DE2033488C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener Druckereierzeugnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener Druckereierzeugnisse

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DE2033488C3
DE2033488C3 DE2033488A DE2033488A DE2033488C3 DE 2033488 C3 DE2033488 C3 DE 2033488C3 DE 2033488 A DE2033488 A DE 2033488A DE 2033488 A DE2033488 A DE 2033488A DE 2033488 C3 DE2033488 C3 DE 2033488C3
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Walter Reist
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener Druckereierzeugnisse, bei welcher der Stapel mit wenigstens einem Teil seiner Auflagefläche auf einer rotierenden, von ihrem Umfang nach innen geschlitzten, von einer senkrechten Welle getragenen Trennscheibe aufliegt und wc.bei der auf der Trennscheibe aufliegende Teil des jeweils untersten Druckereierzeugnisses mittels eines an demselben im Takt der Drehung der Trennscheibe angreifenden Vortrennorgans auf die untere Trennscheibenseite hinübergeführt wird.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 045 867 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist als Vortrennorgan ein Saugnapf vorgesehen, der im Takt mit der Trennscheibe in einer zu deren Ebene rechtwinklig stehenden Richtung hin- und hergehend angetrieben ist und sich in seiner obersten Stell jng an einem Teil des jeweils untersten Erzeugnisses ansaugt, um denselben beim Niedergehen durch den Schlitz hindurch auf die untere Seite der Trennscheibe zu überführen. Die nachlaufende Kante des Schlitzes kann daraufhin oberhalb des heruntergezogenen Teils des Erzeugnisses in den Stapel eingreifen und das Erzeugnis vom Stapel abschälen.
Das hin- und hergehend angetriebene Vortrennorgan führt an sich, insbesondere aber mit Hinblick auf die Notwendigkeit der Synchronisierung dessen hin- und hergehender Bewegung mit einer rotierenden Bewegung, zu erheblichen Schwierigkeiten. Abgesehen davon, daß ein hin- und hergehender Antrieb für sich allein betrachtet aufwendig ist und der Leistungsfähigkeit der Einrichtung Grenzen setzt, wirkt sich im vorliegenden Zusammenhang noch der Umstand leistungsvermindernd aus, wonach das Vortrennorgan sich durch die Bevvegungsbahn der nachlaufenden Kante des Schlitzes bewegen muß und somit in die rotierende Bewegung der Trennscheibe eingreift. Die Vorteile dieser rotierenden und somit kontinuierlichen Bewegung gehen hier zu einem erheblichen Teil verloren.
Außerdem ist bei der vorbekannten Vorrichtung der Schlitz an seinem äußeren Ende in der Drehrichtung nach vorn durch eine entsprechende Ausnehmung am Umfang der Scheibe erweitert, um dem hin- und hergehenden Vortrennorgan ausreichende Zeit zum berührungslosen Eingriff in die Bewegungsbahn der Trennscheibe zu bieten. Diese Erweiterung des Schlitzes kann, besonders wenn die Scheibe relativ schnell rotieren soll, zu Störungen führen, da der durch das starke Zurückweichen der Stapelslandfläche ungestützt bleibende größere Teil nicht nur des untersten, aber auch des nächstoberen Erzeugnisses eine erhöhte Durchbiegung erfährt, so daß zufolge der Haftung zwischen den genannten Erzeugnissen gelegentlich auch der betreffende Teil
des lüichstoberen Erzeugnisses mitgerissen wird. Das gleichzeitige Abschälen zweur Erzeugnisse läuft aber nicht nur dem Zweck, den Stapel zu vereinzeln, zuwider, es führt vielmehr in der Regel zu schwerwiegenden Betriebsstörungen, zu Beschädigungen der Erzeugnisse und oder der Vorrichtung und gelegentlich gar zu deren Blockierung. Schließlich ist die Verwendung eines Saugnapfes, insbesondere bei gefalteten Druckereierzeugnissen, fragwürdi». du ein solches Vortrennorgan nur an dem untersten Blatt angreift und bei der für eine hohe Leistung unerläßlich starken Beschleunigung dieses Blatt von dem darüberliegenden Teil des Erzeimnisses wegreißt.
Um diesem Nachteil zu ' egegnen. ist bei einer anderen bekannten Einrichmng (gemäß der deutschen Patentschrift 609 102) bereits vorgeschlagen worden, mechanische Greifer zu verwenden. Geschieht dies indessen im Zusammenhang mit einer rotierenden Trennscheibe, so bleiben aber die eingangs genannten Probleme ungelöst.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit Vorrichtungen der eingangs genannten Art weist au~h die in der Schweizer Patentschrift 446 403 beschriebene Vorrichtung auf. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind jeweils zwei in axialem Abstand voneinander und in bezug aufeinander verdreht angeordnete Scheibensektoren vorgesehen, wobei der obere Scheibensektor in den auf dem unteren aufruhenden Stapel oberhalb des untersten Exemplars eingreift und vorübergehend die Rolle des Stapelauflagers übernimmt. Der obere Scheibensektor bleibt dabei so lange Stapeltiuflager, bis der untere Scheibensektor bei seiner Drehung —- nach Freigabe des untersten Exemplars — den Stapel erneut untergreift. Bei dieser Arbeitsweise kommt dem oberen Scheibensektor die Rolle des Trennorgans zu: ein Vortrennorgan ist hier nicht vorgesehen.
Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Leistungsfähigkeit nicht durch die Schwierigkeit der Synchronisation einer rotierenden mit einer hin- und hergehenden Bewegung begrenzt ist.
Zar Lösung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Vortrennorgan als ein zu der Welle der Trennscheibe achspaialleler und zu derselben senkrecht rotierender Flügel ausgebildet ist und daß der Flügel in Umfangsrichtung von seinem oberhalb der Ebene der Trennscheibe liegenden vorlaufenden Ende bis zu seinem unterhalb der Trennscheibe liegenden nachlaufenden Ende stetig gekrümmt ist. In Weiterbildung der Erfindung kann der Flügel gleichachsig mit der Trennscheibe angeordnet sein und sich von seinem die Trennscheibe übergreifenden \orlaufenden Ende durch den Schlitz hindurch erstrecken. Zweckmäßig ist ferner, wenn der Flügel erfindungsgemäß höheneinstellbar an der Trennscheibe befestigt ist.
Von besonderem Vorteil ist es, die Welle der Trennscheibe neben einer vorderen Ecke der Auflagefläche des Stapels anzuordnen und die nachlaufende Kante des Schlitzes nach hinten zu krümmen und schließlieh die Drehrichtung der Trennscheibe derart zu wählen, daß die nachlaufende Kante des Schützes zuerst mit ihrem inneren Teil über die vordere Ecke des Stapels in den durch den Flüael zwischen zwei zu vereinzelnden Druckcrcierzeugnissen des Stapels geölfneten Spalt eindringt. Bei einer bevorzugten .Ausführungsform der erlindungsgemäßen Vorrichtung kann neben der mit einem Vorirennorgan versehenen Trennscheibe an der gegenüberliegenden vorderen Ecke des Stapels eine weitere, gegensinnig drehende Trennscheibe mit einer nach vorn gekrümmten hinteren Kante des Schlitzes angeordnet sein. Ebenso kann b.-i einer weiteren vorteilhaften Ausführungsiorm neben Jer in mit dem Vurtrennorgan versehenen Trennscheibe an d^r gegenüberliegenden vorderen Ecke des Stapels eine weitere gegei innig drehende und spiegelbildlich ausgebildete Trennseheibe angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind naehstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufriß einer Einrichtung zum Vereinzeln eines Stapels Zeitungen zu einem auf einem Förderband weggeführten Schuppenstrom.
Fig. 2 ein Detail der Liiirichtung nach Fig. 1. F i g. 3 den Verlauf einet in Fig. 1 als gerade Linie erscheinenden Antriebskette;
Fig. 4 bis 7 zeigen in schematicher Draufsicht einige Momentaufnahmen während eines von der Einrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführten Vereinzelungs-Zyklus.
Fig. 8 und 9 in perspektivischer Darstellung Details aus den Momen'.aufnahmen der F i g. 4 bzw. 5. aus der der Beginn des Vereinzelungs-Zyklus ersichtlich ist:
Fig. 10 zeigt einen Teil eines Schnittes längs der Linie"Ϊ0-10 der Fig. 5.
Fig. 11 eine vereinfachte Schnitt-Ansicht der Fi g. 6 in Richtung des Pfeils A,
Fig. 12 einen stark vereinfachten Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 1:
Fig. 13 bis 16 zeigen in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 4 bis 7 eine Ausführungsvariante ,0 mit ebenfalls zwei Trenn^heiben. die je mit zwei Vortrennorganen ausgerüstet sind;
Fig. 17 zeigt eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform mit zwei Trennscheiben mit je drei Vortrennorganen.
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform, die besonders zum Vereinzeln von Stapeln von Einzelblättern oder sehr dünnen Druckereierzeugnissen geeignet ist. und die
Fig. 59 bis 21 zeiaen stark vereinfachte Schnitte läniis den Linien XIX-XIX bzw. XX-XX bzw. ΧΧΊ-ΧΧΙ der Fig. 18.
In den Fig. 1. 4 bis 7, ist ein Stapel 1 aus mehreren Zeitungen 2 zu erkennen, von denen die unterste mit 2' bezeichnet ist.
Der Stapel 1 ruht auf einer von zwei Trennscheiben 3 und 4 gebildeten Auflagefläche und ist in seiner i^agc von Anschlägen 5 bis 8 (Fig. 4) derart üefiihrt, daß er sieh in seiner Bezugslage /u den Trennscheiben 3 und 4 als Ganzes nicht verschieben kann.
Die Trennschoiben 3 und 4 sind mittels Nabeiikörpern % bzw. 10 drehfest auf lotrecht stehende Wellen 11 bzw. 12 aufgezogen. Diese Wellen 11 und 12 sind auf geeignete Weise in Lagern 13 bzw. drehbar gelagert, welche Lager auf nicht näher dargestellte Weise an einem Maschinenrahmen (nicht gezeigt) befestigt sind. Auf jeder der Wellen 11 und 12 ist ebenfalls je ein Kettenrad 15 und 16 aulge-
keilt, welche Kettenräder gleich groß und auf die in und mit gleicher Drehzahl erfolgt, der Schlitz 39
F i g. 3 dargestellte Weise von einer Antriebskette 17 bzw. dessen »vorlaufende« Kante 40 stets dem
umschlungen sind. Schlitz 34 bzw. dessen vorlaufender Kante 35 um ein
Der Verlauf dieser Antriebskette 17 ist etwa herz- bestimmtes Winkelmaß in dem Sinne nacheilt, daß
förmig und führt vom Kettenrad 15 über ein erstes 5 die Kante 40 erst dann beginnt, die Grundfläche des
Vorgelegerad 18 zurück zum Kettenrad 16, dann zu Stapels 1 zu bestreichen, wenn die Kante 35 bereits
einem zweiten Vorgelegerad 19 und zurück zum vollständig in den Umriß dieser Grundfläche cin-
Kettenrad 15. gedrungen ist (vgl. Fig. 6).
Aus diesem Verlauf der Antriebskette 17 folgt, Der Trennscheibe 3 ist ein Vortrennorgan 42 bei-
daß diese mit ihrer einen Seite mit dem Kettenrand io geordnet. Dieses Organ ist das für die noch zu bc-
15 und mit ihrer anderen Seite mit Jem Kettenrad schreibende Arbeitsweise der Einrichtung e-it-
16 zusammenwirkt, d. h., die beiden Kettenräder scheidende Organ. Zur näheren Beschreibung sind gegenläufig mit dem festen Übersetzungs- dieses Vortrennorgans 42 ist insbesondere auf die verhältnis 1 : 1 aneinandcrgekoppclt. Fig. 1. 2. 4, 8 und 9 verwiesen.
Die Welle 11 trägt ferner an ihrem unteren Ende 15 Im wesentlichen ist das Vortrennorgan aus einem ein Kegelrad 20. das mit einem auf einer Vorlege- Flügel 43 aufgebaut, der ßine Spitze 44 aufweist, die welle 21 aufgekeilten Kegelrad 22 kämmt. Die in von einem Fortsatz 45 gefolgt ist, der die Form einer Lagern 27 gelagerte Vorgelegewelle 21 trägt ferner Wendelfläche hat. An der Innenkante des Fortsatzes ein Antriebskeltenrad 23, das seinerseits mittels einer 45 ist der Flügel 43 an einem zentralen Nabenkörper Kette 24 an das Abtriebsrad 25 einer Motor-Reduk- ao 46 befestigt, der in diesem Ausführungsbeispiel drehtionsgetriebe-Einheit 26 gekoppelt ist. Schließlich ist fest auf einer nach oben ragenden Verlängerung 47 auf der Vorgclcgewelle 21 noch ein weiteres Ketten- der Welle 12 (Fig. 2) befestigt ist. Die Höhe der rad 28 aufgekeilt, das zu einem einem Kettenrad 29 Spitze 44 in bezug auf die obere Fläche der Trennzugeordneten Kettentrieb 30' führt. Das Kettenrad 29 scheibe 3 ist z. B. mittels Stellschrauben 48 einstellist auf einer in Lagern 30 gelagerten Welle 31 auf- as bar und feststellbar. Außerdem ist der Flügel 43 in gekeilt. Die Welle 31 trägt eine Antriebsrolle 32 seiner W nikellage bezüglich der Drehscheibe 3 etwa eines zwischen den Wellen 11 und 12 und unterhalb um 180c gegenüber dem Schlitz 34 versetzt angcder Trennscheiben 3 und 4 angeordneten Förder- ordnet.
bandes 33, dessen Verlauf in Fi g. 1 rechtwinklig auf Schließlich kragt der Flügel 43, von der Welle 12
der Zcichenenenc steht. Auf dem Förderband 33 3= aus gesehen, in radialer Richtung so weit aus, daß
liegt bereits eine abgetrennte Zeitung, die mit 2" be- die Spitze 44 und die Außenkante des Fortsatzes 45
zeichnet ist. des Flügels 43 bei einer vollen Umdrehung desselben
Die Trennschleifen 3 und 4 besitzen einen in den von den Seitenflächen des Stapels 1 begrenzten
speziellen Aufbau, der am besten an Hand der prismatischen Raum eindringen und diesen Raum
F i g. 4 bis 7 zu erläutern ist. In der Scheibe 3 ist in 35 wieder verlassen.
etwa radialer Richtung ein breilcr, an der Welle 12 Zur Beschreibung der Arbeitsweise der dargestellvorbeiführender Schlitz 34 ausgebildet, der (in Dreh- ten Einrichtung sei auf die Fig. 4 bis 10 verwiesen, richtung gemäß Pfeil gesehen) durch eine vor- In Fig. 4 ist die Ausgangslage dargestellt. Der laufende Kante 35 der Scheibe und durch ein nach- Stapel 1 ruht, von den Anschlägen 5 bis 9 geführt, laufende Kante 36 der Scheibe begrenzt ist. Mit 40 auf den beiden koplanaren Trennscheiben 3 und 4. anderen Worten erhält die Trennscheibe 3 durch den Der Stapel 1 ist im Grundriß sichtbar, d. h., die Schlitz 34 die Gestalt einer Halbkreisfläche 38, die, einzelnen Zeitungen 2 liegen in einer zur Zeichenimmcr in Drehrichtung gesehen, einen etwa kreis- ebene parallelen Ebene. Die Trennscheiben 3 und 4 ringscktorförmigen Fortsatz 37 »nach sich zieht«. sind in einer solchen Verdrehungslage, daß die Die vorlaufende Kante 35 ist leicht angeschärft, wie 45 Spitze 44 des Flügels 43 eben beginnt, in die Umrißdics aus Fig. 10 ersichtlich ist. Der Zweck des linie des Stapels 1 einzudringen. Dieses Detail ist in Schlitzes 34 ist nachstehend noch näher beschrieben. F i g. 3 noch perspektivisch dargestellt, wo die Spitze Zunächst sei hier lediglich an Hand Fig. 4 bis 7 des Flügels43 in ihrer Umlaufbahn eben beginnt, in festgestellt, daß der Schlitz 34 bei einer ganzen Um- die Schnittkante der untersten Zeitung V einzudrehung der Scheibe 3 den ganzen Teil der von der 50 dringen.
Scheibe 3 abgestützten Grundfläche des Stapels 1 be- Drehen sich nun die Trennscheiben 3 und 4 weitet
streicht, ohne daß eine Stellung der Scheibe 3 mög- in der durch Pfeile in F i g. 4 angegebenen Richtung,
lieh wäre, in der der Stapel 1 überhaupt nicht ab- sticht die Spitze 44 des Flügels 43 in die Seitenkante
gestützt ist der Zeitung 2\ und danach dringt der Flügel 43 ir
Die Trennscheibe 4 besitzt einen ähnlichen Auf- 55 diese Kante ein. Da der Flügel 43 die Form einei
bau wie die Scheibe 3. In dieser Trennscheibe 4 ist Wendelfläche aufweist, biegt er die erfaßte Ecke dei
ein Schlitz 39 ausgebildet, der durch eine leicht an- Zeitung 2' nach unten aus, was ohne weiteres mög
geschärfte »nachlaufende« Kante 40 durch eine »vor- lieh ist, denn der Flügel erstreckt sich durch dei
laufende« Kante 41 seitlich begrenzt ist. Auch der Schlitz 34 hindurch. Dieser Zustand ist in dei
Schlitz 39 führt so weit in die Trennscheibe 4 hinein, 60 F i g. 5, 9 und 10 dargestellt. Durch diese Ausbiegunj
daß er, bei einer vollen Umdrehung der Scheibe 4, der Ecke der Zeitung 2' ist, wie aus F i g. 9 ersieht
den gesamten Teil der von dieser Trennscheibe 4 Hch, ein ausgeprägter keilförmiger Spalt SO ent
abgestützten Grundfläche des Stapels 1 bestreicht, standen, in den nun, bei weiterer Drehung der Trenn
aber ohne daß je der Stapel 1 überhaupt nicht ab- scheiben 3 und 4, zunächst die nachlaufende Kant gestützt bliebe. 65 35 des Schlitzes 34 eindringt. Dies erfolgt gewisser
Zu erwähnen ist hier, daß die Trennscheiben 3,4 maßen in ziehendem Schnitt wobei ein immer größe
in bezug aufeinander so eingestellt sind, daß bei werdender Teil der Zeitung 2' nach unten auf di
deren Drehung, die, wie oben dargelegt, gegenläufig untere Seite der Trennscheibe 3 ausgebogen wird.
1st einmal die Kante 35 ganz zwischen die Zleitung 2' und die nächstoberc eingedrungen, hat sich notwendigerweise der Spalt sii weil ausgedehnt, daß er bis über den Bereich des Anschlages 8 reicht, so daß sich das periphere Ende der nachlaufenden Kar»1·: 40 des Schlitzes 39 in der Trennscheibe 4 ebenfalls zwischen die Zeitung 2' und die nächslobere schieben kann. Dieser Zustand ist in den F i g. 6 und 11 dargestellt.
Drehen sich die beiden Scheiben 3 und 4 weiter, wird die unterste Zeitung 2' von den Scheiben 3 und 4 in zunehmendem Maße vom unteren Ende des Stapels abgetrennt. In Fig. 7 ist dieser Vorgang verdeutlicht, in der /ur besseren Sichtbarkeit nur die Zeitung 2' und nicht die darüberliegcnden dargestellt ist und aus der hervorgeht, daß in dieser Lage der Trennscheiben 3 und 4 nur noch die schraffierten Bereiche 51 und 52 der Zeitung 2' auf den Trennscheiben 4 bzw. 3 abgestützt sind. Der übrige Teil der Zeitung 2' hängt bereits nach unten, und bei weiterer Drehung fällt die Zeitung 2 durch Eigengewicht auf das unterhalb der Trennscheiben 3 und 4 angeordnete Förderband 33. wie in Fig. 12 angegeben.
Im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Einrichtung ist zu bemerken, daß sie sich zur Vereinzelung von Stapeln verschiedener Formate eignet. D.%s ist in den Fig. 4 und 5 durch strichpunktierte Linien 53 dargestellt. Selbstverständlich sind beim Formatwechsel uulI'i die den Stapel ■ führender! Ar. schlüge zu verstellen. Zu diesem Zweck sind die Anschläge 5. 6 und 9 auf beliebige Weise derart verstellbar angeordnet, daß sie sich von der in F i g. 1 dargestellten Lage bis in die mit 5". 6" und 9" bezeichnete Lage bringen lassen. Mit 5'. 6' und 9' ist eine Zwischcnstellung dieser Ansehläge bezeichnet. Es ist ferner im Zusammenhang mit der beschriebenen Hinrichtung noch zu bemerken, daß die »Häufigkeit« der Einzelexemplare in dem aus dem Stapel 1 auf das Förderband 33 abgelegten Schuppenstrom. d. h. die Anzahl Exemplare in einem Abschnitt bestimmter Länge im Schuppenstrom, unabhängig von der Geschwindigkeit des Förderbandes 33 ist. denn infolge des festen Übersetzungsverhältnisses zwischen Förderbandantrieb und Antrieb der Trennscheiben 3. 4 bewegt sich das Förderband bei jeder ganzen Umdrehung der Trennscheiben 3.4. d. h. für jede vereinzelte Zeitung um einen ganz bestimmten, konstanten Betrag weiter.
In den Fig. 13 bis ICi ist eine weitere Aus führungsform mit zwei Trennscheiben dargestellt. Man erkennt in Draufsicht den Stapel 1 bzw. die gerade abzutrennende unterste Zeitung 2'.
Der Stapel ruht auf zwei Trcnnschcibcn 54.55. welche gegenläufig im Sinne der in Fig. 13 eingezeichneten Pfeile angetrieben sind. Der Antrieb dieser Scheiben 54,55 ist praktisch gleich ausgebildet, wie in Fig. 1 angegeben. Geführt ist der Stapel 1 mittels eines Salzes von Anschlägen 56, 57, 58, 59 und 60, die zusammen einen etwa rechteckigen Schacht begrenzen, in dem der Stapel axial frei verschiebbar, aber gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist. Wie in den F i g. 4 bis 7 für die Anschläge 7 und 9 dargestellt, greifen auch hier die , Anschläge 58 und 59 in auf der Oberseite dcrTrcnnscheiben 54,55 ausgebildete Ringnuten 61, 62.
Wie aus den Fig. 13 bis IiS leicht ersichtlich, ist iede der Trennscheiben 54. 55 in bezug auf ihre Drehachse 63 bzw. 64 zcntralsymmclrisch. und darüber hinaus sind die Trennscheiben 54. 55 in bezug aufeinander spiegelbildlich ausgebildet. Es dürfte somit genügen, nachstehend nur eine der Trennscheiben ."4 und 55 zu beschreiben.
In der Trennscheibe 54 sind zwei diametral gegenüberliegende durchgehende und gekrümmt verlaufende Schlitze 65 und 66 ausgebildet, welche je durch eine (in Umlaufrichtung gesehen) nachlaufende ίο Kante 67 bzw. 68 und durch eine vorlaufende Kante 69 bzw. 70 begrenzt sind. Dabei haben in Draufsicht die nachlaufenden Kanten 67. 68 einen im wesentlichen konvexen und die vorlaufenden Kanten 69. 70 einen konkaven Verlauf.
Jedem der Schlitze 65. 66 ist ein Vortrennorgan 71 • bzw 72 zugeordnet, die aus je einem im wesentlichen nach einer Wandclfläehe geformten Flügel 73 bzw. 74 bestehen, deren Spitzen 75 bzw. 76 in bezug auf die zugeordneten Schlitze 65 bzw. 66 voreilend ao angeordnet sind, während die Hinterkanten 77 bzw. 78 der Flügel 73. 74 etwa in der Mitte der Schlitzbreite der Schlitze 65. 66 liegen.
Die Trennscheibe 55 ist spiegelbildlich zur Trennscheibe 54 ausgebildet und angeordnet und dreht mit gleicher Drehzahl, jedoch umgekehrtem Drehsinn wie die Scheibe 54.
Der Betrieb der Einrichtung nach Fig. 13 bis Hi wird jedem Fachmann nach dem vorstehend Gesagten klar sein, denn jede der Trennscheiben 54, 55 wirkt für sich ähnlich wie die Trennscheibe 3 der Fig. I. 2 und 4 bis 7. mit dem Unterschied, daß je Umdrehung zwei Zeitungen vom unteren Ende des Stapels abgetrennt werden.
Die Ausführungsform der Fig. 13 bis 16 hat gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 bis 12 den Vorteil, daß bei gleicher Drehzahl der Trennscheiben je Zeiteinheit die doppelte Anzahl Einzelexemplare abgetrennt werden kann.
In Fig. 17 ist schematisch in Draufsicht eine weitere Ausführungsform dargestellt, die ebenfalls zwei spiegelbildlich ausgebildete, gegensinnig mit gleicher Drehzahl angetriebene Trennscheiben aufweist. Diese Trennscheiben weisen aber je drei Schlitze und je drei Vortrennorganc auf. sind aber im übrigen ähnlich ausgebildet wie die Trennscheiben 54. 55. so daß sich eine eingehendere Beschreibung erübrigt.
Zu erwähnen bleibt lediglich noch die sich aus dem Betrieb der Einrichtung aufdrängende Maßnähme, daß bei Trennscheiben mit mehreren Radialschlitzen die Spitze des einem der Schlitze zuge ordneten Trennorgans der nachlaufenden Kante des (in Drchrichtung gesehen) vorangehenden Schlitzes nachfolgend angeordnet sein muß. Die Ausführungsform nach Fig. 17 vereinzelt gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 bis 12 bei gleicher Drehzahl eine dreifache Anzahl von Einzelexemplaren und ist daher besonders für Stapel von verhältnismäßig großformatigen Zeitungen geeignet, die in schneller Folge von dem Stapel zu ver einzeln sind.
In den Fig. 18 bis 21 ist eine Ausführungsform dargestellt, die besonders zum Vereinzeln von seht dünnen Einzelexemplaren oder von Einzelbauern jceignel ist. Man erkennt einen Teil einer Trennschcihe79. die mittels einer Mutter 80 und cinci Unlerlagsschcibe 82 (Fig. 19) drehfest auf einer an getriebenen Welle 81 fcstgcspannl ist. Die Trenn
scheibe 79 besitzt einen etwa radial verlaufenden durchgehenden Schlitz 83, der, längsseitig und in Drehrichtung gemäß Pfeil .84 gesehen, durch eine nachlaufende Kante 85 und eine vorlaufende Kante 86 begrenzt ist. An seinem achsnahen Ende ist der Schlitz durch eine Stirnkante 87 begrenzt.
Dem Schlitz 83 ist ein an der Unterlagsscheibe 82 befestigter Flügel 88 zugeordnet, der wie die bisher beschriebenen Flügel eine Spitze 89 und einen daran anschließenden, nach einer Wendelfläche geformten Fortsatz 91 aufweist.
Etwa in gleichem Abstand von der Welle 81 wie die Spitze 89 ist an der Stirnkante 87 und in der ebenen oberen Fläche der Trennscheibe 79 eine muldenförmige Vertiefung 92 herausgearbeitet, in deren Grund drei durchgehende Säugöffnungen 93 vorhanden sind, die ihrerseits zu einer im Nabenkörper 94 der Trennscheibe 79 ausgebildeten Unterdruckkammer 95 führen. Die Unterdruckkammer 95 steht ihrerseits in Verbindung mit einem in einem die Welle 81 umgebenden Anschlußstiick 96 ausgebildeten Ringraum 98, der über eine Anschlußleitung 97 an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen ist.
Dreht nun die Trennscheibe 79 und mit ihr der Flügel 88 im Sinne des Pfeils 84 auf den mit seinen Umrissen angegebenen Stapel 1 zu, so ist leicht ersichtlich, daß die Vertiefung 92 in den Bereich des untersten Exemplars des Stapels gelangt, bevor die Spitze 89 des Flügels 88 zum Eingriff kommt. Dies ist in Fig. 18 gestrichelt und mit den BezugszilTern 89' bzw. 92' angegeben.
Dadurch wird, infolge des durch die Öffnungen 93 erfolgenden Saugstroms. das unterste Exemplar 2' des Stapels 1 in die Vertiefung 92 eingesaugt, wodurch
ίο zwischen dem untersten und' dem zweituntersten Exemplar des Stapels ein keilförmiger Spalt 99 entsteht, in den die nachfolgende Spitze 89 des Flügels 88 eindringt. Dies ist deutlich in den Fi g. 20 und 21 dargestellt.
»5 Wie bereits erwähnt, eignet sich diese Ausfiihrungsform besonders zum Vereinzeln von sehr dünnen Einzelexemplrren oder von Einzelblättern von einem Stapel. Sie hat den Vorteil, daß die Spitze 89 des Flügels 88 in der gleichen Ebene wie die Oberseite der Trennscheibe 79 angeordnet werden kann, so daß also der Stapel stets vollkommen eben aufliegen kann. Sie unterscheidet sich von der eingangs gewürdigten bekannten Einrichtung mit Saugnapf dadurch, daß hier das saugende Element, nämlich die Vertiefung 92 mit den Saugöffnungen 93. sich in bezug auf den Stapel bewegt.
Hierzu 2- Blatt Zeichnuneen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener Druckereierzeugnisse, hei welcher der Stapel mit wenigstens einem Teil seiner Auflagefläche auf einer rotierenden, von ihrem Umfang nach innen geschlitzten, von einer senkrechten Welle getragenen Trennscheibe aufliest und wobei der auf der Trennscheibe aufliegende Teil des jeweils untersten Druckereierzeugnisses mittels eines an demselben im Takt der Drehung der Trennscheibe angreifenden Vortrennorgans auf die untere Trennscheibenseite hiiiübergefiihrt wird, dadurch gekenn-/ e i c h net. daß das Vortrennorgan (42) als ein /ur Welle (12) der Trennscheibe (3 bzw. 54.55. 71)) achsparalkler und zu derselben senkrecht rotierender Hüsel (43 bzw. 71. 72. 88) ausiiebildet ist und daß der Flügel (43 bzw. 71. 72. 88) in Umfangsrichtung von seinem oberhalb dtr Ebene der Trennscheibe (3 bzw. 54. 55, 79) liegenden vorlaufenden Ende (44 bzw. 75,76. 89) bis /u seinem unterhalb der Trennscheibe (3 bzw. 54. 55. 79) liegenden nach! iufenden Ende (45 bzw. 77. 78) stetig gekrümmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (43 bzw. 71. 72, 88) gleichachsig mit der Trennscheibe (3 bzw. 54. 55. 79) angeordnet ist und sich von seinem die Trennscheibe (3 bzw. 54. 55. 79) übergreifenden vorlaufenden Ende (44 bzw. 75. 76. 89) durch den Schlitz (34 bzw. 65. 66. 83) hindurch erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (43 bzw. 71, 72) höheneinstellbar an der Trennscheibe (3 bzw. 54. 55) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) d«_r Trennscheibe (3 bzw. 54. 55, 79) neben einer vorderen Ecke der Auflagefläche des Stapels (1) angeordnet ist. daß die nachlaufende Kante (35 bzw. 67. 68. 85) des Schlitzes (34 bzw. 65. 66. 83) nach hinten gekrümmt ist und daß die Drehrichtung der Trennscheibe (3 bzw. 54, 55. 79) so ist. daß die nachlaufende Kante (35 bzw. 67. 68. 85) zuerst mit ihrem inneren Teil über die vordere Ecke des Stapels in den durch den Flügel (43 bzw. 71. 72. 88) zwischen zwei zu vereinzelnden Druckereierzeugnissen (2. 2') des Stapels geöffneten Spalt (50) eindringt.
:>. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der mit einem Vortrennorgan (42) versehenen Trennscheibe (3) an der gegenüberliegenden vorderen Ecke des Stapels eine weitere, gegensinnig drehende Trennscheibe (4) mit einer nach vorn gekrümmten hinteren Kante (4) des Schlitzes (39) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der mit dem Vortrennorgan (42) versehenen Trennscheibe (54 bzw. 55) an der gegenüberliegenden vorderen Ecke des Stapels eine weitere gegensinnig drehende, spiegelbildlich ausgebildete Trennscheibe (55 bzw. 54) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch (S. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (54. 55) mehrere Schlitze mit in Drehrichiung r.::ch hinten gekrümmten hinteren Kanten und Vortrennorgane (71. 72) mit mehreren die Schlitze (65. 66) durchdringenden Flügeln (73. 74) aufweisen.
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