DE2035667B2 - Rohranbohrer - Google Patents
RohranbohrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, der in einer das anzubohrende
Rohr umfassenden Schelle geführt ist und dessen als zylindrischer Hohlfräser ausgebildetes Bohrerteil ein
den auszubohrenden Rohrteil aufnehmendes Innengewinde und dessen Stopfenteil ein den Vorschub des
Bohrers erzeugendes Außengewinde aufweist.
Es ist bereits eine Anbohrschelle für Kunststoffrohre mit einem als Hohlfräser ausgebildeten Rohranbohrer
bekannt (CH-PS 4 16 236), dessen Mantelfläche (Messer) kegelförmig ausgebildet ist und dessen stirnseitige
Schneidkante gerade verläuft. Beim Schneidvorgang werden die nachgiebigen Messer zusammengedrückt,
wodurch beim Zurückschrauben der ausgedrehte Zapfen im Rohranbohrer festgehalten wird. Nachteilig
dabei ist, daß zu den hierbei entstehenden erheblichen Schnittkräften zusätzliche Kräfte — herrührend von der
Messerdeformation — auf das Rohr ausgeübt werden, so daß Deformationen am Rohr, Risse und Ausbrüche
auftreten können und eine Verwendung dieses Rohranbohrers bei aufgeklebten Sattelstücken nicht möglich
ist.
Ferner ist eine Anbohrvorrichtung für Kunststoffrohre mit einem hohlzylindrischen Kopffräser bekannt
(DE-PS 10 87 850), der ein Innengewinde aufweist, dessen Steigung dem des Außengewindes für den
Rohrvorschub entspricht Durch diese Anordnung kann zwar das Herunterfallen der ausgebohrten Platte in die
Rohrleitung verhindert werden, jedoch nicht ein durch die axialen Schnittkräfte hervorgerufene Abhebung des
Sattels vom auszubohrenden Rohr, wodurch eine Dichtheit der Verbindung, insbesondere bei Klebverbindungen, nicht gewährleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rohranbohrers der letztgenannten vorbekannten Art,
bei welchem die Anbohrschelle während des Bohrvorganges gegen die Rohrleitung gedrückt wird.
daß die stirnseitigen Schneidkanten des Bohrerteils
ausgehend vom äußeren Umfang bis zum inneren
-Umfang schräg von unten nach oben in Richtung zur
sind und daß das Innengewinde des Bohrerteils eine
größere Steigung aufweist als das am Stopfenteil
angeordnete Außengewinde.
ίο die stirnseitigen Schneidkanten des Bohrteils ausgehend
vom äußeren Umfang bis zum inneren ' Jmfang schräg von unten nach oben in Richtung der Drehachse des
Rohranbohrers verlaufend angeordnet sind« — treten bei dem Rohranbohrer beim Anbohrvorgang nur so
is geringe axiale Schnittkräfte auf, daß ein Abheben des
Sattels vom Rohr vermieden wird. Außerdem werden mit Sicherheit die Späne in den Innenraum des Bohrers
geführt und es entsteht beim Durchdringen kein Grat an der Rohrinnenseite. Als weiterer Vorteil ergibt sich
dabei, daß auch bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern ebenfalls gute Anschnitt-Verhältnisse vorliegen.
Beim weiteren Eindringen des Bohrers und gleichzeitig größer werdenden Spanquerschnitten kommt das
zweite kennzeichnende Merkmal — »daß das Innenge
winde des Bohrerteils eine größere Steigung aufweist,
als das am Stopfenteil angeordnete Außengewinde« — zur Wirkung. Dadurch entstehen während des Anbohrvorganges Kräfte, durch welche der Sattel und das Rohr
zusammengezogen werden, was besonders bei durch
Kleben mit dem Rohr verbundenen Schellen bzw.
Satteln vorteilhaft zur Geltung kommt. Der Rohranbohrer gemäß der Erfindung ist außerdem einfach im
Aufbau, so daß außer den bereits erwähnten Vorteilen bezüglich der Arbeitsweise auch noch der einer
preisgünstigen Herstellung hinzukommt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Rohranbohrers gemäß der Erfindung ist das
Innengewinde des Bohrerteils als nicht voll ausgeschnittenes Whitworth- oder metrisches Gewinde ausgebil-
det wodurch die zum Anbohren erforderlichen Drehmomente gering gehalten weiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Rohranbohrers gemäß der Erfindung vereinfacht
dargestellt. Es zeigt
*5 F i g. 1 einen Schnitt durch einen Rohrabzweiger mit
einem Rohranbohrer,
Fig.2 einen Schnitt durch den Bohrer, jedoch in
einem vergrößerten Maßstab,
Fig.3 einen Ausschnitt »Λ« aus der Fig.2, aus
welchem besonders die Ausbildung des am Bohrer angeordneten Innengewindes zu ersehen ist und
F i g. 4 die Ausbildung und die Lage des am Umfang des Bohrers angeordneten Schlauches vor und nach
dem Bohrvorgang.
Gemäß F i g. 1 ist eine Schelle 1 aus Kunststoff um das anzubohrende Rohr 2 gelegt, die mit einem mit einer
Gewindebohrung versehenen Abzweiger 3 zur Aufnahme des Rohranbohrers verbunden ist Der als
Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil 4 weist einen
der F i g. 1 gezeigten Lage gebracht worden ist
Anordnung der Schneidkanten 6 des Bohrerteils 4 zu ersehen, welche, ausgehend von dem Umfang desselben,
schräg nach oben zur Drehachse verlaufend angeordnet sind, wobei im Längsschnitt durch den Bohrer 4 gesehen
zwischen einer an der Rohrinnenwand durch den Punkt 13 angelegten Tangente 7 und der die Tangente am
äußeren Umfang des Bohrerteils 4 berührenden Schneidkante 6 ein spitzer Winkel α vorhanden ist. Die
Anschrägung der Bohrerschneide is ι somit mindestens so groß, daß die Bohrerschneide stärker zur Drehachse
hin geneigt ist als die Tangente an der Rohrinnenwand des kleinsten anzubohrenden Rohres.
Der als Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil 4 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, welches eine größere
Steigung aufweist als das am Stopfenteil 5 angeordnete Außengewinde 10, wodurch im Gegensatz zu den
bereits bekannten !lohranbohrern erreicht wird, daß während des Anbohrvorganges Kräfte entstehen, durch
welche der Sattel 11 und das Rohr 2 zusammengezogen werden. Die vorstehend beschriebene Ausbildung der
beiden mit unterschiedlichen Steigungen versehenen Gewinde 8 und 10 kommt besonders vorteilhaft zur
Geltung, wenn das mit dem Abzweiger 3 verbundene Oberteil der Schelle 1 auf das Rohr 2 aufgeklebt ist, da es
im Hinblick auf die relativ lange Trockenzeit des Klebstoffes wichtig ist, daß während des Anbohrvorganges
keine großen Anhebekräfte zwischen dem Oberteil der Schelle 1 und dem Rohr 2 entstehen.
Aus der F i g. 3 ist das Profil des Innengewindes 8 zu ersehen. Es ist vorteilhaft, ein derartiges Profil und kein
voll ausgeschnittenes Gewinde zu wählen, damit infolge der unterschiedlichen Steigungen der Gewinde 8 und 10
das zum Anbohren erforderliche Drehmoment nicht zu groß wird.
Die F i g. 4 ?eigt die Anordnung eines aus thermoplastischen
Material hergestellten Schlauches 12 auf der mit Spannuten 9 versehenen Umfangsfläche des
Bohrerteils 4. Die linke Hälfte der Fig.4 zeigt die Stellung des Schlauches 12 vor dem Anbohrvorgang
und die rechte Hälfte die Stellung des Schlauches nach demselben. Durch den gleitbar auf der Umfangsfläche
des Bohrerteils 4 angeordneten Schlauch 12 soll vermieden werden, daß der beim Anschneidvorgang
entstehende Spanabfall durch die am Umfang des Bohrerteils befindlichen Spannuten 9 aus dem Innenraum
des Bohrerteils heraus gelangt. In diesem Zusammenhang ist besonders zu erwähnen, daß der
Bohrerteil 4, je nach Bedarf, mit oder ohne Schlauch 12 zum Einsatz gelangen kann. Die Verwendung des
ίο Schlauches 12 ist im wesentlichen von dem Material des
Rohres 2, bzw. der Struktur des beim Bohrvorgang gebildeten Spanes abhängig.
Die Arbeitsweise des Bohrers ist folgende:
Beim Aufsetzen des Bohrerteils 4 auf das Rohr 2 fräsen die Schneidkanten zunächst eine kegelförmige
Ringnut, wobei der am Umfang gelegene Bereich der Schneidkanten 6 zuerst in das Rohrmaterial eindringt
und beim Durchschneiden keinen Grat an der Rohrinnenseite hinterläßt. Durch die besondere Formgebung
des Fräsers werden die beim Schneidvorgang anfallenden Späne in den Innenraum des Bohrerteils
geführt, so daß beim Durchdringen der Rohrwand die Späne daran gehindert werden, in den Innenraum des
Rohres 2 zu fallen.
Der Schlauch 12 liegt beim Anbohrvorgang ständig auf der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 auf und
wird in Richtung zum Stopfenteil 5 bewegt. Hierdurch werden die zum Anbohren von Kunststoffrohren wegen
des beträchtlichen Spanvolumens erforderlichen großen Spannuten 9 ständig durch den Schlauch 12 überdeckt,
so daß die in dem Bohrerteil 4 befindlichen und von dem Schlauch gehaltenen Späne nicht aus demselben
herausgespült werden können, zumal, da das Bohrerteil nur für ein einmaliges Anbohren eines Rohres
verwendet wird und fortwährend in dem Abzweigstück verbleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, der in einer das anzubohrende Rohr umfassenden
Schelle geführt ist und dessen als zylindrischer Hohlfräser ausgebildetes Bohrerteil ein den anzubohrenden Rohrteil aufnehmendes Innengewinde
und dessen Stopfenteil ein den Vorschub des Bohrers erzeugendes Außengewinde aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen
Schneidkanten (6) des Bohrerteils (4) ausgehend vom äußeren Umfang bis zum inneren Umfang
schräg von unten nach oben in Richtung zur Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet sind und daß das Innengewinde (8) des
Bohrerteils (4) eine größere Steigung aufweist als das am Stopfenteil (5) angeordnete Außengewinde
(10).
2. Rohranbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (8) des
Bohrerteils (4) als nicht voll ausgeschnittenes Whitworth- oder metrisches Gewinde ausgebildet
ist
3. Rohranbohrer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des
Bohrerteils (4) ein verschiebbarer Schlauch (12) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH1320369A CH503542A (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Rohranbohrer |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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