DE203657C - - Google Patents

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DE203657C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/128Pince-nez

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 203657 KLASSE 42 h. GRUPPE
LEO FRANK ADT in ALBANY (N.-Y, V. St. A.).
Klemmer mit Steg und federnden Klemmstücken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klemmer, bei dem die Gläser und die Klemmstücke durch einen Steg miteinander verbunden sind und besteht darin, daß die federnden Arme, die an dem einen Ende die Klemmstücke tragen, mit ihrem andern Ende am Gestell ein Widerlager finden, so daß in einfacher Weise ohne Anwendung besonderer Federn ein guter Sitz des Klemmers erzielt
ίο wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. ι ist eine Vorderansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Klemmers. Fig. 2 ist eine Ansicht von oben und Fig. 3 eine Ansicht von unten. Fig. 4 ist ebenfalls eine Ansicht von unten, wobei die Klemmstücke auseinander gestellt sind. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung in einem Querschnitt durch die Mitte des Steges. Fig. 6 veranschaulicht perspektivisch die Befestigung des Glases an dem Steg ohne das zugehörige Klemmstück. Fig. 7 veranschaulicht perspektivisch ein Klemmstück besonders. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie y-y von Fig. 1. Fig. 9 zeigt perspektivisch die Art und Weise, wie man das Klemmstück von dem Steg abnimmt.
Die Gläser 1 sind mit dem Steg 2 in an sich bekannter Weise durch Augen 3 und BoI-zen 4 verbunden und werden durch die an der Kante anliegenden Lappen 5 des Steges gehalten. An den wagerechten Enden des Steges werden die Klemnistücke befestigt. Zu diesem Zwecke sind an den Stegenden BoI-zen 6 mit Köpfen 7 angebracht. Unterhalb der Stegenden und zweckmäßig auf der hinteren Seite des Klemmers sitzen Vorsprünge 8, mit denen in der weiter unten zu beschreibenden Weise Ansätze der Klemmstücke zum Eingriff kommen.
Die zum Festhalten des Klemmers auf der Nase dienenden Klemmstücke sind mit einem Arm 11 drehbar auf dem Bolzen 6 befestigt. Vom Arm 11 führt eine Schleife 9 zu dem auf die Nase zu setzenden Teil 10, der von der Schleife 9 derart getragen wird, daß er sich der Gestalt der Nase federnd anpassen kann.
Der Arm 11 erstreckt sich nach vorwärts und ist dann unter dem Stegende nach rückwärts zurückgebogen, so daß er hier einen federnden Arm 12 bildet, der sich gleitend über das Widerlager 8 legt und sich federnd darauf stützt. Die Arme 12 haben infolgedessen das Bestreben, die Teile 10 der Klemmstücke gegeneinander zu bewegen. Das Ende eines jeden Armes 12 ist in der Richtung seiner Bewegung um den Drehzapfen leicht gekrümmt, so daß der auf die Klemmstücke ausgeübte Federdruck, wenn die Klemmstücke in der wirksamen Stellung sind, an allen Punkten der Bewegung nahezu gleichmäßig , ist. Infolgedessen kann man die Klemmstücke beliebig weit einstellen, ohne daß dadurch die Federspannung der Klemmstücke ungebührlich vergrößert wird.
Die beschriebene Anordnung gewährleistet eine sichere und gleichmäßige Bewegung der Klemmstücke und erleichtert ihre Herstellung aus einem Stück Federmetall, das mit dem Steg verbunden werden kann. Die federnde Wirkung kann dadurch erhöht werden, daß
zwischen die Arme ii und 12 eine Windung 14 eingeschaltet wird, die das Bestreben hat, den Arm 12 nach abwärts zu bewegen, wobei indessen dieser Arm auf dem Ansatz oder dem Widerlager 8 gehalten wird. Die nach außen liegenden Kanten der Windungen 14 können, wie bei 15 (Fig. 7 und 9) veranschaulicht ist, gerauht oder geriffelt sein, um eine Grifffläche zu bilden.
Die Klemmstücke sind leicht abnehmbar und demgemäß im Falle der Beschädigung oder zum Zwecke der Verwendung eines anderen Klemmstückes auswechselbar. Zu diesem Zwecke ist das Loch zur Aufnahme des BoI-zens 6 zu einem offenen Schlitz 16 erweitert. Der Arm 11 ist an dieser Stelle genügend breit, um durch die Kante des Glases oder des Lappens 5 ein seitliches Herausfallen des Klemmstückes zu verhindern. Der federnde Arm 12 hat das Bestreben, das ganze Klemmstück in einer Richtung zu bewegen, so daß der Drehzapfen 6 gegen das Ende des Schlitzes 16 gedrückt wird. Um das Klemmstück abzunehmen, wird das Ende des federnden Armes 12 aus dem Haken 8 herausgehoben und dann nach unten und vorwärts gegen die Kante des Glases bewegt. Alsdann ist es möglich, das ganze Klemmstück in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise aufzukanten und aus dem Bolzen 6 herauszunehmen.
Die Auseinanderbewegung der Klemmstücke kann durch geeignete Anschläge begrenzt werden. Bei ' dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zwecke an den Klemmstücken selbst die Absätze 17 vorgesehen, die gegen d:e Lappen 5 treffen.
Da die Klemmstücke nicht . nur aus den eigentlichen Klemmteilen und den federnden Armen, sondern auch aus den Federn selbst und den Befestigungsteilen bestehen, so sind besondere Schrauben und Federn nicht erforderlich. Das ganze Klemmstück wird zweckmäßig aus einem einzigen Stück Blech gestanzt und dann in die dargestellte Form gebogen. Infolgedessen ist die Herstellung erheblich vereinfacht und verbilligt, und es sind keine Teile vorhanden, die sich lockern und aus ihrer Lage kommen können. Sind bei der vorliegenden Anordnung die Teile zusammengesetzt und eingestellt, so ist die Lage der Teile dauernd ohne neue Einstellung gesichert.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Klemmer mit Steg und federnden Klemmstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an einem dieser beiden Teile befestigt und mit dem anderen Teile in einem Widerlager lösbar verbunden ist.
2. Klemmer mit federnden Klemmstücken, bei dem die Klemmstücke auf dem die Gläser miteinander verbindenden Steg drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmstücke (10) an einem Ende tragenden federnden Arme (11) mit ihrem anderen Ende (12) ein Widerlager (8) am Gestell finden.
3. Klemmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federnden Arme (12) leicht in die Widerlager eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden können, und daß die Öffnung in den federnden Armen zur Befestigung derselben am Steg (2) durch die Schraube (6, 7) zu einem Schlitz (16) ausgebildet ist, so daß die Klemmstücke leicht abgenommen werden können.
4. Klemmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10, 11) mit den von ihnen gebildeten Windungen und den Klemmstücken (10) aus einem Stück hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT203657D Active DE203657C (de)

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Publication Number Publication Date
DE203657C true DE203657C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE203657C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7654857B2 (en) 2007-08-14 2010-02-02 Fluke Corporation Digital multimeter having sealed input jack detection arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7654857B2 (en) 2007-08-14 2010-02-02 Fluke Corporation Digital multimeter having sealed input jack detection arrangement

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