DE2035405A1 - Basisplattenaufbau fur Quecksilber kathodenzellen - Google Patents

Basisplattenaufbau fur Quecksilber kathodenzellen

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DE2035405A1 DE19702035405 DE2035405A DE2035405A1 DE 2035405 A1 DE2035405 A1 DE 2035405A1 DE 19702035405 DE19702035405 DE 19702035405 DE 2035405 A DE2035405 A DE 2035405A DE 2035405 A1 DE2035405 A1 DE 2035405A1
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Description

Ba1Sisjglatt enaufbau > f ujt
-Priorität.«'.22 »7 .1969' - Großbritannien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Basis«. platteiiaufbaa für eiae elefctrolytisohe ZeIIe^ die eine fließeade Quecksilberkathode besitatö Sie bezieht sich insbesondere auf βißea Aufbau 9 bei dem eine Stahlbasisplatte mit einer StromsammelQinriohtußg in einer aeuartigen Weise TöreiMgt ist3 so daß der Strom von der gesamten Fläche der Basisplatte in einer weitgehend gleiehraäßigen Art und Weise abgeführt werden kanne
Zellen für die Elektrolyse von Alkalimetallchloridlo'suii^ genf welche eine fließende Quecksilberkathode aufweisen* werden gegenwärtig mit einer Basisplatte aus Stahl herge stellt /da Stahl verhältnismäßig billig' &s:fe -un1 dureh Quecksilber und durch flüssiges AküXimetaiiamalgam ben^ts wirdf. so daß eine dünne Schicht aus Quecksilber oder ver dünntem Amalgam Über die Stahloberflache in Form eines
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kontinuierlichen Films fließen gelassen werden kaan^.um die Arbeitskathoda der Zelle zu bildens wobei die Basisplatte mit einem geeigneten Winkel zur Horizontalen geneigt ist0 Der Elektrolysestrom wird von der Kathode durch die Basisplatte abgeleitet, und zwar über Leiter 9 wie ζ*Β<> Kupfer«» bänderff die an ein oder mehreren Punkten entlang einer Xante oder entlang einander gegenüber liegender Kante der Basis«=» ' platte befestigt sind*
jDa eine moderne Mehrfaehanodenzelle ei&e Anoden- und Kathodenoberfläche von einigen 100 m aufweisen kann-? muß ein Groß«» teil des Elektrolysestroms$ nachdem er in die Basisplatte eingetreten istg eine beträchtliche Strecke darin fließen & be«=· vor er durch die Kupferbänder 9 die aim Rand der Basisplatte befestigt sind,? abgeleitet werden kann*"Da öi@ elektrische LeitfäMglEeit von Stahl ziemlieh gering ist^ muß die Basisplatte verhältnismäßig dick gemacht werden 9 und iafolg«cä®s'=■-- = sen ist sie sehr schwer 9 insbesondere wena mit dan höheren Stromdichten gearbeitet wirdg die ia der letzten Zeit var° sendet werdens um. den Spannungsabfall in der Basisplatt<3 auf einen annehmbaren Wert au Terriagsra und um die Fntar·=* schiede im gesamten Ohm*sehen V/iderstand gering zu halten^ der den von den einzelnen Anoden abfließenden Ströme ent«= gegengesetzt wird»
Durch die vorliegende Erfindung wird, nun ein Basisglattan«- aufbau geschaffen, der ein nahezu ideales Abführen/ά®? einzelnen Ströme von einer jeden Anode auf eiaen "Veg mit niedrigem Widerstand erlaubt und auch/ einen Betrieb der Zellen mit höheren Stromdichten gestattet;, ohne daß die Dicke der üblichen Stahlbasisplatte erhöht
So wird also gemäß der Erfindung ein Basisplattenaufbau für eine elektrolytische Zelle mit einer fließenden Quecksilberkathode vorgesehlagen„ welche eine Stahlplatte zum !Prägen der fließenden Quecksilberkathode und eine aus einem Metall mit höherer elektrische» Leitfähigkeit als Stahl gestellte--Stronsabführungsplatte aufweist^ wobei die beiden
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Platten praktisch parallel zueinaKtdai1 verlaufen und durch eine Reihe von AluminiumKäpfen auf Abstand .gehalten werden^ «eiche ineinem weitgehend gleichförmigen Schema über die gesamte Fläche der "beiden Platten 'verteilt sind 9 wobei ein Ende eines jeden Zapfens an der Stahlplatte durch Friktions» schweißung befestigt ist und 3eder Zapfen in einer starren Weise an oder in der- Nähe seines anderen Endes elektrisch mit der Stromabführuagsplatte verbunden ist«
Vorzugs?i?eise "besteht die Stromabführungsplatte aus Aluminium« Es können natürlich auch andere Materialien mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit verwendet werden3 wieζ*B» Kupfer oder eine AluminiumlegierungP die einen überwiegenden Anteil Aluminium enthält* Die Abführungsplatte kann selbst eine Zusammenstellung aus schmaleren Platten sein«, die mit ihren Rändern parallel zueinander angeordnet sind und im wesentlichan über die gesamte Länge oder die gesamte Breite der Stahlplatte laufen* Zur Erzielung eines geringsten elektrischen Gesamtwiderstandes verden solche schmalere Platten im wesentlichen Kante an Kante angeordnet 9 aber wenn es die Dicke der Platten im Verhältnis zur Stromdichte erlaubt. kBimsn sie auch mit einem geeigneten Zwischenraum im Abstand vonein= ander angeordnet werdena Weiterhin kann sich die Stromsammeiplatte entlang mindestens einem Rand über die Fläche der Stahlplatte erstrecken^ wobei der Portsatz als Sammelschiene und/oder Schaltverbiadung diente welche zur Elektrolyse ε tr om--. quelle oder zu benachbarten ^ellen einer Keihe von Zellen führt»
Bei einer Ausführungsform des järfindungsgegenstandes ist ein 3eder Aluminiumsapfen* der mit einem Ende an die Stahlplatte durch Friktiönsschweißen befestigt worden istf da~ durch in starrerWeise elektrisch mit der Stromabführungsplatte verbunden, daß eine entsprechende Öffnung in der Abführungsplatte mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der Zapfen vorgesehen worden.ist, daa andere Ende des Zapfens in die Öffnung eingeführt oder hindurchgeführt worden * ist? so daß sie darüber vorspringt5 und daß eine Schmelz- \
schweißung in einer Schutzgasatmosphäre$ beispielsweise durch Bogenschweißen in Argon., um den Umfang des Zapfens an oder in der nähe des freien "Endes vorgesehen worden ist s um dadurch den Zapfen mit der Abführungsplatte zu verbinden^
Bei einer anderen Ausführungsform des Brfindußgsgegenstancies ist ein jeder AluminiumzapfenP der durch Priktionssehweißen mit einem Ende an der Stahlplatte befestigt worden ist t in starrer Weise elektrisch mit der Stromabführungsplatte durch eine· weitere Friktionsschweißung verbunden^ die mit Hilfe eines zweiten Alumißiumszapfens hergestellt worden istο
Bei einem Verfahren zur Herstellung dieses streiten*'' «rfIn«- dungsgemäßen Aufbaue wird eine Öffnung in der Stromabführungsplatte vorgesehen υ Reichs dem freien Ende eines jeden befestigten Zapfens entspricht und einen kleineren Durchmesser als der befestigte Zapfen: aufweist, Hiessöiit -wird ü£.ß. freie Ende des befestigten Zapfens gegen die AbfUhrungspla"cxe gelegt, so daß die öffnung bedeckt wirdfi worauf dann an diesen Zapfen durch die entsprechende öffnung in der Abführungen platte und an die benachbarte Fläche der Abfuhrungsplatte mittels Friktionsschweißung ein zweiter Aluminiumzapfen mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser als der zuerst genannte Zapfen befestigt wird o Die in der Abführungsplatte vor dem Zusammenbau vorgesehenen Öffnungen besitzen in gün~ stiger γ/eise etwa den 0,8-fachen Durchmesser etes Durohmes·» sers der Aluminiumzapfenβ
Bin alternatives Verfahren zur Herstellung dieses zweiten* erfI. gemäßen Aufbaus besteht darin» daß freie üinde eines jeden be festigten Zapfens über eine Länge zu verjüngen*# die ungefähr 3 mm größer ist als die Dicke der Stromabf ührungsplatte (eine geeignete Verjüngung ist eine solche mit einem Halbwinkel *·-..«, ungefähr 130X) und ein sich verjüngendes Loch in der Abführungsplatte vorzusehen« wobei das siofa verjüngende
V SADORiGlMAL
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.-Ende des Zapfens so in das Loch hineinpaßt9 daß ^ wenn die Teile aneinander liegen^ das Ende des Zapfens ungefähr 5 mm über das Loch der Platte vorspringt« Hierauf wird die Friktionssehwöißung dadurch hergestellt, daß ein zweiter Aluminiumzapfen mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der Gesamtdurchmasser des zuerst erwähnten Zapfens in Drehung versetzt wird* wobei er sich mit dem Ende des zuerst genannten Zapfens in Verbindung befindet* bis er mit der StromabfüJbrungsplatte wie auch mit · dem Ende des zuerst genannten Zapfens verbunden ist0
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figo 1 bis 1O9 die nicht maßstabgerecht sindρ näher erläuterte
Die Pigc 1 bis 3 zeigen ifertikalsehnitte durch ein einziges Paar von zusammenwirkenden Zapfen in 3 Stufen während des zuerst beschriebenen Verfahrens zur Herstellung eines Auf— baus gemäß dar zweiten beschriebenen Ausfiihrungsform0
Fig* 4 zeigt einen. Tartikalsehnitt durch einen von mehreren Zapfen in einem Aufbau* der gemäß der zuerst beschriebenen Ausführungsform dsr Erfindung hergestellt worden ist? und Pig«» 5 zeigt eine Ansicht von unten in isometrischer Projektion eines Teils eines Grrundplattenaufbaus gemäß dieser Ausführungsform* wobei eine geeignete Anordnung mehrerer Zapfen während das Herstellungsverfahrens au sehen 5.stf, wobei zwei Eeihen der Zapfen noch frei sind&· die mit der Strcmabführungsplatte verbunden werden sollen^
Die Fig» β und 7 zeigen Teststellen* die sum Messen öes elektrischen Spannungsabfalls an einer Friktionsschweißung zwischen einem Aluminiumzapfen und einem Teil einer Weichstahlgrundplatte verwendet werden«
Pig* 8 zeigt eine geeignete Anordnung der Teile, die für die Herstellung einer Aluminium/Alumxnium-Priktionsschweißung
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durch das zweite beschriebene Verfahren bereit sind.? bei dem ein erfindungsgemäßer Aufbau gemäß der zweiten be-i schriebenen Ausführungsförin hergestellt wird* M-ga 9 zeigt in Ansicht die Anordnung 9 die sum Messen des elektrischea Widerstandes arischen der Aluminlumplatte und der Stahl«» platte quer über die beiden Friktioasschweißungen eines ZusammenstelluEgsteils«, der durch dieses Verfahren hergestellt worden ists verwendet werden kann* nachdem die Plat ten auf die gezeigten Größen abgöärbeltet worden sind» und Pig* 10 (Schnitt entlang der Achse der Zapfen) zeigt dia Lagen der Stücke* die für die elaktriseh© Prüfung aas dea . Aluminium/Aluminium«*-und den-^i^^i sehweißungea des gpLeiohin
sind»
3?ig» 1 zeigt einen Seil der Stahlplatte 1 (in {geeigneter Weiea etwa 13 bis 25 mm stark.) die auf ihrer oberen Oberfläche die fließende Quecksilberkathode trägt? wenn- die.Basisplatten«=· Zusammenstellung in der elektrolytischen Zelle:■ iös-talliert ist« Fig» 2 beseichnat einen Aluminiumzapfeη f der In geeigneter Weise einen Durchmesser ¥on ungefähr 76 mm aufweist und der an der Stahlplatte durch eifce bei-3 gezeigte ^rifetions«. schweißung "befestigt worden ist* #ige 2 zeigt die aächste Stufe bei der Herstellung des Aufbaus'» wobei das feeie Ende ™ -des Aluminiumsapfens 2 an einer Strpmabfübrungsplatte 4 an«^ v liegt (ingeeigneter Weise eine Aluniiiaiumplatte von ungefähr 19 mm Dicke) g die mit einer Öffnung 5 versehen worden iste ; welche mit dein Zapfen 2 ausgerichtet ist aber einen kleineren Durchmesser aufweist (in geeigneter Weise ungefähr 63 mm Durchmesser bsi einem Zapfen mit.76 mm)β Mg, 3 zeigt die Endstufe f "bei welcher ein zweiter Aluminiumzapfen 6 mit im wesentlichen dem gleichen Burohmesser wie der Zapfen 2 an der entgegengesetzten Seite der platte 4 befestigt worden istP wobei er unter steigendem Druck unter Drehung versetzt worden ist, um ihn durch die öffnung dar Platte. 4 zu drücken, so daß eine Priktionsschweißung wie- bei 7 mit dem Ende dea Zapfens 2 und der Umgebung der Platte 4 zu Stande kommt* Im gesamten
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Basisplattenaufbau sind eine Vielzahl (nicht gezeigt) von Zapfen 2 und 6 in ähnlicher Weise vorgesehen,, um die Platten 1 und 4 miteinander zu verbinden. Geeigneter "Seise sind die Zapfen in parallelen Reihen über die gesamte Fläche der beiden Platten verteilt., wobei ihre MittelpunkW/zwischen ungefähr 25 cm und 63 cm voneinander entfernt Binde» Es wird jedoch darauf hingewiesen? daß der Durohmesser'der Zapfen verändert werden kann und daß ihre Abstände auch unterfoder über den oben angegebenen Bereich verändert werden können, und !swar entsprechend der Stromdichte 9 mit, der die Zelle betrieben "werden soll«.
Bei der in Figc 4 dargesiiellten Ausführungsform ist die Stahlplatte 8 welche die fließende Quecksilberkathode in "einer arbeitenden Zelle trägt, wiederum mit 1 bezeichnet» Sin Jeder Aluminiumzapfen, der nunmehr mit 8 bezeichnet ist, ist wiederum durch eine Friktionsschweißung 3 an der Platte 1 befestigt^ aber er besitzt eine ausreichende Länge, so daß er durch eine Öffnung mit dem gleichen Durchmesser in der Stromabführungsplatte 4 hindurchgehen kann, die in geeigneter Weise wie vorher eine Aluminiumplatte ist, wobei ■■der Zapf en in der Platte 4 durch eine Umfangs schmelzsohweißusg 9 befestigt worden ist, die beispielsweise durch Bogenschweißen in Argon hergestellt worden ist» Im gesamten Basisplattenaufbau ist eine Anzahl von Zapfen 8 vorgesehen 9 welcLe in geeigleter Weise über die gemeinsame Fläche der Platten 1 und 4 verteilt sind, wie ζαΒ·1βι parallelen Eeihen, wie es in Fig. 5 zu sehen ist» Die linke Seite dieser isometrischen Ansicht zeigt zwei Keineη von 6 Zapfen 8g die, wie bei 3 angedeutet, an der Stahlplatte 1 durchFriktionssohweiiiung befestigt worden sind und die zum Anschweißen an die StromabfÜhrungsplatte bereit sind«► Die rechte Seite der · Pige zeigt eine Stromabführungsplatte t die aus mehreren schmaleren Platten 12 zusammengesetzt ist, die nahezu Kante an Kante quer über die Breite der Stahlplatte verlaufen· Die Zapfen 8 gehen durch öffnungen in den Platten 12 hindurch und sind daran durch Schweißungen 9 befestigt. Bei der in
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5 gezeigten AusfUhrungeform siad die einander gegen« überliegenden Ränder der Platten 12 s die sieh über die Fläche der Stahlplatte 1 erstrecken*, bei 13 umgebogen/um-vertikale-Oberflächen zu schaffent mit denen sie an ein.Schaltgetriebe oder an andere elektrische Verbindungen angeschraubt warden können*
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen-Basisplatten« aufbaus- besteht darins daß die Stellen unterhalb des Aufbaus? an denen die Zapfen befestigt sind* geeignete Orte bilden^ eine Hebevorrichtung anzubringen* um einzelne Flächen der Zusammenstellung zu heben oder zu senken* um dadurch eine »Ι ebene obere Oberfläche auf der Stahlplatte 1 zu bilden© auf der die Quecksilberkathode fließen soll^ and um dadurch die Notwendigkeit$ diese Oberfläche auf eine richtige Ebene- zu schleifen» wenn sie in der Zelle eingebaut istff-zu vermeiden oder zu verringern,, Gegebenenfalls kann das herabhängende Ende eines jeden Zapfens mit einem Portsatz kleineren Durchmessers ausgerüstet werden? um daran die Hebevorrichtung zu befestigen^ wie es in Pig· 5 gezeigt ist*, In Pig* 3 besitzt dieser Portsatz eine Querbonrung 11 zur Befestigung der Hebevorrichtung 9 wenn ein nach unten gerrichteter Zug nötig istp. um die Basisplatte eben zu machen»
Das folgende Beispiel erläutert die Verwendung der'Friktionen * Schweißtechnik bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Auf» bauten* die Prüfung -3er Schweißungen und die geringe-Verformung, die durch die ,Schweißung erzielt «trd*
Aluminiumzapfen mit einem Durchmesser von 76 mm wurden in Reihe an einer Platte aus Weichstahl mit 12$,7. mm Dicke in Abständen von 35 cm durch Priktionsschweißung eines Knäee eines jeden Zapfens an die Platte unter einer maximalen Belastung 3a 40 t befestigte Es wurde keine spezielle Vorbereitung der Aluminiumzapfen ausgeführt^ sie wurden
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'■■.-■ "■■-■■■'.■■■ : *, 9 ·="■■-.
in dem instand angeschweißt;, in dem sie sich· nach dem Absäge η befanden» Die -Ws.icbstahlplatte wurde an den Schweiß« .stellen"Obes.'fläeherfc^wbflii.ts'tV um 'Wälzzunder und Rost lokal νοα den Schweißflachen zu entfernen Messungen.der ■" Verformung, der Y/eiehstahlplatte nach dem Schweißen zeigten'^ daß nur eine lokale Einsenkung der Platte an den Schweiß*» stellen auf maximal 0g>25 mm stattgefunden hatte α Es konnte keine allmähliche Terbiegung der Platte, festgestellt: werden«
Mit einer jeden dieser Schweißungen^ von denen eine in "Figo δ (Aufsieht) und in Pige 7 {Seitenansicht):■ gezeigt istywOTden @ .trIsehe Messungen ausgeführt5 wobei in diesen Mg0 die Teile I5 2 und 3 die ia Pig« 1 beschriebenen. Bedeutungen Bin Strom von 50 A wurde deiu freien Ende des g
wie 'bei 14 angedeutets, zugeführt? und an den eatgegeng©-? setzten-Eänderü der Weichstahlplatte.9 wie bei 15 und ΐβ an«» gedeutet^' abgeführt» Es wixrden Spannungsuntersehiedmessuagen ausgeführt& wobei Sonden und ein -konstanter geraS-liiai^er Abstaad Ton 5 A3 em swisehen den Stellen 17.^17*» t8-189^ Ί 9-1.9« u&a 20-20* quer jsur AliMiniuia/Weichstahl'-G-ranzflache (der tatsächliche Abstand "zwischen .den. Sonden im Metall-3?uM am die rechtwinkelige Biegung betrug 7 *72 um) und ..zwischen" den Stellen 21-21 * in der ?/eichstahlplatte und zwischen den Stellen 22-22T im Aluminiumsapfen verwendet w»irdene Die Resultate sind in Tabelle 1 gezeigte
Ein Äluffiiniumzapfen mit einem Durchmesser von 76 am wurde durch Fritkionsschweißung an ein Ende einer Weichstahl·» platte von .12f7 ™a Stärke befestigt'9 wie es im vorletzten ■Abs-atz besehrieben ist« Das andere Ende des Zapfens wurde dann durch Friktionsschv/eißung^ wobei ein zweiter Aluminiumzapf en zu Hilf e genommen wurde * an einer Aluminiuniplatte von 2Qß mm. Stärke befestigt« Die Vorbereitung der Teile vor der Herstellung dieser zweiten Schweißung ist in B1Ig0 8 erläuterty worin 25 die Alumihiumplatte bezeichnet 9 24 das freie BnSe des Äluminiumzapfens bezeichnet, dessen anderen Ende bereits
BAD
el Og/ 15 31; ■ :
an der (nicht gezeigten) Stahlplatte befestigt worden ist3 und 25 den zweiten Alumlüiumzapfen bezeichnet* Das*freie Ende des Zapfens 24 besitzt eine Verjüngung .mit einem Winkel 'JQXL i3°a In der Aluminiumplatte 23 ist ein Look mit eingr antspreehenden Verjüngung vorgesehen« Dia 3?riktioasscin»eißung xwrde dadurch hergestellt^ daß das Ende des Zapfens 25 gegen das Ende des Zapfens 24? der durch die.-üffnuag. iß der Platte 23 vorsprang# und gegen die benachbarte'Fläche'des?·. Platte unter einer maximalst! Belastung von 40 t gedrückt und dabei gedreht wurde β wobei die Aluml&iuraplatte auf einem ring-* förmigea lager ruhte5 das den Mittelpunkt des Zapfens in einem Abstand τοη 3O?5 cni umga'hö !Fig« 9 zeigt dan fertigen Zusammenbau nachdem die Platten auf die Größen geschnitten worden sindg wie sie für die elketrisohe Prüfung gezeigt sind< Der elektrische Widerstandff. dar zwischen den Punktea A und B gemessen wurde9 betrug aur 1540 Micröohmo 6 Teststück© tos, 2g45 em Länge und 0^95 cm Durchmesser wurden aus dem fertigen Aufbau herausgedreht $ und zwar in den Bereichen der beiden Sehweißungen. an den Stellen^ die in S1Ig0 10 mit dan--^eichen 31<=36 versehen sindffi Bin Strom von 50 A wurde duroh-siia jedes Testatück hindurchgeschickt 9 und die Spannumgsdifferenz wurde mit Sonden entlang eines ABstandes von 1945 om quer aur Schweißgranzflache gemessen«.
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Tabelle
Schweißung Nr5,
1 2 3 Spannungedifferanz^m?
Im Aluminium
O „015 0,015 0,018 im Weicbetahl durch die Aluminium/WQl.ohatahl-G-iferizflächQ
0,082
O9 079
17-17'
0.100
0,104
P* 104
18-18«
0«117
O3 092
0.074
19-19'
0,103
0«102
0,080
0,135.. ■ O910.8. 0« 112 j 0,093
cn -O-
2035A
Der spezifische -Widerstand des Weichstahle and des
wurden aus Messungen am den Söststttefe®% die aus massivem Metall, der gleichen.§röße "bestanden, errechnet« Diese Werte wurden dazu-verwendet, d@a Widerstand der.Sohwei£grens~ f lache bei .den-&-XeetetUoken 31 bis 36 über eines - Querschnittsfläche von Q9? cm eu messen* Die Resultate sind in Tabelle 2 angegebene
Tabelle 2 gemessener
Wideretand
spezifischer
Widere sand
β ζί cm
wieäersta&d
μ 9» -
5.« CUf Ό ,
Teststück
Art Mir«
5,6 tw 0
Al/Al 31 5*8 us» 0
" 32 5*8 2,84
" 33 21,0 1,20
masej."
ves Al -
22,0 - 1,94
Al/
Stahl 34
25,0 cn 2,30
« 35 33*8 16,5
ρ 36
massi
ver
Stahl -
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Claims (1)

  1. Basisplattenausammenstellung für eine elektrolytische ,Zelle mit einer fließenden Quecksilberkathodeg dadurch gekennzeichnet^ daß sie eine Stahlplatte aum Tragen der fließenden Quecksilberkathode und eine Stromab« führungsplatte aus einem Metall mit einer höheren «leb=* trischen Leitfähigkeit als Stahl aufweist9 wobei die beläen Platten im wesentlichen parallel zu einander verlauf en und durch eine Anzahl von Aluminiumzapfen auf Abstand gehalten werden^ die in einem im wesentlichen gleichförmigen Schema über die gemeinsame Fläche der
    Platten verteilt sind^ wobei ein Ende eines je^en duxjeh FriktioESschweißung an dar Stahlplatte be« festigt ist und $eäej-'Zapfen in starrer V«feise elektrisch üb rlenj anöeyen Ende oder In der Nähe seine© anderen Endesas "der Stromabführüngt'platte befestigt iste-
    ο BssisplattenisusaEiBiessteIlung nach Anspruch 19 dadurch .gek@nnae.ichn.etg daß die Stromatoführungsplatte aus
    .. lluainium feesteht<* ..■ . . . ■'. . . . ' .-' . ■ -
    3* BasiBplattensusaffiffieiistöllung nach einem der vorher ge«· j-sii&Men Anspruch©$ -dadurch gekennzeichnet^. daß dl© Stromabführungsplatte aus mehreren schmaleren Platten besteht9 die mit ihren Bändern parallel zueinander an=> geordnet sind und im v/esentlichen sieh über die Länge oder die Breite d©r Stahlplatte erstreckene
    4» Basisplattenzusammenstellung nach einem der vorherge« headen Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet?daß dl*;.- .V StromabfUbruögsplatte sioh entlang mindestens einer Kante über die Fläche der* Stahlplatte hinaus erstreckt^ um
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    einen Fortsatz zu bilden» der als Sammelschiene oder als Schaltverbindung dient*
    5fl Basisplattenzusammsßstellung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder der Alurainiumzapfen an &θί? Stromabführungeplatte■durch eine Schraelsschweißung um den ümfaog öse Zapfens verbunden isto
    6* Basisplattensusammenstellujag sech eiaeia der Ansprüche 1 bis 4si dadurch gekennzeichnet* daß jeder der Alumimium= zapfen an der Stromabführungsplatte mittels einer' Priktions·= ) . schweißung befestigt ist^ di© dursh ein® Öffawag in der Abführungsplatte zwisehen ä®m Bade des' genannten Zapfensr das der Stahlplatte gegenüber E©gt § mad eine® Ende eines zweiten Aluminiumzapfens hergestellt ist^_wQb'ei dieser zweite Aluminiumzapfen auch an die benachbarten Flächen der Abführungsplatte durch. Iriktlonsschweißung befestigt ist*,
    7ο Verfahren zur Herstellung eines Basisplattenzusammen<=>
    Stellung für eine elektrolytische Zelle mit einer fließenden Quecksilberkathode nach Anspruch 1 9 dadurch -gekennzeichnet^ daß man auf einer Fläche einer Stahlplatte .in- einem im "we sent« . lichen gleichförmigen Schema durch Priktionsschweißung Aluminiumzapfen mit einem Ende befestigt und eins 3©d@n der genannten Zapfen in starrer Weise mit seinem anderen Ende oder in der Hähe seines anderen Endes -elektrisch mit einer Sromabführungsplatte befestigtf die aus Metall mit einer höheren elektrischen leitfähigkeit als Stahl herga«-- steilt ist* wobei die Stromabführungsplatte im wesentlichen parallel zur Stahlplatte befestigt wird«
    8, Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet* daß ein jeder der genannten Zapfen*-der an der Stahlplatte befestigt ist, mit der Stromabführungsplatte dadurch ver-
    . bunden wird* daß man in der Stromabführungsplatte entsprechend einem jeden Zapfen Öffnungen vorsieht? die im
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    we s entliehe η den gleichen Durchmesser wie die Zapfen aufweisen«; daß man hierauf das Ende eines Jeden Zapfens ia oder durch die entsprechende öffnung führt und eine Schmelzschweißung in einer Schutzgasatmosphäre um den Umfang eines 3eden Zapfens herstellt^, um den Zapf en mit der Stromabführungsplatte zu verbinden* \
    λ Verfahren nach Anspruch T, 9 dadurch ge kennzeichne t£. daß ein Jeder der an der Stahlplatte befestigte Zapfen mit der Stromabführungsplatte dadurch verbunden wirdg, daß maß in der Stromabfuhrungsplatte öffnungen vorsieht? die einen Jeden der Zapfen entsprechen 9 und daß man an 3^en der genannten Zapfen durch die entsprechende öffnung in der. Stromabführungsplatte und an der umgebenden Fläche der Stromabführungsplatte ein Ende eines zweiten Alaminiumzapfens mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der zuerst genannte Zapfen jäurch Prifctionsschweißung befestigt O -
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    L e e rs e ι r e
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