsweise Federn 16h, dar, worin die Garnhaltungeplatte 16a, die nioht-■agaetisehe Federaufhalterung 16b und die Welle 16d sur Fixierung der aagnttieohen Platte 16c entfernbarduroh die
stationäre Garnhaitungsplatte 16e und die Lagerungeplatten
16f, 16f In Eingriff koaaen, so defl sie axial frei beweglich eind. Die Elektroaagneten 16g, 16g sind an einer be-
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•tiuten Stell· fixiert und da· elastisch» Bauteil 16h,
beispielsweise tin· Feder, let an «inta Ende 16h1 an
dtr Federeufhalterung 16b oder der Welle 16d so fixiert«
daß «s normalerweise die Oarnhalteplattt 16a und die
stationär· Garnhalteplatt· 16· niederdrückt, so daß das
Garn F für das Sohußgarn ergriffen wird· Dl· Bezugsziffern
17 und 17 «teilen Zuführwalzen aus einem elastischen Material, wie Kautschuk an der Oberfläch· dar, 18 bezeichnet
•in Reeerrerohr zur spannungamä fügen Reservierung des Garnes F für das Sohußgarn, 19» 19a, 19b, 19c sind Garnführungen
und 110 eine Kreuzspule. Die Zufuhrwalzen 17 und 17, das Reserverohr 18 und dl· Garnfiihrungen 19« 19a, 19b und I9o sind
in erforderlicher «eis· befestigt. Ein· Garnendenhalterungsvorrlchtung 13 kann ebenfalls hilfaweise verwendet werden,
falls lediglich durch die Vorrichtung 11 das Garn nicht
ausreichend ausgedüst werden kann·
Zn Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die en einer Seite des
Webstuhls angebracht ist, so daß der Garnträger 15 durch
das Solenoid 21 geströmt wird, wobei die Besugssiffer 22
das Kettgarn, 23 das Webblatt« 24 den Sohußgarnechneider und
25 da· gewebte Tuch bezeichnen.
Bei der Betätigung der auf die·· Weise aufgebauten Vorrichtung der Erfindung wird da· Garn F für das Sohußgarn
Ton der Kreuzspule 110 durch dl· FUhrwalzen 17 und 1? abgezogen, so daß sie in de« Reserverohr 18 in einer Menge entsprechend d«r einmaligen Zufuhr hierzu reserviert sind· In
die··« Zustand ergreift die Garnhaltung- oder-greifvorrichtung 16 das Garn F für da· Sohußgarn, da die Garnhaltungsoder -greifplatte 16a und die stationäre Garnhaltungs- oder
-greifplatte 16· durch dl· Spannung des elastischen Bauteile
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16h, beispielsweise ein· feder, miteinander niedergedrückt werden. Deshalb wird da· Garn Γ für da· Schußgarn
duroh die Auedüskraft des Fließmittele der Garnauadüsvorrichtung 11 in Richtung der yiieBmitteiatrömung gehalten,
so daß es ausgedüet wird» Die Umgebung des Badea F* das
Garnea wird durch dia Abaorblarkraft dar Garnendhalterungsvorrichtung 13 gehalten. Da· Garn kann durch dia Ausdilakraft das ?ließ«ittela dar Auadüavorrichtung 1 ohne dia
Garnandhalterungavorrichtung 13 in Abhängigkeit τοη den
Arten dea Garnea auagedüet «erden« Der Garntrager 15 kommt
Mittels de· augenblicklich durch einen Iapulsatrom oder
Picker (nicht geieigt) magnetleierten Solenoid·-.21» beiapielaweiee eine Torsionsfeder, Ina Strömen und gleichseitig werden die Blektroaagneten 16g und 16g alt Energie
versorgt, so daß die Welle 16d den Druckkontakt »wischen den Garngreifplatten 16a und der stationären Garngreifplatte 16e gegen die llastlsitat des elaatieohen Bauteiles 16h,
beispielsweise eine feder, durch Absorbierung der aagnetisohen Platte 16c öffnet, ao daß die Erfassung des Garnes
für das Schußgarn freigegeben wird· Sie Xlastisitftt des elastischen Bauteils 16h, beispielsweise der feder, aniB
kleiner sein ala die Magnetische Kraft der Blektroaagneten
16«» 16g.
Der ströaende Garnträger 15 schneidet die Umgebung
des la niedriger Spannung auagediisten Garnende β für das
SohuBgarn, so daß das Sohußgara ZZ in dea gleichen Zustand
fliegt, ao daß auf einmal das innerhalb des Reserverohres
18 enthaltene Garn für das Schußgarn sugeführt wird.
laohdea der Garotrager 15 dan Garnträgeraufnehmer (nicht
gaseigt) des anderen Indes der Vorrichtung erreicht, so daß
der Garnträger daa Sohußgarn freigibt, erfolgt das Schlagen
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durch da· Webblatt 25« Dabei werden nach Beendigung der
Zufuhr dta Garne· für da· SohuBgam gleichseitig die
Blektro*agheten 16g und 16g von der Energieversorgung abgeschnitten, wodurch da· Garn P für da· Schuügarn erneut
durch dl· Garngreifplatte 16a und die stationäre Garngreif plat te 16· durch die Spannung des elaatlachen Bauteil· 16h, beiepieleweiea eine Feder, niedergedrliclct wird,
■o daß ·· ergriffen wird. Weiterhin wird auch der Schußgarnechneider 16· betätigt, ao daß da· Garn F geschnitten
wird· Sa* geeohnittene Garn ? für da· Schußgern wird erneut durch dl· Auadüsung d·· PileBeltteis dar AusdÜsvorrichtung 11 auagedliet, ao daß da· End· f · durch dl· Ab-•orbierkraft dar Garnendehalterungavorrichtung 13 gehalten
wird, to daß es alt niedriger Spannung auegedttst wird.
falle die Torrichtung der Erfindung in eines Webstuhl
angebracht wird, wird ea bevorsugt, daß der Abstand swlsohen
den Ende 11a der AuadUevorriohtung 11 und de» Schußgarnachnel«
der 24 gleich derjenigen iwlachen de» Ende 11a der Ausdüs·
Torriohtung und der Garnendehalt erungavorriehtung sub Ende
19a let und auch daß der Abstand »wischen de« Ende 11a der
AuadiieYorrichtung und dea Ende 13s der Gernendehalterung·-
Torriohtung au·reichend klein ist, so daß der OerntrSger 1$
fliegt· falla Jedoch der Abstand »wischen de· Ende 11a der
AuadQsTorrlohtung und dea Sohußgarnsehnelder 2* größer als
der Abstand swiaohen dea Ende 11a dmv Ausdiisvorrlohtung und
de· Ende 13a der GarnendehalterungaTorrichtung 1st» kann
daa Verfahren der Behandlung de· Garn·· angewandt «erden,
welohes die Stufen der Drehung des Garnes su dar Bintrittsselte 4er Stoßkantenseite und der gleichseitigen Sehneidung
des Garmes des Trägers 15 durch geeignet· Maßnahmen, bei*
spielswelse eine lurbelwell· in Bewegung um die Umgebung des
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Garnelnlasses 13· der Qarnauedüavorriohtung 11 als Drehpunkt
und der ffledervarf· itigung dtratlbta nach dta Sohneiden
daa Garn·· 11 durch, den Webgarnechnelder 24- unfaBt· Bevorsugt
wird dl···· Verfahren angewandt» wenn da· Garn, welch··
schwierig durch dl· Ausdttsung das FlIaUmUtale dar Auadiiavorrichtung 11 ausiudüsen ist;» gewebt wird, um dia erforderliche ainiaale L&nge tob Ende 11a der Auadüavorriohtung su
dea End· F1 dee auegedilaten Garne· ahzukürsen. Falle deshalb der Garnträger 15 so eingerichtet ist» wie er biahar
beschrieben ist« kann di· Uagebung de· Endes F des Garnes
alt Sicherheit geaohnitt«n werden·. Infolgedeaaen tritt kein
Veιlust an Schußgarn ein. Oa das Garn I für das Schußgarn
in niedriger Spannung äusgedtiet wird» so daß das Ende F1
durch dl· Abaorbierkraft de· End·· 13a der Garnendehalterunga Torrichtung 13 gehalten wird, tritt kein Fehler de· Eingriffes des Garnträgere 15 auf und die Spannung dea Schußgarne·
wird einheitlich.
Wenn auch vorstehend eine Ausführungefora beschrieben
ist« bei der die Vorrichtung der Erfindung an einer Seite des Webstuhl·· angebracht ist« kann dieee Vorrichtung auch
an beiden Seiten des Webstuhl·· angebracht βain und si·
kann auch oberhalb abwarte auf d«a Webstuhl angebracht aeln
und d«nnooh kann dl··· Vorrichtung nicht eenkrecht angeordnet «ein, eondern horisontal in der Ausführungefom·
Ba lap ie Ie für Durchaeas«r der Diiean sua Auedüeen
de· Fliaßaittale und die Ausdüe- und Abdorblerkraft des
FlHaittelafür die tatsächliche Praxis der Erfindung werden
nachfolgend gegeben·
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BAD -
4m
0,05-0,07
\SSjtI)
0,02-0,03
0 der Düe·
▲beorbtion
0,05-0,05 0,02-0,03
0,05-0,05
0,08-0,1
0 der Due· Beeier-
3 2
BOtfOhl
dtieuag «le
ti
•bexteo
ebenso
2017158
Verfahren Falls beia erfindungsgemäßenfder folgende Garnträger
verwendet wird, kann die Zufuhrzeit abgekürzt werden, die
Spannung des Schußgarnea vereinheitlicht werden« der Rahaenraum des Webstuhles verringert werden und Fehlgriffe erniedrigt werden.
Gemäß den Fig. 3 bis 8 besteht der Garnträger aus
einen, zwei Arae uafassenden Kneifara und enthält auch einen
Garngreifteil alt der Funktion, daß er das Garn durch Niederdrücken der beiden Arme auf Grund der Spannung des elastischen
Bauteils an der Vorderseite hinsichtlich der Vorwärtsbewegung des Garnträger· niederdrückt und einer Vorrichtung zur Ausbildung eines Spalts, so daß das Garn frei nach der Freigabe
der HlederdrUckung des Garngreifers passiert, wenn der
Garnträger von außen gegen die Elastizität niedergedrückt
wird, und der Garngreifteil enthält eine konvergierende Breite von der Vorderseite au de» Garngreifteil in der
Führriohtung des Garnträgers, ein sich in der gleichen Richtung wie die Öffnung des Greifteils erweiterndes Ende und
eine GarnfÜhrkerbung zur Führung des Garnes zu dea Garngreif teil in der Welse, daß die Verbindungslinie zwischen
dem Ende der Kerbung und dem Garngreifteil parallel mit der
Zuführrichtung des Garnträgen en BeeGhiokungsteil des Garnes
für den Garngreifteil ist«
Gea&ß den Fig. 3 bis 6, die eine Aueführungefora des
Gamtragers zeigen, bezeichnen die Btsugsziffern 31 und
Halterungeplatten, die eine V-Führkerbung 33 uafassen, die
graduell konvergierend von der Vorderseite zu der Rückseite hinslontlioh der fllerlehtung des Garnträgers oder
4·· Garngreifteiles ausgebildet let· 91· Kneif·»· 34« 3*'«
34" und 34"' werden drehbar durch dl· Halt«rungaplfttt«n
31 und 32 gehalten und der stationär* Kneifara 35 wird durch
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die Halterungsplatte 31 und/oder 32 oder Schraube 35*
gehalten. Die Besugssiffern 37« 38 und 39 bezeichnen
eine Abstandtplatte sur Haltung des Spaltes «wischen den
Halterungaplatten 31 und 32 und des Kneifarm zur Drehung
der Kneif ame 34, 34» ♦ 34" und 34"', so daß sie an den
Halterungeplatten 31 und 32, beispielsweise durch'Schraube
317 und Mutter 31S fixiert sind.
Der Garnträger der Fig· 4 enthält eine lange gebogene
Kerbung 310 am Kneifarm 34 und eint kurze Kerbung 311 am
stationären Kneifar« 35* ao daß der größte Teil dee gebogenen elastischen Bauteils 36 in die lange Kerbung 310
eingeaetst ist, während der darin nicht eingesetzte Teil in die kurze Kerbung 311 an einem lad® eingesetzt iat« Da
der Kneif arm 34 beweglich um den Drehpunkt A an den Halterungeplatten 31 und 32 befestigt ist,, ist der Gerngreif-»
teil 34a durch die ElafiCLsitätskraft des elastischen Bauteile 36 fixiert, eo daß die Garngreifer 34a und 35a duroh
die GarnfUhrkerbung am Sad® 38a gehen9 s© daß sie parallel
sur Fllegriohtung des Garntrlgere angebracht sind· SIn
Spalt ist swisohen den Armen 34 und 35 am der !üekseifce hin·
äiohtlioh sur Fliegriehtung des GaratÄgtrs das HaeifanMa
angebracht· Falls infolgedessen di· Umgeteiig do« rückseitigen Endes B des Kneifarmes 3* gegea dl® !lederdrflokkraft
des elastischen Bauteils gepreßt «1χ€Φ Ireiit ©a- sl©& un
Drehpunkt A als Mittelpunkt f ao daß d«r Dnaoktoatekt
dem Garngreifteil 34a und 35& freigegtben wird«.
Bei dt« la Flg· 5 gezeigten Garatrlgtr wird der
greifteil 34 des Kneifarms W" stete mmm. &®n
teil 35 mittels der BlastiBiMteteaJTt dea «slastleel&eii Barn
teils 36 einer gekrümmten feder gedrüett t - wtlehe am «inea
ladt in die kurs« Etrbiuig 311' *» @Iiiea Bmde des
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Kneifantes 35 eingesetztlet und welche as anderen Ende
in die lange Kerbung 310* dee Kneif ©nie 34-' an der eingegriffenen Stelle des einen Endes 34b des Kneif am· 34-'
und der Abstandplatte 23 al· Drehpunkt eingesetzt let· falls
infolgedessen die Umgebung B* des Kneif arme 34-' niedergedrückt wird, dreht er sich um eine Stelle C des Garngreifers
34'a als Drehpunkt, so dsS er freigegeben wird, ausgenommen
eine Stelle C der Garngreifer 34* a und 34-*·
Kneifer« 34-*' alt eine· Vorsprung 312 und der Kneif era 34"1
mit einer Eingriffskerbung 313 sum Eingriff hiereit in
Zapfen 315 und 315 ·1η, die an den Halterungsplatten 31 . \
und 32 innerhalb der FQhrkerbungen 314 und 314 auf Grund
dee Zapfens 15 fixiert sind, die beide in den Kneifarmen
vorliegen. Weiterhin werden die Garngreifer 34a1 ■· und 34a"'
gegeneinander gepreßt, da der an den Halterungsplatten 31 und 32 aa rückseitigen Ende befestigte Dorn 316 durch beide
Blöcke 36b und 36c des elastischen Bauteils 36', beispielsweise eine Gabelfeder, die la Eingriff mit dem kreisförmigen
Kopf 36a derselben gehalten wird, gepreßt wird, wenn jedoch
die Umgebung des rückseitigen Endes B" und B11 der Kheifarme 34" und 34"' betätigt wird, drehen eich der Vorsprung %
312 und dessen Singriffskerbung 313 gegeneinander als Drehpunkt, so daß sie von dem Druckkontakt »wischen den Garngreifern 34m* * und 34a*'' freigegeben werden« In diesem Fall
können die Funrkerbungen 314 und 314 eine Führwirkung sum
genauen Drehen ergeben. Wenn auch bei dieser Ausführungsfora
die rückseitigen Snden B" und B*" der Kneif arme 34" und
34"* von den Halterungeplatten 31 und 32 vorspringen, let
es jedoch nicht lamer notwendig, daß eie vorspringen, sondern
sie können auch so gebildet sein, daß sie von außen in eine
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Ott in den Yig* 3 bis 6 gezeigten öaraträger fliege©
mittels «in·· augenblicklich durch einen Iiapulestroai
magnetliierttn selenoids oder «ines Fdcfeere (nicht gesaigt),
beispielsweise «in· Torsionsfeder* wie in Fig*. 1 gezeigt,
dit Umgebung dtβ Bndes des vorhergehend über die Fluglinie
dt« GarntrKgers ausgedüsten Garnes wird üu den Ende des
stationären Kneifarmes 33% der Kneifer·· 34 9 34· « 34« · und
34*'* durch die Führkerbung 33 geführt« eo daß sie genau
»wischen den Gerngreifera 34s und 33«« 34a' umd 35a» 34a*'
und 34a* *' duroh rasches Sineetsens des Gemträger® in
hoher Flüggesohwlnilgkeit ait dem Ergebnis eingesetzt werden,
daß der Garnträger in dem gleichen - Zustand fliegtt s© dsS
sie als Schußgam smg@fülirt werden» Weim der termtrtgtr das
andere Xnde erreicht« wird das @ohußgarn freigegobea^ da
die Kneifarm· 34, 34·, 34* * mad 34«■·
des elastischen Bauteile 36 ®&n 36° ip©\^ioi?©gi9 wemM die rück
seltigen Enden B, B' und B9VB801 d®% Saeifazea· 54© 34·,
34* · und 34·' * * durch ®inea feetst©li®aä@a Vorspraag oä©r Anschlag (nicht gea«igt)
Gemäß den Figo 7 und
™ form des Garntrigers gtaiB der
die Beftugssiffera 41 und 4-2
»iffer 43 eine αϊ®!«pin«te
platten 41 und 42 parallel
des Oarnträgers gehalten wirt
■ Bauteil 44, beispielsweise eise
bei dieser Ausführungsfoni die
platte etwa 1 mm. ib®r das IaSe dor
und 42 Yorspriagtn, brsuohen
sondern sie können in dertelbtn- Linie
109808/1393
BAD ORIGINAL
Enden liegen, oder sie können von den Enden der Halterungeplatten 41 und 42 ausgespart «ein. Weiterhin enthält die
Gleitplatte 43 lange Löcher 43b und 43b und Eingriffekerbungen 43c und 43o tun Eingriff alt den VorsprÜngen
45a und 45a der Kneifarme 45 und 45· Die Bezugszifferas
42* und 42* bezeichnen Zapfen zur Führung der Gleitplatte
43ι so daß dies· gegen die Halterungeplatten 41 und 42
fixiert sind ι die in den langen Löchern 43b und 43b angebracht sind* Die Kneifarme 45 und 45 hab®n kreisförmige ä
Enden und sind so befestigt« daß sie durch die Berührung zwischen den Eingriffskerbungen 43c und 43c und den Vorsprüngen 45· und 45a durch das Gleiten der Gleitplatt:· 43
us die Zapfen 45b und AfSb als Drehpunkt frei rot leren· Die
Halterungsplatten 41 und 42 und die Gleitplatte 43 haben
eine Führkerbung 46 von V-Form, die sich allmählich von der
Vorderseite zu den rüakseitigen Enden verjüngt. Die Bezugsziffer 47 bezeichnet eine Federhalttrungsplettt, so daß
der Dorn 48 fixiert ist, woran ein elastisches Bauteil« beispielsweise eine Feder 44,befestigt 1st· Die Bezugs-Biffer 49 bezeichnet eine Abstandsplatte zur Haltung d··
Spalt·· zwischen den Halterungsplatt·& 41 und 42 und den
Öleitplatten 43 und den Xnsifarmen 45 und 45 zum glatten %
Drehen der Kntifarat 45 und 45 und zum Gleiten der Gleitplatt· 43« dl· an den Halt«rungeplatten 41 und 42 durch
die Zapfen 49· und 49a und dl· Schraub· 410 fixiert ist.
Dl· Höhen der F«d«rhalt«rung«platt· 44 und der Zapfen 42*
und 42* sind in der gleichen Höh· ausgebildet wl· diejenige
der Abatmndsplatte 49« so daß die GItitplatte 43 und die
Ineifar«· 45 und 45 glatt gleiten bzw· rotieren können.
Dl· Bezugeziffern 411« 412« 413 und 414 bezeichnen Schraube·., wob·! dl· Schrauben 411 und 412 zur Verbindung der HAI·
109808/1393 BAD
terungsplatten 4-1 und 42, die Schrauben 415 und 414 zur
fixierung dtr Halterungsplatten 41 und 42 und der Federhalterungaplatte 47 dienen·
Dieser in der vorstehend angegebenen Weise aufgebaute Garnträger fliegt aitbels eines augenblicklieh durch
einen Xapulsstro» betätigten Solenoids oder eines Pickers«
beispielsweise einer Toreionsfeder und dergleichen« wie in
Fig. 1 gezeigt, die Umgebung des Endes des vorhergehend über die Fluglinie des Garnträgers ausgedüsten Garnes wird
SU dee Ende der Kneifarme 45 und 45 geführt und zwischen
den Kneif ame η 45 und 45 durch das raeeh® Einsetzen des
Garnträgers in hoher Fluggeschwindigkeit alt dem Ergebnis
gebracht, daß der Garnträger im gleichen SSmetaad wie dl©
Zuführung als Schußgarn fliegt* Wenn d«r Garntrager das
andere Ende erreicht, wird das SchuBgara frelgagtben und
tu einer Stellung des Endes der Haltexungiipi&t&@E 41 und
42 durch das niederdrücken der Enden 43a und 43a d«r Gleit·»
platten 43 durch das Wandbauteil d®s Sarnfrrageffaufnehaers
(nicht gezeigt) niedergedrückt® Falle das-Bsi· 43a nicht
vorspringend ist, ist in der Aufnehaevoxiriohliuiig ein ¥©r»
sprung, ausgebildet, so daß der förapraiag auf Sa® Ende
stossen kann« Dadurch können die Eingriffekerbungen 43e
und 43c der Gleitplatte 43 den Eingriffsvoraprung d®r Käeif
ar»e 45 und 45 gegen die Spannung-d·· «lastlichen Bauteils,
beispielsweise einer Feder 44, Bied®r4rückene. wodtäTOh die
Ineif ame 45 und 45 um di· Zapfen 45%»- uM %3b als - Brthpunkt rotleren, so daß der Eingriff des
Garnes freigegeben wird.
dts SohuSgarnee in dta §amtväg·^ Ib% um® «rf in4nnf egeaäft®
Verfahren ae stftrke^es su bevorsugsa«
109808/1393
trägt? ait ein·· sehr geringen Volumen gebildet «erden·
Beispielsweise kann or 50 an lang, 12 am breit und 6 am
diok sein· Babel kann die Oberfläche des Garngreifer·
des Kneifarmeβ gekraust in Abhängigkeit τοη der Art de·
Games sein oder er kann einen Oberzug oder eine Aufklebung eine· Materials alt eines großen Reibungskoeffizienten besitzen·
Obwohl in der Beschreibung flache Halterungsplatten
angegeben sind, brauchen sie nicht stets pjilanar sein« g
sondern können ^ede Querschnittsfora besitzen, wobei eine
bogenförmige bevorzugt wird. Sie können integrierend alt
der Abstandsplatt· durch Gießen oder Schleifen gebildet
sein· Jedoch wird es nicht bevorzugt, daß sie einen kreisförmigen Schnitt in senkrechter Sichtung hinsichtlich der
Zufuhrrichtung haben« da dies eine Rotierung während des
Fliegen· des Garnträger· verursachen kann.Die Enden der
Kneifarme sind vorzugsweise abgerundet, so daß das Garn
nicht gekratzt wird. Obwohl eine Kerbung in den Halterungsplatten ausgebildet ist, kann das Ende des Kneifarmes verbreitert sein, so daß eine Kerbung für den Garngreifer gebildet wird.
Die Ausdüsung wird vorzugsweise in der Umgebung der {
fliegestell· angebracht.
Obwohl der Kneifarm als Beispiel in Druckberührung
alt einem weiteren elastischen Bauteil dargestellt ist, kann auch der Kneifer» selbst aus eine» elastischen Material gebildet sein, so daß, falls keine Kraft von außen
auf ihn einwirkt, er so gebildet sein kann, daß der Garngreifer gedrückt wird, so daß» wenn ein Heil des Kneifara· von außen niedergedrückt wird, die Kraft gegen die
Spannung des Kneifarmes selbst einwirkt, so daß der Garn-
109808/1393 .
BAD
greifer aus dea Niederdruck im M©ohanlsmus freigegeben
wird·
Nachfolgtad wird ein® weitere Zuführrichtung für Garn
als Sohußgarn unter Anwendung der im den flg. 9 gezeigten
Arbeitsweise und des in Fig. 10 gezeigten Garnträgere beschrieben·
Der hierbei eingesetzte Garnträger enthält
einen Vorsprung des Kneif.armes« der teilweise aus der Halterungeplatte
vorspringt, wobei dieser Vorsprung innerhalb des Rohres geht, wie beschrieben wird, so daß er niedergedrückt
wird, um den Greifer des Kaeifarmes sur Zwischenlegung
des Games zu öffnen* Die Vorrichtung besteht aus
einem Rohr alt einem ausreichend kleinen Durchmesser, um
mit dem niederzudrückenden Vorsprung des Garnträgers. in.
Berührung zu kommen, eiae Garnandehaltereiigsvorrleütung und
einen Garngreifer· Das Garn wird eunäehet durch Sie-Greifvorrichtung
ergriffen und dann durch swei klein® Löcher
zum Durchgang des Garnes an di§ Wand des Holirea geführt,
worauf das Garn durch die Garn®ndeh<€@ngevorriehtmig absorbiert
wird, so daß άαβ Garn la dem Mohr steht* Xn diesem
Zustand betätigt, ein® Vorrichtung sea JMfIMeA der Annäherung
des Rohres an das kXeiae Loeh dusvth eiEea~
näherungssohalttr odtr ein im BoIw vorhemdeaes phot
elektrisches Rohr elektrleoh dem ©relfosO i©
fer elektromagnetisch geöffnet WiJFi0 @® &©ß des* f@»npruag
des Kneifarmes alt den loto in des gisg^aai la Bdrüharang
kommt, daß das Garn all Sohußgam ±m des Greifer dea Garnträgere
gehalten wird, worauf da®' 6@ra filraa@:.Sctaßgeni
genau and rasch als Bchußgarn amgtfiltet wird« Bins ist
sonders vorteilhaft« wenn es s« Webern eines Garnen alt
niedrigem Zusammenhalt d«? Faeen* telspielüweiae
trennbare Fasern, wl§ @la@fas«irn ®ä@s «eich
Wollgarnen verwendet wird«
109808/1393 BÄDORIOiNAt.
-.21 -
DIt Gaszufuhrvorrichtung und der Garnträger werden
nun nachfolgend la einseinen anhand der Pig. 10 und 11 beschrieben·
Das Rohr 1 enthält eine ausreichend große Blnlaß-Öffnung 51a, damit der Garnträger ohne Berührung der
laneawand de· Rohre· paseieren kann« einen feil 51b von
engerem Durchmesser sur Berührung des Vorsprungee des
Garnträgers, wenn der Gernträger hindurchgeht♦ und eint
ausreichend große Auelaßöffnung 51ο »um Durchgang dee · ■ I
Garnträgers, so daß die oberen und unteren Wände der
Auslaßöffnung 5io kleine Löcher 51d und 51d1 beeitsen,
wobei die kleinen Löcher 51d und 51d* an der Mitte 51b angebracht sein können· Bin Annäherungssohalter 82 ist an der
Wand des aittigen feiles 51b angebracht· Der Annäherungsschalter kann aus elnea photoelektriechen Rohr bestehen,
oder an der Wand der Einlaßöffnung 51a angebracht sein· Die Besugssiffer 53 bezeichnet eine Garnendehaiterungsvorrichtung, so daß das End* 53a der Vorrichtung in Berührung alt dtr Umgebung des kleinen Loches 51d des
Rohres 51 kommt. 53b stellt ein alt einer getrennt angebrachten Druokreduslerrlohtung verbundenes Rohr dar· Wie g
bereits bei Fig· 1 beschrieben, stellt 5* einen Garngreifer unter Anwendung von Elektromagneten sur Intermittierenden Sr greif ung des Garnes tür das Sohußgarn f dar·
Dies· Vorrichtung kann Zufuhrwalsea 56 und 56' swischen
der Körnungekreuaapule 58 und dem Garngreifer und ein Reserverohr 59
>ur Ii Spannungssustaad befindlichen Aufbewahrung dta Garnes durch die Druckerniedriguagekraft swisehen der Zufuhr»allβ und dea Garngreifer la Abhängigkeit
TMdU Art des Garn·· enthalten. Die OaxnfOhrungen 5?a,
571lt 57c und 57d sind vorsugswelst swisohea dea Rohr 51
109 8 0 8/1393 bad original
und dta Oavngrtiftr 54, swischen dta Rtatrvtrohr 59 und
dta Garagraifer 54, »wischen dta' Reserverohr 59 und den
Zuführwalstn 56 and 56· und ewisohen den Zuführwalzen 56
und 56* und der Körnungskreusspult 53 angebracht·
Ia Fig. 10 let tin· Aufsicht dtr inneren Struktur
de· «it der vorstehend beschriebenen Zufuhrvorrichtung
verwendeten Garnträgere gebracht· Der Garnträgtr 66 enthält ein· Pührktrbung 61 an der Vorderseite zur Rück«
seite, Kneifer»· 62 und 62* und einen auereichenden Hohlrau« 63 sur öffnung oder sua Schließen der Kheifara· 62
und 62*· Di· Kneifarm· 62 und 62* können an den Drehpunktta
64 und 64· als Mittelpunkt geöffnet oder geschlossen werden,
so daß dl· Garngreifer 62a und 62a* dta Knelfarats durch
dl· Blattfedern 65 und 65* niedergedrückt werden»
nachfolgend wird sur Brläut«rung d«e Betriebes der
SohuBgarnsufuhrvorriohtung dl· Besiehung dea tusaaaen alt
d«r Sohuegarnsufuhrvorriohtung verwendtten Gariiträgore und
der Zufuhrvorrichtung be schrie bes.».
01· Besiehung der SohuSgiiriisufiährviorrlohtmng waä des
Oernträgers ist in den ?ig» 11A Ms 11B dargestellt;·
In fig· 11A ist der Zustand des Uarnträgers und d«s
Bohr·· 51 dargestellt, wo der Qarnträger 66 stationär ist·
DIt Garngreifplatte dtr OarngreifTorrloMuag 5^- kornat sua
eenkreohten Stehen durch dl« AbsorptloEskraft dtr ßarnendt«
halttrungsTorriohtung 55« dit durch kitine Luchtr 51d und
51d' dts Rohres 51 In den Zustand geht« d&S al· gesohlosstn
1st und das Garn für das Sohußgarn durch d»n Ortif®r er»
griffen 1st· Dtr durch dl® Binwirkung des Piokers od^r
dit Absorptlonskraft dte durea tintm !»pulestro* alt Bntrgit
versorgt te Magneten ausgeitteti· Qarn&vlge^ err® labt 9 «It Ia
fig· 111 geseigt, dta inoMhtmagstolialt·? 52« dtff ia Rohr
109808/1393 '
BAD ORIGINAL
angebracht wird, indta er in da· Rohr 51 eingeführt wird,
worauf der Annäherungsschalter 52 betätigt wird, so daß der Elektromagnet dee Garngreifer· 54- durch eine getrennt
angebrachte Kontrollvorrichtung (nicht ge»βigt) alt Energie
versorgt wird, «o daß die Garngreifplatte geöffnet wird·
Als nächste· wird, wie in ?ig. 11C gezeigt, da· Ende dee
Garnträger· 66 durch den Annäherungesohalter 52 geführt, so daß der Torsprung 62b, 62b* des Kneifarme· de· Garnträgere 66 in Berührung alt der Mitte des Rohre· 51 kommt, |
so daß die Garngreifer 62a und 62a1 de· Kneifarm·· die
Kraft der Blattfedern 56und 56* Überwinden, eo daß βie
geöffnet werden. Die auf den Garngreifer 62a, 62a* de· Kneifame· angewandte erforderliche Kontaktlerkraft kann
durch Änderung der Stellung der Drehpunkte 64- und 64-' eingestellt werden. Sann kann der Garntrager durch den aifcti»
gen Teil 51b de· Rohre· 51 in des Zustand gehen, daß da«
Garn für da· Schußgarn ϊ »wischen den Garngreifern 62a und 62a* des Kneif ame· eingeführt wird· Venn er durch den
Mittigen feil 51b sum "uslaß wandert, wird der Kontaktdruck auf die Vorsprünge 62b und 62b* de· Kneif ame· freigegeben, so daß die Blattfedern 65 und 65' de· Garnträger·
•ich aufstellen, so daß die Kneifarme 62 und 62* die Garngreifer 62a und 62a* schließen, wodurch das Garn sicher
dazwischen gehalten wird·
Der Garntrager lauft in das In dem gleichen Zustand
aa anderen Ende geöffnete Fach. Mittlerweile kann die Garngreifplatt· diese· Garngreifer· den Zuatand halten, daß
elektrisch die Kontrollvorrichtung geöffnet wird· Wie bereit· vorstehend beschrieben, wird der Garntrager am anderen lade Ia das Soar von gleiche« Aufbau (nicht ge se igt)
eingeführt« so daß der Strom des Elektromagneten der Garn-
109808/1393 ·
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greifvorrichtung durch Betätigung des Annäherungeeehalters
oder durch die in der Aufnahmevorrichtung vor« liegende photoeIektrieche Zelle abgeschaltet wird, so
daß die Greifvorrichtung geschlossen und da® Garn ®n der
bestirnten Stelle in der Umgebung des Auslaset» dee
Rohres abgeschnitten wird· See abgeschnitten® Garn«
ende wird erneut durch die Absorptionskraft d@r Garn» endehaltβrung«vorrichtung 53 in dem Zustand, wo es durch
die Garngreifvorrichtung ergriffen ist, gehalten· Di®ae
Arbeitsweise wird wiederholt ? so daß genau und rasch ge«»
webt werden kann*
Es ergibt eich aus der vorstehenden Beschreibung, daß
der auf diese Weise aufgebaute Garntr&ger zur Zuführung des
Garnes durch Ausdüsung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Sohußgarn verwendet wird, so daß das Garn für
das Sohußgarn genau an den Garngreifer des Kne-ifarmes ergriffen wird und kein Fehlgriff erfolgt«
Es ergibt sich auch ame eier vorstehenden.Beschreibung,
daß der Garnträger ein kleine© vOluwui hat« deesem-Moment
sehr gering ist, so daß &@r &ebarb@lte.gang
wird, die Spannung des
und der Raum des
und der Raum des
Das Verfahren und die Vorrichtung. g@aiE der Es»fladung
kann als Mehrfarbenan&ertiiigevosriolitsisg amgewitBdt werden,
wenn swA oder mehr unterschiedlich® Schi&ßgam® sub tteben einer
Textllie in einem %@betulil &ä@s ο la© a se hut settle sen
Webstuhl verwendet werden, « des Sctoßgara In am Fmh direkt von der Kreuzspule oäex de? liilso es ©Isies? ©d©r beidea
Seiten des Webstuhles ©iasm£üks?©ffl,o
Die Mehrf arbenändenaisg Ie oiiiea Seiiö^oGjauebstmal wiM ~
durch einen Mehrfechsehütsenkaste^robetuhl dwselig^filhrt, äos?
eine Mehrsahl von Schützenkasten an einer oder beiden
Seiten hat, so daß eich der Schützenkasten elevationeil bewegt oder dreht. Oer Schützenkasten muß stete bewegt
werden, so daß die Drehung dea Webstuhles beschränkt
wird.
Ia t*trahlwebstuhl nüssen swei Düsen verwendet werden,
so daß Arten von Schußgarnen beschränkt werden können, so daß verschiedene Arten von Schußgarnen nicht su Textilien
gewebt werden können.
Der Schußgarnaustausch in einen Greifersohiitsenweb« *
stuhl kann einen mit einer Sohütsenauführung voa Turret-Typ befestigten Anderer belegen, so daß das Garn für das
Schußgarn ex rückseitigen Ende des GreiferschüfeBen ergriffen wird· Dabei muß auch die Schütssenzuführung ähnlich
wie der Sohütisenwebstuhl bewegt werden, so daß die Drehung
des Webstuhles beschränkt wird. Falls irgendeines von jsahirelohen Garnen für des SchuBgarn, das unter hoher Span-»
nung steht, von öhr iiir Kreuzspule durch eine Auswahl*
vorrichtung gewählt wird, wird die Stellung etwa 2 ca vor den Ohr durch einen Greiferschützen alt einea Schneider an
seinea Hakenraua ergriffen, so daß das Garn in die öffnung
de· Sohußgarnes geführt wird, worin die Stellung von etwa |
2 ob vor de« Ohr geHChnittan wird, so daß das Garn für das
Sohjfaßgarn der Ereusspulenselte so ergriffen wird, daß das
Garn als Sohitßgarn zugeführt wird, wodurch das Garn für
das Bohußgarn ergriffen und gleichseitig geschnitten wird,
so daß das Garn eine hohe Spannung erhält und gleichseitig
die Greif flüsigkeit des Gerne β gesenkt wird, so daß das ursprüngliche Garn in Abhängigkeit von den Arten desselben
beschränkt ist und keine dünneren oder fein gesponnenen
Garne oder fädea verwendet werden können«
109808/13 93 Bao orisinal
Diese Ausftthrungaformen der Erfindung befassen eich
Bit der Vermeidung der vorstehenden Nachteils der üblichen Webstühle, üb die Farbänderungsseit abzukürzen,
verschiedene Arten von Schußgarnen auzufuhren, den Schußgarnverlust su verringern und die Fehlgriffe bei der
Einlegung des Schußgarneβ su vermeiden, so daß wirksaa die
Qualität der Textilien verbessert wird· Die Erfindung ergibt ein Verfahren sub Auedüsen beliebiger Garne, welches
die Stufen der Kreusung des Garnes für das SchuSgarn durch
Absorption oder Ausdüsung eines FließBittels oder sowohl,
Absorption als auch Ausdüsung zur Zuführung und Ausdüsung
beliebiger Garne für Sohußgarn©, die diir@h eine Mehrsahl
von Ereusspulen durch die SohuBgaxaerhebuageführuag entsprechend den Instruktionen einer PwiiQhleÄart« angeführt
werden, uafaSt. Dieses Verfahren tiafsBt die Stufen der
Haltung der Garne für das Schußgara, dl· teilweise en :
freien Enden entlang der Flleßniitteletrojning üb« ä®m Garn«
träger ergriffen werden« der Streckung des feilda awisehöÄ
dta ergriffenen Teil und dem auf der Fll«»3mit&<iistro'mung
fliesenden Teil hinsichtlich der StrdauogsrieMuiig des
.Garnes,wobei beliebig gewählte Game für dm® S@hußgam,
wahrend die anderen atrönen, sind und Entfernimg ies Garnes aus de* Führweg des Garnträger®, b@ daS sie siiett von
des Garntriger ergriffen werden,, sw telektiVen.Srnführung
de· SchuBgarnes in das Vaeh duroh E?gB»ifea des freien
Sndes und der Uagebung des Garnes« wtlants mm tiiwr lehr-'
sahl von Garnen für ein Sohußgarn gewählt sind® Mmh.
elaea Om rat rager. Zur Durchführung' des Verfahreae «sgibt
dl· SrflBdufle ein· Vorrlohtttais but Zufühsnang foa San für
eehußgmrn in da· faeh direkt durch 3rgreif®a des Iod·®
de· Garn·· für das Sehtt&gara durch einen Garntsrtg®!? la
109808/1393 - BAPORk5INAU
eint« Webstuhl, wtloh· «int oder mehre» GarnausdÜseinrichtungtn sub *usdüsen tintr Mehrzahl γοη Garntn
für Schußgarn durch die Ausdüs- oder Absorptionsstreokung
durch ein· MehrEahl von Kreusspulen, die an einer oder
beiden Seiten des Webstuhles angebracht sind» in der Anfangsfllegeetellung des Garnträgere, eine oder mehrere
Gaxnendehalterungseinrichtungen sum Halten der Enden des Sohußgarnee und eine Mehrzahl von Schußgarnerhöhungsführungen, die swischen den Garnausdüseinrichtungen und |
der Kreusspule und swischen einer Mthrsahl von Garngreifelnrlohtungen und Garnausdüseinrichtungen und Garngreifeinriohtungen angebracht sind« umfaßt·
Im speslellen ergibt die Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung sur selektiven Zuführung von
Garn für Schußgarn in das Fach durch Ergreifen des freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sohußgarn durch
einen Garnträger, welcher eine Mehrzahl von Garngreifeinrichtungen unter Einschluß eines Hechanismus sum Ergreifen
von Garn für Sohußgarn int emittieren« eine Ausdüseinrichtung unter Einschluß einer Einlaßöffnung für das Garn,
einen Auslaß für das freie Ende des Garnes und des Fließmittels, eine Einlaßöffnung für komprimiertes Fließmittel *
und eine Einlaßöffnung für Garn und eine Sohußgarnerhöhungaführung unter Einschluß eines Mechanismus sur βlevationeilen Bewegung des freien Endes des Garnes durch Strecken
und Wfeäereetsens senkrecht zur Zufuhrrichtung des Garnes
für das Sohußgarn »wischen den Greifeinrichtungen und Auedüse inriohtungenumfaßt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung sur
selektiven Zuführung von Garn für Sohußgarn in das Fach
durch firgrelftn des freien Endes und dessen Umgebung des
Garnes für das Sohußgarn durch einen Garntr&ger, welcher
109808/1393 · bad
tint Mehriahl Ton Garngreif β inriohtungen uater Einschlufl
•in·« Mechanism* für das intermltt!©rend© Ergreifen eine·
Garnes für da· Schußgam und ein® Sohußgarncrhöhungeführung
unter Einschluß einer Wirkung zur elevatlonellen Bewegung des freien Endes dee Garn«β durch Strecken und Niederlegung
in senkrechter Sichtung sur' PUhrrlQlitiiiig due
Garne· für da· Sehußgarn zwischen der Greifeinrichtung und
Auadüeeinriehtung umfaßt·
Obwohl nachfolgend die Erfindung hinsichtlich der Vorrichtung
unter Anwendung von drei Garnen al® Schußgarnen«
dl· an einer Seite des Webstuhles angebracht Bind« beschrieben
wird, ist die Erfindung nicht auf diese Aueführungsfora beschränkt, sondern kann auch mehrere Garn® oder Vorrichtungen,
die an beiden Seiten d«@ Webstuhles angebracht sind, UBfaesen.
. Gemäß 71g. 12, die ©ine weitere lusfiilmingsform der
Erfindung ««igt, bezeichnet die Bvtugislffer y'1 eine GarnauedüeTorrichtung,
die ein® Mehrzahl >©a Gan^ährroliren 71 d
entsprechend der Anzahl wn Garden in axialer Richtung umfaßt,
ua die Verwicklung der Garn® au verbinden, oder
■1· kann in der gleichen Anzahl wi® derJoaigüE &®r Garn·,
wie in ?ig. 13 gezeigt, angebracht isoIe« ßl© Garnausdüe-Torriohtung
71 besteht aus ®iatB 'Fillä?gli@d ?1b geaäB Fig. 1
am End· 71a und einem FließaitteieijaiaSsOte 7t@ zur Einführung
des Fließsittels« beispielsweise tomprimiert® Luft,
am rückseitigen Ende. Die Üsgebimg dos i'Mss des Garafühn«
rohr·· 71 d kann vorzugsw®is® eiatn niedrigen Hoiteuagako«·
effiiienten besitzen und aus βla©κ darauf @m@gefeild®t®ß Ü®-
terial mit hoher Abnüt8ungsb«etändigtoit gebildet β·1η· Di«
B«iug*iiff«r.71· «teilt ein®® Iließnittfleiiilalä für das
Garnführrohr 7id dar. Die B«zugsiiiff«r ?2 stellt «in Balg-
1 0 9 8 0 87 1 3 9 3 " " " BAD ORlQiNAL
rohr, beispielsweise aus Kautschuk, dar« das mit ein·»
Ende an βintη Kompressor (nicht gezeigt) der getrennt vorliegt, verbunden 1st. ύΙη Bezugsslffer 73 stellt eine
Qarnendehalterungsvorriohtung durch Absorption gemäß Fig.1
dar, welche gegenüberstehend dem Ende 71a der Auadiievorrichtung 71 am Ende 73a in der gleichen Anzahl wie die Ausdu!vorrichtung 71 angebracht 1st, so daß der Innendurchmesser des Endes 73a einen elliptisehen Iiängsdurehmesser
in der Fliegrichtung des Garnträgers 75 oder einen rohr- . |
förmlgen Durchmesser (nicht gezeigt) ähnlich der Struktur des GarniUhrrohres 714 besitzt·
J)Ie Bezugssiffer 74 bezeichnet ein Balgrohr, beispielsweise aus Kautschuk, das mit einem Ende mit der Druckredusiervorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist· üie Besugsaiffern 76, 77 und 78 beselohnen SohuSgarnerhebungsführunv
gen und sind jeneHa mit Nocken, Kurbeln» Kolben bzw·
Solenoid verbunden» so daß sie horizontal beweglioh entepreohend den Angaben der Punohierkarte (nicht geseilt)
■iai· DIt Besugssiffern 79« 710 und 711 bezeichnen ö<irngreifvorrichtungen, wie sie bereits hinsichtlioh der 71g*
beschrieben wurden. Die Ziffern 713« 712a, 712b, 71?· 713*«
713b, 714, 714» und 714b sind QarnXiihrungen, die Beiugesiffern 715» 716, 717 sind Kreusspuleii, die Bezugssiffern
71β, 719 und 720 sind "pannungaeinetellungevorrichtunfen
umter Anwendung voa äpannungswäeohern sur Srteiiung einer
einheitlichen öpannung an die Garne fiir das Sohttögarn ?1»
F2 «ad F5. »ufümrwalsen (nicht geieigt) können swisohen dta
Kreejispiile» 715 ♦ 716 uad 71? «ad der Oarnereifvonpiehtttif
TIt 710 HiMi TU angeordnet sein uad eine bestimmHe Ltmge
d·· 0**»*· kamm svisehe* den SufiimywaistA «rnd der <l*ragreif-79* 710 *nd 711 oder dem leservtrofc* (aieh% ge-
109808/1393
«•igt) reserviert werden· Die Garnführungen 712b» 713b,
714b und die Spaanungeelnetellungsvorrichtungen 718,
719· 720 und di· Garnendehalterungavorrichtung 73 können
erforderlichenfalls feststehend sein·
In der #ig. 13 ist eine AuafÜhrungsfona der Vorrichtung gt*tigt, worin eine Mehrzahl, beispielsweise
die gleiche Anaahl wie die Garne, von Garnauediisvorrlohtungen
71* und Garnandehalterungsvorrichtungen 73' entlang der Zus* führrichtung des Garnträgers angebracht sind, so daß die
Aohse der Vorrichtung senkrecht sur Fliegerichtung des·
selben steht·
I« *ig. 14 ist eine perspektivisch· Ansicht einer
Vorriohtunggemlß der Erfindung dargestellt, die den Zustand »eigt, wo der Gernträger 15 durch ein solenoid 81
sä einer Seite des Webstuhls ausgedüst^rd« wob·! dl· Besugsslffsv 82 ein !«ttengarn, 33 das Webblatt, 84 dea
Sohuigernichaeider und 85 die gewebte Textiiie »eigen.
Der geaiu dieeer Vorrichtung sIiigoeetil;« Q*raträger
besteht Tonugsweise au» ein«* aolijheo, wie ii# ber«ite
vorstehend beschrieben wurde.
BelB Betrieb der auf dies* W#iee »ufgabauten ?οϊ>- ;
^ richtung werden die Garn« 11, ta undf3f dl· vondenKreui·
•pulen 715» 716 und 717 abgeeogea mvam^ awiechea den
0«*ner«ifplatten 790a, 7i0ae 711* ^«ö 4®a afcmtioaHrtia Oaratr«ifplatt«m 79·» 710·, 711* iß <4#y ^in^ eiiagei#tate eo
dal si« aa 1η4·73« der öax'nend#hKltirungevorrieh*UÄ3f 73 aae«-
•raoht sis4, da Jedooh die Garsi«r*ifpl*%t»n 79*# 710»»
711* ttorm«l9rw«l·· i» 4if i^atiö^r^a as^asrei^Ia^fcea 790·»
für ;
109808/1383 ΐ —
- . bad
F3 ergriffen. In dieses Fall wird lediglich ein Garn
far da· Schußgarn F1 auegedüst, so daß ea die Fluglinie
des Garnträgere 79 durch Zusammenwlrkung der Führglieder 76, 77 und 78 zur βlevationeilen Bewegung dee Sohußgarnes
entsprechend der Informationen der Punchierkarte überkreuzt· Baraus ergibt eich, daß die weiteren Garne für
das Sohußgarn 72 und F3 zwischen den Führungen 713 und 713*
und zwischen den FÜhrugen 714 und 714a gebeugt werden,
da die Sehußgarnerhöhungsführungen 77 und 78 nach rechts
gemäß den Zeichnungen bewegt werden, so daß die Enden F2* I
und F3* in der Umgebung des Endes 71β der Garnausdüsvorrlchtung 71 angebracht sind, so daß sie die Fluglinie des
Garnträgers 73 nicht kreuzen können. Das Garn für das
Schußgarn FI wird durch die Absorptionskraft der Garnende«
halterungsvorrichtung 73 in der Umgebung des Endes FV
gehalten, jedoch ist die Garnendehalterungsvorriehtung 73
in Abhängigkeit von den Arten des Garnes nicht unbedingt erforderlich, so daß lediglich durch die Ausdüskraft des
Flleiimittels der Ausdüsvorrlchtung 71 auegedüst werden kann,
was ebenfalls durch die vorliegende Erfindung umfaßt wird·
Der Garnträger 75 wird durch das augenblicklich durch einen Puls!erstroe mit Energie versorgte Solenoid 81 oder ·
durch Pickers (nicht gezeigt) auf Grund einer Torsions- "
feder zu de» Zeitpunkt auegedüst, wo die Elektromagneten 79g» 79g alt Energie versehen werden, wobei in diesem Fall
die Elektromagneten 71Og, 710g, 711g« 711g nicht mit Energie
versorgt werden, so daß die magnetische Platte 79o absorbiert wird, wodurch die Welle 79d den Druckkontakt der Garn·
greifplatt· 79a und der stationären Garngreifplatte 79e
gegen die Spannung des elastischen Bauteile 79h, beispielsweise eine Feder, öffnet, so daß der Eingriff des Garnes
109808/1393
für das Sehußgarn F1 freigegeben wird« ®1® Eisetisitätskraft
des elastischen Bauteile 79h9 beispielsweise einer
Feder* «uß kleiner als die Abeorpt'lonekvaft auf
der Magnetischen Kraft der Slektroaagaeten 79g®
Oer ausgedüste ßarateäger 75 erteilt ko.Iao übermäßig·
Spannung« sondern ergreift gene« die Umgebung, dee Indes
FV. dee Garnes für das Sohußgarn zwischen dem Garngreifteil
durch die rasche Elnieteuusg der Uagebuog dee Endue Fi
des ausgedüsten Garate für das Sehniges» Fi0 Q© daß ββ la
dem gleichen Zustand Ui daa Kettgarn 82
Der Garnträger 75 erreicht die andere
nahnevorrichtung (niolit geseigt)f
des Webungskettgaraes zu den Schußgan
Blektroiiiagntten
brochen werden«
erneut durch die
brochen werden«
erneut durch die
ßä^ao© fts eis©
und Alt
Weiterhin arbeitet
si» Scfeaetduag
si» Scfeaetduag
Oa^a fis1
dust«
für dm· g
dust«
für dm· g
fite iao Qocdß ioa
« so öeB <äae lade F1° Ö.00
gara 11 im der fagefemag d©8 15ai©s fiQ öos>
ia der Ordaiiog ziss? Aisodüsm®s ^oo
du Behiißgaipa 12
führuEgea 73 oder
für das S@l»ßgera F2
führuEgea 73 oder
für das S@l»ßgera F2
109 8 0 8/1393
' ■ ' BAQ ORlGWNAL
der Garnträgtrauadüevorrichtung und der Garngreifvorrichtung
und die Bewegungen der Sohußgaraerhebungsführung in horiionteler Bewegung können vorzugsweise elektrisch
oder mechanisch ineinandergreifen·
Diese Aueführungsform der Erfindung kann an der Ober·
eeite nach abwärts angebracht sein und horizontal angebracht
sein anstelle der vertikalen Anbringung angebracht
sein,oder jede Anbringung kann ohne Abweichung von der
Erfindung ausgeführt werden« '
109808/1393
BAD
Jfcr-, . ·
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Zuführung von Sohußgara in ein Faoh duroh einen Gernträger im Eingriff« gekennzeichnet durch die Stufen der Haltung dea freien Endes und dessen Umgebung des Garnes für das Sehußgam entlang der FlieQmittel* strömung in Fließrichtung und Zuführung des duroh den Garn» träger gehaltenen Garnes in das Fach·2· Verfahren naeh Anspruch I9 gekennBeiohiitt da«durch« daß es weiterhin die Stufe» der Auedüsvmg eines Fließ» mittels aus der Gernauedüevorriehtmiii das Schttßgum, ergriff en«ur freigäbe de®
voa einer Auadtteöffaung ä&s
Isen entlang der FlitSBittjelelsffSaiiimg sms> fir du« Schußgaim tmtlaag d©g> flieSni^toIß'&X'Sjiiaag ia Strömungsrlohtuag dar@li die Ausdüakraft umfaßt·5. Verfaiirea aaoÄ net« daß es die Stuf· dex> dessen Umgebung entlang der Abeorbierwirkung der ?orriefetiia das Schußgarn duroh di® mlttelströmung in der4. Verfahren naüh ^naprach 1® net« daß es weiterhin die Stufen dermittels aus der uarnausdüe^orrlühtjuiig, dtr Führung dt· Qarnes für das Sohußgarn durch die Ausdiisung d«s109808/1393Endt· und d888«n Umgebung von der Ausdüsöffnung der Garnauedüevorrichtung, der Strömung desselben entlang der FlleSaittelströmung» der Haltung des Garnes entlang der Flieömittelströmung durch die Ausdüsungskraft des Flieiimittels und die weitere Haltung des freien Endes und dessen Umgebung desselben durch die Absorbierkraft der Flüssigkeit uafaßt·5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, ä daß der Garnträger Kneifflächen unter Einschluß von zwei Armen und unter Sinechluß eines Garngreifteilesmit einer Funktion sur Ergreifung des Garnes durch Hlederdrückung von swei Armen durch die Spannung des elastischen Bauteile an der Vorderseite hinsichtlich der Zufuhrriohtung des Garnträgere und einen Mechanismus sur Ausbildung eines Spaltes sur freien Führung des Garnes nach der freigäbe d«r. Riede**» drückung des Garngreif ere, wenn der Garnträger won. außen .. gegen dessen Elastizität niedergedrückt wird, und einen . Garngreifteil unter Einschluß einer konvergierenden Breit· von .der 'Vorderseite des Garngreifteiles In dir Zuführrichtung des Garnträgers, ein.verbreitetes Ende in dtr gleichen'.Richtung wie die Öffnung des Greifers und min« GarnfQhrungs.ker- '' tenmg in* Führung 6»» Gejmsa um dtm".6arati:Ig»r im dte Weis©. uafft&t,- daB'Aie-Verbindttngelinie. zwleeheii toe BMe Her Kess»« '' ■ .bung und'des Gamgreifteil paralltl sw Garnträgere sum Zuführteil dfi.Garnte si i@a6· Vorrichtung tür Zuführung von Sohußgariit best«temd aus Einrichtungen sur Ergreifung des Garnes ait BiHriohtniiigen sur intermittierenden Ergreifung von Geraem m&dL Ein« richtungen sur Ausdüsung von Garnen unter Einschluß des Garn·»109808/1393_36-einlasse*, dta Auslasses dee freien %des wad dessen Um« gebung de· Garnes unter einer PließBitteletvÖsning und Einlaß £iXr komprimierte fs Fließmittel®7* Vorrichtung mach Anspruch 6® bestehend weiterhin aus einen Garneinfühwingsrohr mit einer kiineren Läng® als die Einrichtung innerhalb der earnausdüseiariehtung.8« Vorrichtung na©h Anaprueh 6$ dadurch ge kennseichnett daß die Einrichtung schwenkbar in der Umgebung dee Garneinlaeses der Garn»indüe¥orriehtttfig als Drehpunkt ange«» bracht ist.9· Vorrichtung zur Zuführung ¥©a stehend aus Einriahtttftge» aur ErgreifungMööhtBiamea iur iaterund GaraendehalterungseinrichtungSB sms'faltung des Endes des stellend angebracht zn, ä@s10· forrielrötta stehend ans BiarlclitGas®ooinlttfla derIeöoq &q® ©qspsoq fits?109808/139311* Vorrichtung naoh Anspruch-.10» dmdureh ge«» kennselohnett daß da· Garaeialaörohr ein« kHrsere JÄagt wie die Bliiriohtung innerhalb der Garnausdüaeinriehtui^ aufweist·12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gelcennit lehn·*, dal die Einrichtung drehbar la der Umgebung d·· Garnelnlasse· der oarnattsduseiarichtiiag als Brehpuatt angebracht ist·Vorrichtung sur Zuiiihmog von eoaiiflgarata« I)··*stehend aus liiWiehtttmgitn aur Ivgrtifiiag ¥oa dam iitit Vorriehtuag sur i&t#niilibit2?9a>l·!! lirgreifiiae 'atm, φιιηι#Β$ Bin*iofetiing«& sur ?r#ig»l)· dtv §e*agr*If«ig dnroh Botltlgong der OsjHBjpptiCeiiiriehtiiiig liatts EiacohittS eine· IdLeia gemsgea f til·· *ur luelrililiaBg «1&·3 aaexwisbitad JjooÄ·· »aj? IledtriiÄeloiiig 4·« l7ö»opreagi<e ein·« gers mit tin·» groß gtmigtii liaeai»ufel»tfe«r um duröh dae- Xwmm desMltota wa& iclciiiea LSSomosb svi gang ψ@» Oiimb aa fatitgeagteiiMtta MuSMn9 der lnnfilieruiic it« 'Qaxmtrlgi»! ao. da· lüL«iat braoliteii ^Bxntml^jnmsmiuTiQhtuas^A^ d«B dae darm® durcfe dit Jeweiligen f«il· am* H«itaig dts der Fliefleittelst-f^amag ia. dir FiltBrieiifinig ävaoh iit sorblerkraft des.fli«B«if«ela mv Snfllhnäiig mtfz· de·- uaratitger·* welcher ilreif «»· miter Sins@liIiiA νοιι Araett und maitx linselilisS von ewti Anita 'itni' mal!·!» eines Uaragreilteües sit der Wirlrang'stis» Ergreif mag 9arae· dureh Wiederdrtlokimg von twei initA awmh 4it Sfta aaaf de· elastisehen Bauteile an dtr ford«rseitt liiasieät lieh der Zmluhrriehtaag des earntrlgvr· uüfaBt»und einen109808/1393 BAD ORISINAUMeohsnismus sur Ausbildung «inte Spaltes sub freien Durch* gang des Oarnes naoh Freigabe de? HiederdrÜekung des .Qara· greifteilet« wenn der Garnträger von außen gegen dessen Slastisität niedergedrückt wird, und einem Garngreifteil unter Sineohluß einer konvergierenden Breite von der ¥orderseite tu dem Garngreifteil in der Zuführrichtung des Garntr&gers« einem ausgebreiteten Ende in der gieiolien .liefe tung wie die öffnung dee Garngreifteiiee und einer danfilhrungskerbung sur Füteung des Garnes su dem uaznträger in der Weise« als die firtimduagelinie swiechcii «tea Ende des» Xerbung und des Garagreiftetl parallel siss1 des darntrigers aa Zuifüteteil dee Geraes oa teil itt.Oasme· £iJ? Ami ilen and itee»8tx«okeii 4·· teil »af der richtung ito aea fite ame firming des dureh dename €om Si§Bi?oiäiom ©g-oif^oil ©si fionwofeol Joioo goüSMöowilwoal daa oa v©a don Fliteweg äoo © ergsriffoia wert« o@Ho15* ffrfeteea aeel Anopvooh ieiehmetf daB der Truges? ©reifae· Irmem uaA uater tion sur fihlgteit inv von swei Armen dtireh |paBBung Aus109808/1393Vorderseite hinsichtlich der Zuführrichtung des Garn«· trägers und Mechanismen zur Formung eines Spaltes bus freien Durchgang des Garnes nach Freigabe der Nieder« drückung des Garngreifere« wenn der Garngreifer von außen gegen dessen Elastizität niedergedrückt wird, und einen Garngreifer unter Einschluß einer konvergierenden Breite von der Vorderseite zu des Garngreifteil in der Zuführrichtung des Garnträgere«einem ausgebreiteten Ende in der gleichen Sichtung wie die öffnung des Greifers und einer Garnführkerbung zur Führung des Garnes zu de* Garnträger in der Weise umfaßt, daß die Verbindungslinie zwi· echen dem Ende der Kerbung und den Gamgreifer parallel zur Zufuhrrichtung des Garntr'dgere am Zuführten des Garnes su de« Garngreifer ist*16· Vorrichtung zur direkten Zuführung von Garn für ein Schußgarn in das Fach durch Ergreifung des Endes und dessen Umgebung des Garnes für das SehuSgern durch einen Garnträger in einem Webstuhl, bestehend aus finer oder mehreren Garndüsvorrichtungen zur Ausdüsung einer Mehrzahl von Garnen von Schußgarn durch Ausdüeungs» oder Abeorbierstreckung durch eine Mehrzahl von Kreuzspulen, -die an einer oder beiden Seiten des Webstuhle aa dtr Arn- ' fangsfliegstellung de» Gernträgers ängtbrao&t 8InA9 eiat» oder mehreren GarnendehalterungetiiirioniiBgfia sw Haltung ' '- ' - ' des Endes des 8ch£ußgarns und' einer Mehrzahl - ¥oa gelsaß= -gexnerhebuiigsführungen, die «wischen der. Gwnwttadfiwo;^i@fc$aRg . und der Kreuzspule oder zwischen ein» llehrsfihl torn Gangirelf^ einrichtungen und GarnaiuedüseinriehtuaeeB uad - Garagreiftia- -richtungen angebracht sind.109808/1393BADORiGiNAt.17. Vorrichtung sur Zuführung eines Sahußgarnes sur selektiven Zuführung des Garnes in dae PMh durch Ergreifung des freien Endes und dessen Umgebung des- Garnes für das Sohußgam durch einen Garnträger$ bestehend aus einer Mehrsahl von Garngreifeinrichtimgen ait leöhenieaen sur intermittierenden Ergreifung des Games« Garnende· haltungseinrichtungen sur Abeorbierang und' Haltung dea Endes des Garnes» die entgegengesetzt am dta Sarngreifeinrichtungen angebracht sind« Schußgarnerhebungsführungen ■■" unter Einschluß.einer Funktion zur eleuetioaellen Be-* wegung des freien Endes des Garnes dujroh Streckung oder Witiersetsung des Garnes für Schußgam seakreeht. sup Zm- führrlohtung des Garnes zwischen der und der Garnendehalterungeeinriohttinga18· Vorrichtung si» Suführungselektiven Zuführung dee Gafots ia greifung des freitn für das Schmßgara dnrek einea .einer Mehrsahl ¥©a eeaagfeifeJ jene eur intermittierend®» ®3?greifi Zungen eur ÄUüdüswiig des Gas ees des Gara«i$ Äualai d«8 :lialsiß dlos teDEapsdolQS^QS Fließ=·Haltung des Endes dee tam« gegengtsetKt eiia Auslaß der und Sohußgarntrheti tion sur el«vationellem durch Streckung oder garn senkrecht sur Garngreifeinrlohturag und der109808/13■ BAD ORISSNALLeerseite
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