DE2034476A1 - Neue 4 Alkylamino pynmido (4,5,b) chinoxalin 5,10 dioxide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel und Futterzusatzmittel - Google Patents
Neue 4 Alkylamino pynmido (4,5,b) chinoxalin 5,10 dioxide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel und FutterzusatzmittelInfo
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Description
LEVERKUSEN-Bayenverk α q jyy
Patent-Abteiluni S/IM
Neue 4-Alkylamino-pyrimido-(4,5,b)-chlnoxalin-5,10-dioxide,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel und Futterzusatzmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue 4-Alkylamlno-pyrimido-(4,5*b)-chinoxalin-5,10--dioxide,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie die Verwendung der neuen Verbindungen als Arzneimittel
in der Human- und Tiermedizin, aber auch als Futterzusatzmittel, insbesondere bei der Aufzucht von Jungtieren und
Mastvieh.
Es wurde gefunden, daß man neue 4-Alkylamlno-pyrimido-(4,5*b)-chinoxalin-5,10-dloxide
der allgemeinen Formel (I)
R für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierteil
aliphatischen oder cycloaliphatlschen Rest steht,
erhält, wenn man das Chinoxalin-di-N-oxid der Formel (IX)
Le A 12 963
109884/1848
mit Verbindungen der allgemeinen Formel (III)
R-NH2 III
R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
in einem Verdünnungsmittel im Temperaturbereich von etwa
bis etwa 100° C umsetzt.
Als gegebenenfalls substituierter aliphatischer Rest R steht ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest, der 1 bis 6, vorzugsweise
1 bis 4, Kohlenstoffatome und gegebenenfalls eine Doppelbindung enthalten kann.
Der gegebenenfalls substituierte cycloaliphatische Rest R enthält 5 bis 7# vorzugsweise 5 oder 6, Kohlenstoffatome»
Als Substituenten im aliphatischen und cycloaliphatischen Rest R können eine oder mehrere* gleiche oder verschiedene*
vorzugsweise eine, Hydroxy-, Alkoxy- und/oder Di alkyl aminogruppe
stehen, wobei die Alkoxygruppen 1 bis 4, vorzugsweise
1 oder 2, Kohlenstoffatome enthalten und die Dialkylaminogruppen in jedem Alkylrest 1 bis k, vorzugsweise 1 oder 2,
Kohlenstoffatome enthalten« Beispielsweise seien als Rest R
die Methyl-, Äthyl» n- und Iso-Propyl-, n-, iso- und tert»-
Butyl-, Cyclohexyl-, Allyl», 2-Hydroxyäthyl-, 2-Methoxyäthyl-
und 1-Dimethylatnino-propyl-gruppen genannt.
Pro Mol Chinoxalin-di-N-oxid (II) wird mindestens 1 Mol
Amin bzw. Ammoniak eingesetzt. Es kann aber auch ein Überschuß an Amin bzw. Ammoniak verwendet werden. Vorzugsweise
verwendet man je Mol N-oxid (II) etwa 1 bis etwa 59 insbesondere
etwa 1,5 bis etwa 3 Mol Amin (III) bzw«, Ammoniak „
Le A ,12 g6^ - 2 -
11^884/1848
Als aliphatische Amine (III) werden geradkettige oder verzweigte
Alkylamine mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, Kohlenstoffatomen eingesetzt, die gegebenenfalls eine Doppelbindung
und gegebenenfalls einen oder mehrere* gleiche oder verschiedene« vorzugsweise einen» Substituenten enthalten
können.
Gegebenenfalls substituierte cycloaliphatische Amine (III) enthalten 5 bis 7, vorzugsweise 5 oder 6, Kohlenstoffatome
und einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene, vorzugsweise
einen, Substituenten·
Als Substituenten in den aliphatischen und eyoloaliphatischen
Aminen (III) können die Hydroxygruppe, die Alkoxygruppe mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2, Kohlenstoffatomen und/oder
die Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2,
Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe stehen.
Als Verbindungen R -■ NH2 äeien beispielhaft aufgeführt:
Methylamin, Äthylamin, n- und iso-Propylamin, n-, iso- und terto-Butylamin, Cyclohexylamin, Alkylamin, 2-Hydroxyäthylamin,
2-Methoxyäthylamin und 1-Dimethylamino-propyl-amin. und
Ammoniak.
Das Ammoniak bzw. die Amine können gegebenenfalls gasförmig aber auch in Form ihrer wässrigen Lösungen eingesetzt werden.
Die Reaktion wird im Temperaturbereich von etwa 20 bis etwa
100° C, vorzugsweise bei etwa 40 bis etwa 70° C durchgeführt.
Als Lösungsmittel sind für die Reaktion inerte organische Lösungsmittel, insbesondere polare organische Lösungsmittel,
wie z. B. Formamid, Dimethylformamid und N-Methyl-pyrrolldldon,
niedere aliphatische Alkohole mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methanol, Äthanol, Propanol,
Isopropanol und n-, lso- und tert.-Butanol, niedere Alkyl-
Le A. 12 965 -3-
109884/184-8'
nitrile, wie ζ. Β«, Acetonitril, Äther, wie ζ« Β. Dioxan oder
Tetrahydrofuran und Pyridin für die Umsetzung geeignet.
Als die erfindungsgemäße Reaktion erläuterndes Beispiel sei
die Umsetzung mit Methylamin aufgeführt:
Dimethylformamid
CHt — '
N=CH-N -
.CH5
HN
Die erfindungsgemäße Reaktion wird im einzelnen wie folgt
ausgeführt?
Man suspendiert,, das Chinoxalin-di-N-oxid (II) In einem der
oben aufgeführten Yerdünnungsmittel und versefest mit mindestens
der äquivalenten Menge eines primären Amins bzw«, Ammoniak.
Nach Erwärmung auf etwa 20 bis etwa 1000C ist die Umsetzung
nach etwa 1 bis 5 Stunden beendet» Das Reaktionsprodukt scheidet sich kristallin ab undi wird nach den üblichen Methoden
isoliert.
Die erfindungsgemäße Reaktion ist als chemisch eigenartig zu
betrachten, da es als außerordentlich tiberpasöhend uad als
nicht vorhersehbar angesehen werden mx&fi 'daß öl© besöhrtebes,©
Umsetzung glatt und ia gufcea Ausbeuten Verbindungen ύ®^ allgemeinen Formel (I) liefert^ die wegen lteW sagg©sei©!mefe©m
antimikrobiellen Wirksamkeit In der Huraaa= und
sowie als Futterzusatziaittel ©ingesatat·
eine Bereicherung der "Teohhik darstellen0
Die Herstellung der neuen Verbindungen sei anhand der folgenden
Beispiele erläutert.
Le A 12 96? - 5 -
109884/1848
25*7 6 (0,1 Mol) Chinoxalin-di-N-oxid (II) werden in 80 ml
Dimethylformamid suspendiert, mit 17,7 S (0,2 Mol) 35 #iger wäßriger Methylaminlösung versetzt und auf etwa 50° C erwärmt·
Nach etwa einer Stunde wird abgekühlt und abgesaugt. Man erhält 18 g (74 % der Theorie) 4-Methylajnino-pyrimido-(4,5,b)-chinoxalin-5,10-dioxid
in Form roter Kristalle, die naoh dem Umlösen aus Dimethylformamid bei 189° C unter Zersetzung
schmelzen.
Analyse C11HgN5O2 (243)
Ber.s C 54,3 % H 3,7 % N 28,8 %
Gef.: C 54,1 # H 3,9 % N 28,9 %
Analog werden erhalten
verwendetes Reaktions» Reaktions- Ausbeute % Formel Amin zeit temperatur Fp, der Theo-
(Stunden) (°G) (0C) rie
2) 0 HN-C2H5 Äthylamin 1 50 170 77
3) 0 HN-C,H7 Propylamin 5 50 I66 64
t ·? (Zerse)
Formel
verwendetes Reactions- Reaktions- Ausbeute %
AmIn zeit temperatur Pp. der Theorie
zeit temperatur Fp. (Stunden) (ö C) (5C)
Isopropylamin
n-Butylamin
Cyclohexylamin
0 HN-CH2-CH2-OH
Ethanolamin
50
60
60
70
172 (Zers.)
174 (Zers.)
180 (Zers.)
174 (Zers.)
8) 0 NH2
Ammoniak
60
>300
Das als Ausgangsprodukt verwendete Di-M-oxid (II) erhält man
aus Z-Amino-S-cyano-chinoxalin-di-N-oxid und Dimethylformamid
in Gegenwart von Phosphoroxychlorid.
Le-A 12 963 -7-
109884/1848
II
20,2 g (0,1 Mol) 2-Amino»3-cyanochinoxalin-di»N»©xiö (K. Ley»
F. Seng, H. Ehölzer, R. Nast und R» Schubart, Angew. Chemie 81,
569 (1969)) werden in 100 ml Dimethylformamid suspendiert und
■unter Rühren und Eiskühlung tropfenweise mit 15*3 S (0,1 Mol)
Phosphoroxychlorid versetzt. Nach dem Zütropfen rührt man noch
eine Stunde nach und saugt dann den Niederschlag ab· Man erhält 23 g (90 % der Theorie) II in Form roter Kristalle, die
nach dem Umlösen aus Pyridin bei 231° G unter Zersetzung schmelzen.
Analyse ^211Il1V5O (Mo1· öew· ^57)
Ber.s C 56,0 % H 4,3 $ N 27,3 %
Gef.! C 56,0 % H 4,5 % N 27,6 %
Gef.! C 56,0 % H 4,5 % N 27,6 %
Ikf_AJk£L2§2 - 8 -
109884/184 8
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wirksam gegen
gramnegative und grampositive Bakterien. Gegen die zu den
grampositiven Bakterien gehörenden Staphylokokken und Streptokokken aber auch gegen Enterobakterien (z.B.
Escherichia coli, Proteus, Klebsiella) werden im Plattentest
(Tabelle 1) günstige Hemmwerte erhalten.
Minimale Hemmkonzentration (MHK) im Plattentest: Das verwendete Medium hatte folgende Zusammensetzung
Protease Pepton | 10 | g |
Kalbfleischextrakt | 10 | g |
Dextrose | 2 | g |
NaCl | 3,0 | g |
Dinatriumphosphat | 2,0 | g |
Natriumacetat | 1,0 | g |
Adeninsulfat | 0,01 | g |
Guaninhydrochlorid | 0,01 | g |
Uracil | 0,01 | g |
Xanthin | 0,01 | g |
Ionagar | 12,0 | g |
1000 ml destilliertes Wasser | ||
pH Wert des Mediums: | 7,4 |
Le A 12 963 .9- .
109884/184 8
Minimale Hemmkonzentrationen in ftf ml
Erreger Verbindung aus Beispiel
7 3 5 2 1
Escherichia coli A 261 | 100 | 100 | _ - | 20 | 5 _ | 100 |
Eseherichia coli C 165 | 100 | 100 | 160 | 5 α. | 100 | |
Proteus vulgaris | 100 | 100 | - | 10 | 5 — | 100 |
Pseudomonas aeruginosa Bonn |
100 | 150 | 10 | 150 | 50 | 150 |
Slebsiella 8085 | 150 | 100 | 20 | 10 | 5 _. | - |
Staphylococcus aureus 133 |
100 | 10 | VJI | 2,5 10 | 10 | |
Streptococcus pyogenes ¥ |
10 | 20 | 20 | 20 | 20 | |
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin zur Prophylaxe sowie
zur Behandlung von durch Bakterien hervorgerufenen Infektionen insbesondere von lokalen Infektionen Verwendung finden.
Hierbei können die Verbindungen in allen zur lokalen Applikation geeigneten Formulierungen wie z. B. Salben^ .Cremes,
Pasten, Puder, Lotions, Lösia^gen, Emulsionens Suspensionen
eingesetzt werden.
Für diese Formulierungen, die in bekannter Weise h@rg©st©llt werden können, werden inerte, nichttoxische feste 9 haltfeste
oder flüssige Trägermaterialien oder Lösungsmittel wie z. B.
Paraffine, pflanzliche Fette und öle (z<
Sesamöl), Alkohole (z. B. Äthylalkohol,
(z. B. Propylenglykolj Polyäthyl©nglykol)9 Eaulgi®?mitt©l
(z. B. nichtionogene und
Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohole-Äther,
Alkyl- und Arylsulfonate), natürliche und synthetische
Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Talkum ,Kreide, hOGhdisperse
Kieselsäure, Silikate), Zucker (z.-B. Milch- und Traubenzucker)
usw. verwendet. Die therapeutisch wirksamen Verbindungen sollen in einer Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 90 Gewichtsprozent
der Gesamtmischung enthalten sein. Die Konzentration der Wirkstoffe, die Art der Trägermaterialien und die Häufigkeit
der Applikation werden, wie dies bei der Behandlung von lokalen Entzündungen üblich ist, je nach Art und Schwere
der Erkrankung gewählt.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Verbindungen zu
Desinfektionszwecken verwendet werden.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen als Futterzusatzmittel z. B. bei der Aufzucht
von Jung- und Masttieren wie Küken, Rindern und Schweinen. Ihre Beimischung zum Futter führt zu einer besseren Futterverwertung
und damit einem schnelleren Aufwachsen und einer schnelleren Gewichtszunahme der Tiere. Die neuen Verbindungen
verhindern, dem Futter zugesetzt, auch bakterielle Infektionen der Tiere.
Die gute Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen als
Futterzusatzmittel ist aus dem im folgenden beschriebenen
Kükenmastversuch ersichtlich (Tabelle 2) .
Die Substanzen wurden Eintagsküken mit dem Futter vermählen
angeboten. Die Fütterung; dauerte 7 Wochen. In der Tabelle
sind die Versuchsdaten für die gemlß Beispiel 2 erhältliche
Verbindung für jede der 7 Wochen angegeben·
Le A 12 963 -11-
109884/1848
Verbindung
aus Beispiel
Aufwandmenge
in ppm
aus Beispiel
Aufwandmenge
in ppm
Woche
Kontrolle
ppm
ppm
1
2
3
4
5
6
7
2
3
4
5
6
7
Anzahl
der Tiere
50 50 50 50 50 50 50 Totale
Gewichtszunahme
in g
Gewichtszunahme
in g
40*)
Verhältnis Totale Gewichtszunah me / Kontrol le in %
100,0
84 | 100,0 |
248 | 100,0 |
429 | 100,0 |
607 | 100,0 |
922 | 100,0 |
1250 | 100,0 |
1479 | 100,0 |
Beispiel 2 | 0 | 50 |
r 1 | 50 | |
20 ppm | 2 | 50 |
3 | 50 | |
4 | 50 | |
VJl | 50 | |
6 | ■ 50 | |
7 | 50 |
41*) | *» |
92 | 109,5 |
262 | 105,6 |
466 | 108,6 |
678 | 111,7 |
993 | 107,7 |
1310 | 104,8 |
1574 | 106,4 |
*) Gewicht der Eintagsküken
Le A 12 963
-12-
10 9 8 8 4/1848
Claims (12)
- Patentansprüche;
(; Tj Neue 4-Alkylamino-pyrimido- (4,5, b) -chinoxalin-5,1O-dioxide der allgemeinen FormelH ON-RworinR für Wasserstoff oder einen gegebenen*alle substitu ierten aliphatischen oder cycloaliphatische Rest steht. - 2) Neue 4-Alkylamino-pyrimido-(4,5,b)-"Chinoxalin-5,1 O-dioxide gemäß Anspruch 1, wobei R Wasserstoff oder den Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, Butyl-, Cyclohexyl- oder ß-Hydroxy-äthylrest bedeutet.
- 3) Verbindung der Formel .0 HN - CHNN
- 4) Verbindung der Formel0 HN-CoH,; t
- 5) Verbindung der FormelO HN - C3H7N N Le A 12 963 0 -13-109884/1848
- 6) Verfahren zur Herstellung von 4->Alkylamino-pyrimidOT (4,5,b)-chinoxalin-5,10-dioxiden der allgemeinen FormelH 0 N-RN^N0 worinR für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder eycloaliphatischen Rest steht,dadurch gekennzeichnet, daß man das Chinoxalin-di-N-oxid der FormelN=CH-Nmit Verbindungen der allgemeinen Formel R-NHp worinR die oben angegebene Bedeutung besitzt,, in einem Verdünnungsmittel im Temperaturbereich von etwa 20° bis etwa 100° C umsetzt»
- 7) Chemotherapeutische Mittel gekennzeichnet durch denGehalt an einer oder mehreren Verbindungen gemäß Anspruch
- 8) Chemotherapeutische Mittel gekennzeichnet durctt den Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen gemäß Anspruch 2„
- 9) FutterZubereitungen gekennzeichnet ctoet! d@a Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen gemäß Jtassprosti 1 „Le A 12 965 -14-109884/1848AS
- 10) Futterzubereitungen gekennzeichnet durch den Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen gemäß Anspruch 2„
- 11) Verfahren zur Herstellung chemotherapeutischer Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrere Verbindungen gemäß Anspruch 1 mit inerten, nichttoxischen pharmazeutisch annehmbaren Trägern vermischt.
- 12) Verfahren zur Herstellung von FutterZubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Futter eine oder mehrere Verbindungen* gemäß Anspruch 1 beimischt.Le A 12 963 -15-109884/184
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