DE1883343U - Damenschuh. - Google Patents

Damenschuh.

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DE1883343U
DE1883343U DE1963K0045439 DEK0045439U DE1883343U DE 1883343 U DE1883343 U DE 1883343U DE 1963K0045439 DE1963K0045439 DE 1963K0045439 DE K0045439 U DEK0045439 U DE K0045439U DE 1883343 U DE1883343 U DE 1883343U
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Germany
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heel
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outsole
ladies
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DE1963K0045439
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Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
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Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/37Sole and heel units

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DRS. EULE & BERG DIPL-ING. STAPF
PATEN T AN WALTE Drs. Eule & Berg, PIpI. Ing. Stapf, 8 Mönchen 13, Kurförstenplatz
(NCHEN 13, den
KURFÖRSTENPLATZ 2 Telefon-Sammel-Nf. 364205 Telegramm-Adr.i PATENTEULE Mönchen Bankverblndungi Bayerische Vereinsbank Mönchen 453100 Postscheck-Kontoi Mönchen 65343
ihr Zeichen Unser Zeichen
Anwalt s akten^Efr. 11
Gebrüder K ö mm e r 1 i ng G.m.Ta.H., Pirmasens, ZweiTDrackerlandstrasse.
" TJ amen s ο h u h. "
Die Erfindung TDetrifft einen leichten Bamensckuii^.insJDesondere eine Sandalette oder einen Pumps, mit abgesetztem KTonststoffaiDsatz. Der Ausdruck " alDgesetzterr " Eunststoffabsatz soll klarstellen, dass sieh die Erfindung nicht mit sog. Keilabsätzen "befasst, bei denen die den Boden be*» ruhrenden Flächen von Absatz und Sohle in im wesentlichen
— 2 ■"
einer Ebene ineinander ü
Bei leichten Damenschuhen, insbesondere Sandaletten oder Pumps j ist der Absatz zumeist relativ hoch und besteht zumindest in seinem Oberteil in der Mehrzahl der Fälle aus Kunststoff. Bei diesen Schuhen war bisher die Anordnung gesonderter mit Absatz und Sohle in gesonderten Arbeitsgängen zu verbindender Teile erforderlich, welche das sog..Gelenk des Schuhes darstellen, also jenen Bereich der7 tragenden /-Sohlenkonstruktion der sich zwischen dem Absätz und der mit dem Boden in Berührung kommenden Laufsohle erstreckt„Eine derartige Anordnung eines Gelenkstückes erforderte relativ viel Arbeitsaufwand und war entsprechend kostspielig, denn die Verbindung zwischen Gelenkstück und Absatz musste sorgfältig ausgebildet sein, da das sog. Gelenkstück im Gegensatz zu seiner. Bezeichnung zwar elastisch sein soll, jedoch.; keineswegs als Gelenk im eigentlichen Sinne wirken darf. Gelenkig oder schmiegsam soll nur die Laufsohle selbst, insbesondere im Bereich des Fussballens sein, während die" übrigen Teile nicht starr, jedoch weit weniger biegsam sein sollen.
Die vorliegende Erfindung hat sich u.a. die Aufgabe gestellt, eine Schuh-Konstruktion zu schaffen, welche bei Damenschuhen der eingangs gekennzeichneten Art das Problem der Gelenkbildung in einfacher Weise löst, Dies Problemjwird : _ : gemäss der Erfindung in ihrem allgemeinen Aspekt -dadurch - ::
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gelöst, dass der zumindest am Oberteil aus elastischem Kunststoff bestehende Absatz am Frontauslauf des Fersenbetts eine das Gelenk des Schuhes bildende einstückig zumindest mit dem Oberteil des Absatzes oder mit dem ganzen Absatz ausgebildete Zunge aufweist, welche vorne mit der laufsohle des Sehuhss verbunden ist. Bei einer solchen Konstruktion können Absatz und Zunge in einem Arbeitsgang in der bisher für Absätze üblichen Weise aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, gespritzt werden, so dass die Verbindung Gelenk - Absatz von vornherein in optimaler Aus~ ; bildung vorliegt. Der Kunststoff, aus welchem Absatz und ; Zunge oder bei mehrteiligem Absatz Absatzoberteil und Zunge bestehen, kann beispielsweise Polyvinylchlorid mit einem gewissen Gehalt an Weichmacher sein, obwohl natürlich auch; andere dem Fachmann; geläufige Kunststoffe hier in Frage kommen. Der Ausdruck " elastischer Kunststoff " ist daher auch nicht im Sinne von gummielastisch zu verstehen, die Elastizität soll vielmehr so weit gehen, dass nur relativ dünne Bereiche der Zunge um einen nennenswerten Winkel abgebogen werden-können, während der Absatz selbst nicht deformierbar sein soll. Da Absatz--o-d-er Ab sat zoberteil und Zunge am besten in einem Arbeitsgang gespritzlT"werden, bestehen/sie vorteilhaft aus dem gleichen Kunststoff.
Um eine gute Kraftüberleitung im Übergangsbereich zwischen Absatz und Zunge zu gewährleisten, lässt man vorteilhaft
die Unterflache der Zunge und die Frontfläche des Absatzes in stetiger Kurve ineinander übergehen; dass die der ■■Solrahinnenseite zugewandten Flächen der beiden Teile ebenfalls stetig ineinander übergehen sollen bedarf keiner Erwähnung. Durch entsprechende Bemessung der Picke der Zunge, die man vorteilhaft vom Absatz zur Laufsohle hin abnehmen lässt, hat man es in der Hand,, an jeder Stelle des Gelenkb^reiehs diesem genau die dort erforderliche Festigkeit zu geben,
Zweckmässig ist die Zunge an ihren Seiten dünner als in der Mitte. Sie ist weiter vorteilhaft in bekannter Weise auf ihre Oberfläche entsprechend der Oberfläche des Fusses konkav gewölbt.
Die Laufsohle kann über die Absatzfront bis zum Deckfleck reichen, wie dies an sich bekannt ist.
Vorteilhaft reicht die Laufsohle nur etwa bis zum Ende der Zunge des Absatzes. Bei einer solchen Konstruktion wird eine wesentliche Menge des relativ hochwertigen Sohlen·* leders eingespart, welches bei den vorbekannten Konstruktionen sich zumindest noch bis Hzur^ Abs atzfront oder gar über dieselbe erstreckte.
Um eine gute Verbindung von Zunge und Laufsohle zu erreichen, überlappen sich diese beiden Teile vorteilhaft ein Stück, Dieses Stück soll so gross sein, dass auf ihm eine genügende Verbindung zwischen Zunge und Laufsohle möglich ist.
Vorteilhaft weist die Zunge eine zur. Aufnähme der Laufsohle vorgesehene Ausklinkung auf. Diese Ausklinkung hat den Vorteil, dass das rückwärtige Ende der Sohle nur angeschrägt und nicht angeschärft zu werden braucht. Das vordere Ende der Zunge kann jedoch fast messerscharf angeschärft werden, Zunge und Laufsohle sind vorteilhaft im Bereich der Über- -,. lappung mit einander verklebt. Statt beide Teile unmittelbar mit einander zu verkleben, kann jedoch auch ein Verbindungs·* stück vorgesehen sein, welches mit den aneinander stossenden Teilen von Zunge und Laufsohle verklebt ist. Die unmittelbare Verbindung von Zunge und Laufsohle wird jedoch bevorzugt, \ ■■■■■-
Soll der Schuh sehr leicht werden und will man dementsprechend die Zunge möglichst dünn gestalten, so kann man dieser eine vorzugsweise blattförmige Federstahleinlage geben. ■"-■■ -
Vorteilhaft weisen das Fersenbett des Absatzes und die Zunge auf_der Schuhinnenseite einen nach oben ragenden Bandwulst auf, welcher in der Höhe etwa der Brandsohle oder der Deckbrandsohle entspricht, je nach dem, ob eine echte Brand·* sohle oder nur eine leichte Deckbrändsohle vorhanden ist.
Nachfolgend sind anhand der schematisch dargestellten Figuren 1-5 die beiden bevorzugten AusführEmgsformen der Erfindung als Ausführungsbeispiele beschrieben. Die:Figuren 6 ** -fS&^ zeigen einige Variationsmö^glichkeiten, _ _
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Sandalette" gemäss Erfindung.
PIg. 2 zeigt den Schnitt gemäss der Linie II « II in Fig. 1*
Fig. 3 zeigt die Ansicht von οTden auf das Absatz-*Grelenk--Stück der Sandalette nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Ansicht von unten auf das gleiche Teil.
Fig. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig· :i eine . Sandalette, bei welcher der Absatzoberteil aus Kunst Stoff und der AIdsatzunterteil aus Metall bestehen.
Fig. 6 zeigt im Längs sehnitt ein Abs at z«»Gelenk>*Stücl5: mit einem eingespritzten Federstahlblatt.
Fig. 7 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung der Verbindung, von Zunge und laufsohle, in der gleichen Schnittdarstellung wie Fig. T, jedoch in ver« grössertem Masstab. =
Die in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Sandalette besteht abgesehen von den nur angedeuteten Riemen 1 und 2 im wesentliehen aus der Brandsohle 3> dem in bekannter Weise mit : einem Deckfleck 4 versehenen Absatz 5 und der Laufsohle 6, Die Brandsohle 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer oben mit einem feinen Deckbrandsohlenleder überzogenen r"-_ -J Lederschicht, und ist mit dem Absatz'öund der-Lauf sohl er-6
verklebt. Die Riemen 1 und 2 sind zwischen die Brandsohle und den Absatz.."bzw· die Laufsohle 6 eingeklebt.
Der Absatz 5" und die das Gelenk des Schuhes bildende Zunge 5a sind.-einstückig aus Polyvinylchlorid gespritzt. Oben um-· läuft dieses Absatz*Gelenk«Stück einen Randwulst 5b, welcher in seiner Höhe der Höhe der Brandsohle entspricht. Die Höhe des Wulstes nimmt nach vornehin ab und ist am vorderen ■ Ende der Zunge fast gleich Null. Am- vorderen !Ende ist die : Zunge 5a mit einer Ausklihkung 5c versehen, in deren Be« reich sie die Laufsohle 6 überlappt. Die Laufsohle β und die Zunge 5a sind soweit sie sich überlappen mit einander verklebt. Zusätzlich zur Verklebung köxmen natürlich auch eine Vernähung oder eine VerStiftung vorgesehen sein, obwohl in- der Regel die Verklebung ausreichend ist. Wie insbesondere aus Fig» 2 ersichtlich, ist die Oberseite 5d von Absatz und Zunge 5a entsprechend der Form des Fusses konkav ausgewölbt. Die Unterfläche der Zunge 5a ist in- Schnitt·* ebenen parallel zur Ebene II ** II gesehen konvex gewölbt.
Fig. 5 zeigt eine Sandalette bei'welcher nur der Oberteil des Absatzes zusammen mit der Zunge 7 aus Kunststoff besteht, während der Unterteil 8 des Absatzes ein rotationssymmetrischer Metallteil ist. Letzterer ist mit einem nach oben ragenden Dorn in eine im Absatz 10 eingespritzte Spännhülse 9 eingeschoben. Die Verbindung der Zunge 7 mit der .,.'■-Laufsohle 6 ist hier die gleiche wie die Ver-bindüng der in Fig.1 gezeigten Sandalette. Auch hier ist eine"Brandsohle
vorgesehen. _
--■ 8 -
Fig. 6 und 7 zeigen eine Möglichkeit, in das einstückig" aus Kunststoff gespritzte Absatz und Zunge umfassende Bauelement 12 ein Federstahlblatt 11 einzuspritzen. Statt-* dessen kann "bei entsprechender Formgebung des Federstahlblattes dieses auch in eine entsprechende Vertiefung der oberen Fläche des Bauelementes 12 eingeklebt werden.
Bei den gezeigten Konstruktionen können Absatz und Zunge selbstverständlich mit Iieder oder einem anderen geeigneten Material überzogen sein. Sie können auch einfach lackiert sein.
Eine weitere jedoch weniger vorteilhafte Verbindungs·* konstruktion zeigt Fig. 8, bei welcher das vordere Zungenende 17 und das rückwärtige laufschienendes angeschärft sind und gegeneinander stossen. Die Verbindung ist durch ein entsprechend geformtes Zwischenstück 19 aus Leder oder Kunststoff gebildet, welches mit den beiden Teilen 17 und verklebt ist. : *-

Claims (1)

  1. RÄ.51S54542J.Ö
    Sehutzansprüche:
    1. Leichter Damensehuh,-insbesondere Sandalette oder Pumps, mit abgesetztem Kunststoffabsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest im Oberteil aus elastischem Kunststoff bestehende Absatz am Frontauslauf des Fersenbettes eine das Gelenk des Schuhes bildende, einstückig zumindest mit dem Oberteil des Absatzes oder mit dem ganzen Absatz ausgebildete Zunge aufweist, welche vorne mit der laufsohle des Schuhes verbunden ist.
    2. Damensehuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laufsohle nur etwa bis zum Ende der Zunge des Absatzes reicht.
    3. Damensehuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge und die Laufsohle einander ein Stück überlappen.
    4. Damensehuh nach einem der Ansprüche 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge eine zur Aufnahme der Laufsohle oder eines Verbindungsstückes vorgesehene Ausklinkung aufweist.
    5. Damensehuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle über die Absatzfront bis zum Deckflgok reicht. ■' ν -: .
    to
    β. Damensehuh nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, da--'durch gekennzeichnet, dass Zunge und laufsohle miteinander■■■_ verklebt sind.
    7. Damenschuh nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge eine vorzugsweise "blattförmige Federstahleinlage aufweist,
    8. Damenschuh nach einem der Ansprüche 1 Ms T1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fersenbett des Absatzes und die Zunge auf der Schuhinnenseite einen nach oben ragenden Randwulst aufweisen, welcher in der Höhe etwa der Brandsohle: oder der Deckbrandsohle entspricht.
    9* Damenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge und zumindest der Gberteil des Absatzes aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
    10. Damensehuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche der Zunge und die Frontflache des Absatzes in stetiger Kurve ineinander übergehen. ; :
    11. Damensehuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zunge vom Absatz zur laufsohle hin abnimmt.
    12. Damensehuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ,dadurch^ gekennzeichnet, dass die Zunge an ihren Seiten dünner ist : als in der Mitte.
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