DE1685750A1 - Sohle fuer Skischuh - Google Patents
Sohle fuer SkischuhInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
-
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0415—Accessories
- A43B5/0417—Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Dipi.-ing. Leinweber
Dipi.-ing.Zimrr.ermann
Dipi.-ing.Zimrr.ermann
Tel. 261980 ' «· JAB. ZZl
Schuhfabrik Köflaeb F. Herunter O.XUG.
in Wien (Österreich)
Bs sin« Sohlen für Skischuhe bekannt, deren Standfläche
eine geringere Breite aufweist, als der Schuh und seitlich
von geradlinigen Kanten begrenzt let. Diese geradlinigen Kanten verbessern die Skiführung und haben überdies den Effekt,
daß die Sohle in geringerem Maße mit dem Schnee in Berührung
kommt und daher eine brensende Wirkung der Sohle im Schnee vermieden wird. Bei den bekannten Sohlen dieser Art sind die Kanten,
welche die Standfläche seitlich begrenzen, zueinander parallel, *o daß sich eine langgestreckte rechteckige StandflUohe
ergibt. Eb gibt nun awei Standard-Breiten der Skier.
Bis zu einer gexTissen Länge 1st die Standard-Breite 66 na
und bei Überschreitung dieser Länge ist die Standard-Skibreite
70 na. Die zu wühlend· Skilängο ist aber nicht abhängig von
der Schuhgröße, sondern von der Körpergröße, voa Körpergewicht
und vom Können des Skiläufers. Man kann daher nicht von vornherein
bestimmen, für welche Skibreite ein Schuh bestimmt ist
und es mußte daher bei den bekannten Sohlen dieaer Art die Breite der Standfläche der SoLIe entsprechend der kleineren
Standard-Größe gewählt werden, wenn «an nicht den Nachteil in
Kauf nehmen wollte, daß die Sohle Über ihre ganze Länge seitlich Über den Ski hinausragt. Bei Verwendung von breiteren Skiern
wird aber die Skiführung verschlechtert, wenn die Standfläche der Sohle schmäler ist als der Ski.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und besteht la wesentlichen darin, daß die die Stand»
fläche außen begrenzende Kante geknickt ist und die die Standfläche
innen begrenzende Kante geradlinig verläuft, wobei die
Standfläche ungefähr im Bareich des Ballens ihre größte Breite aufweist. Es hat sich nämlioh gezeigt, daß die Skiführung nahezu
aueschließlich durch eine präzise Führung der Skiinnenkante gewährleistet
wird und daß es daher für eine gute S^ifUhrung wesentlich ist, daß die Innenkante der Standfläche bündig alt
dem Ski abschneidet. Dee entspricht die geradlinige Ausbildung
der die St&ndflKohe innen begrenzenden Kante. Die die Standfläche
außen begrenzende Kante auß nicht mit der Skikante bündig
abschneiden, sondern es genügt, wenn die Abetütsbreit· gegeben
ist. Zn Anbetracht der bein Skilaufen erforderlichen Vorlage
liegt* das Gewicht am Bollen u:id an dieser Stelle ist gea&fl
- a 109832/0039 BAD
der Erfindung die grttste Abettltibrelt· gegeben. Dadaroh, daß
die grüßte Abstützbreite im Bereich dee Ballons durch Knickung
der die Standfläche außen begrensenden Kante erreicht wird, wird eine aohneepflugartige Formgebung geschaffen, durch welohe
auch über den Ski seitlich vorstehende Teile der Standflüche
nioht mehr störend wirken* Darüber hinaus bringt die Erfindung
auoh den Vorteil Bit sich, daß beim Geben ohne Skier die Ab» stutzbreite der Standfläche am Boden und damit die Standsicher·
hcit vergrößert wird. Genäß einer bevorzugt3η Ausführungsform
der Erfindung 1st, die Breite der Standfläche am Vorderende und '
UQ Hi nt e rend e gleich der oder kleiner als die kleinere Standard·»
breite (vrelohc 65 mm beträgt) eines Skis und an der Knickstell·
gleich der oder größer als die größere Standardbreite (welohe 70 um beträgt) eines Skis. Uaait wird erreicht, daß bei Verwendung von Skiern alt der größeren Standardbreite die Abstützung
über die gesamte Skibreite gewährleistet 1st, während bei Verwendung
von Skiern alt der kleineren Standardbreite nur ein schndepflugartigor Teil der Standfläche vorsteht, welcher nioht
stört. ä
Wesentlich ist, daß die Aulenkante geknlokt 1st· Es können
auoh zwei Kniokstellen vorgesehen sein, in wolohom Falle dann
die größte Breite des Skis sich über ein kurzes Stück erstreokt,
über welches die die Standfläche außen begrenzende Kante parallel alt der die Standfläche innen begrenzenden Kante verläuft. In
diesen Falle müssen aber dl« schräg verlaufenden Kantenteil·
einen größeren Winkel zur Längsrichtung einschließen, ohne daß
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dadaroh Vorteil· gebraoht werden, dft et genügt, wenn auoh
nur an einen Punkt die größere Abettttsbreite gegeben ist.
Gemäß der Erfindung 1st daher die Standfläche an der Außenkante von zwei ungefähr in Bereioh de· Ballen« im Winkel zusammenlaufenden
Geraden begrenzt.
Die erflndungsgenäße Sohle kann als Laufsohle mit dem der
Erfindung entspreohenden Umriß auegebildet sein und unmittelbar
auf die Zwisohensohle einet Ski schuhe s aufgeklebt werden.
In diesem Falle weist auoh die Zwischeneohle den der Erfindung
entspreohenden Umriß auf· Die erfindungsgemäße Sohle kann aber auch mit den Unterschaft des Schuhes oder mit einem Teil desselben
aus einem Stück bestehen. Dies ist beispielsweise hai Skischuhen aus Kunststoff oder Quaml zweokmäßig. Gemäß der
Erfindung kann aber die Sohle auoh aus einem Stück mit einer LIuIde bestehen, welche den unteren Teil eines Skischuhoberteiles,
der unter Verwendung einer Brandsohle über den Leisten gezwickt ist, allseitig umgreift· Auf diese Weise kann ein
beliebig gesteppter Oberteil, sei es aus Leder oder aus Kunststoff,
verwendet werden und es wird die Möglichkeit geboten, diesen Oberteil weitgehend der Fußfora anzupassen und trotzdem
die Vorteile der erfindungsgemäßen Sohle auszunützen· Hiebe!
wird die Abstützung des Fußes bzw. des Oberteiles in dem über die Breite der Sohle hinausragenden Teil durch die Mulde ermöglicht,
in welcher der untere Teil des Oberteiles sitzt. Letzten Endes kann aber die Sohle gemäß der Erfindung auoh
erhabene Mittelzone einer auf die Zwisohansohle von Ski-
ORIGINAL
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schuhen aufklebbaren Laufsohle ausgebildet sein, wobei die Laufsohlenstärke im Bereiob der Uittelaone das 1 l/2-faohe
bis 3-fache der LaufsohlenetKrk· in den Bereichen der Randzonen
beträgt.
Damit wird die Möglichkeit geboten, die Skischuhe, welche eine Zwischensohle aufweisen, die in herkömmlicher Weise der
Breite des Fußes entspricht, alt einer erfindungsgemäßen Sohle auszustatten.
In der Zeichnung ist dl· Erfindung an Hand von Ausfüh- λ
rangebeispielen erlKutert.
. Fig. 1 see igt die Ausbildung der Sohl· in Schema, Fig. 2
zeigt ein· Ansicht der Sohl·, Fig. 3 seigt einen Querschnitt
νnaoh Linie XXI - III der Fig· 2 and Fig. 4 seigt einen Schnitt
durch die Profilierung der Sohl· gemäß Linie IT - IT der
?ig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Skischuh alt
einer erfindungsgeaäßen Sohl· naoh Linie T-T der Flg. 6.
Fig. β seigt einen Längsschnitt doroh einen Skisohuh naoh
Linie VI-TI der Fig. 5, Fig. 7 seigt eine Seitenansicht des \
Skischuh·β naoh Fig. 5 »ad β. Flg. 8 stellt einen Schnitt naoh
der Linie III - XII der Flg. 2 bei einer Auefühntngsforii dar,
bei TTOloher die erfindungsgeaäße Sohle als aufklebbare Laufsohle
ausgebildet ist·
Wie aus d«n Fig· 1 bis 9 hervorgeht, weist erflndungsg·-
die
«MA/Sohl« 1 eine Standfläche 2 auf, deren Breit· geringer ist
«MA/Sohl« 1 eine Standfläche 2 auf, deren Breit· geringer ist
als der Schuh 3, und die an dar Fuflinneneeite 4 duroh eine
ß4°o/?/G//v 108832/0038
geradlinig ▼·rlaalend· Kant· 5 oai an der Fuflaueenseite β
duroh geknlokte Qerad· T und 8 begrenzt 1st, welche im Bore
loh dos Ballen· an der KnIoketeile 9 zusammenlaufen. An
dl««er Stolle ist die grüßte Br«lt« der Standfläche 2 gegeben,
rrelohe bei dem Ausführungebeispiel der Zeichnung der größeren
Standardbreite a de· Ski· «nteprioht· Diese größere standardskibrelte,
welche in Fig. 1 eingeselohnet let, 1st 70 ara·
An dieser Stelle ragt soalt dl« Standfläche 2 Über die alt b
bezeichnete kleinere Standard-Sklbreite hinaus· Oer Schuh 3
sltst, wi· Fig· 1 »«igt, ·ο in d«r Bindung, daß dl· Innenkant·
5 oit der strichpunktiert eingeieiokiieten Innenkant· 10 des
Skis bündig absehneidet, währ·»* bsi dsr größeren Standard-Skibreite
die Knlekstelle t an dsr AuÄenekikante ila liegt
und bei der kleineren Standard-Sklbreite über die Aoflsnskikante
11b hlnaasragt« Es ist soalt bsi der größeren Standard-Skibreite
a die Abetätsbreite Toll ausgenützt, während bei
der kleineren Standard-Sklbreits 41s Kant· 7 schneepflug*
artig wirkt.
Bei den Au »führung»bei·ρ1·1 sntsprioht die Breite · dss
hinteren Ende· 12 dsr Staadfltobe dsr kleineres Standard-Skibreite
und dl· Breit· d d·· Terderead·· 13 ist kleiner als
dless Standard-Sklbrelte, so dsi aueh bei «ngenauea Sits in
der Bindung ein Torstenen des Torderteiles Über die kleinere
Standard-Sklbreite alt Sloherbeit rersleden 1 st v wosel «Mb
dsB Oastand £eohnang getreg«a let» da· die lehen seleet kau»
belAstst sind und dis kleinere Breite sieh der Fttftfor« sessel»
anpeilt·
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Parallel su dta Mtetom let ·1μ ablaufende Gleitsohut«-
rille 14 vorgesehen and grätenfBralg verlaufende Gleitaohutzrillen
15 und 16 verbessern dl« Oleltsioherhelt.
Bei der Ausführungstora nach Fig. δ, β und 7 besteht die
Sohle l aus einem Stück Bit einer Mulde 16, die den unteren
Teil des Oberteiles 17 des Skisohuhea 3 allseitig umgreift.
Dieser Skischuhoberteil 17 ist unter Verwendung einer Brandsohle
18 Über den Leisten geswiokt. Der Bodenteil 19 dieser Mulde
weist eine größere Wandstärke auf als die hoohgesogentn Bänder
20, so daß dieser Bodenteil 19 ein· Abstützung für den Oberteil
17 und damit für den FuB bildet, während sioh die Ränder
20 infolge ihrer schwächeren Ausbildung elastisch en den Oberteil
anlegen. Die ober« Kant· ti dieser Ränder läuft la Querschnitt spitz %%ά *ind 1st iü Bereich 32 des Vorfuß«β und la
Bereich 23 des Gelenkes gs© lioeiiggeogviie daß el· ungefähr
aequldistaat zur Fußsohle baw« üur l^^fläeht der Braadsohle
vorläuft. In diesen Bereichen 1st der Rand der Mulde 16 etwa 10 bis 20 an über deav Boden derselben hochgezogen· Ia Fersenbcreloh
ist der Rand 24 der Mulde so weit hoohgezogen, daß ä
ein Fersensohutz gebildet wird· 28 ist ein« Einlage, beispielsweise
aus Sperrholz, welche einerseits die Steifheit der Sohle
1 vergrößert und anderseits das Gewicht verringert·
Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß der alt der
Brandsohle 18 über den Leisten geswiokte Oberteil 17 samt d«a
Leisten in eine die Außenfläche der Sohle 1 und der Mulde 16
begrenzende Fora angeschlossen wird end in den gebildeten Hohl-
- 7 BAD ORIGINS«.
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raue, in welchen rorber noon dia Blalage 25 eingelegt vmrde,
Kunststoff eingaapritit wird· Dar Oberteil stellt somit einen Teil der Fora dar «ad dar Kanststoff wird an den Oberteil
17 angespritzt, nm da· dia Sohle 1 alt der Mulde 16 nach
den Erhärten alt da« Otertall IT aad dar Brandsohle 18 verbunden
ist. üb dia Teramkerang sa verbessern, weist die Brandsohle
18 Ausnehaongen 1· aaf, in welche der Kunststoff eindringt·
Wie FIg, 5 Salgt, ktanaa diese Ausnehmungen sich
auoh in lhrea oberes Berelaa 17 erweitern, so daß die von
) der Masse der Sohle 1 »sw. dar Malda 16 gebildeten Vorsprünge
fest in dan Auenehauagen 20, 17 rerankert sind·
Bei dar Attsftthraogafom naaa Flg. 8 besteht die erfindungsgeattße
Sohle 1 a»e dar eraabeaen Mittelzone einer auf
eine Z wischen sohle daa Sklaekmfeaa S aufklebbaren Laufsohle <,
Diese Laufsohle walat tob dar Mittelaone abstehende Randzonen
28 auf, welche dar Fora daa Sktaohuhes angepaßt sinde
so daß eine Zwlsohenaoale aafwaiaaada Skischuhe in herkömmlicher
Weise alt einer solaaen 8OhIa ausgestattet werden können. In dan Bandaaaaa M walat die Laufsohle eine Stärke
a Ton etwa « bis 8 aa aaf aad In dar Mittelzone eine Stärke
b. Öle Stärke a betrügt atwa t/a1 bis 3/5 oder ungefähr die
Hälfte der Starke b dar Mlttalaaaa. Aaoh bei dieser Sohle
sind wieder sur SrhOhong dar Itandfestigkeit aieitsohutzrlllen
14, 15 und 16 vorgesehen,
Claims (1)
- Patentanspruch« ji. Sohle für Sklaohohe, deren Standfläche eine geringere Breite aufweist al· der Sohuh und seitlich von geradlinigen Kanten begrenzt let, dadaroh gekennzeichnet» daß «le die Standfläche (2) außen begrenzende Kante (7, 8) gekn:.okt *let «nd die die StandllKehe (2) Innen begrenzende Kante (5) geradlinig rerlÄuft, wobei die Standfläcle ungefähr Ib Bereioh dee Ballen· Ihre gro~6te Breite aufweist.0* Sahle aeeh Aaepraeb i, dadaroh geke&iiae lohnet, dal die StandflÄehe (2) an dor AoBeakante τοη a«el enget Uhr !■ Bereioh de« Ballen« Im Winkel suMMHMnlatifenden Qeraden (T, 8) begrenzt let»3 ο Sohle nach Anepruoh 1 oder 2, dadaroh gokennseiohnet» daß die Breite (d, o) der Standfläche (2) an Torderende (13) und ·■ Hlntereide (12) gleich «or oder kleiner al· die ' 'kleinere Standirdbrelte («5 oa) eine· Ski β and an der Kniek-•telle (O) gleieh der oder größer al· die größere Standardbreite (70 am) tine· Ski· ist·4. Sohle aaoh Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß >'.le Breite (d) der Standfläche &2) aa Vordereade (13) klein r al· die kleinere Standard-Skibreite «al die Breite (o) ier Standfllene (2) an Hinterende (12) gleich der kleineren Standard-Skibreite let«108832/00395. Sohle naoh einem der AnsnrUohe 1 bis 4, daduroh gekonnzeichent, daß sie in an sich bekannter Weise alt den Untersohaft oder einem Teil desselben aus einem Stüok besteht.6· Sohle naoh einem der Ansprüche 1 bis δ, dadaroh gekennzelohnet, daß si« ans einen Stüok mit einer Mulde (16) besteht, treloho den unteren Teil eines Skisoliuhoberteiles (17), der unter Verwendung einer Brandsohle (18) über den ~ Leisten geswiokt ist« allseitig magreift«7· Sohle naoh Anspruch β, dadurch gekenazelohnet, 4«* die Mulde (16) zumindest In ihren Bodenbereioh steif «ml «*r Abstützung des Fußes selbsttragend ausgebildet ist«8. Sohle naoh einen der Ansprüche 6 oder 7, daduroh gekennzeichnet, daß in Bereich (22, 23) des Vorfußes und des eelenkes der obere Rand (21) der Mulde fl6) in der Seitenansicht gesehen, 10 bis 20 on Über dem Bodeu der Mulde hoohgezogen ist.9, Sohle naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh ge— ™ kennzeichnet, daß sie als erhabene Mittelzone einer *«f 41· Zwischensohle τοη Skischuhen aufklebbaren Laufsohl· (l) am*«·«* bildet ist, wobei die Laufsohlen·tärke (b) in Bereloh 4er Hittelsone das 1 l/2-faohe bis 8-fache der Laufeohlenstärke (a) in den Bereichen der ßandsonen (28) beträgt·10. Sohle naoh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß in der erhabenen Mittel zone paralle zur und in Abstand von den Seltenbegrenzungen derselben Je eine Ulli· (14) vorgesehen 1st«- to -109832/003911· Sohle nach Anapruoh 0 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabene Uittelsone vorne geradlinig und hinten mit dor Rundung des Absätze* begrenzt ist.29.12.67/ /rh109832/0039
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