DE2034106A1 - Schienenanlage - Google Patents

Schienenanlage

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DE2034106A1
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Klaus Dipl Ing. 5803 Volmarstein; Lichtenvort Uwe 4300 Essen P Becker
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

DEMAG Aktiengesellschaft 6. Juli 1970
41 D u i s b u r g DPT 719 - Ko/Schi
Wolfgang-Reuter-Platz
Schienenanlage
Die Erfindung betrifft eine Schienenanlage mit Führungen zum Leiten von Tragrädern eines Schienenfahrzeuges auf Schienen und Abzweigungen.
Bei Schienenanlagen der Bundesbahn oder Straßenbahn sind an den Abzweigungen sogenannte Zungenweichen angeordnet, die wahlweise gegen die Schiene geschwenkt werden. Die Weichen werden von einem Stellwerk aus fernbedient oder direkt manuell betätigt. Das Schwenken der Zungenweichen kann durch Schnee oder Eis behindert sein.
Diese Weichen eignen sich für Schienenanlagen, bei denen die Schienenfahrzeuge oberhalb der Schienen fahren. Bei Hängebahnschienen ist diese Weiche nicht geeignet, weil die Schienen im Bereich der Abzweigungen Unterbrechungen zum Durchlassen der Tragkonstruktion für das Hänge-Schienenfahrzeug haben müssen.
Bei Hängebahn-Schienenanlagen bestehen die Abzweigungen aus zwei oder mehr voneinander getrennten Schienen, die auf einer querverschiebbaren Tragkonstruktion befestigt sind. Zum überbrükken der Abzweigung wird die Schiene mit dem gewünschten Verlauf vor die ankommende Schiene geschoben. Bei dieser Abzweigung ist die Schiene zum Durchleiten der Tragkonstruktion für das Schienenfahrzeug nicht unterbrochen. Die Weichen-Verschiebe-
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konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß zum Entriegeln, Querverschieben und Verriegeln viel Zeit beansprucht wird, weil verhältnismäßig große Massen zu bewegen sind, so daß diese Anordnung nicht für Hängebahnen mit großen Fahrgeschwindigkeiten und dichter Fahrzeugfolge geeignet ist. Bei den erwähnten Abzweigungen treten Stöße auf, wenn die Tragräder über die Zungenweichen oder Schienen-Trennstellen fahren. Bei Störungen im Steuer- und Verschiebesystem der Weichen v/erden alle ankommenden Fahrzeuge zum Halten gezwungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schienenanlage mit störungs-r und stoßfreien Abzweigungen für schnelle Schienenfahrzeuge * mit kurzen Fahrzeugabständen zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem Fahrwerk mindestens eine zur Fahrtrichtung querverschiebbare Führung, den Tragrädern Zusatzräder und den Schienen im Bereich der Abzweigungen feststehende Leitschienen für die Führungen und Zusatzschienen für die Abstützung der Zusatzräder zugeordnet sind.
Eine derartige Abzweigung kann nicht festfrieren, da keine beweglichen Teile vorhanden sind. Wegen der nicht unterbrochenen Unterstützung des Schienenfahrzeuges treten keine Stöße auf, Auch ist eine kurzzeitige Fahrzeugfolge möglich, da das Verschieben der Führung schon in einem größeren Abstand vor den fc Abzweigungen beginnen kann. Bei etwaigen Störungen an der querverschiebbaren Führung des Fahrzeuges wird es vielleicht in ungewollte Richtung weiterfahren, ohne die folgenden Fahrzeuge zu behindern.
Die Zusatzräder können nach weiteren Erfindungsmerkmalen Führungen in Form von Spurkränzen haben und angetrieben sein. Die Tragräder und Zusatzräder haben vorzugsweise den gleichen Durchmesser und können zum Antrieben des jeweils nichttragenden Rades auf einer gemeinsamen Welle gegeneinander unverdrehbar gelagert sein. Beim Aufläufen des Zusatzrades auf die Zusatzschiene entstehen keine Stöße. Die mit Führungen versehenen Zueatzräder sind Über eine besondere Vorrichtung für die Querverschiebung miteinander verbunden.
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Bei einer Abzweigung "geradeaus oder rechts ab" Werden z. B. für die Geradeausfahrt die Zusatzräder; welche vorzugsweise außerhalb der Tragräder gelagert sind, nach links verschoben. Die Führung des linken Zusatzrades gelangt dabei hinter die im Bereich der Abzweigung angeordnete Leitschiene und führt das Fahrzeug geradeaus. Die Führungen der rechten Tragräder und Zusatzräder sind im Bereich der Abzweigung wirkungslos.
Bei Schienenanlagen für Hängebahnen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schienen, die Zusatzschienen und die Leitschienen an einer Tragkonstruktion aufgehängt. Im Bereich der Abzweigungen haben die Schienen Unterbrechungen für das Fahrwerk des Schienenfahrzeuges. Diese Unterbrechungen wirken sich wegen der stets vorhandenen einvrandfreien Unter-Stützung nicht störend auf die Fahreigenschaften des Schienenfahrzeuges aus. Das Schienenfahrzeug kann ferner mit Stutzrädern versehen sein, über die es sich an oberhalb der Schienen angeordneten Gegenschienen abstützt. Die Gegenschiene ist im Bereich der Abzweigung ^um Verhindern von FUhrungsstößen als Fläche ausgebildet.
Nach anderen Erfindungsmerkmalen können die Zusatzräder an den Tragrädern befestigt sein,und die Leitschinen können mehrere Spuren für die Führungen haben und von den Schienen und Zusatzschienen getrennt sein. Die Führung kann mindestens ein, um eine waagerechte Achse drehbares, zwischen zwei Leitschienen seitlich geführtes Scheibenrad sein. Auch kann die Führung mindestens eine, um eine senkrechte Achse geführte Leitrolle sein. Zum Verhindern der Drehrichtungsänderung der Leitrolle ist es zweckmäßig, jeweils zwei Leitrollen anzuordnen, von denen je eine an einer der sich gegenüberliegenden Leitschienen abrollt. Das Schienenfahrzeug kann mit einer Vorrichtung für die Verschiebung der Führung versehen sein.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Schienenanlage für Hängebahnen mit Abzweigungen im Längsschnitt durch Fig. 2,
Fig. 2 einen Ouerschnitt durch eine Schlenenanlage vor
der Abzweigung mit einem angedeuteten Fahrgestell fUr ein Hängebahn-Schienenfahrzeug,,
Fig. j5 die Seitenansicht des Fahrgestells gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Schienenanlage mit
angedeutetem Fahrgestell eines Flurbahn-Sehienen-Fahrzeuges, dessen Zusatzrad-Paar die linke Endstellung eingenommen hat,
Fig. 5 das Fahrgestell von Fig. 4, dessen Zusatzrad-Paar die rechte Endstellung eingenommen hat,
Fig. 6 die Seitenansicht des Fahrgestelles nach Fig. 4,
Fig. 7 eine andere Schienenanlage mit gesonderter Leitschiene für ein um eine waagerechte Achse drehbares Scheibenrad,
Fig. 8 eine andere gesonderte Leitschiene für zwei um senkrechte Achsen drehbare Leitrollen,
Fig. 9 eine "geradeaus und rechts ab" Abzweigung, bei der die Hauptspur geradeaus verläuft, nach Schnitt IX - IX durch Fig. 7,
Fig.10 eine "geradeaus und links ab" Abzweigung, bei der die Hauptspur links ab verläuft,
Fig.11 eine "geradeaus und links ab" Abzweigung, bei der die Hauptspur geradeaus verläuft,
Fig.12 eine"geradeaus und rechts ab" Abzweigung, bei der die Hauptspur rechts ab verläuft.
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Die seitlichen Leitflächen la der Schienen 1 dienen bei beiden AusfUhrungsbeispielen auf der freien Strecke den Spurkränzen 5a der Tragräder 5 zur Führung. Im Bereich der Abzweigungen sind bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 Leitsehlenen 5 neben den Schienen 1 angeordnet. Sie sind an den Enden spitz ausgeführt und außerdem abgeflacht. Sie haben unterschiedliche Auslauflängen. Die längere Leitschiene ist bei nicht einwandfrei gestellter Führung für die Richtungsentscheidung bestimmt, der sich die andere Führung anschließt. Unstimmigkeit zwischen den Führungen wird damit vermieden. Neben den Leitschienen j5 befinden sich Zusatzschienen 2, die ebenfalls an den Enden abgeflacht sind.
Die Leitschiene ist im Bereich der Zusatzschiene etwas tiefer als diese verlegt, damit das theoretisch nichttragende Zusatzrad beim Abrollen schräg über die Leitschiene nicht gleitet, was zum Verschleißen und zur Geräuschbildung führt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich das auf der rechten Seite dargestellte Zusatzrad 6 dicht neben dem Tragrad 5# während das links gezeichnete Zusatzrad 6 weiter von dem Tragrad 5 entfernt ist. Bas links gezeichnete Zusatzrad 6 greift mit seiner Führung 7a in Form eines Spurkranzes in die Spur der Leitschiene 2 ein. Die Umdrehung der Tragräder wird über Wellen 4 auf die Zusatzräder 6 übertragen, die auf der Welle 4 axialverschiebbar gelagert sind.
An dem Fahrwerk 8 des Schienenfahrzeuges sind an der Oberseite zwischen den Wellen 4 StUtzräder 10 gelagert, die sich an oberhalb der Schiene 1 befestigten Gegenschienen 9 abstützen und bei Kurvenfahrt, Seitenwind, Beschleunigung oder Bewegung der Fahrgäste ein starkes Pendeln des Hängebahn-Schienenfahrzeuges verhindern. Die StUtzräder 10 können ebenso wie die Trag- und Zusatzräder gefedert und gedämpft gelagert sein.
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Zwischen den Schienen 1 und den Zusatzschienen 2 sind Unterbrechungen 11 für das Fahrwerk 8 des hängenden Schienenfahrzeuges vorhanden. Diese Interbrechungen sind bei dem Flurbahn-Schienenfahrzeug nach den Figuren 4 bis β nicht erforderlich.
Bei der Hängebahn-Schienenanlage nach Fig. 7 sind die mit Spurkränzen 5a versehenen Tragräder 5 und die Zusatzräder 6 aus einem Stück hergestellt. Diese Räder sind im Gegensatz zu dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 unverschiebbar auf der Welle 4 gelagert. Dagegen ist das der Führung im Bereich der Abzweigung dienende FUhrungs-Scheibenrad 7b für die Ausahl der Fahrtrichtung in einem querverschiebbaren Gabelkopf 13 des Fahrwerkes 8 gelagert. Das FUhrungs-Scheibenrad 7b ist um eine waagerechte Achse 12 drehbar. Nach Fig. 8 wird das erwähnte Scheibenrad duroh zwei um senkrechte Achsen 12 drehbare FUhrungs-Leitrollen 7c ersetzt.
Das FUhrungs-Scheibenrad 7b bzw. die FUhrungs-Leitrollen 7c führen das Fahrgestell 8 im Bereich der Abzweigungen durch eine der Spuren Ja, 3b oder 3c der in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Leitschienen 3· Da die Schienenanlage neben dem durchgehenden Schienenstrang Abzweigungen nach links und rechts hat, müssen im Fahrwerk 8 drei Stellungen fUr das Führungs-Scheibenrad 7b bzw. die Fuhrungs-Leitroller. 7c vorhanden sein. In der Leitschiene 3 müssen daher auch beiderseits der Hauptspur 3a» die geradeaus oder in einem Bogen verlaufen kann, LeItspuren 3b und 3c vorhanden sein. Wird z. B. vor der Abzweigung nach Fig. 9, die außer der Hauptspur 3a nur eine Leitspur 3b nach rechts hat, das Scheibenrad 7b irrtümlich nach links verschoben, so läuft es durch die Leitspur 3c weiterhin geradeaus und führt das Fahrwerk 8 über die Abzweigung, in der die Spurkränze 5a keine sichere Führung haben.
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Claims (12)

  1. DFT 719 - Ko/Schi - 7 - 6.7.70
    Patentansprüche
    Schienenanlage mit Führungen zum Leiten von Tragrädern eines Schienenfahrzeuges auf Schienen und Abzweigungen, dadurch gekennzeichnet, - ■ ■
    daß jedem Fahrwerk (8) des Schienenfahrzeuges mindestens eine zur Fahrtrichtung querverschiebbare Führung (7a,7b, 7c) den Tragrädern (5) Zusatzräder (6) und den Schienen (1) im Bereich der Abzweigungen feststehende Leitschienen (j5) für die Führungen (7a,7b,7c) und Zusatzschienen (2) für die Abstützung der Zusatzräder (6) zugeordnet sind.
  2. 2. Schienenanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zusatzräder (6) Führungen (7a) haben.
  3. 3. Schienenanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungen (7a) Spurkränze sind.
  4. 4. Schienenanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zusatzräder (6) angetrieben sind.
  5. 5. Schienenanlage nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragräder (5) und Zusatzräder (6) gleichen Durchmesser haben und auf einer gemeinsamen Welle (4) gegeneinander unverdrehbar gelagert sind.
  6. 6. Schienenanlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit Spurkranz-Führungen (7a) versehenen Zusatzräder (6) für die Querverschiebung miteinander verbunden sind. .
    109883/0U2
    DFT 719 - Ko/Schi - 8 - 6.7-70
  7. 7. Schienenanlage nach Anspruch 1 für Hängebahnen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schienen (1), Zusatzschienen (2) und Leitschienen (3) an einer Tragkonstruktion aufgehängt sind und daß die Schienen (1) im Bereich der Abzweigung Unterbrechungen (11) flir das Fahrwerk (8) haben.
  8. 8. Schienenanlage nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fahrwerk. (8) mit sich an oberhalb der Schienen (1) angeordneten Gegenschienen (9) abstützenden Stützrädern (10) versehen ist.
  9. 9. Schienenanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zusatzräder (6) an den Tragrädern (5) befestigt sind und daß die Leitschienen (3) mehrere Spuren (3a, 3b, 3c) für die Führungen (7bf 7c) haben und von den Schienen (1) und ZusatzschJaien (2) getrennt sind.
  10. 10. Schienenanlage nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (7b) mindestens ein, um eine waagerechte ™ Achse (12) drehbares, zwischen zwei Leitschienen (3)
    seitlich geführtes Scheibenrad ist.
  11. 11. Schienenanlage nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (7c) mindestens eine, um eine senkrechte Achse (12) drehbare, zwischen zwei Leitschienen (3) geführte Leitrolle ist.
  12. 12. Schienenanlage mit Schienenfahrzeug nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schienenfahrzeug mit einer Vorrichtung für die Verschiebung der Führungen (7a, 7b, 7c) versehen ist.
    10988 3/OU 2
    BAD ORIGINAL
    i.
    L e e r s a i t e
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DE2034106B2 DE2034106B2 (de) 1977-04-07
DE2034106C3 DE2034106C3 (de) 1977-11-17

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