DE203573C - - Google Patents

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DE203573C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • B63C5/04Bilge or keel blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

H-n. öl?* IXHl I la.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 203573 KLASSE 65 b. GRUPPE
Durch Druckluft zu entleerendes Schwimmdock.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mittels Druckluft zu entleerendes Schwimmdock, das sich von den bekannten Schwimmdocks dadurch unterscheidet, daß für den Wasserausfluß bis über den Wasserspiegel reichende Rohre vorgesehen sind, deren Mündung in der Hölienrichtung einstellbar ist. Bei den bekannten Schwimmdocks mit am Pontonboden liegenden Wasserausflußöffnungen war man ίο bisher nicht in der Lage, das der allmählich sich verringernden .Druckhöhe des Wassers bei emporsteigendem Dock entsprechende An-. wachsen der Expansion der bereits eingepumpten Preßluft in solchen Grenzen zu halten, daß ein plötzliches gewaltsames Emporsteigen des Docks vermieden wird. Auch war eine genaue Regelung des Emporsteigens, besonders auch eines einseitigen Emporsteigens kaum möglich. Diesen Übelständen wird durch die in ihrer Höhenlage einstellbaren Ausflußrohre gemäß vorliegender Erfindung abgeholfen. Gleichzeitig gewähren derartige Ausflußrohre ein wirksames Mittel, die Verteilung des Wassers in den einzelnen Abteilungen des Schwimmdocks zu regeln.
Auf den Zeichnungen ist ein derartiges Schwimmdock veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundriß.
Fig. 3 ist eine Endansicht des Docks.
Fig. 4 ist eine Ansicht der einen Seite des Docks in gehobener Stellung.
Fig. 5 ist eine gleiche Ansicht bei versenktem Dock.
Fig. 6 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Endansicht und .
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Pontons.
Fig. 8 ist eine Endansicht des Docks und zeigt die Stellung der verschiedenen Teile, wenn das Dock Schlagseite hat.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Docks und zeigt die Stellungen der verschiedenen Teile, wenn das Dock in der Längsrichtung geneigt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Vorrichtung zum Heben und Senken der Rohrmündungen in größerem Maßstabe in Seiten- und Endansicht, erstere teilweise im Schnitt.
Das Schwimmdock 1 besteht aus einer Anzahl, z. B. fünf, Pontons 2. Die Seitenkasten 3 sind auf den Pontons in der üblichen Weise' angebracht und durch Bolzen 4 befestigt.
Jedes der Pontons besitzt ein Längsschott 7 und auf jeder Seite je einen Schleusenschieber 8, der mittels einer Stange 9 von dem Deck der Seitenkasten aus bedient werden kann, die durch eine mit der Seitenkastendecke gleichliegende Plattform 10 geführt und an ihrem oberen Ende mit einem Handrad 11 versehen ist.
Ein kurzes Rohrstück 8ffi (Fig. 7) geht von jedem Schieber 8 der Pontons nach innen und ist an seinem inneren Ende mit einem Rückschlagventil 8δ versehen.
Die Wasserauslaßeinrichtung 12 jedes Pontons besteht aus einer Anzahl teleskopisch ineinandergesteckter Rohrteile 13, 14 und 15. Der Rohrteil 13 ist in dem Ponton befestigt und mündet in der Nähe des Pontonbodens. Der Teil 15 endet in einen oben seitlich gerich-
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teten Auswurf stutzen ιό, der sich stets oberhalb der Wasseroberfläche befinden soll.
Die Vorrichtung zum Heben und Senken der Rohre 14 und 15 (Fig. 10 und 11) besteht aus längsgerichteten Wellen 17, die auf jeder Seite des Docks in der Nähe der Decke der Seitenkasten in Hängelagern 18 ruhen. Auf den Wellen 17 sind Trommeln 19 lose drehbar angeordnet, auf denen das eine Ende eines Seiles oder einer Kette 20 aufgewickelt ist, deren anderes Ende an dem Rohrteil 15 befestigt ist. Zum Drehen der Welle 17 dient ein Motor 21, der mit einer Kettenscheibe auf der Welle 17 mittels einer Kette 2ia in Verbindung steht. Um Seitenbewegungen der Trommeln 19 zu verhindern, sind auf der Welle IJ Άτι entgegengesetzten Seiten der Trommeln Muffen 22 festgeklemmt.
Zum Heben und Senken der Auslässe unabhängig voneinander ist jede Trommel 19 mit einem Schneckenrad 23 versehen, dessen Schnecke 25 auf einer senkrechten Welle 24 befestigt ist. Die Welle 24 ist an einen Arm 26, der an der Wand der Seitenkasten befestigt ist, angelenkt, so daß die Schnecke in und außer Eingriff mit dem Schneckenrad gebracht werden kann. An ihrem oberen Ende ist sie mit einem Handrad 27 ausgestattet, wodurch sie in Drehung gesetzt wird.
Die Welle 24 geht durch einen länglichen Schlitz der Plattform 10 und wird durch eine verschiebbare Klinke 29 für gewöhnlich außer Eingriff mit dem Schneckenrad 23 gehalten.
Zwecks Kuppeins der Trommeln 19 mit der Welle 17 ist eine aus zwei Teilen bestehende Kupplung 30 vorgesehen, deren einer.Teil 31 mit der Trommel 19 fest verbunden ist, während der andere Teil 32 auf der Welle 17 verschiebbar angeordnet ist. Ein gegabelter Hebei 33 dient zum Ein- und Ausrücken der Kupplung.
Um einen der Auslässe unabhängig von den anderen zu heben und zu senken, wird die Klinke 29 zurückgezogen und die Stellung der Welle 24 so geändert, daß die Schnecke 25 mit dem Schneckenrad 23 in Eingriff gebracht wird. Wird dann die Kupplung 31, 32 gelöst, so kann durch Drehen des Handrades 27 nach der einen oder der anderen Richtung der Auslaß beliebig gehoben oder gesenkt werden.
Die Zuführung der zur Bedienung des Docks erforderlichen Druckluft erfolgt von einem an Land befindlichen Druckluftbehälter durch ein Rohr 34, das mit einem Ventil 35 zur Regelung des Luftzutrittes und einem Ventil 350 mit in die Atmosphäre mündendem Austritt 36 versehen ist. Zweigrohre 37 mit Ventilen 2>7a gehen seitlich von dem Rohr 34 an jeder Seite des Docks entlang nach Türmen 39 und sind auf diesen Türmen mit wagerechten Rohren 40 auf dem Dock durch biegsame Rohre 41 verbunden, um die freie Bewegung des Docks beim Heben und Senken ohne Unterbrechung der Luftzufuhr zu ermöglichen. Von den Rohren 40 führen senkrechte Rohre 42 bis in den oberen Teil der Pontons.
Das Arbeitsverfahren bei einem derartigen Dock ist folgendes:
Soll das leere Dock zwecks Aufnahme eines Schiffes versenkt werden, so wird das Hauptventil 35 in dem Luftzuführungsrohr 34 ge-. schlossen und das Luftauslaßventil 35" sowie die Ventile 37" geöffnet.
Hierauf werden alle Schleusenschieber 8 geöffnet, so daß das Wasser in die Bodenräume einströmen kann, worauf das Dock zu sinken beginnt. Die Geschwindigkeit des Sinkens sowie, die wagerechte Lage des Docks kann teils durch die Schleusenschieber, teils durch die Luftauslaßventile '37α geregelt werden.
Gleichzeitig hiermit werden die Motoren 21 auf jedem Seitenkasten des Docks in Gang gesetzt, wodurch die Wasserauslässe 12 gehoben werden. Die Geschwindigkeit der Motoren wird derart geregelt, daß die Auslässe ebenso schnell gehoben werden, wie das Dock niedergeht, so daß sie beim Sinken des Docks ungefähr in derselben Höhenlage zu der Oberfläche des Wassers bleiben.
Die Lage der Teile des eingetauchten Docks ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Hierauf wird das Schiff an seine Stelle gebracht und über den Kielblöcken eingerichtet. Sodann wird das Ventil 35® sowie die Schleusenschieber 8 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet. Die Druckluft tritt dann gleichmäßig in alle Abteilungen des Docks ein und drückt das Wasser durch Rohre 13, 14, 15 heraus. Die Spannung der Druckluft wird derart geregelt, daß sie etwas größer ist, als die jeweilige Förderhöhe erfordert.
Da das Dock vollständig wagerecht liegt, und alle Wasserauslässe 16 in gleicher Höhe über dem Wasserspiegel ausmünden, so werden alle Abteilungen des Docks gleichmäßig geleert. Sollte infolge von Ungenauigkeit im Bau der eine Auslaß mehr oder weniger Wasser austreten lassen als ein anderer, so läßt sich dies durch ein geringes Heben oder Senken des betreffenden Auslasses berichtigen. no
Zeigt sich, daß eine Seite des Docks schneller als die andere hinaufgeht, was z. B. dadurch verursacht sein kann, daß das Schiff nicht genau in der Mitte des Docks steht, so werden die Auslässe auf der tief erliegenden Seite gesenkt, um die Förderhöhe des Wassers auf dieser Seite zu verringern, so daß hier mehr Wasser austreten kann, um das Dock mit dem Schiff in der Querrichtung wieder wagerecht zu stellen.
Beim Heben des Schiffes werden die Auslässe durch Umkehren der Drehrichtung der
Motoren 21 gleichmäßig gesenkt. Die Senkbewegung erfolgt langsam, etwa 30 cm in zwei Minuten. Da, wie angegeben, die Spannung der Druckluft der jeweiligen Förderhöhe entsprechend geregelt wird, kann die Expansion der Druckluft in den Abteilungen den Hebevorgang nicht beschleunigen, weil bei Druckverminderung kein Wasser gefördert werden kann. Die Hebegeschwindigkeit des Docks ist daher abhängig von der Senkgeschwindigkeit der Wasserauslaßrohre. So wird das Dock gehoben, bis die Decke der Bodenpontons sich über Wasser befindet. Um sich bei versenktem Dock davon überzeugen zu können, daß alle Abteilungen gleichmäßig gefüllt sind, wird das Luftauslaßventil 35° geschlossen und das Ventil 35 geöffnet, so daß Druckluft eintreten kann, wobei die Wasserauslässe auf gleicher Höhe eingestellt sind.
Wenn nun alle Abteilungen gleichmäßig gefüllt sind, wird Wasser an allen Austrittsöffnungen zu gleicher Zeit erscheinen. Ist dies nicht der Fall, so wird so lange Druckluft zugeführt, bis dies eintritt, worauf alle Abteilungen die gleiche Wassermenge enthalten, dann wird das Senken wieder fortgesetzt, nachdem das Ventil 35 geschlossen und Ventil 3Sfl wieder geöffnet ist.
Mit Hilfe dieser Einrichtungen ist das Docken auch ohne weiteres möglich:
1. wenn das Schiff nicht auf wagerechtem Kiel schwimmt,
2. wenn das Schiff viel kürzer als das Dock ist,
3. wenn infolge Beschädigung. oder aus irgendeinem anderen Grunde das Schiff eine erhebliche Schlagseite hat, welche zu berichtigen sich vor dem Docken nicht empfiehlt.
i. Das Dock wird auf die Tiefe gesenkt, die dem größten Tiefgang des Schiffes entspricht, und dann das Schiff in das Dock gebracht. Um nun das Schiff auf seiner ganzen Länge so gleichzeitig als möglich auf die Kielblöcke zu bringen, wird die Höhe der Wasserauslasse so geregelt, daß das Wasser zuerst nur aus denjenigen heraustritt, die an dem Dockende angebracht sind, das dem geringsten Tiefgang des Schiffes entspricht. Dies geschieht dadurch, daß man diejenigen Auslasse hebt, aus denen der Austritt verzögert werden soll, und dann die Druckluft in der gewöhnlichen Weise eintreten läßt, worauf das Dock mit dem anderen Ende gehoben wird. Wenn jetzt das Dock in der Längsrichtung auf eine Neigung parallel zum Kiel des Schiffes gebracht ist, werden die vorher gehobenen Auslässe wieder gesenkt, bis Wasser aus ihnen herausfließt. So kann man das Dock in seiner geneigten Lage halten, während es bis zum Kiel des Schiffes gehoben wird und bis sich das Schiff fest auf den Blöcken befindet. Sobald dies geschehen ist, wird das Dock mit dem Schiff in die wagerechte Ebene gebracht, und zwar dadurch, daß die Auslässe an dem höchsten Ende des Docks gehoben werden, um den Austritt des Wassers aus ihnen zu unterbrechen, bis der Austritt aus den in der Nähe des anderen Endes befindlichen Auslässen das Dock in eine wagerechte Ebene . gebracht hat, worauf erstere wieder niedergelassen werden müssen, bis Wasser aus ihnen heraustritt.
Beim Heben der Auslässe nach einem Ende zu ist es erforderlich, daß.sie alle um ein gleiches Maß gehoben werden; durch sorgfältige Regelung ihres Hubes kann man das Entleeren jeder Abteilung genau der Neigung des Docks anpassen.
Wenn Dock und Schiff in eine wagerechte Stellung gebracht worden sind, findet das Heben wie für den vorhergehenden Fall beschrieben statt. Beim Senken wird das Dock in wagerechter Stellung gehalten, bis das Schiff gut eingetaucht ist. Sodann gibt man dem Dock die erforderliche Neigung, indem nur die Schleusenschieber an dem dem größten Tiefgang des Schiffes entsprechenden Ende des Docks geöffnet werden. Ist die richtige Neigung des Docks herbeigeführt, werden auch die übrigen Schieber geöffnet, so daß das go Dock und mit ihm das Schiff parallel gesenkt werden, bis das Schiff abschwimmt.
2. Wenn das Schiff kürzer ist als das Dock, so empfiehlt es sich, das Schiff nur an einem Ende des Docks zu docken. In diesem Falle verfährt man in derselben Weise wie vorstehend geschildert, bis das Schiff auf den Kielblöcken aufsitzt. Wenn dann beim Pumpen das freie Ende des Docks schneller hochgeht, werden die Auslässe an diesem Ende gehoben, um den Austritt des Wassers zu verzögern oder zu unterbrechen, so daß Dock und Schiff in einer wagerechten Lage gehalten werden. Sobald das Schiff ganz aus dem Wasser gehoben ist, wird aus allen Abteilungen gleichmäßig gepumpt und deshalb werden alle Auslässe entsprechend eingestellt.
Entsprechend verfährt man beim Senken des Schiffes.
3. Wenn das Schiff eine erhebliche Schlagseite hat, so wird das Dock weiter als gewöhnlich gesenkt und dann auf denselben Schlagseitenwinkel gebracht. Man braucht dann nur Luft auf derjenigen Seite des Docks eintreten zu lassen, welche der hohen Seite des Schiffes entspricht. Durch das Pumpen auf der betreffenden Seite wird es bald gekrängt, bis der Krängungswinkel derselbe ist wie beim Schiff. Die Auslässe aii beiden Seiten des Docks müssen dann so eingestellt werden, daß sie Wasser zu gleicher Zeit austreten lassen. Dadurch wird gewährleistet, daß das Dock
sich hebt, ohne seinen Neigungswinkel zu verändern, bis die Kielblöcke und Kimmblöcke fest anliegen. Das Entleeren wird alsdann fortgesetzt, und die Auslässe auf der tiefen Seite des Docks werden allmählich schneller gesenkt als diejenigen auf der anderen, so daß mehr Wasser von der betreffenden Seite austritt und Dock und Schiff gleichlastig werden. Die Auslässe auf der Seite, nach der hin das
ίο Schiff gekrängt ist, müssen niedriger gehalten werden, damit das Dock wagerecht bleibt, und zwar entspricht dies dem Unterschied im Gewicht des Schiffes an entgegengesetzten Seiten, was die Ursache der Schlagseite war.
Während jeder oder aller dieser Maßnahmen kann man zu jeder Zeit das genaue Niveau des Wassers in den Abteilungen bestimmen, indem man die Stellung der Auslässe beobachtet, bei der sie Wasser austreten lassen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Durch Druckluft zu entleerendes Schwimmdock, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wasseraustritt besondere Rohre (12) vorgesehen sind, die bis über den Außenwasserspiegel reichen und deren Mündungen in der Höhenrichtung verstellbar sind.
2. Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslaßrohre (12) aus mehreren teleskopischen Rohren (13, 14, 15) bestehen und zusammen oder einzeln motorisch oder von Hand gehoben und gesenkt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT203573D Active DE203573C (de)

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