DE2036405A1 - Neue Polymerisate - Google Patents

Neue Polymerisate

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DE2036405A1
DE2036405A1 DE19702036405 DE2036405A DE2036405A1 DE 2036405 A1 DE2036405 A1 DE 2036405A1 DE 19702036405 DE19702036405 DE 19702036405 DE 2036405 A DE2036405 A DE 2036405A DE 2036405 A1 DE2036405 A1 DE 2036405A1
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compound
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carbon
atoms
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DE19702036405
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English (en)
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Colin William Barley near Royston Hertfordshire Stark Bernard Peter Stapleford Rigby, (Großbritannien)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/10Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08G73/12Unsaturated polyimide precursors
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Description

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TELEFON: SAMMEL-NR. 22 03 41 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTOi MÖNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
S MDNCH EN 2,
Case AEL 153
CIBA A.G., Basel, Schweiz
Neue Polymerisate.
Die vorliegende Erfindung "befaßt sich mit Verfahren zur Herstellung neuer Polymerisate und mit Polymerisaten, hergestellt nach solchen Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß A) ein Oxazol-5-on der Formel:
/c\
N DO
X/
worin R und R , die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom, eine aliphatische, cycloaliphatische, aromatische, araliphatische oder heterocyclische Gruppe ohne äthylenische oder acetylenische ünsättigung bedeuten, mit
B) einer Verbindung, die mindestens zwei äthylenische Kohlenstoff -Kohlenstoff -Doppelbindungen im Molekül enthält, umgesetzt
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•j
R und B. können beispielsweise jeweils eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, wobei jede nicht mehr als 10 Kohlenstoff atome enthält, Wasserstoff und gegebenenfalls -Chlor bedeuten. Weiter bevorzugt sind solche Oxazol-5-one, worin mindestens
•ι
einer der Reste R und R eine Ary!gruppe, insbesondere eine monocyclische Gruppe, wie eine Phenyl- oder lolyl (d.h. ^g Gruppe)bedeuten. Besonders bevorzugt sind 2-Phenyl-4-benzyloxazol-5-on und 2,4-Diphenyloxazol-5-on.
Die äthylenischen Doppelbindungen in der Verbindung B) zeigen vorteilhaft eine hohe dipolarophile Reaktivität, d.h. wenigstens ein Kohlenstoffatom von jeder der zwei äthylenisehen Doppelbindungen trägt eine aktivierende Gruppe, wie eine Ketogruppe (die ein Teil eines Ringes unter Bildung eines Chinons sein kann), eine Aldehyd-, Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Hitril, Säureanhydrid-, Imid-, oder Nitrogruppe und vorzugsweise enthält die Verbindung B) nicht mehr als zwei derartig aktivierte äthylenische Doppelbindungen.
Beispiele geeigneter bisdipolarophiler Verbindungen (B) sind bis-(Maleinsäureimide) der Formel:
CH CO CO CH
-R2-lK - II
OH CO CO— CH
ρ
worin R einen bivalenten organischen Rest bedeutet, der über ein Kohlenstoffatom oder Atome davon mit den angegebenen Stickstoffatomen verbunden ist, besonders eine Alkylen- oder Arylenkohlenwasserstoffgruppe, die durch Sauerstoff unterbrochen sein kann, solche, die die folgenden Formeln haben;
-CH2OH2-, -O6H4-, -O6H4C6H4-, oder C6H
Andere geeignete bisdipolarophile Verbindungen (B) besitzen die
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Formel:
X — H -
C -
X
H
worin X und X , die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen organischen Substituenten bedeuten, und Y und Z zusammen mit den angegebenen Kohlenstoffatomen einen carboxyl!sehen Ring bilden, der durch Atome oder Ketten aus Atomen überbrückt sein kann, wie durch eine oder mehrere Endoalkylenkohlenwasserstoffgruppen, wobei jede ein bis drei Kohlenstoffatome und gegebenenfalls Chlor enthält, mit dem Proviso, das mindester»« zwei von X, X , Y und Z je eine Aktivierende Gruppe bedeuten oder enthalten, wie eine Ketogruppe (die ein Teil eines Ringes unter Bildung eines Ghinons) sein kann, eine Aldehyd-, Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Nitril-, Säureanhydrid-, Imid- oder Mtrogruppe.
Vorzugsweise ist mindestens eine der angegebenen äthylenischen Doppelbindungen in den bisdipolarophilen Verbindungen der Formel III in einer Struktur der Formel:
vorhanden.
Beispiele solcher bisdipolarophilen Verbindungen sind Verbindungen der Formel:
H QOOC -
- H
- COOQ
worin Q und Q , die gleich oder verschieden sein können, und je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlen-
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stoffatome enthält, bedeuten. Cyclische Ester einer Verbindung, die nur 2 Carbonsäuregeuppen und nur eine äthylenische Doppelbindung enthalten, wobei mindestens eine dieser Carbonsäuregruppe benachbart su der äthylenischen Doppelbindung steht, mit einem gesättigten zweiwertigen Alkoholy insbesondere cyclische Ester von Fumarsäure und a,Co -Alkandiolen der Formel;
C - O - er
ρ
- O O
Il
- CH
Γ" V O - O - C - CH
CII - O Ί
O
worin Q eine Alkylenkohlenwasserstoffkette bedeutet, die durch eine oder mehrere Ä'thersauerst off atome unterbrochen sein kann, insbesondere eine Alkylenkohlenwasserstoffgruppe, die von drei bis fünf Kohlenstoffatomen in der Kette enthält, wie die, die mit Butan-1,4-diol, p-Benzochinon und l'etracyanochinondimethan gebildet wird.
Die polymerisatbildende Umsetzung wird erreicht, indem man die bisdipolarophile Verbindung (B) mit dem Oxazol~5™on (A) während einer Zeit erwärmt, die ausreicht? daß das Polymerisat gebildet wird, im allgemeinen bei einer (Temperatur zwischen 6O0C und 1800C, vorzugsweise in einem inerten Lösungemittelj, wie Xylol, !oluol, N,N-Dimethy!formamid, Äthylacetat oder Nitrobenzol, wobei Kohlendioxyd eliminiert wird. Vorzugsweise werden äquimolare Mengen der Reaktionsteilnehmer verwendet, d®l3u 0?8 bis I9S Mol des Oxazol-5-ons (A) pro Mol der Tbisdipolarophilen Verbindung (B).
Die polymeren Produkte,, die man nach dem erfinäuniggeaiäß.en Verfahren erhält, besitzen sehr hohe thermische Stabilitäten und sie können als Überzüge,. wie als Drahtüberzüge und als Schutsschilde gegen Hitze verwendet werden.
Diese werden nach bekannten Verfahren gebildet„ "beispielsweise wie es von W. Gründeteidl, Kunststoffe^. 58^ 759 - 44 (1968) beschrieben ist. Der Gegenstand, der überzogen werden soll, wie ein Draht, wird mit einer Lösung von A) und B) in einem geeigne-
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ten Lösungsmittel "behandelt. Das Lösungsmittel wird dann verdampft und der Gegenstand wird erwärmt, um das Polymerisat an dessen Oberfläche zu bilden. Man nimmt an, obgleich die Nützlichkeit dieser Erfindung nicht von dieser Annahme abhängt, daß bei der polymerisatbildenden Umsetzung die folgende Sequenz auftritt:
i) Addition des Oxazol-5-ons (A) in einer 1,3-dipolaren Form, wie sie in Formel Ia gezeigt wird:
Ia
an eine äthylenische Doppelbindung der bisdipolarophilen Verbindung (B),
ii) Zersetzung des Adduktes mit Freisetzen von Kohlendioxyd unter Bildung eines anderen 1,3-dipolaren Spezies,
iii) Addition an die dipolarophile äthylenische Doppelbindung eines weiteren Moleküls von (B) unter Bildung eines 7-Aza-bicyelo-[2,2,1]heptans.
Dementsprechend nimmt man an, daß die polymeren Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens als sich wiederholende Einheit
eine Gruppe, die ein 7-Azabicyclo-[2,2,i]heptansystem der Formel:
009886/216 6
VI
enthält ι "besitzen.
Somit nimmt man an, daß das· Polymerisat, das aus einem Oxa-
zol-5-on der Formel I und einem Ms-(Maleinsäureimid) der Formel II erhalten wird, eine sich wiederholende Einheit der Formel;
/co
CO
VII
besitzt.
Das Produkt aus einer cyclischen bisdipolarophilen Verbindung (B) der Formel III und einem Oxazol-5-on (A) ist von besonderem Interesse, da man annimmt, daß es ein Polymerisat ist, das "Leiterstruktur" besitzt, wie es in der Formel gezeigt wird:
VIII
Die sehr hohe Wärmestabilität dieser Produkte untermauert die Zuordnung einer Leiterstruktur.
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In den Formeln YI bis VIII besitzen R, R1, X, X1, Y und Z die zuvor gegebenen Bedeutungen und η bedeutet eine ganze Zahl.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Temperaturen sind in 0C angegeben. Die Infrarotbanden der polymeren Produkte sind angegeben, wobei die Stärke der Adsorption angegeben wird, durch w = schwach, m = mittel, s= stark, vs = sehr stark. Der Gewichtsverlust beim Erwärmen wurde bestimmt, indem man eine Thermowaage
verwendete, die so eingestellt war, daß im Bereich von 100 bis HOO0 ein Temperaturanstieg von 6° pro Minute auftrat.
In allen Fällen schmolzen die Polymerisate nicht bei 300 . 4-Benzyl-2-phenyloxazol-5-on (1,R= C6H5OH2-, R1 = C6H5) wurde hergestellt, wie es von Goodman and Levine, J.Amer.Chem. Soc, 1964, 86, 2918, beschrieben ist. 2,4-Diphenyloxazol-5-on (I, R=R = ^6H5) wurde auf analogem Weg hergestellt, es schmolz bei 190 bis 200° &us Äther-Hexan). Die Maleinsäureimide (II), die verwendet wurden, wurden gemäß dem in der US-Patentschrift 2 444 536 beschriebenen Verfahren erhalten. Butan-1,4-diol cyclisches Difumarat (III, X=X1 =Hj Y=Z= C(:O)o(CH2)4OC(:O)' wurde aus dem Diol und Fumarylchlorid wie es von Bailey und Feinberg in American Chemical Society Polymer Preprints, 8t (1), April 1967, beschrieben ist, erhalten. Die Darstellung des Tetracyanochinondimethans (III, X = X1 =H, Y = Z= C:C(CIi)2) ist von Acker et al. in J.Amer.Chem.Soc., 1960, 82, 64Ο8, und ibid, 1960, 84, 3370, beschrieben, die Herstellung der Dicyclopentadiendicarbonsäure (IV, Q = Q1= H) wurde von Weise in J.Org.Chem., 1967, 32, 3542, beschrieben. .
Beispiel 1
Äthylen-1,2-bis-N-maleinsäureimid) (II, R2 =-CH2CH2-) (4,0 g) und 4-Benzyl-2-phenyloxazol-5-on (I, R = C6H5CH2-, R1 = C6H5)
652 65
(4,55 g) wurden über Nacht in Xylol (250 ml) am Rückfluß erwärmt. Nach einer Stunde trat ein gelber Niederschlag auf und nach 12 Stunden war die darüberstehende Flüssigkeit fast farblos geworden. Das Xylol wurde, während es noch heiß war, abdekantieri
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der Niederschlag wurde mit weiterem heißen Xylol gewaschen, abfiltriert, mit Äther gewaschen und bei 50° und einem Yakuum von 0,1 mm Hg getrocknet. Das Polymerisat wog 3,38 g (40 f> Ausbeute), es war in allen Lösungsmitteln, die geprüft wurden, unlöslich.
Infrarotspektrum; 3040 (w), 1695 (vs), 1495 (w), 1395 (m),
1160 (m), 690 (m).
Gewichtsverlust (in luft); 10 /° bei 350°, 20 $Ä bei 385°, 50 #
bei 500°, vollkommen bei 680°.
Beispiel 2
Bis-(p-maleinsäureimidophenyl)»-methan (H9 £ ^ (9,3 g) und 4-Ben23yl-2~phenyloxai2ol-5-on (694 g) wurden zusammen in 400 ml Xylol erwärmt und das Produkt wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, isoliert, mit der Ausnahme, daß das Polymerisat bei 100° und einem Druck von 1 mm Hg getrocknet wurde. Das Polymerisat wog 5,17 g (35 fo Ausbeute), es war in Dimethyl sulfoxyd wenig löslich.
Analyse: (C36H27N3O4) χ
Berechnet: C 76,4 H 4,8 N 7S43 fo Gefunden: · 74,4 5f1 698
Infrarotspektrum: 3000 (w)s 1760 (w)„ 1700 (s), 1505 (m),
1380 (m), 1170 (m). Gewichtsverlust (in luft): 10 f> bei 345°9 20 f> bei 395°, 50 f>
bei 510°, vollkonmen bei 670°β
Beispiel 3
Äthylen~1,2-bis-(H-maleinsäureimid) (1,45 g) und 2,4™Diphenyloxazol-5-on (I, R=R1 = CgH5) (1,56 g) wurden in 100 ml Xylol erwärmt und das Produkt \rordej, wie in Beispiel 1 beschrieben, isoliert, mit der Ausnahme, daß es nur mit heißem Xylol gewaschen wurde und bei 170° und 1 mm Hg getrocknet wurde. Ausbeute: 0,89 g (37 SO.
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Infrarotspektrum: 3050 (w), 1750 (m), 1690 (s), 1495 (w),
1395 (s), 750 (m), 690 (s). Gewichtsverlust (in Luft): 10 % bei 340°, 20%hei 395°, 50
hei 520°, vollständig hei 620°.
Beispiel 4
Eine Mischung von Bis-(p-maleinsäureimidophenyl)-methan (3f14 g), 2,4-Diphenyloxazol-5-on (2,09 g) und 150 ml Xylol wurde 20 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Das Produkt wurde wie in Beispiel 3 beschrieben, isoliert. Ausheute: 2,23 g (45 $).
Infrarotspektrum: 3040 (m), 1730 (m), 1690 (s), 1505 (m),
1390 (m), 680 (m).
Gewichtsverlust (in Luft): 10 hei 350°, 20 i hei 405°, 50 %
hei 500°, vollständig hei 630°.
Beispiel 5
2,4-Diphenyloxazol-5-on (1,1 g) und Butan-1,4-diol-cyclischesdifumarat (III, X=X1= H; Y=Z= C(:O)O(CH2)4OC(:O)-) (1,5 g) wurden in 300 ml Xylol 6 Tage am Rückfluß erwärmt. Leichtbrauner Peststoff, der sich abschied, wurde, wie in Beispiel 3 beschrieben, isoliert", mit der Ausnahme, daß er hei 150° und hei einem Vakuum von 0,1 mm Hg erwärmt wurde. Ausheute: 1,34 g (57 S&).
InfrarotSpektrum: 3040 (m), 2090 (m), 1700 (s), 760 (m), 690 (m). Gewichtsverlust (in Luft); 10 $> hei 265°, 20 & bei 280°, 50 #
bei 330°, vollständig bei 610°,
Beispiel 6
2,4-Diphenyloxazol-5-on (1,15 g) und Bis-(p-maleinsäureimidophenyl)-methan (1,72 g) wurden auf 120° in 200 ml N,N-Dimethylformamid 5 Sage erwärmt. Die heiße Mischung wurde in heißes Xylol gegossen und der braune Niederschlag wurde abfiltriert, mit heißem Xylol gewaschen und durch Erwärmen bei 70° und einem Vakuum von 0,2 mm Hg getrocknet. Ausbeute: 1,2g (40 $).
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2036A05 - ίο -
Infrarotspektrum; 3045 (m), 1690 (s), 1505 (m), 1380 (m), 1175
(m), 690 (m).
Gewichtsverlust (in Luft): 10 $ bei 340°, 20 % bei 420°, 50 1*
bei 500°, vollständig bei 640°.
Beispiel 7
4-Benzyl-2-phenyloxazol-5-on (0,73 g), Setracyanochinondimethan (III, X = X1 = H, Y = Z =>C:C(C1T)2 (0,61 g) und 250 ml Äthylacetat wurden am Rückfluß 6 Sage' erwärmt. Der braune niederschlag wurde abfiltriert und bei einem Vakuum von 1 mm Hg bei 100° erwärmt. Ausbeute: 0,76 g (62 fo),
Infrarotspektrum: 3030 (m), 2025 (w), 2015 (m), 2010 (w), 1770
(m), 1736 (m), 1600 (s), 860 (m). Gewichtsverlust (in Luft): 10 # bei 350°, 20 # bei 370°, 50 fi
bei 550°, vollständig bei 750°.
Beispiel 8
Setracyanochinondimethan (0,9 g), 2,4-Diphenyloxazol-5-on (1 g) und Äthylacetat (250 ml) wurden am Rückfluß erwärmt; die Lösung wurde unmittelbar grün und dann blau. Nachdem die Mischung 6 Tage am Rückfluß erwärmt worden war, wurde der blaue Niederschlag abfiltriert und bei 80° und einem Vakuum von 0,1 mm Hg erwärmt. Ausbeute: 0,95 g (54 #).
Infrarotspektrum: 3040 (m), 2015 (s), 1570 (s), 1500 (m), 1320
(s), 1170 (s).
Gewichtsverlust (in Luft): 10 $ bei 340°, 20 % bei 370°, 50 %
bei 43a0, vollständig bei 650°.
Beispiel 9
2,4-Diphenyloxazol-5-on (0,45 g), 1t4-Bis»(maleinsäureimi<lo)«. benzol (II, R= -^^~) (O946 g) und 100 ml Xylol wurden am Rückfluß 4 Tage erwärmt. Der braune Niederschlag wurde abfiltriert mit heißem Xylol gewaschen und bei 70° und ©inem Vakuum von
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- 11 0,1 mm Hg getrocknet. Ausbeute: 0,26 g (34 $>)·
Infrarotspektrum: 3030 (m), 1690 (s), 1500 (m), 1350 (m),
1170 (m), 740 (w), 680 (m).
Gewichtsverlust (in Luft): 10 # bei 360°, 20 % bei 405°, 50 f
bei 575°, vollständig bei 900°.
Beispiel 10
Das Verfahren gemäß Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei man 1,31 g 2,4-Diphenyloxazol-5-on und 1,12 g Dicyclopentadiendicarbonsäure (IY, Q = Q' = H) verwendete und die Mischung 7 Tage am Rückfluß erwärmte. Ausbeute: 0,22 g (10 ^).
Infrarotspektrum: 2090 (m), 1690 (s), 1390 (m), 690 (m), Gewichtsverlust (in Stick- 10 $ bei 280°, 20 # bei 980°, 22 # stoff): bei 1100°.
Beispiel 11
4-Benzyl-2-phenyloxazol-5-on (1,5 g) und 1,9 g 1,4-Bis-(maleinsäureimide) -benzol in 200 ml Nitrobenzol wurden 18 Stunden bei 150 bis 160° erwärmt. Die Mischung wurde heiß in heißes Xylol gegossen und der braune Niederschlag wurde abfiltriert und dann durch Erwärmen bei 100° u
trocknet. Ausbeute: 0,80 g (41
dann durch Erwärmen bei 100° und einem Vakuum von 0,1 mm Hg ge-
Infrarotspektrum: 3040 (m), 1700 (s), 1505 (s), 1350 (s),
1170 (s), 830 (m), 700 (s).
Gewichtsverlust (in Luft): 10 <?» bei 380°, 20 $> bei 410°, 50 $
bei 500°, vollständig bei 840°.
Beispiel 12
2,4-Diphenyloxazol-5-on-(i,1 g) und p-Benzoehinon (o,55 g) wurden 4 Tage bei 150° in Nitrobenzol erwärmt. Die Mischung wurde heiß filtriert und der so erhaltene braune Feststoff wurde bei einem Vakuum von 0,1 mm Hg bei 150°erwärmt. Ausbeute: 0,20 g
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- 12 -(20 fo).
Infrarotspektrum; -3035 (m), 1590 (s), 1380 (m), 690 (m). >: Gewichtsverlust (in Stickstoff) : 10 ft bei 310°, 20 <f° bei 400°, 50 fo
bei 1000°, 51,2 % bei 1100°.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    T. Verfahren zur Herstellung eines Polymerisats, dadurch gekennzeichnet, daß man
    A) ein öxazol-5-on der !Formel:
    co
    1'
    worin R und R , die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom oder eine aliphatische, cycloaliphatische, aromatische, araliphatische oder heterocyclische Gruppe bedeuten, frei von äthylenischer oder acetylenischer ünsättigung, mit
    B) einer Verbindung, die mindestens zwei: äthylenische Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen im Molekül enthält, umsetzt.
    2» Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R und R in der Formel I jeweils eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, oder Aralky!gruppe bedeuten, wobei jede nicht mehr als 10 Kohlenstoff atome enthält, Wasserstoff und gegebenenfalls Chlor bedeuten.
    destene einer der Reste R und R in der Formel I eine Arylgrup-
    3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein«
    pe bedeuten«
    4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Reste R ■
    oder lolylgruppe bedeuten.
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    destena einer der Reste R und R in der Formel I eine Phenyl·*
    2036A 05
    5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß B. eine Phenyl- oder lenzylgruppe und H eine feenylgruppe bedeuten.
    6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche % bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (B) mindestens ein Kohlenstoffatom in ,jeder der beiden äthyleni sehen Bop.pelteindiungen eine Keto-, Aldehyd-,. Carbonsäure-," Carbonsäureester-, Hitril-* Säureanhydrid-, Imid- oder Sitrogruppe trägt. -
    7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung {B) die Formel:
    CH-—-CO CH
    CH CO C
    2
    besitzt, worin R einen divalenten örganischeii lest, der über ein oder mehrere Kohlenstoff atome mit 4ml angegebenen Stickstoffatomen verbunden ist.
    8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch geieennzeichnet, daß Ir
    in der Formel II eine Alkylen- oder Arylenkohlenwasserstoffgrup'« pe bedeutet,.die durch Sauerstoff unterbrochen sein kann*
    9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Kette der Formel:
    -CH2CH2-, -C6H4-, -C6H4C6H4-, oder -G6H bedeutet. .
    10. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) die Formel: " J <
    009886/2166
    -C Il -c
    C-
    ii
    C-
    -X -H
    III
    besitzt, worin X und X , die gleich oder verschieden sein können, je Wasserstoff, Halogen oder einen organischen Substituenten bedeuten und Y und Z zusammen, mit den angegebenen Kohlenstoffatomen einen carboxylischen Ring vervollständigen, der durch Atome oder durch Atomketten überbrückt sein kann, mit dem Proviso, das mindestens zwei von X, X , Y und Z je eine Keto-, Aldehyd-, Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Nitril-, Säureanhydrid-, Imid- oder Nitrogruppe bedeuten oder enthalten.
    11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    Y und Z in der Verbindung IH zusammen mit den angegebenen Kohlenstoffatomen einen carboxylischen Ring vervollständigen, der von einer oder mehreren Endoalkylkohlenwasserstoffgruppen überbrückt ist, von denen jede eine bis drei Kohlenstoffatome und gegebenenfalls Chlor enthält.
    12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der angegebenen äthylenischen Doppelbindungen in einer Struktur der Formel:
    vorhanden ist.
    13· Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) die Formel:
    009886/2166
    - 16 -
    H
    OOOQ '
    besitzt, worin Q und Q gleich, oder verschieden sein können, und je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoff atome enthält, bedeuten.
    14. Verfahren gemäß Anspruch 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß - n die Verbindung (B) ein cyclischer Ester einer Verbindung ist, die nur zwei Carbonsäuregruppen und nur eine äthylenische Doppelbindung enthält, wobei mindestens eine dieser Carbonsäuregruppen benachbart zu der äthylenischen Doppelbindung steht, mit einem gesättigten zweiwertigen Alkohol.
    15. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) ein cyclischer Ester von Fumarsäure und eines a, O -Alkandiols ist. _ ....
    16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) die Formel:
    0 0
    Il 9 Il
    CH-— c οςτο c —- CH
    1 2 ■■"■ Jl ■■■■" γ ■"■
    oh c οςτο σ oh
    Il Il '
    ο ο
    ρ
    besitzt, worin Q eine Alkylenkohlenwässerstoffkette bedeutet, die von einem oder mehreren Äthersauerstoffatomen unterbrochen sein kann.
    17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Q in der Formel V eine Alkylengruppe bedeutet, die von drei bis fünf Kohlenstoffatomen in der Kette enthält.
    18. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnetj, daß die Verbindung (B) ein cyclischer Ester von Fumarsäure und Butan-
    009886/2 1 6 6
    ■ - 17 1,4-diol ist.
    19. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) p-Benzochinon oder letraeyanochinondiinethan ist.
    20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 Ms 11, 13, 15 oder oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer
    (A) und (B) zusammen erwärmt werden unter Elimination von Kohlendioxyd.
    21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 11, 13, 15 oder 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer (A) und (B) zusammen auf eine lemperatur zwischen 60° und 1800C erwärmt werden.
    22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 Ms 11, 13, 15 oder 18 Ms 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer
    (A) und (B) zusammen in einem inerten Lösungsmittel erwärmt werden. .
    23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, 13, 15 oder 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet,/Ό,8 bis 1,2 Mol des Oxazol-5-ons (A) pro Mol der Verbindung (B) verwendet werden.
    24. Verfahren gemäß den Ansprüchen 12, 14, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer (A) und (B) zusammen unter Abspaltung von Kohlendioxyd erwärmt werden.
    25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12, 14, 16, 17 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer (A) und (B) zusammen auf eine IPemperatur zwischen 60 und 1800O erwärmt werden.
    26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12, 14, 16, 17, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer (A) und
    (B) zusammen in einem inerten Lösungsmittel erwärmt werden.
    009886/2166
    27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12, 14, 16, 17 oder
    24 his 26, dadurch gekennzeichnet, daß von 0,8 bis 1,2 Mol des Oxazol-5-ons (A) pro Mol der Verbindung (B) verwendet werden.
    28. Polymerisate, hergestellt nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 11, 13, 15, 18 bis 23.
    29. Polymerisate, hergestellt, nach einem der Verfahren gemäß der Ansprüche 12, 14, 16, 17 oder 24 bis 27.
    30. Polymerisate, die als sich wiederkehrende Einheit ein 7-Azabicyclo-[2,2,i]heptansystem der Formel:
    enthalten, worin R und R die in den Ansprüchen 1 bis 5 angegebenen Bedeutungen besitzen.
    31. Polymerisate gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die sich wiederkehrende Einheit die Formel:
    CO
    N
    \
    CO
    S —-
    R1
    1 2
    besitzt, worin R und R die in den. Ansprüchen 1 bis 5 und R die in den Ansprüchen 7 bis 9 gegebenen Bedeutungen besitzen.
    32. Polymerisate gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Formel:
    009886/2166
    χ1
    1 1
    besitzen, worin R und R die in den Ansprüchen 1 Ms 5, X, X , Y und Z je die im Anspruch 10 angegebenen Bedeutungen besitzen und η eine ganze Zahl darstellt.
    009886/2166
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