DE2035667B2 - Rohranbohrer - Google Patents

Rohranbohrer

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DE2035667B2
DE2035667B2 DE19702035667 DE2035667A DE2035667B2 DE 2035667 B2 DE2035667 B2 DE 2035667B2 DE 19702035667 DE19702035667 DE 19702035667 DE 2035667 A DE2035667 A DE 2035667A DE 2035667 B2 DE2035667 B2 DE 2035667B2
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Werner Ing.(Grad.) Schaffhausen Fillmann (Schweiz)
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Georg Fischer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, der in einer das anzubohrende Rohr umfassenden Schelle geführt ist und dessen als zylindrischer Hohlfräser ausgebildetes Bohrerteil ein den auszubohrenden Rohrteil aufnehmendes Innengewinde und dessen Stopfenteil ein den Vorschub des Bohrers erzeugendes Außengewinde aufweist.
Es ist bereits eine Anbohrschelle für Kunststoffrohre mit einem als Hohlfräser ausgebildeten Rohranbohrer bekannt (CH-PS 4 16 236), dessen Mantelfläche (Messer) kegelförmig ausgebildet ist und dessen stirnseitige Schneidkante gerade verläuft. Beim Schneidvorgang werden die nachgiebigen Messer zusammengedrückt, wodurch beim Zurückschrauben der ausgedrehte Zapfen im Rohranbohrer festgehalten wird. Nachteilig dabei ist, daß zu den hierbei entstehenden erheblichen Schnittkräften zusätzliche Kräfte — herrührend von der Messerdeformation — auf das Rohr ausgeübt werden, so daß Deformationen am Rohr, Risse und Ausbrüche auftreten können und eine Verwendung dieses Rohranbohrers bei aufgeklebten Sattelstücken nicht möglich ist.
Ferner ist eine Anbohrvorrichtung für Kunststoffrohre mit einem hohlzylindrischen Kopffräser bekannt (DE-PS 10 87 850), der ein Innengewinde aufweist, dessen Steigung dem des Außengewindes für den Rohrvorschub entspricht Durch diese Anordnung kann zwar das Herunterfallen der ausgebohrten Platte in die Rohrleitung verhindert werden, jedoch nicht ein durch die axialen Schnittkräfte hervorgerufene Abhebung des Sattels vom auszubohrenden Rohr, wodurch eine Dichtheit der Verbindung, insbesondere bei Klebverbindungen, nicht gewährleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rohranbohrers der letztgenannten vorbekannten Art, bei welchem die Anbohrschelle während des Bohrvorganges gegen die Rohrleitung gedrückt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die stirnseitigen Schneidkanten des Bohrerteils ausgehend vom äußeren Umfang bis zum inneren -Umfang schräg von unten nach oben in Richtung zur
Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet
sind und daß das Innengewinde des Bohrerteils eine größere Steigung aufweist als das am Stopfenteil angeordnete Außengewinde.
Durch das erste kennzeichnende Merkmal — »daß
ίο die stirnseitigen Schneidkanten des Bohrteils ausgehend vom äußeren Umfang bis zum inneren ' Jmfang schräg von unten nach oben in Richtung der Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet sind« — treten bei dem Rohranbohrer beim Anbohrvorgang nur so
is geringe axiale Schnittkräfte auf, daß ein Abheben des Sattels vom Rohr vermieden wird. Außerdem werden mit Sicherheit die Späne in den Innenraum des Bohrers geführt und es entsteht beim Durchdringen kein Grat an der Rohrinnenseite. Als weiterer Vorteil ergibt sich dabei, daß auch bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern ebenfalls gute Anschnitt-Verhältnisse vorliegen.
Beim weiteren Eindringen des Bohrers und gleichzeitig größer werdenden Spanquerschnitten kommt das zweite kennzeichnende Merkmal — »daß das Innenge winde des Bohrerteils eine größere Steigung aufweist, als das am Stopfenteil angeordnete Außengewinde« — zur Wirkung. Dadurch entstehen während des Anbohrvorganges Kräfte, durch welche der Sattel und das Rohr zusammengezogen werden, was besonders bei durch Kleben mit dem Rohr verbundenen Schellen bzw. Satteln vorteilhaft zur Geltung kommt. Der Rohranbohrer gemäß der Erfindung ist außerdem einfach im Aufbau, so daß außer den bereits erwähnten Vorteilen bezüglich der Arbeitsweise auch noch der einer preisgünstigen Herstellung hinzukommt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Rohranbohrers gemäß der Erfindung ist das Innengewinde des Bohrerteils als nicht voll ausgeschnittenes Whitworth- oder metrisches Gewinde ausgebil- det wodurch die zum Anbohren erforderlichen Drehmomente gering gehalten weiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Rohranbohrers gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
*5 F i g. 1 einen Schnitt durch einen Rohrabzweiger mit einem Rohranbohrer,
Fig.2 einen Schnitt durch den Bohrer, jedoch in einem vergrößerten Maßstab, Fig.3 einen Ausschnitt »Λ« aus der Fig.2, aus welchem besonders die Ausbildung des am Bohrer angeordneten Innengewindes zu ersehen ist und
F i g. 4 die Ausbildung und die Lage des am Umfang des Bohrers angeordneten Schlauches vor und nach dem Bohrvorgang.
Gemäß F i g. 1 ist eine Schelle 1 aus Kunststoff um das anzubohrende Rohr 2 gelegt, die mit einem mit einer Gewindebohrung versehenen Abzweiger 3 zur Aufnahme des Rohranbohrers verbunden ist Der als Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil 4 weist einen
Stopfenteil 5 mit einem Außengewinde und einem Innenmehrkant auf, durch welchen das Bohrerteil 4 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Schlüssels in die in
der F i g. 1 gezeigten Lage gebracht worden ist
Aus der F i g. 2 sind besonders die Ausbildung und
Anordnung der Schneidkanten 6 des Bohrerteils 4 zu ersehen, welche, ausgehend von dem Umfang desselben, schräg nach oben zur Drehachse verlaufend angeordnet sind, wobei im Längsschnitt durch den Bohrer 4 gesehen
zwischen einer an der Rohrinnenwand durch den Punkt 13 angelegten Tangente 7 und der die Tangente am äußeren Umfang des Bohrerteils 4 berührenden Schneidkante 6 ein spitzer Winkel α vorhanden ist. Die Anschrägung der Bohrerschneide is ι somit mindestens so groß, daß die Bohrerschneide stärker zur Drehachse hin geneigt ist als die Tangente an der Rohrinnenwand des kleinsten anzubohrenden Rohres.
Der als Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil 4 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, welches eine größere Steigung aufweist als das am Stopfenteil 5 angeordnete Außengewinde 10, wodurch im Gegensatz zu den bereits bekannten !lohranbohrern erreicht wird, daß während des Anbohrvorganges Kräfte entstehen, durch welche der Sattel 11 und das Rohr 2 zusammengezogen werden. Die vorstehend beschriebene Ausbildung der beiden mit unterschiedlichen Steigungen versehenen Gewinde 8 und 10 kommt besonders vorteilhaft zur Geltung, wenn das mit dem Abzweiger 3 verbundene Oberteil der Schelle 1 auf das Rohr 2 aufgeklebt ist, da es im Hinblick auf die relativ lange Trockenzeit des Klebstoffes wichtig ist, daß während des Anbohrvorganges keine großen Anhebekräfte zwischen dem Oberteil der Schelle 1 und dem Rohr 2 entstehen.
Aus der F i g. 3 ist das Profil des Innengewindes 8 zu ersehen. Es ist vorteilhaft, ein derartiges Profil und kein voll ausgeschnittenes Gewinde zu wählen, damit infolge der unterschiedlichen Steigungen der Gewinde 8 und 10 das zum Anbohren erforderliche Drehmoment nicht zu groß wird.
Die F i g. 4 ?eigt die Anordnung eines aus thermoplastischen Material hergestellten Schlauches 12 auf der mit Spannuten 9 versehenen Umfangsfläche des Bohrerteils 4. Die linke Hälfte der Fig.4 zeigt die Stellung des Schlauches 12 vor dem Anbohrvorgang und die rechte Hälfte die Stellung des Schlauches nach demselben. Durch den gleitbar auf der Umfangsfläche des Bohrerteils 4 angeordneten Schlauch 12 soll vermieden werden, daß der beim Anschneidvorgang entstehende Spanabfall durch die am Umfang des Bohrerteils befindlichen Spannuten 9 aus dem Innenraum des Bohrerteils heraus gelangt. In diesem Zusammenhang ist besonders zu erwähnen, daß der Bohrerteil 4, je nach Bedarf, mit oder ohne Schlauch 12 zum Einsatz gelangen kann. Die Verwendung des
ίο Schlauches 12 ist im wesentlichen von dem Material des Rohres 2, bzw. der Struktur des beim Bohrvorgang gebildeten Spanes abhängig.
Die Arbeitsweise des Bohrers ist folgende:
Beim Aufsetzen des Bohrerteils 4 auf das Rohr 2 fräsen die Schneidkanten zunächst eine kegelförmige Ringnut, wobei der am Umfang gelegene Bereich der Schneidkanten 6 zuerst in das Rohrmaterial eindringt und beim Durchschneiden keinen Grat an der Rohrinnenseite hinterläßt. Durch die besondere Formgebung des Fräsers werden die beim Schneidvorgang anfallenden Späne in den Innenraum des Bohrerteils geführt, so daß beim Durchdringen der Rohrwand die Späne daran gehindert werden, in den Innenraum des Rohres 2 zu fallen.
Der Schlauch 12 liegt beim Anbohrvorgang ständig auf der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 auf und wird in Richtung zum Stopfenteil 5 bewegt. Hierdurch werden die zum Anbohren von Kunststoffrohren wegen des beträchtlichen Spanvolumens erforderlichen großen Spannuten 9 ständig durch den Schlauch 12 überdeckt, so daß die in dem Bohrerteil 4 befindlichen und von dem Schlauch gehaltenen Späne nicht aus demselben herausgespült werden können, zumal, da das Bohrerteil nur für ein einmaliges Anbohren eines Rohres verwendet wird und fortwährend in dem Abzweigstück verbleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, der in einer das anzubohrende Rohr umfassenden Schelle geführt ist und dessen als zylindrischer Hohlfräser ausgebildetes Bohrerteil ein den anzubohrenden Rohrteil aufnehmendes Innengewinde und dessen Stopfenteil ein den Vorschub des Bohrers erzeugendes Außengewinde aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Schneidkanten (6) des Bohrerteils (4) ausgehend vom äußeren Umfang bis zum inneren Umfang schräg von unten nach oben in Richtung zur Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet sind und daß das Innengewinde (8) des Bohrerteils (4) eine größere Steigung aufweist als das am Stopfenteil (5) angeordnete Außengewinde (10).
2. Rohranbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (8) des Bohrerteils (4) als nicht voll ausgeschnittenes Whitworth- oder metrisches Gewinde ausgebildet ist
3. Rohranbohrer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Bohrerteils (4) ein verschiebbarer Schlauch (12) vorgesehen ist.
DE19702035667 1969-09-01 1970-07-17 Rohranbohrer Expired DE2035667C3 (de)

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CH1320369A CH503542A (de) 1969-09-01 1969-09-01 Rohranbohrer

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DE2035667A1 DE2035667A1 (de) 1971-04-15
DE2035667B2 true DE2035667B2 (de) 1978-06-01
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