DE2036849A1 - Vorrichtung zum Ausrichten seilfreier Kegel fur Kegelstellvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten seilfreier Kegel fur KegelstellvorrichtungenInfo
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Description
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 25 073/Vs. Dr.-ing. Manfred Konke
Patentanmeldung
G e t e χ Consult AG,
Steinbockstraße 2,
Chur / Schweiz
G e t e χ Consult AG,
Steinbockstraße 2,
Chur / Schweiz
Vorrichtung zum Ausrichten seilfreier Kegel für Kegelstellvorrichtungen
Vorrichtungen zum Ausrichten seilfreier Kegel für Kegelstellvorrichtungen
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt· Insbesondere sind solche bekannt, die aus einem Richtförelerer
mit zugeordnetem Abweiser für die auf dem Riehtförderer in
ungerichteter Lage antransportierten Kegel bestehen (vergleiche Offenlegungsschrift 1 478 239). Bei derartigen Richtförderern
handelt es sich in Strenge um horizontal geführte Transportbänder,
denen eine Stellgrube zugeordnet ist· Aus der Stellgrube führt dann ein Verzweigungsförderer heraus, - Außerdem
ist es bekannt, mit einem vertikal angeordneten Riohtförderer
10M85/1016 'bad OR.G1NAU
Pafenffisiwail» Br, W„ AwcirogewsÖy ©s1» $$» Honk®; 43 is8©rar ECeftwiger Straß®
zu arbeiten, dem ein Ablenkorgan naohgeordnet ist» Die auf dem
Rlchtföröerer entweder aisfr@©fot öd©r>
Yerfcehyt stehend nach oben
transportierten Kegel wewl<sa tube? das Ablenkorgan mit dem Kegelfuß
voran auf ©in Verteilerorgan umgelegte wobei das Ablenkorgan
so ausgebildet und angeordnet igt, daß der aufrecht»
stehende !©gel auf das Verteilerorgan auf gleitet und der verkehrtsteheiKä®
Kegel über Kopf auf das Ye^teilepopgan umkippt
(vergle seteieis· Pafcentsohrift 3%8 3^9)© ■=■ Es ist ferner foekennt,
Riohtförderer mit zugeördaetef K@g©lw©ndestation einzusetzen,
im die Keg@lfll© tozwe K©g©lköpf@ dar· transportierten
Kegel auszurisfrtsn C¥©fgle m©bmelmB Patentschrift 390 12I)9
Der Aufbati soletisF W@EBä@station®n ist; komplizi©i°t und aufwendig·
Sofern.bisher HiclitfoFa©!3©!" gum Ätis^islitea seilf2°@ie2? Kegel
bei KegelESteaatoiiatsa veE^i^klisIit w&a<an siM{ handelt es sieh
praktisch uaa 1:Faiisp9i?ti3&^cl@B saifc K©g"@lmitnehmern, denen neben
ver^Eltiiissilßlg koaipli^ioFt©!3 Bauweise auch der gradierende
Nachteil 0PkMh%tQh0ff lai»beaaspj?iieliUBg anhaftet© Das führt im
Ergebnis su Einliausehwi^S'igkoitisn und Funktionsstörungen«, Hier
will-die Epfißdiing Abhilfe sefeaffen®
Oev 3r-fiK£aag Ii@gfc c!i@ Asafg^e SUg]P1JAUe5 ©in@ Vorrichtung "zum
AUHPlshtea scllföei©!? Ieg©I ffe» K@gels©tzautomaten zu schaffen^
die sich *ä«re& ©ißfaetej ftanktioassiohg^a und kompakte Bauweise
Die ErfisK'iimg &©ts?ifffe ©iae Yes^lohtung zum Ausrichten seilfreier
Kegel für Kegelstellvorriehtungen, bestehend aus einem
RichtfBBäes'ii^ mit zngQmämtmü Abweisex0 -ffe1 di@ auf dem Rieht
förderer .in !Big®piefetet@r Lag© ©,^transportierten Kegele, Die
Erfind nag oe.it;©ht ·ά&εΊηΰ öaS i@^ Hiöhtf örderer als Drehteller
mit f®ä Sj»te!iesiS©ffi Hanoi aasgabildot und dez5 Drehteller mit Nei
BAD ORIGINAL
108885/1015
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
gang zur Horizontalen angeordnet eowie im Bereich der tiefsten
Neigung des Drehtellers eine Kegeldurchtrittsöffnung in dem
Rand vorgesehen und dieser Kegeldurchtrittsöffnung im Bereich ihrer in Drehrichtung des Drehtellera hinteren Randkanten der
Abweiser zugeordnet ist, derart, daß zwieohen Abweiser und vorderer
Randkante der Kegeldurchtrittsöffnung ein Kegeldurchtrittsspalt frei bleibt, dessen Breite größer als der Abstand von
Kegelschwerpunkt zu Kegelfuß, aber kleiner als der Abstand von Kegelschwerpunkt zu Kegelkopf ist« - Diese Maßnahmen der Er- :
findung haben zur Folge, daß die auf den Drehteller aufgegebenen Kegel gleichsam in eine umlaufende Bewegung versetzt werden,
sich dabei infolge der angreifenden Zentrifugalkräfte
gegen den feststehenden Rand des Drehtellers anlegen und in Anlage an diesem Rand weiterbefördert werden, bis sie schließlioh
die Kegeldurchtrittsöffnung erreichen.Wird der betreffende
Kegel in ausgerichteter Lageantransportiert, d,h. mit dem Kegelfuß
nach vorne, so fällt dieser Kegel aufgrund der gewählten
Spaltbreite in Abhängigkeit des Abstand« von Kegelfuß zu
Kegelschwerpunkt durch den Kegeldurchtrittspalt hindurch, und , zwar in ein nachgeordnetes Kegelmagazin. Wird dagegen der betreffende
Kegel in eingerichteter Lage, d.h. mit dem Kegelkopf in . ;
Drehrichtung antransportiert, so stört dieser Kegelkopf gegen * den Abweiser, der Kegel dreht sich flachliegend horizontal auf
dem Drehteller um seinen Schwerpunkt und wird in nun gerichteter Lage auf dem Drehteller an dem feststehenden Rand entland weiter-'
befördert, bis er nach einer Umdrehung des Drehtellers schließlich
In ausgerichtet Lage die Kegeldurohtrittsöffnung wieder ,
erreicht und dann aus den oben erläutertenGründen durch den
Kegeidurohtrittspalt hindurchfällt· Die Drehbewegung des mit dem
Kegelkopf nach vorne antransportierten Kegels resultiert einfach daraus, daß der Abstand von Kegelkopf bis asu Kegelschwerpunkt
so groß ist, daß der teilweise durch den Kegeldurchtritts- j
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BAD ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketiwiger Straße 36 ί -
spalt fährt und mit seinem Kopf gegen den Abweiser stößt. Der Kegelschwerpunkt befindet sich nach wie vor über dem Drehteller,
der deshalb den Kegel weiter mitnimmt» Da aber der Kopf des Kegels in dem Kegeidurchtrittsspalt vor dem Abweiser liegt,
dreht sich der Kegel auf dem Drehteller und der Kopf wird aus dem Spalt herausgezogen. Neigung und Umlaufgeschwindigkeit des
Drehtellers können unschwer aufeinander so abgestimmt werden, daß die Kegel zum feststehenden Rand hin abrollen« Von besonderer
Bedeutung ist die Tatsache, daß nach Lehre der Erfindung auf den sonst üblichen Einsatz von Förderbändern im Zuge des Ausrichtens
der Kegel vollständig verzichtet werden kann»
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
Erfindungsgemäß weist die vordere Randkante der Kegel» durchtrittsöffnung eine nach außen abgebogene Leifcflache auf,
ist der Abweiser mit vorgegebenem Abstand und in Drehrichtung konvergierender Schrägstellung zu der Kegeldurchtrlttsöffnung
angeordnet· - Selbständige Bedeutung kommt dem Vorschlag der Erfindung
zu, wonach der Drehteller einen Kugelheber besitzt, der in Drehtellermitte angeordnet \mä den oberhalb des Drehtellers.
sowie unterhalb des Kugelhebers bezogen auf die Drehtellerneigung eine den Kugelheber tangierende Blende zugeordnet ist, deren
Abstand vom Drehteller kleiner als der Kugeldurchmesser, aber größer als der Kegeldurchmesser gewählt- 1st« Dadurch wird erreicht,
daß das Sortieren und Ausrichten der Kegel auf den Drehteller in der oberen beschriebenen Weise ungestört vor sich gehen
kann, die an den Drehteller abgegebene Kugel dagegen über die i
Blende dem in der Mitte angeordneten Kugelheber zugeführt wird. Einwandfreie Zuführung ist dadurch gewährleistet, daß Vorzugs- j
weise die Blende einen schräg gegen die Drehrichtung des Dreh- !·'
tellers gerichteten Ablaufsonenkel oder einen zusätzlichen Kugelabweiser
aufweist* also die Kugel stets in Richtung auf den" Kugel- "
heber bei rotierendem Drehteller abgeleitet wird»- Der Kugelheber
1MSS5/1O1S 0RiGINAL
besitzt erfindungsgemäß eine Hubzylinder mit oberem Offenende zur Aufnahme der Kugel, wobei dieses Offenende eine auf eine
Förderrinne gerichtete Abschrägung besitzt, so daß im Zuge der Abgabe der Kugel von dem Kugelheber die Kugel eben dieser Förder··;
rinne zugeleitet wird· Im einzelnen sieht dazu die Erfindung nach
einem Vorschlag besonderer Bedeutung vor, daß der Hubzylinder an \ die Kolbenstange einer Zylinderkolbenanordnung unter Zwischenschaltung einer Tragsoheibe mit Rückstellfeder angeschlossen
und der Durohmesser der Tragscheibe größer als der Durchmesser der Hubzyllnderdurohtrittsöffnung in dem Drehteller gewählt ist j
und dadurch bei ausfahrender Kolbenstange die Tragsoheibe nach vorgegebenem Hug gegen den Drehteller oder einem Anschlag unterhalb
des Drehtellers anschlägt und mit der Tragsoheibe der Hubzylin- ■
der anhält, während die Kolbenstange weiterfährt und die von dem ; Hubzylinder getragene Kugel auswirft» Dabei besteht auch die j
Möglichkeit, auf eine Tragscheibe zu verzichten, vielmehr den I Hubzylinder mit Zylinderboden und im Bereich des Zylinderbodens :
umlaufendem Kragen auszuführen, dessen Durchmesser größer als j
der Durchmesser der HubzylinderdurchtrlttsÖffnung ist, daß der hochfahrende Hubzylinder nach Erreichen vollen Hublänge selbst
gegen den Drehtisch oder einem Anschlag unterhalb des Drehtellers anschlägt und arm die Kolbenstange weiterfährt und die Funktion
eines Auswerfers erfüllt« - Im übrigen besteht bei ausreichend
großer Hubzylinderdurchtrittsöffnung auch die Möglichkeit, den
Kugelheber schwenkbar in Richtung auf die Förderrinne zu lagern*
In diesem Fall wirft der Kugelheber die Kugel im Zuge der
Schwenkbewegung auf die Förderrinne ab·
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Ausrichten seilfreier
Kegel für Kegelstellvorrichtungen verwirkliht wird, die sich durch
besonders einfachen, kompakten und funktionssicheren Aufbau auszeichnet«
Einfach 1st der Aufbau, weil die Vorrichtung aus völlig
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er
unkomplizierten Bauelementen aufgeteilt ist» Konpafet©- Bauweis©
ist gegeben, well im Zage des Kegelaiispi@Jat®ßs äep Einsatz ^©n
Transportbändern nicht linger @w>föi?a®xl±®fo ist, sondern das
Ausrichten der Kegel auf eiaea teefefeelles? erfolgt^ ä<&r unschwer
oberhalb der ohnehin Topfeanisaan K©g©ls®tgifopi»i©litmig mit
opdnetem KegeImagesin angeorcta©t w@M@n kann»
Bauweise isfe erreicht, weil di@ Qs^flndwagsgamMe
richtung praktisch allein© na oh <ä©m Schi'jsff'toaftp^iHisi
Sinnvoll ist auch die Srfindimg doM&gähonä* üaB ©ii@ Kegel und
Kugeln gemeinsam auf ü®n Bs»@IifeQll®Jf /|<n3@föttfcfc©& tieie-ddis können und
hier die Trennung KsgellsSlse^ vmu HiSg1Ql ifc^genosaieß wird·
ι In allen bekannten
und die ^r^ela
t if'uliCj, öle 1 inter
isa
man die Kegel
:e ist" die gel und Kugeln
zwischen
Bei der Βί?Γΐ3«αι.Ώ
Drehteller auf ©inea s In Ergebais eatsteiit; eine
Kegel, el ie den liöeiistsa
auf dem
einer lediglich, ein aus«·
s es
Im folgeren HiFi di© li?fi
ftihrungsbeispiel äa2?3teil€;
zeigens
Pig» 1 eine ©FfinöirogsgemiSe Vorrichtung zum Aussiebten seil·
Kegel in Sei
Pig« 2 den Segeiistaiifä nach WIg9 1 la
Fig· 3 einen Ausschnitt
de« E
ιοί
Fig« I im Bereich
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwälte Dr. W. Andrejewskf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
In den Figuren 1st eine Vorrichtung zum Auerichten seilfreier
' Kegel 1 für Kegelsetzautomaten dargestellt« die in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Riohtförderer 2 mit zugeordnetem Abweiser
3 für die auf dem Riohtförderer 2 in eingerichteter Lage
antransportierten Kegel 1 besteht· Der Richtförderer 1st als Drehteller 2 mit feststehendem Rand 4 ausgebildet» wobei der
Drehteller 2 mit Neigung«^zur Horizontalen angeordnet sowie Im
Bereich der tiefsten Neigung des Drehtellers 2 eine Kegeldurchtritt söffnung 5 in dem Rand 4 vorgesehen und dieser Kegelduroh- (
trittsöffnung 5 im Bereich ihrer in Drehrichtung des Drehtellers <j
hinteren Randkante 6 der Abweiser 3 zugeordnet ist« Drehriohtung ist hier im Uhrzeigersinn angenommen» Die Anordnung und Ausbildung
des Abweisers 3 1st so gewählt, daß zwischen Abweiser 3 und j
vorderer Randkante 7 der Kegeldurchtritteöffnung 5 ein Kegeldurch-i
trittsspalt 8 frei bleibt« dessen Breite a größer als der Abstand :
b von Kegelschwerpunkt 9 zu KegelfuB 10, also kleiner als der Ab- j
stand cvon Kegelschwerpunkt 9 zu Kegelkopf 11 ist· Die vordere j
Randkante 7 der Kegeldurohtrittsöffnung 5 weist eine nach außen ab!-
gebogene Leitfläche 12 auf· Der Abweiser 3 1st mit vorgegebenem Abstand und in Drehrichtung konvergierender Schrägstellung zur ,
Kegeldurchtrittsöffnung 5 angeordnet. Der Drehteller 2 besitzt
einen Kugelheber 13, der In Drehtellermitte angeordnet und dem
oberhalb des Drehtellers 2 sowie unterhalb des Kugelhebers 13 *
bezogen auf die DrehtellerneigungöUeine den Kugelheber 13 tangierende
Blende 14 zugeordnet 1st, deren Abstand d vom Drehteller 1
2 kleiner als der Kugeldurohmesser e, aber größer als der Kegel·· j
durchmesser f gewählt 1st« Die Blende 14 weist einen schräg
gegen die Drehriohtung des Drehtellers 2 gerichteten Ablaufschenkel
15 auf· Der Kugelheber 13 besitzt eine Hubzylinder 16
mit oberem Offenende 17 zur Aufnahme der Kugel 18, Dieses Offenende
17 weist eine auf eine Förderrinne 19 gerichtete Abschrägung 20 auf« Der Hubzylinder 16 ist an die Kolbenstange 21 einer Zylinderkolbenanordnur;
22 unter Zwischenschaltung einer Tragscheibe 23 mit Rückstellfeder 24 «ngeeohlossen« Dabei ist der Durchmesser
1Ö9885/101S
der Tragsoheibe 23 größer als der Querschnitt der Hubzylinder«
durchtrittsöffnung 25 in dem Drehteller 2 gewählt „ Dadurch
schlägt bei ausfahrender Kolbenstange 21 die Tragscheibe 23
nach vorgegebenem Hug gegen den Drehteller 2 an und hält mit dem Hubzylinder 16 an, während die Kolbenstange 21 in dem Hub«
zylinder 16 weiterfährt und die von dem Hubzylinder 16 getragene
Kugel 18 auswirft» Im übrigen besteht auch die nicht gezeigte Möglichkeit, nämlich daß die Tragscheibe 23 gegen einen Anschlag
unterhalb des Drehtellers 2 anschlägt, um jeden Einfluß auf die Drehbewegung des Drehtellers auszuschalten«
Ansprücheί
INSPECTED y
5 / 1 O 1 & I
Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger StraßeAnsprüche?Lly Vorrichtung zum Ausrichten seilfreier Kegel für Kegelstellvorriohtungen bestehend aus einem Riohförderer mit zugeordnetem Abweiser für die auf dem Richförderer in ungeriohteter Lage antransportierten Kegel« dadurch gekennzeichnet, daß der Richtförderer als Drehteller (2) mit feststehendem Rand (4) ausgebildet und der Drehteller (2) mit'Neigung (d\,) zur Horizontalen angeordnet sowie im Bereich der tiefsten Neigung des Drehtellers (2) eine KegeldurchtrittsÖffnung (5) in deni Rand (4) vor·· gesehen Und dieser Kegeldurohtrittsöffnung (5) im Bereich "ihrer in Drehrlohtung des Drehtellers (2) hinteren Randkante (6) der Abweiser (3) zugeordnet ist, derart« daß zwischen Abweiser (3) und vorderer Randkante (7) der Kegeldurohtrittsöffnung (5) ein Kegeldurchtrittsspalt (8) frei bleibt, dessen Breite (a) größer als der Abstand (b) von Kegelschwerpunkt (9) zu Kegelfuß (10), aber kleiner als:der Abstand (o) von Kege!schwerpunkt (9) zu Kegelkopf (11) ist«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die vordere Randkante (7) der KegeldurchtrittsÖffnung (JJ) eine nach außen abgebogene Leitfläohe (12) aufweist und der Abweiser (35) mit vorgegebenem Abstand und In Drehriohtung konvergierender Schrfigstellung zur Kegeldurohtrittsöffnung (5) angeordnet 1st«j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) einem Kugelheber (13) aufweist, der in Drehtellermitte angeordnet und dem oberhalb des Drehtellers (2) sowie unterhalb des Kugelhebers (13) bezogen auf die Drehteller-109885/101 BINSPECTiDPatentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Es »en, Kettwiger Straße- 10 -neigung (dU) eine den Kugelheber (13) tangierende Blende (14) zugeordnet ist, deren Abstand (d) vom Drehteller (2) kleiner als der Kugeldurohmesser (e), aber größer als der Kegeldurchmesser (f) gewählt 1st»4» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) einen schräg gegen die Drehrichtung des Drehtellers (2) gerichteten Ablaufschenkel (15) oder in gleicher Höhe zusätzlich einen Kugelabweiser besitzt«5. Vorrichtung nach einem der Ansprüfee 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelheber (13) einen Hubzylinder (16) mit oberen Offenende (17) zur Aufnahme der Kugel (18) aufweist und dieses Offenende (17) ®&a$ auf■'eine Förderrinne (19) gerichtete AbeohrHgung (to) besitzt*-■·■-■"."■-■6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze&cJmet, daß der Hubzylinder (16) an die Kolbenstange (21) einer Zylinderkolbenanordnung (22) unter Zwischenschaltung einer Tragscheibe (23) mit Rückstellfeder (24) angeschlossen und der Durohmesser der Tragsaheibe (23) größer als der Durchmesser der Hubzylinderdurchtrittsöffnung (25) in dem Drehteller (2) gewählt 1st und dadurch bei ausfahrender Kolbenstange (21) die Tragscheibe (23) nach vorgegebenem Hub gegen den Drehteller (2) oder einen darunter angeordneten Anschlag anschlägt und mit der Tragsoheibe (23) der Hubzylinder (l6) anhält, während die Kolbenstange (21) in dem Hubzylinder (16) weiterfährt und die von dem Hubzylinder (16) getragene Kugel (18) auswirft.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke1098 8 5/1015 original inspectedLeerseite
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