DE2034945A1 - Fußbekleidung, wie Schuh oder Stiefel - Google Patents

Fußbekleidung, wie Schuh oder Stiefel

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DE2034945A1
DE2034945A1 DE19702034945 DE2034945A DE2034945A1 DE 2034945 A1 DE2034945 A1 DE 2034945A1 DE 19702034945 DE19702034945 DE 19702034945 DE 2034945 A DE2034945 A DE 2034945A DE 2034945 A1 DE2034945 A1 DE 2034945A1
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Germany
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heel
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footwear according
plate
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Pending
Application number
DE19702034945
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Germiston Trans vaal Massella (Südafrika)
Original Assignee
Massella, Mario, Gerrmston, Colombo, Ernesto, Johannesburg, Transvaal (Sud afrika)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/32Resilient supports for the heel of the foot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

46S0 Kerne, 8000 München 23,
Freiltgrathstraße 19 ... η i_> η u Eisenacher Straße 17
Postfach 140 R I P".-? fig. R. H. Bahr Pat.-Anw. Betzler
Dipl.-Phys. Eduard Betzler 51014 DipL-big. W. Herrmann-Trentepohl T, 3JT3
Telegrammanschrift: r Telegrammanschrlflt
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 05 245 62
Γ "1 Bankkonten:
■OrtO"/' Q / C Bayrische Vereinsbank München 952
JL U J H Ό H ü Dresdner Bank AG Herne 202 438
Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref-: Ü
Ir. der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Abholfach
Ί. Mario Massella, 10a Kinross Street, G-ermiston, Transvaal Province, Südafrikanische Union
2. Ernesto Colombo, Arizona Avenue, Berario, Johannesburg, Transvaal Province, Südafrikanische Union
"Fußbekleidung, wie Schuh oder Stiefel"
Die Erfindung bezieht sich auf IHißbekleidungen, insbesondere auf Schuhe, Stiefel und ähnliche Fußbekleidung, die im folgenden kurz als Schuh bezeichnet werden sollen«
Es gibt bereits "Vorschläge, einen Schuh bequemer dadurch zu machen, daß man eine federnd montierte Persenstützplatte über dem, Absatzteil eines Schuhes montiert, so daß ein Mittel zur absorbierung mechanischer Stöße entsteht, die normalerweise auf die !Ferse der den Schuh tragenden Person übertragen werden.
Diese Ausführungsformen haben sich Jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, entweder v/eil die'Platten unwirtschaftlich herzustellen sind oder nicht die gewünschten lüntlastunga- und IfecLerungseigenschaften aufweisen.«
..·" i.i 1 7
BAD
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Fersenstützplatte für Schuhe, die billig herzustellen ist und die gewünschten Entlastungs- und Federungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Fußbekleidung, wie Schuh oder Stiefel mit einer Sohle mit Vorderfuß- und Fersenteil gelöst, die sich kennzeichnet durch eine über dem Fersenteil der Sohle Torgesehene Fersenstützplatte, die an ihrer Vorderkante mit einer unber ihr angeordneten Grundplatte verbunden und gegen · diese Grundplatte geneigt und federnd beweglich ist, die ihrerseibs in Längsrichtung der Sohle verlaufende Pappen aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß die Fersenstutsplatte und die Grundplatte aus einer einst ückigen, längs der Vorderkante umgebogenen Metallplatte bestehen, daß die Hippen an der Grundplatte durch in Längsrichtung derselben verlaufende Wellungen gebildet sind, daß in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fersenstützplatte an der Unterseite eine Querrippe aufweist, die bei einer Abwärtsbewegung der Fersensbutsplatte auf die Grandplatte greift, daß ferner gegebenen-, falls die Fers ens tut zplatte mit rückwärts von der Querrippe in., Längsrichtung verlaufenden Längs rippen versehen ist,, daß gegebenenfalls die Rippen in der Fersenstützplötte durch aus dem .. Plattenmaterial geprägten Rillen gebildet eind,> daß gegebenenfalls die Grundplatte zwischen einer Außensohle und einer Innen-: sohle sitzt und in der Innensohle ein Schlitz für den. Durchtritt der Fersenstut^pIabte vorgesehen ist,, daß gegebenenfalls die Grundplatte am freien Ende mit in die Außensahle eintreibbarein Dornen versehen ist und daß schließlich gegebenenfalls die Fersetisfcübiiplafcte au* τα at freiem Stahl besteht;
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BAD ORIOSNAL
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fersenstützplatte und Grundplatte;
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung entsprechend Mg, 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fersenstützplatte und Grundplatte;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3J und in
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Schuh mit eingebauter Fersenstützplatte gemäß der Erfindung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung besteht die Fersenstützplatte 1 aus einem hochwertigen-Federstahl, vorzugsweise rostfreiem Stahl und ist etwas schalenförmig ausgebildet, so daß es sich roh der Form der Ferse des Schuhträgers anpaßt. Diese Platte 1 ist einstückig mit einer Grundplatte 2, welche an der Platte 1 längs der Kante 3 angeschlossen ist, die die Vorderkante der Fersenstützplatte bildet. Die Grundplatte 2 ist beträchtlich schmaler als die Fersenstütz-, platte und in Längsrichtung mit Rippen versehen, wie es durch · das Bezugszeichen 4 angedeutet ist, um ein übermäßiges Durchbiegen während des 3?ragens zu verhindern. Diese Rippen sind- '■' ■ V-vorteilhaft» wie die Zeichnung erkennen läßt, durch Einprägen '■' von Wellungen in die Grundplatte ausgebildet.
Auch die Fersenstützplatte ist mit einer Querrippe 5 an der Unterseite und in der Nähe der Vorderkante versehen, und veiet
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mehrere längsrippen 6 auf, die sich hinter der Querrippe 5 erstrecken. Diese Längsrippen 6 sind ausreichend lang und so angeordnet , daß das Durchbiegen der Persenstützplatte hinter der Querrippe auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Gewöhnlich werden diese Rippen durch Herauspressen von Rillen aus der Oberfläche der Fersenstützplatte hergestellte Somit können die Wellungen auf der Grundplatte, auf der Fersenstützplatte und das Ausformen der letzteren in einem einzigen Preßvorgang an einem flachen Stahlstück durchgeführt werden,.das in die gewünschte Form geschnitten ist. Dieses gepreßte Stahlstück wird dann einfach um die Vorderkante 3 gebogen, so daß sich die Fersenstützplatte unter einem gewünschten Winkel gegenüber der Grundplatte, beispielsweise zwischen 10 und 15° neigt.
Die oben angegebene Anordnung ist derart, daß beim Herunterpressen der Fersenstützplatte in Richtung der Grundplatte die Querrippe auf die Oberteile der Viellungen an der Grundplatte greift und eine weitere Bewegung der Fersenstützplatte in dieser Richtung auf einen beträchtltöien Widerstand wegen dieser Wellungen, Längsrippen und dem kleinen Abstand zwischen der Querrippe und der Vorderkante 3 der Persenstutzplatte trifft. Die Fersenstützplatte kann deshalb nur voll heruntergedrückt werden, wenn das volle Gewicht einer Person oder wenigstens ein großer Teil dieses Gewichtes auf sie wirkt. Es hat sich herausgestellt, daßmit der oben beschriebenen Plattenanordnung eine gute Federung der Fersenstützpltitte sowie eine lange Lebensdauer der Plattenanordnung erreichbar ist.
Me oben beschriebene Platten- und Grundplattenanordnung wird vorzugsweise in den Schuh 7 während seiner Herstellung eingebaut, wobei die Grundplatte 2 auf dem Absatz 8 des Schuhes und zwischen der inneren Sohle 9 und der äußeren Sohle 10 sitzt» Die
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die Grundplatte und die Persenstützplatte verbindende Kante 3 sitzt gerade hinter der Vorderkante des Absatzes. Auch ist der die Verbindung zwischen den beiden Platten bildende Seil 11 von der gleichen Breite wie die Grundplatte und erstreckt sich durch einen Schlitz 12 in der inneren Sohle des Schuhs.
Auf diese Weise sitzt die eingesetzte Platte über dem Absatz des Schuhs und ist von der Vorderkante desselben nach oben und rückwärts geneigt.
Es hat sich gezeigt, daß abhängig von der Struktur des Schuhs mit der oben beschriebenen Grundplatte keine zusätzliche Befestigung an den Sohlen des Schuhs erforderlich ist. Palis tatsächlich eine solche Befestigung gewünscht wird, kann man dies mit einfachen, bekannten Mitteln, wie Hageln oder mit Hilfe eines Klebstoffes durchführen. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, Dorne 13 vorzusehen, die durch Umbiegen kleiner !eile 14 an der Grundplatte in der Hähe ihres hinteren Endes 15 vorgesehen sind. Diese Dorne werden während des Zusammenbaus des Schuhs in die Außensohle eingetrieben. Schließlich kann, der Schuh auch mit einer inneren, niht gezeichneten Auskleidung versehen werden, die die Persenstützplatte und die Innensohle des Schuhs abdeckt.
Bei Benutzung liefert die erfindungsgemäße Plattenanordnung eine bequeme und federnde Stütze für die Perse der den Schuh tragenden Person, so daß sich ein größerer Komfort für den Iräger dadurch ergibt, daß die im allgemeinen auf die Perse übertragenen mechanischen Stöße absorbiert werden.
Pa bentariGff rüche t ! 0 9837 / 01 77 ~'6 ~

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Fußbekleidung, wie Schuh oder Stiefel mit einer Sohle mit Vorder fuß- und Fers enteil} gekennzeichnet durch eine über dem Fersenteil der Sohle (9, 10) vorgesehene Fersensttitzplatte (1), die an ihrer Vorderkante (3) mit einer unter ihr angeordneten Grundplatte (2) verbunden und gegen diese Grundplatte geneigt und federnd 'beweglich ist, die ihrerseits in Längsrichtung der Sohle verlaufende Rippen (4) aufweist.
    2» Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fersenstütsplatte (l) und die Grundplatte (2) aus einer einstückigen, längs der Vorderkante (3) umgebogenen Metallplatte besteht,
    3. Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (4) an der Grundplatts (2) durch in Längsrichtung derselben verlaufende Wellungen gebildet sind,
    4» Fußbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenstützplatte (1) an der Unterseite eine Querrippe (5) aufweist, die bei einer Abwärtsbewegung der Fers 8113 tilt splat te (l) auf die Grundplatte (2) greift.
    5, }}\u3b3klaidimg im oh einem oder mehreren der vorhergehenden Aii?jprU.oh.e, dadurch gekennzeichnet, d.-.ö die .^riryens tut aplatt s (1) mit rückwärts von der Quer-= rlppa (ι) in fiän^a.ficirüimg verlaufenaen Längsrippen (6)
    1 Ü 9 S :3 7 / b 1 7 V
    BAD ORiGINAl
    203Λ9Α5
    6. Fußbekleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    g e. k e η η ζ eic h η e t , daß die Rippen (5, 6) in der Fersenstützplatte (l) durch aus dem Elattenmaterial geprägte Rillen gebildet sind.
    7. Fußbekleidung nach einem- oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Grundplatte (2) zwischen einer Außensohle (10) und einer Innensohle (9) sitzt und in der Innensohle ein Schlitz (12) für den Durchtritt der Fersenstützplatte (1) vorgesehen ist. .
    8. Fuisbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß die Grundplatte (2) am freien Ende mit in die Außensohle (10) eintreibbaren Dornen (13) versehen ist,
    9. Fußbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i-c h η et , daß die Fersenstützplatte (1) aus rostfreiem Stahl besteht . , "' . ■
    10 8837/0177
    Leerseite
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ZA701162 1970-02-23

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