DE2036900C3 - Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten

Info

Publication number
DE2036900C3
DE2036900C3 DE19702036900 DE2036900A DE2036900C3 DE 2036900 C3 DE2036900 C3 DE 2036900C3 DE 19702036900 DE19702036900 DE 19702036900 DE 2036900 A DE2036900 A DE 2036900A DE 2036900 C3 DE2036900 C3 DE 2036900C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
acid
zinc oxide
dicohydrocarbon
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702036900
Other languages
English (en)
Other versions
DE2036900B2 (de
DE2036900A1 (en
Inventor
Eli William Blaha
Roger William Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Corp North America Inc
Original Assignee
BP Corp North America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP Corp North America Inc filed Critical BP Corp North America Inc
Priority to DE19702036900 priority Critical patent/DE2036900C3/de
Publication of DE2036900A1 publication Critical patent/DE2036900A1/de
Publication of DE2036900B2 publication Critical patent/DE2036900B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2036900C3 publication Critical patent/DE2036900C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

15
Es ist bekannt, Zinksatze verschiedener Dihydrocarbyldithiophosphorsäuren zu Schmierölen zuzusetzen, um diesen Antikorrosions- und/oder Antioxydationseigenschaften zu verleihen. Solche Salze haben die allgemeine Formel
R1O-P-S
R2O
Zn
25
JO
worin Ri und R2 gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, zum Beispiel Alkylreste, Alkenylreste, Arylreste, Alkarylreste, Aralkylreste und cycloaliphatische Reste bedeuten.
Die Zinksalze werden gewöhnlich durch Umsetzung von P2S5 mit dem gewünschten Alkohol zu der disubstituierten Dithiophosphorsäure und anschließendes Neutralisieren der dikohlenwasserstoffsubstituierten Dithiophosphorsäure mit Zinkoxid unter Bildung des Zinksalzes hergestellt
Solche Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphate haben sich als Additive für Schmieröle for Verbrennungsmotoren mit Funkenzündung und für Dieselverbrennungsmotoren als vorteilhaft erwiesen. Zur Anwendung in Motoren, die normalen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, reichen die Zinkdialkyldithiophosphate aus. Für Motoren, die Hochtemperaturbetriebsbedingungen unterworfen sind, sind dagegen die Zinkdtaryl- oder -dialkaryldithiophosphate wegen ihrer ungewöhnlich hoheji Temperaturbeständigkeit besonders geeignet
Während sich die Dialkyldithiophosphorsäuren mit Zinkoxid leicht unter Bildung der entsprechenden Zinkdialkyldithiophosphate neutralisieren lassen, ist die Neutralisation der Diaryl- oder Dialkaryldithiophosphorsäuren mit Zinkoxid schwieriger und führt gewöhn-Hch zu sogenannten sauren Produkten. Hierunter werden mit Zinkoxid behandelte Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäuren verstanden, die nicht vollständig neutralisiert sind, wodurch Produkte entstehen, die die Mercaptogruppe enthalten. Durch vollständiges Neutralisieren von Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäuren mit Zinkoxid erhaltene Produkte, die praktisch frei von Produkten mit Mercaptogruppen sind, werden als sogenannte süße Produkte bezeichnet Die Neutralisation von Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäuren, be- b > sonders der Diaryl- oder Dialkaryldithiophosphorsäuren, mit Zinkoxid unter Bildung der Zinksalze dieser Säuren ist somit nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, das Problem einer unvollständigen Neutralisation von Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäuren bei ihrer Umsetzung mit Zinkoxid zu beseitigen, und diese Aufgabe wird in der im Anspruch näher bezeichneten Weise erfindungsgemäß gelöst
Das als Promotor erfindungsgemäß verwendete Zinksalz kann in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 35 Mol-% angewandt werden, vorzugsweise werden jedoch etwa 0,25 bis etwa 2 MoI % hiervon, bezogen auf das verwendete Zinkoxid, verwendet Aue genannten anorganischen Zinksalze erleichtern zwar die Bildung von sogenannten süßen Zinkdikohlenwasserstof (dithiophosphaten, am wirksamsten ist jedoch Zinknitrat
Die Herstellung der Dithiophosphorsäuren erfolgt in üblicher Weise entsprechend folgender Gleichung:
4ROH +
2(RO)2P-SH + H2S
worin R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste bedeutet Zur Herstellung der Säure kann jeder aliphatische oder aromatische Alkohol verwendet werden, sofern wenigstens einer der Alkohole eine aliphatische Gruppe mit wenigstens 5 Kohlenstoffatomen enthält damit das Produkt öllöslichkeit erhält Beispiele für {geeignete Hydroxyverbindungen sind Amylalkohol, 2-Athylhexanol, Nonylalkohol, Dodecy!alkohol, Stearylalkohol AmylphenoL, Octylphenol, Nonylphenol, Methylcydohexanol, alkylierte Naphthole und dergleichen. Wenn Mischungen aus Alkoholen und/oder Phenolen verwendet werden, ist es möglich, eine Hydroxyverbindung mit kurzer Kette zusammen mit einer Hydroxyverbindung mit wenigstens 5 Kohlenstoffatomen zu verwenden. Beispielsweise können Mischungen aus Isopropyl- oder Methylalkohol und 2-ÄthyIhexanot, aus isobutylalkohol und OctyI- oder Nonylalkohol aus primärem Isobutylalkohol und Nonylphenoi, aus o-Cresol und Nonylphenol und dergleichen verwendet werden.
Zur Herstellung der Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäure kann jede übliche Methode angewandt werden, beispielsweise die Herstellungsvorschriften, die in den US-Patentschriften 25 52 570, 25 79 038, 26 89 220 und anderen beschrieben sind. Zur Herstellung einer Dialkaryldithiophosphorsäure werden beispielsweise etwa 2 Mol P2S5 mit etwa 8 Mol eines gewählten alkylierten Phenols, zum Beispiel Nonylphenol, bei einer Temperatur von etwa 570C vermischt, die Temperatur der Mischung wird etwa i Stunde auf etwa 660C erhöht anschließend wird die Temperatur 2 Stunden bei etwa 93°C gehalten, und dann wird 1,5 Stunden eine Temperatur von etwa 1210C eingehalten. Während der letzten 15 Minuten der Umsetzungsdauer wird durch die Mischung Stickstoff geblasen.
Da sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Herstellung des Zinksalzes einer nach einer beliebigen Methode hergestellten Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäure anwenden lassen, bildet die Herstellung der Säure keinen Teil der Erfindung und die Erfindung ist nicht auf irgendwelche hierin beschriebene Bedingungen für die Herstellung einer solchen Dithiophosphorsäure beschränkt, die lediglich zur Erläuterung angegeben sind.
Das Zinksalz der Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäure wird erfindungsgemäß durch Behandlung einer solchen Säure mit einer wenigstens stöchiometri-
sehen Menge und vorzugsweise eines Oberschusses von etwa 5 bis etwa 20% über die stöchiometrische Menge an Zinkoxid in Gegenwart von etwa 0,01 bis etwa 35Mol-% und vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 2 Mol-% eines der anorganischen Zinksalze Zinknitrat, Zinkchlorid und Zinksulfat, bezogen auf das verwendete Zinkoxid, hergestellt Die Neutralisation mit dem Zinkoxid kann bei Temperaturen von etwa 21 bis etwa 1070C und zweckmäßig von etwa 60 bis etwa 93°C durchgeführt werden. Es ist vorteilhaft, durch die neutralisierte Mischung Stickstoff oder ein anderes Inertgas zu blasen, um jegliches Wasser, das während der Neutralisation entsteht, zu entfernen.
Der erfindungsgemäß verwendete anorganische Zinksalzpromotor kann vorher erzeugt werden, bevor er der Mischung aus Zinkoxid und der Dikohlenwasserstoffdhhiophosphorsäure zugesetzt wird, oder der Zinksalzpromotor kann in situ erzeugt werden. Diese Herstellung in situ IaBt sich leicht dadurch erreichen, daß man eine ausreichende Menge an Zinkoxid zur Bildung des gewünschten anorganischen Zinksalzpromotors und zur Neutralisation der Dithiophosphorsäure verwendet, und die Mischung aus Zinkoxid und der Dithiophosphorsäure mit einer der Säuren Salpetersäure, Salzsäure oder Schwefelsäure in einer Menge versetzt, die zur Bildung der gewünschten Menge des betreffenden Zinksalzpromotors, d.h. Zinknitrat, Zinkchlorid oder Zinksulfat, ausreicht Es ist zweckmäßig, das Zinkoxid in einem Überschuß über die Menge anzuwenden, die stöchiometrisch zur Bildung der Zink-Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäure und des Zinksalzpromotors erforderlich ist
Wenn das Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphat als Schmieröladditiv verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, die oben beschriebenen Reaktionen in Gegenwart eines geeigneten Kohlenwasserstofföls als Verdünnungsmittel durchzuführen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können zur Herstellung von beliebigen Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten angewandt werden, sind jedoch besonders vorteilhaft zur Herstellung von Zinkdiaryl- und/oder -dialkaryldithiophosphaten.
Durch die folgenden Beispiele, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, wird diese näher erläutert:
Beispiel 1
Teil A
Eine Aufschlämmung aus 444 g (2,0 Mol) Phosphorsulfid und 888 g solventextrahiertem SAE 5-Ö1 aus Erdöl wird auf 57° C erwärmt, und die erwärmte Aufschlämmung wird mit 1760 g (8,0MoI) Monylphenol versetzt Die Mischung wird 1 Stunde auf 66° C erwärmt, dann wird die Temperatur auf 93° C erhöht, und die Mischung wird 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird die Mischung auf 121°C erwärmt und 1,5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Während der letzten 15 Minuten wird Stickstoff durch die Mischung geblasen. Das Reaktionsprodukt wird durch Diatomeenerde filtriert wodurch Dinonylphenyldithiophosphorsäure mit einem Phosphorgehalt von 4% gewonnen wird.
Teil B
Eine Mischung aus 544 g (0,7 Mol) der in Teil A hergestellten Dinonylphenyldithiophosphorsäure, 130 g eines solventextrahierten SAE 5-Ols aus Erdöl, 34,0 g (0,42 Mol) Zinkoxid und U g (0,0042 Mol) Zinknitrathexahydrat wird unter Rühren 2 Stunden auf eine Temperatur von 600C erwärmt Dann wird die Temperatur auf 93°C erhöht, und durch die Mischung wird Stickstoff geblasen, um das während der Neutralisation entstandene Wasser zu entfernen. Dann wird die Reaktionsmischung durch Diatomeenerde filtriert Als Filtrat wird süßes Zinkdinoaylphenyldithiophosphat mit einem Zinkgehalt von 3,5%, einem Phosphorgehalt von 23% und einem Schwefelgehalt von 6,0% gewonnen.
Beispiel 2
Teil A
Dinonylphenyldithiophosphorsäure wird wie im Teil A von Beispiel 1 beschrieben hergestellt
TeUB
Eine Mischung aus 544 g (0,7 MoI) der wie oben erhaltenen Dinonylphenyldithiophosphorsäure, 34 g (0,42 Mol) Zinkoxid, 0,25 ml (0,004 Mol) konzentrierter Salpetersäure und 130 g solventextrahiertem SAE 5-ÖI wird 2 Stunden unter Rühren auf 60° C erwärmt Dann
2s wird die Temperatur auf 93°C erhöht, und durch die Mischung wird 1 Stunde lang Stickstoff geblasen, um während der Neutralisation entstandenes Wasser zu entfernen. Das Reaktionsprodukt wird durch Diatomeenerde Filtriert, wodurch ein Filtrat gewonnen wird, das das Zinkdinonylphenyldithiophosphat enthält Das gewonnene Produkt ist süß und enthält 33% Zink, 23% Phosphor und 53% Schwefel.
Beispiel 3
Teil A
Dinonyldithiophosphorsäure wird wie oben im Teil A von Beispiel 1 hergestellt
Teil B
Die so erhaltene Säure wird wie im Teil B von Beispiel 2 beschrieben neutralisiert, mit der Ausnahme, daß 0,6 ml (0,007 Mol) konzentrierte Salzsäure anstelle der Salpetersäure verwendet werden. Das gewonnene Filtrat ist süß und enthält 33% Zink, 3,1 % Phosphor und 6,2% Schwefel.
Beispiel 4
Teil A
Dinonylphenyldithiophosphorsäure wird wie im Teil A von Beispiel 1 beschriebein hergestellt
Teil B
Die so erhaltene Säure wird wie im Teil B von Beispiel 2 neutralisiert, mit der Ausnahme, daß 1 ml (0,018 Mol) konzentrierte Schwefelsäure anstelle der Salpetersäure verwendet wird und daß das zusätzliche Verdünnungsöl (130 g) nicht zugesetzt wird. Das gewonnene Filtrat ist süß und enthält 4,1% Zink, 3,7% Phosphor und 7,8% Schwefel.
Die Erfindung läßt sich zwar, wie oben angegeben, allgemein für die Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten anwenden, ist jedoch besonders zur Herstellung von Zinkdiaryl- oder -dialkaryldithiopht isphaten geeignet
Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die hierin angegebenen Prozentsätze auf das Gewicht

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten durch Umsetzung einer Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsaure mit Zinkoxid, dadurch gekennzeichnet. daB man die Dikohlenwasserstoffdithiophosphorsäure mit Zinkoxid in Gegenwart eines der anorganischen Zinksalze Zinknitrat, Zinkchlorid oder Zinksulfat als Promotor oder Beschleuniger in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 35 Mol-%, bezogen auf das verwendete Zinkoxid, umsetzt
DE19702036900 1970-07-24 1970-07-24 Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten Expired DE2036900C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702036900 DE2036900C3 (de) 1970-07-24 1970-07-24 Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702036900 DE2036900C3 (de) 1970-07-24 1970-07-24 Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2036900A1 DE2036900A1 (en) 1972-02-03
DE2036900B2 DE2036900B2 (de) 1979-03-08
DE2036900C3 true DE2036900C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=5777832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702036900 Expired DE2036900C3 (de) 1970-07-24 1970-07-24 Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2036900C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2036900B2 (de) 1979-03-08
DE2036900A1 (en) 1972-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513965C3 (de) Verfahren zur Herstellung von MetaUphosphorigsäuremonoesterverbindungen
EP0000757B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphiten
DE1121616B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Metallsalzen oelloeslicher organischer Saeuren
DE2363388C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylthiophosphaten
DE1255658B (de) Verfahren zur Herstellung von hitze- und oxydationsbestaendigen Metallsalzen von Phosphorsaeureverbindungen
DE2803141C2 (de)
DE858248C (de) Verfahren zur Herstellung von Zusatzstoffen fuer fluessige Petroleum-Kohlenwasserstoffe
DE2114378A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphor thionyldisulfiden
DE1296139B (de) Verfahren zur Herstellung von komplexen, salzartigen Molybdaenoxyd-Schwefel-Dithiophosphorsaeure-O, O-diestern
DE3900159A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von altoel
DE2162344B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphenylestern der Phosphorsäuren
DE2036900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zinkdikohlenwasserstoffdithiophosphaten
DE69120752T2 (de) Phosphorschwefelverbindungen und ihre Verwendung als Schmieröladditive
US3562306A (en) Preparation of zinc dihydrocarbon-substituted dithiophosphate
DE970656C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen, organischen Verbindungen
DE2211782A1 (de) Flüssige Gemische von basischen Zinksalzen von Dialkyldithiophosphaten
DE2636270A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorigsaeureesterchloriden und phosphonigsaeureesterchloriden
DE69013278T2 (de) Verwendung von Kupfer- und Zink- Dithiophosphyldihydrocarbyl dithiophosphate.
DE2241812A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrakis-(alpha-hydroxyorgano)-phosphonium-saeuresalzen
DE69911544T2 (de) Molybdänseifen enthaltende metallseifen und verfahren zu ihrer herstellung
DE879443C (de) Verfahren zur Herstellung von als Detergents und bzw. oder Inhibitoren wirkenden Schmieroelverbesserungsmitteln
CH623828A5 (de)
DD233846A5 (de) Verfahren zur herstellung von triarylphosphaten
DE1793778C3 (de) Neues sekundäres Phosphinoxyd
DE1119854B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von O, O-Dialkyldithio-phosphorsaeuren von verbesserter Bestaendigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AMOCO CORP., CHICAGO, ILL., US