DE2036462A1 - Versenkdüse für Beregnungsanlagen - Google Patents

Versenkdüse für Beregnungsanlagen

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DE2036462A1
DE2036462A1 DE19702036462 DE2036462A DE2036462A1 DE 2036462 A1 DE2036462 A1 DE 2036462A1 DE 19702036462 DE19702036462 DE 19702036462 DE 2036462 A DE2036462 A DE 2036462A DE 2036462 A1 DE2036462 A1 DE 2036462A1
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lowering nozzle
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Application number
DE19702036462
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English (en)
Inventor
Eckhard Dipl.-Phys. Dr. 5240 Betzdorf Hundhausen
Original Assignee
Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf
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Publication date
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70—Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72—Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74—Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. CURT WALLACH , 9 DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH ^ Ud b Hb Z DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, 22. Juli 1970 UNSER ZEICHEN.· 12 733 - W/Κβ
Wolf-Geräte GmbH., Betzdorf/Sieg
Versenkdüse für Beregnungsanlagen
Für die Beregnung von größeren Rasenflächen werden in neuerer Zeit bodengleich eingebaute Versenkdüsen verwendet, welchen das Wasser durch im Erdboden verlegte Leitungen zugeführt wird. Bei größeren Beregnungsanlagen dieser Art besteht die Schwierigkeit, daß der Wasserdurchfluß an jeder einzelnen Versenkdüse durch den Druckabfall in den Zuleitungen und gegebenenfalls auch durch den unterschiedlichen statischen Wasserdruck beeinflußt wird, wenn die eingebauten Versenkdüsen sich auf ungleicher Höhe befinden, z.B. bei Hanglagen.
Zur Regelung des Wasserdurchflusses der einzelnen Versenkdüsen hat man in das Gehäuse der Düse regelbare Strömungswiderstände eingebaut, deren Bedienung jedoch umständlich ist und die teilweise Demontage der Düse erfordert. Es ist ferner bekannt, separate Regelventile in die Anlage einzubauen, die jedoch sehr aufwendig sind und einen besonderen, von oben zugänglichen Anschluß an die Speiseleitungen bedingen.
Durch die Erfindung wird demgegenüber eine Bauart einer Versenkdüse für die angegebenen Zwecke geschaffen, welche sowohl im Aufbau einfach ist als auch eine bequeme Bedienung gestattet,
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indem die Regelung des Wasserdurchflusses durch einfaches Verdrehen des von oben zugänglichen Gehäuses der Versenkdüse ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das zylindrische Gehäuse der Versenkdüse auf dem von unten herangeführten Zuflußrohr in Längsrichtung verschraubbar aufgesetzt ist und einen Kegel oder eine Prallfläche enthält, welche durch das Verschrauben des Düsengehäuses dem oberen Mündungsrand des Zuflußrohres mehr oder weniger genähert wird und dabei den Durchflußquerschnitt entsprechend "regelt. Der Kegel 3 und die obere Fläche des Zuflußrohres können auch so ausgebildet werden, daß ein vollkommenes Abdichten erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Versenkdüse wird an Hand der Zeichnung erläutert, welche eine solche Versenkdüse im Axialschnitt veranschaulicht.
Wie ersichtlich, ist das zylindrische Gehäuse 1 an seiner Eintrittsseite mittels eines Gewindes 2 auf das Zuflußrohr aufgeschraubt. In dem Gehäuse 1 ist mit Hilfe von Stegen, zwischen welchen das Wasser hindurchströmt, ein Kegel J5 eingebaut, welcher dem freien Rand des Zuleitungsrohres gegenübersteht, so daß, wenn das Gehäuse 1 mittels des Gewindes 2 auf dem Zuleitungsrohr verdreht wird, der Durchlaßquerschnitt sich entsprechend vergrößert oder verkleinert« Zwischen dem Zuflußrohr und dem Gehäuse 1 ist eine Dichtung vorgesehen. Die Haltestege für den Kegel 3 sind gleichzeitig als Anschlag ausgebildet und garantieren, daß der Kegel nicht durch zu weites Drehen beschädigt werden kann.
An seinem oberen Ende ist an dem Gehäuse 1 eine z.B. aus Kunststoff gefertigte Glocke 4 drehfest· befestigt, deren oberer Rand nach dem Einbau der Versenkdüse an der Erdoberfläche zugänglich bleibt und Warzen oder Knöpfe 4' tragen kann, so daß die Glocke 4 zusammen mit dem Gehäuse 1 auch nach dem Einbau im Erdboden
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von oben bequem verdreht werden kann, zumal wenn beim Einbau die Versenkdüse mit Sand oder Kies umgeben wird, was auch mit Rücksicht auf die Wasserabsickerung zweckmäßig ist. Auf Grund dieser Ausbildung kann an jeder einzelnen Versenkdüse auch nach dem Einbau durch einfaches Verdrehen des von oben zugänglichen Randes 4, 4f der Wasserdurchfluß geregelt werden.
Mit 5 ist das in dem Gehäuse 1 angeordnete Düsenrohr bezeichnet, welches an seinem Ende in bekannter Weise die Sprühdüse trägt und durch den Wasserdruck entgegen einer Feder 7 in die mit vollen Linien gezeichnete Arbeitsstellung angehoben wird. Im Ruhezustand wird das Düsenrohr 5,6 durch die Feder 7 in die strichpunktiert angegebene Lage zurückgeholt.
•A
Anspruch ί
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Claims (1)

  1. Anspruch i
    Versenkdüse mit einer Einrichtung zur Regelung des Wasser* durchflusses, dadurch gekennzeichnet,, daß das zylindrische Gehäuse (1) an seiner Eintrittsseite mittels eines Gewindes (2) auf das Zuflußrohr aufgesetzt 1st Und an seinem oberen Ende eine drehfest angebrachte Glocke (4,4f) trägt, deren Rand auch nach dem Einbau der Verse" nkdüse zugänglich bleibt urüdaß im unteren Teil des Gehäuses (1) ein der Mündung des Zuflußrohres gegenüberliegender Kegel (3) Vorgesehen ist, so daß beim Verdrehen der Glocke (4) und des mit dieser drehfest verbundenen Gehäuses (l) der zwischen Kegel O)und Zuflußrohr vorhandene Durchflußqüersehnitt verändert wird.
    10 98 8 5/0186
DE19702036462 1970-07-22 1970-07-22 Versenkdüse für Beregnungsanlagen Pending DE2036462A1 (de)

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BE769330A (fr) 1971-11-03
FR2103076A5 (de) 1972-04-07
AT307129B (de) 1973-05-10
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