DE1550116C - Wirbelstromungsvornchtung - Google Patents
WirbelstromungsvornchtungInfo
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Description
1 550 llß
1 2
Die Erfindung betrifft eine Wirbelströmungsvor- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
richtung mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Einlaßöffnung zum Einführen eines Versorgungs- Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch die
mediums und eine Auslaßöffnung zum Ablassen des Wirbelströmungsvorrichtung,
Mediums aufweist, sowie eine Einrichtung zum 5 Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1
Einführen eines nahezu tangential gerichteten Steuer- und
' stromes in das Gehäuse, um dem durch das Gehäuse F i g. 3 eine graphische Darstellung des Strömungsströmenden
Versorgungsmedium eine Rotations- mittelaustritts aus der Vorrichtung nach Fig. 1 und2
geschwindigkeit zu erteilen, wobei die Menge des aus unter verschiedenen Betriebsbedingungen,
der Auslaßöffnung ausströmenden Mediums durch io In Fig. 1 umgibt ein zylindrisches Gehäuse 10 mit den Steuerstrom steuerbar ist. Umfangswand und Seitenwänden eine zylindrische Es ist bereits eine Wirbelströmungsvorrichtung be- Kammer 12. Durch eine Einlaßöffnung 14 wird der kannt, bei der zur Steuerung der Ausgangsgröße eine zylindrischen Kammer 12 ein Versorgungsmedium, oder mehrere am Umfang der Wirbelstromkammer wie z.B. Luft, unter Druck zugeführt. Axial zur verteilte Austrittsöffnungen angeordnet sind, durch 15 Kammer 12 befindet sich ferner im Gehäuse eine die ein Steuerstrom tangential in die Wirbelstrom- Auslaßöffnung 16, durch die das Versorgungsmedium kammer eintreten kann. Es ist weiterhin bekannt, aus der Kammer 12 in die Atmosphäre entweicht,
zwei in die Wirbelstromkammer einmündende Aus- Innerhalb der Kammer 12 befindet sich ein zylintrittsöffnungen für den Steuerstrom so anzuordnen, drisches Teil 18. Ein mit dem Teil 18 verbundener daß man je nach Verwendung der einen oder ande- 20 Stutzen 20 tritt an einer runden Öffnung 22 durch ren Austrittsöffnung, eine im Uhrzeigersinn ver- das Gehäuse 10. Eine Einlaßbohriing 24 für den laufende Wirbelströmung, oder eine in Gegenuhr- Steuerstrom geht durch den Stutzen 20 und bildet zeigersinn verlaufende Wirbelströmung aufbauen so die Verbindung zu einer zentralen Öffnung 26 kann (Data Processing, Mai/Juni 1964, S. 136). innerhalb des zylindrischen Teils 18. Eine Vielzahl Um ein möglichst gleichmäßiges Einführen des 25 von Kanälen 28 (Fig. 2) erstreckt sich ausgehend Steuerstromes in die Wirbelstromkammer zu gewähr- von der Öffnung 26 durch das Teil 18. Auslaßleisten, ist es ferner bekannt, in gleichmäßigem Ab- Öffnungen 30 dieser Kanäle 26, die eine Einrichtung stand entlang dem Umfang der Wirbelstromkammer zum Einführen des Steuerstroms bilden, führen nahe*· mehrere tangential gerichtete Austrittsöffnungen für zu tangential in eine ringförmige Kammer 32 zwiden Steuerstrom vorzusehen, so daß sich die Wirbel- 30 sehen dem Teil 18 und der inneren Umfangswand des strömung gleichmäßiger ausbilden kann (Proceedings Gehäuses 10. Vorzugsweise befinden sich diese Ausof the Fluid Amplification Symposium, Mai 1964, trittsöffnungen 30 in gleichmäßigen Abständen längs Bd. II, S. 62, 63, 136, 137, 125, 127, und USA - des Umfangs des Teiles 18 verteilt. Der Steuerstrom Patentschrift 2 893 432). strömt unter Druck durch die Einlaßbohrung 24 Den bekannten ' Wirbelströmungsvorrichtungen 35 (F i g. 1) der Öffnung 26 (F i g. 2) zu, von dort in die haftet jedoch der Nachteil an, daß sich trotz der zuT Kanäle 28 und schließlich nahezu tangential durch vor erwähnten Maßnahmen eine bestimmte Turbulenz die Auslaßöffnungen 30 in die ringförmige Kamim Strömungsbild aufbauen kann, so daß z.B. die mer32.
der Auslaßöffnung ausströmenden Mediums durch io In Fig. 1 umgibt ein zylindrisches Gehäuse 10 mit den Steuerstrom steuerbar ist. Umfangswand und Seitenwänden eine zylindrische Es ist bereits eine Wirbelströmungsvorrichtung be- Kammer 12. Durch eine Einlaßöffnung 14 wird der kannt, bei der zur Steuerung der Ausgangsgröße eine zylindrischen Kammer 12 ein Versorgungsmedium, oder mehrere am Umfang der Wirbelstromkammer wie z.B. Luft, unter Druck zugeführt. Axial zur verteilte Austrittsöffnungen angeordnet sind, durch 15 Kammer 12 befindet sich ferner im Gehäuse eine die ein Steuerstrom tangential in die Wirbelstrom- Auslaßöffnung 16, durch die das Versorgungsmedium kammer eintreten kann. Es ist weiterhin bekannt, aus der Kammer 12 in die Atmosphäre entweicht,
zwei in die Wirbelstromkammer einmündende Aus- Innerhalb der Kammer 12 befindet sich ein zylintrittsöffnungen für den Steuerstrom so anzuordnen, drisches Teil 18. Ein mit dem Teil 18 verbundener daß man je nach Verwendung der einen oder ande- 20 Stutzen 20 tritt an einer runden Öffnung 22 durch ren Austrittsöffnung, eine im Uhrzeigersinn ver- das Gehäuse 10. Eine Einlaßbohriing 24 für den laufende Wirbelströmung, oder eine in Gegenuhr- Steuerstrom geht durch den Stutzen 20 und bildet zeigersinn verlaufende Wirbelströmung aufbauen so die Verbindung zu einer zentralen Öffnung 26 kann (Data Processing, Mai/Juni 1964, S. 136). innerhalb des zylindrischen Teils 18. Eine Vielzahl Um ein möglichst gleichmäßiges Einführen des 25 von Kanälen 28 (Fig. 2) erstreckt sich ausgehend Steuerstromes in die Wirbelstromkammer zu gewähr- von der Öffnung 26 durch das Teil 18. Auslaßleisten, ist es ferner bekannt, in gleichmäßigem Ab- Öffnungen 30 dieser Kanäle 26, die eine Einrichtung stand entlang dem Umfang der Wirbelstromkammer zum Einführen des Steuerstroms bilden, führen nahe*· mehrere tangential gerichtete Austrittsöffnungen für zu tangential in eine ringförmige Kammer 32 zwiden Steuerstrom vorzusehen, so daß sich die Wirbel- 30 sehen dem Teil 18 und der inneren Umfangswand des strömung gleichmäßiger ausbilden kann (Proceedings Gehäuses 10. Vorzugsweise befinden sich diese Ausof the Fluid Amplification Symposium, Mai 1964, trittsöffnungen 30 in gleichmäßigen Abständen längs Bd. II, S. 62, 63, 136, 137, 125, 127, und USA - des Umfangs des Teiles 18 verteilt. Der Steuerstrom Patentschrift 2 893 432). strömt unter Druck durch die Einlaßbohrung 24 Den bekannten ' Wirbelströmungsvorrichtungen 35 (F i g. 1) der Öffnung 26 (F i g. 2) zu, von dort in die haftet jedoch der Nachteil an, daß sich trotz der zuT Kanäle 28 und schließlich nahezu tangential durch vor erwähnten Maßnahmen eine bestimmte Turbulenz die Auslaßöffnungen 30 in die ringförmige Kamim Strömungsbild aufbauen kann, so daß z.B. die mer32.
Linearität der Steuerung der Ausgangsgröße dadurch Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Wirbelnachteilig beeinflußt wird. 40 Strömungsvorrichtung besteht darin, daß Versor-Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gungsmedium durch die Einlaßöffnung 14 in den
besteht darin, nicht nur die Linearität der Steue- linken Teil (F i g. 1) der Kammer 12 zwischen dem
rung der Ausgangsgröße bei einer Wirbelströmungs- zylindrischen Teil 18 und dem Gehäuse 10, einer sovorrichtung
der eingangs genannten Art zu ver- genannten Füllkammer 34, zugeführt wird. Von der
bessern, sondern auch deren Ansprechempfind- 45 Füllkammer 34 strömt das Versorgungsmedium durch
lichkeit. die ringförmige Kammer 32, den rechten Teil der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Kammer 12, die sogenannte Wirbelstromkammer 36,
löst, daß im zylindrischen Gehäuse ein zylindrisches . und tritt dann durch die Öffnung 16 aus. Bei kon-Teil
mit Abstand zur inneren Umfangswand und zu stantem Versorgungsmitteldruck erreicht die durcheiner
die Einlaßöffnung für das Versorgungsmedium 50 strömende Menge W0 (Fig. 3) durch die Auslaßaufweisenderi
Seitenwand des Gehäuses derart ange- Öffnung 16 (Fig. 1) ihr Maximum, wenn der Steuerordnet
ist, daß eine ringförmige Kammer zwischen stromdruck an der Einlaßbohrung 24 gleich Null ist.
diesem Teil und der inneren Umfangswand des Ge- Ist der Steuerstromdruck Null, wird keine Rotationshauses und eine Strömungsverbindung zwischen der bewegung auf das zugeführte Versorgungsmedium
Einlaßöffnung für das Versorgungsmedium und der 55 übertragen, während es durch die ringförmige Kamringförmigen
Kammer gebildet wird, und daß die mer 32 strömt; das Ergebnis davon ist, daß das VerEinrichtung
zum Einführen des Steuerstroms derart sorgungsmedium schnell durch die Wirbelstromausgerichtet
ist, daß sie den Steuerstrom nahezu kammer 36 zu der Auslaßöffnung 16 strömt,
tangential der ringförmigen Kammer zuführt. Die maximale Durchstrommenge aus der Öffnung Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber dem 60 16 herrscht gemäß Fig. 3 in Punkt 38, wo der Bekannten besteht darin, daß das Versorgungs- Druck des Steuerstromes Pc gleich Null ist.
medium, bevor es effektiv in die Wirbelstromkammer .Wenn ein Steuerstromdruck an der Bohrung 24 eintritt, bereits von der Steuergröße beeinflußt wurde (F i g. 1) angelegt wird, tritt der Steuerstrom durch und darüber hinaus sehr viel gleichmäßiger verteilt die Austrittsöffnungen 30 (Fig. 2) in die ringförmige in die Wirbelstromkammer einströmen kann. Da- 65 Kammer 32 aus und überträgt eine Rotationsbewedurch wird als besonderer Vorteil weitgehendst ver- gung auf das Versorgungsmedium, während dieses mieden, daß sich im Strömungsbild eine Turbulenz durch die ringförmige Kammer 32 strömt. Da die ausbilden kann. Kammer 32 verhältnismäßig klein ist und da eine
tangential der ringförmigen Kammer zuführt. Die maximale Durchstrommenge aus der Öffnung Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber dem 60 16 herrscht gemäß Fig. 3 in Punkt 38, wo der Bekannten besteht darin, daß das Versorgungs- Druck des Steuerstromes Pc gleich Null ist.
medium, bevor es effektiv in die Wirbelstromkammer .Wenn ein Steuerstromdruck an der Bohrung 24 eintritt, bereits von der Steuergröße beeinflußt wurde (F i g. 1) angelegt wird, tritt der Steuerstrom durch und darüber hinaus sehr viel gleichmäßiger verteilt die Austrittsöffnungen 30 (Fig. 2) in die ringförmige in die Wirbelstromkammer einströmen kann. Da- 65 Kammer 32 aus und überträgt eine Rotationsbewedurch wird als besonderer Vorteil weitgehendst ver- gung auf das Versorgungsmedium, während dieses mieden, daß sich im Strömungsbild eine Turbulenz durch die ringförmige Kammer 32 strömt. Da die ausbilden kann. Kammer 32 verhältnismäßig klein ist und da eine
Vielzahl von Austrittsöffnungen 30 zu ihr führen, wird die Rotationsbewegung sehr wirksam auf das
zugeführ.te Versorgungsmedium übertragen. Zu dem Versorgungsmedium, das dann in die Wirbelstromkammer
36 eintritt, ist zu der radialen Geschwindigkeitskomponente noch eine kreisförmige hinzugekommen.
Diese Rotationsgeschwindigkeit vergrößert sich bei Annäherung der Strömung an die Öffnung 16
und als Ergebnis davon wird eine Verringerung der Strömung aus dieser öffnung bewirkt. Der Grad der
Verringerung der Strömung nimmt etwa proportional mit der Zunahme des Steuerstromdruckes zu. Das
Diagramm in F i g. 3 zeigt, wie bei gleichbleibendem Versorgungsmitteldruck die Gesamtheit der durchströmenden
Menge W0 durch die Öffnung 16 abnimmt, wenn der Druck Pc des Steuerstromes zunimmt.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß zwischen den Punkten 40 und 42 die Durchflußmenge W0 zwischen
einer verhältnismäßig großen Menge und einer verhältnismäßig kleinen Menge bei verhältnismäßig geringer
Vergrößerung des Steuerstromdruckes stark abnimmt.
In der oben beschriebenen Ausführung wurde der Steuerstrom durch die Kanäle 28 dem zylindrischen
Teil 18 zugeführt. Es ist einzusehen, daß dieser nahezu tangentiale Steuerstrom in die ringförmige Kammer
32 auch durch Auslaßöffnungen am Gehäuse 10 zugeführt werden kann. Außerdem kann für verschiedene
Anwenduhgsformen eine einzige oder eine Vielzahl von Steuerstrom-Austrittsöffnungen entweder
im Teil 18 oder im Gehäuse 10 oder in beiden vorgesehen werden. Auch können die Austrittsöffnungen
30 so angebracht sein, daß eine oder mehrere von ihnen. die Steuerströme in tangential entgegengesetzter
Richtung der ringförmigen Kammer 32 zuführen.
Claims (6)
1. Wirbelströmungsvorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine Einlaßöffnung zum
Einführen eines Versorgungsmediums und eine Auslaßöffnung zum Ablassen des Mediums aufweist,
sowie eine Einrichtung zum Einführen eines nahezu tangential gerichteten Steuerstromes
in das Gehäuse, um dem durch das Gehäuse strömenden Versorgungsmedium eine Rotationsgeschwindigkeit zu erteilen, wobei die Menge des
aus der Auslaßöffnung ausströmenden Mediums durch den Steuerstrom steuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im zylindrischen Gehäuse (10) ein zylindrisches Teil (18) mit Abstand
zur inneren Umfangswand und zu einer die Einlaßöffnung (14) für das Versorgungsmedium aufweisenden
Seitenwand des Gehäuses (10) derart angeordnet ist, daß eine ringförmige Kammer (32) zwischen diesem Teil (18) und der inneren
Umfangswand des Gehäuses (10) und eine Strömungsverbindung zwischen der Einlaßöffnung
(14) für das Versorgungsmedium und der ringförmigen Kammer (32) gebildet wird, und daß
die Einrichtung (30) zum Einführen des Steuerstroms derart ausgerichtet ist, daß sie den Steuerstrom
nahezu tangential der ringförmigen Kammer (32) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einführen des Steuerstromes in die ringförmige Kammer (32), bestehend aus einer oder mehreren Austrittsöffnungen
(30), in dem zylindrischen Teil (18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in gleichen
Abständen längs des Umfangs angeordneten Austrittsöffnungen (30) im zylindrischen Teil (18)
zum Einführen des Steuerstromes in die ringförmige Kammer (32) vorgesehen ist, wobei die
Austrittsöffnungen (30) über Kanäle (28) mit einer Öffnung (26) einer Einlaßbohrung (24) am
zylindrischen Teil (18) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrom-Austrittsöffnungen
(30) im zylindrischen Gehäuse (10) oder im zylindrischen Gehäuse (10) und im zylindrischen Teil (18) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere der Austrittsöffnungen (30) derart angeordnet sind, daß die Steuerströme in tangential
entgegengesetzter Richtung der ringförmigen Kammer (32) zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (18) zwischen
seiner einen Seite und der einen Seitenwand des zylindrischen Gehäuses (10), die die
Einlaßöffnung (14) aufweist, eine Füllkammer (34) und zwischen seiner anderen Seite und der
anderen Seitenwand des Gehäuses (10), die die Auslaßöffnung (16) enthält, eine .Wirbelstromkammer
(36) bildet, wobei die Füllkammer (34) und die Wirbelstromkammer (36) mit der ringförmigen
Kammer (32) in Strömungsverbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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