DE2033378A1 - Elektromagnetischer Antrieb zur Datenaufzeichnung - Google Patents
Elektromagnetischer Antrieb zur DatenaufzeichnungInfo
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Description
70/17
ANKER-WERKE AG Bielefeld
Elektromagnetischer Antrieb zur Datenaufzeichnung
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Antrieb zur
Datenaufzeichnung, wobei das Aufzeichnungsmittel durch einen Tauchanker aus seiner Ruhestellung in die Aufzeichnungsstellung
überführt wird.
Bekannte elektromagnetisch betriebene Aufzeichnungssysteme, wie λ
Draht-, Mosaik- oder Typenraddrucker bzw. Stanzer usw. arbeiten in der Weise, daß z.B. entweder der eigentliche Druckdraht oder
Druckhammer vom Ankerhebel eines Magnetsystems, z.B. eines Tauchanker-Magnetsystems,
angeschlagen wird oder der Ankerhebel des Magnetsystems selbst als Aufzeichnungsmittel ausgebildet ist,
vergleiche DAS 1 179 228 und DAS 1 262 053. Zur Rückführung
des Ankerhebels in die Ruhestellung nach erfolgter Aufzeichnung
dient hierbei in den meisten Fällen eine vorgespannte Rückstellfeder, siehe auch DAS 1 253 94ο.
Derartige Antriebssysteme haben jedoch den Nachteil, daß die der
Ankerbewegung in Aufzeichnungsrichtung entgegenwirkende Federkraft die Beschleunigung herabsetzt, so daß die Aufzeichnungs-
geschwindigkeit erheblich beeinträchtigt wird. Ebenfalls 1st eine
gleichbleibende Anschlagstärke auf den Aufzeichnungsträger nicht gewährleistet, da die Federn im Laufe der Zeit abnutzen bzw.
eine Änderung ihrer Federkonstante eintritt. Weiterhin ist es von Nachteil, daß die wirksame Ankermasse, da der Ankerhebel
des Magnetsystems selbst als Aufzeichnungsmittel ausgebildet ist,
zu groß ist, so daß sich derartige Antriebssysteme infolge ,ihrer durch ein ungünstiges Polflächen/Massenverhältnis ergebenden
Schwerfälligkeit und vor allem wegen ihres großen Raumbedarfs nur bei langeam arbeitenden Ausgabeeinrichtungen verwenden lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachtelle ein elektromagnetisches Antriebssystem
nach Art eines Tauchanker-Magnetsystems zur Daten-
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Ί -
aufzeichnung zu schaffen, das sich besonders hinsichtlich Betriebssicherheit
und einfachen Aufbaus gegenüber den bekannten
Vorrichtungen auszeichnet und ohne die Verwendung von zusätzlichen dem Verschleiß unterworfenen mechanischen Bauelementen
auskommt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen schalenkernfö'rmig
gestalteten eine Erregerspule umfassenden Magnetkern, dessen innerer duroh die Erregerspule hindurchgehender Kernteil hülsenförmig
ausgebildet ist und einen Luftspalt aufweist, derart, daß zwei Magnetpole gebildet werden und durch einen mit dem Aufzeichnungemittel in Wirkverbindung stehenden in Längsrichtung
polarisierten Tauchanker, der innerhalb des hUlsenförmig ausgebildeten
Kernteile frei beweglich angeordnet ist.
Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß die Länge des
hülsenförmigen Kernteils ein Vielfaches der Länge des Tauchankers
beträgt und der Luftspalt in Spulenmitte angeordnet ist, derart, daß der Tauchanker in Ruhestellung ganz oder teilweiee
in Bewegungsrichtung gesehen von einem der Magnetpole und in
Aufzeichnungsstellung von beiden Magnetpolen umschlossen ist.
Weitere Einzelheiten sind den Darstellungen sowie der Beschreibung
zu entnehmen.
Es zeigen:
Pig. 1 einen elektromagnetischen Antrieb zur Datenaufzeichnung in Ruhestellung,
Fig. 2 den elektromagnetischen Antrieb in AufzeioMungsstellung,
Fig. 5 den elektromagnetischen Antrieb nach der Datenaufzeichnung,
Fig. 4 und 5 Je eine Schaltung für die Ansteuerung des ©lektromagnetiachen
Antriebs,
Flg. 6 die konstruktive Ausbildung dea elektromagnetischen Antriebs
im Schnitt.
10 9-884/IBI B
Der in Fig. 1 gezeigte elektromagnetische Antrieb nach Art eines
Tauchanker-Magnetsystems zur Datenaufzeichnung besteht im
wesentlichen aus einem schalenkernförmig gestalteten Magnetkern 1,
der eine auf einem Spulenkörper 2 angeordnete Erregerspule 3 zylindrisch umfaßt. Hierbei ist das durch das Spuleninnere
hindurchgehende Kernteil hUlsenförmig ausgebildet und weist in
Spulenmitte einen Luftspalt 4 auf, so daß zwei Magnetpole 5 und gebildet werden, dessen jeweils wirksame Polenden zwecks Vermeidung
unnötiger Streuverluste außen konisch ausgebildet sind.
Innerhalb des hUlsenförmig ausgebildeten Kernteils 7 ist ein
in Längsrichtung polarisierter Tauchanker 8 frei beweglich angeordnet, an dem das als Druckdraht ausgebildet Aufzeichnungsmittel
9 befestigt ist. Der Tauchanker Ö verharrt bei diesem
Ausführungsbeispiel in Ruhestellung, wie durch die stromlose
Erregerspule 3 angedeutet ist und ist vollständig in dem hülsenförmigen
Magnetpol 6 eingetaucht, wo er permanentmagnetisch gehalten wird. Die Länge des Kernteils 7 beträgt ein Vielfaches
der Länge des Tauchankers 8. Zur Lagesicherung des Tauchankers 8 dient ein Anschlag Io aus unmagnetischem Material, vorzugsweise
Kunststoff, der zur Vermeidung einer Luftdämpfung mit einer Belüftungsbohrung 11 versehen ist. Mit 12 ist schematisch der Aufzeichnungsträger angedeutet, gegen den der direkt mit dem Tauchanker
8 verbundene Druckdraht in Aufzeichnungsstellung ansehlägt.
Fig. 2 zeigt das elektromagnetische Antriebssystem in Aufzeichnungsstellung. Hierbei 1st der polarisierte Tauchanker 8 in den
Luftspalt 4 zwischen den Magnetpolen 5 und 6 eingetaucht, wo er
von beiden Magnetpolen 5 und 6 gleichermaßen umfaßt wird, so daß, wie die gestrichelte Linie des von der Erregerspule 3 erzeugten
Magnetfeldes andeutet, ein geschlossener magnetischer Kreis gebildet
wird. Zur überführung des Tauchankers 8 aus seiner Ruhestellung
in diese Aufzeichnungsstellung wird die Erregerspule 3 derart an Spannung gelegt, daß das sich ausbildende Magnetfeld
entgegengesetzt dem äußeren Magnetfeld des Tauchankers 8 gerichtet ist. Durch Umpolen der Stromrichtung in der Erregerspule3
wird die Richtung des Magnetfeldes umgekehrt, vergl. Fig. 3, so
daß der Tauchanker 8, da er polarisiert ist, wieder aus dem
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■'■■·.. BAD
- 4 - . 7o/17
Luftspalt 4 herausgetrieben wird und seine Ruhestellung einnimmt,
in welcher er, wie schon beschrieben,1 nach Abschalten der Erregerspannung
permanentmagnetisch gehalten wird. Die Umpolung der Stromrichtung erfolgt vorzugsweise in dem Moment, da das
als Druckdraht ausgebildete Aufzeichnungsmittel 9 gegen die
Aufzeichnungsträger 12 stößt. Hierdurch wird die Bewegung des Tauchankers 8 in die Ausgangalage vom Rückprall unterstützt.
Zur Steuerung dieses Vorganges dienen die in den FIg= 4 und 5
dargestellten Schaltungen. Hierbei zeigt Fig. 4 die schon genannte
Erregerspule 3* vergl. Fig. 1, deren einer Spulenanschluß
über einen Kondensator 13 und einen Umschalter 15 an Bezugsepannung
OV und deren anderer Spulenanschluß über einen Vorwiderstand 16 an positive Spannung +U gelegt ist. Ferner ist ein
Entladewiderstand 14 vorgesehen, der durch Umlegen des Umschalters
15 parallel zu der aus der Erregerspule 3 und dem Kondensator
13 gebildeten Reihenschaltung geschaltet wird» Die in der Fig. 4
gezeigte Stellung des Umschalters 15 entspricht der Ruhestellung des Tauchanicere 8, vergl. Fig. 1. Der Kondensator 13 ist geladen
und es fließt kein Strom durch die Erregerspule 3« Die Zeit für
die Aufladung ist abhängig von der Bemessung des Vorwiderstandes
16 und der Brregerspule 3· Für einen AufzeichnungsVorgang wird die
Stellung des Umschalters 15 derart geändert, daß sich der Kondensator 13 über den Entladewiderstand 14 entlädt» Der dabei durch
die Erregerspule 3 fließende Entladestrom erzeugt ein Magnetfeld, vergl. Fig. 2, das den Tauchanker 8 beschleunigt in die Aufzeichnungsstellung
überführt. Eine Rückstellung des Umschalters in seine Ursprungslage hat ein erneutes Aufladen des Kondensators
13 mit gegengesetzter Stromrichtung zur Folge, vergl. Flg. 3, so daß der Tauchanker 8 ebenfalls beschleunigt wieder in eeine
Ruhestellung zurückkehrt.
Die in Flg. 5 gezeigte Schaltung entspricht in ihrem.Aufbau der
in Fig. 4 gezeigten, nur mit dem Unterschied, daß der Umschalter 15 durch zwei Transistoren 15a und 15b ersetzt ist. Die Impulsdareteilung
an den Basen der Transistoren 15a' und 15b gibt an, daß im Ruhestand der Transistor 15a leitend und der Transistor 15b
109884/1515 ~ 5 "
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gesperrt 1st. Auf die Ansteuerung der Transistoren 15a und 15b
soll nicht näher eingegangen werden, da sie in bekannter Weise
durchgeführt werden kann. Bei der gezeigten Ausführung der Schaltung sind npn-Translstoren verwendet, die Schaltung könnte
aber ebenso für pnp-Translstoren entsprechend ausgelegt werden.
In Fig. 6 ist im Schnitt die konstruktive Ausbildung des in den
Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Antriebs gezeigt, der weiterhin mit 2o bezeichnet wird. Hierbei ist eine Erregerapule 21 auf einem zylindrischen
Spulenkörper 22 aufgebracht, der von zwei Flanschen 23, 24 mit jeweils hülsenförmlg ausgebildetem Ansatz 26 bzw. 25 getragen
wird, wobei die hülsenförmlgen Ansätze 25, 26 so in den Spulenkörper 22 gesteckt sind, daß zwei sich gegenüberstehende Magnetpole 25a und 26a gebildet werden, deren Polenden außen konisch
ausgebildet sind. Mit 27 ist ein Tauchanker bezeichnet, der, wie schon in den Fig. 1 bis 3 beschrieben, in Längsrichtung polarisiert
ist und rohrförmig ausgebildet ist. Den Stirnflächen des
polarisierten Tauchankers 27 sind Führungsflansche 28, 29 zugeordnet,
die aus unmagnetischem Material bestehen und in Bewegungsrichtung des Tauchankers 27 Ausnehmungen "Jo, J51 zur Massenreduzierung
aufweisen. Der Tauchanker 27 ist frei beweglich Innerhalb
der hülsenförmigen Ansätze 25» 26 der Flansche 23* 24 angeordnet.
Zur Lagesicherung des Tauchankers 27 in der Ruhestellung ist
ein Anschlag 32 mit einer BeIUftungsbohrung 33 vorgesehen. Der
Anschlag 32 let mittels Gewinde 34 justierbar im hUlsenförmlgen
Ansatz 25 angeordnet, wobei eein zylindrischer Ansatz 35 am
Führungeflansch 29 des Tauchankers 27 anliegt. Durch diese Maßnahme
läßt eich die Anschlags«tärke für das von dem Tauchanker
27 direkt betätigte und als Druckdraht ausgebildete Aufzeichnungsmittel
38 sowiö die Ruhestellung des Tauchankers 27 einstellen;
Zwecks Befestigung des elektromagnetischen Antriebs 2o in einem nicht dargestellten Trägerteil weist der in Richtung des ebenfallE
nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers zeigende Flansch 23 einer
Stutzen 36 mit Gewinde 37 auf. Den äußeren magnetischen Rückschluß
des Magneteyetema bildet eine über die Erregerspule 21
geschobene Hülse 39, die z.B. durch Kleben mit den beiden je
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einen Ansatz 26 bzw. 25 aufweisenden Planschen 23 und 24 verbunden
ist und dem aus diesen Teilen aufgebauten Magnetkern eine sohalenkernförmige Gestalt gibt. Wie schon beschrieben, ist
die den äußeren Rückschluß bildende Hülse 39 zwischen den beiden Planschen 23 und 24 angeordnet. Ein Inniger magnetischer Kraftschluß
kann ebenfalls duroh Aufwalzen und Umbördeln des äußeren
Rückschlusses erfolgen,, so daß die Hülse 39 die beiden Plansche
23, 24 umschließt.
In den gezeigten Ausführungsbelspi@l@n ist das Aufzeichnungsmittel
38 als Druckdraht ausgebildet^ wobei mehrere dieser
elektromagnetischen Antrieb© 2o zn einer Einheit zusammengefaßt
beispielsweise ein vollständiges Drahtdruckwerk ergeben.
Die Ausbildung des Aufzeichnungsmittel 38 könnt© selbstverständlich
auch naäelförmig oder hammerförmig gemacht werden, so daß
sich der beschrieben® elektromagnetische Antrieb 2o ebensogut
für bekannte Nadeldrucker oder Schnelldrucker verwenden läßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind besonders darin zu
sehen, daß durch die sehr kleine zu bewegende Masse eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit
erzielt und daß diese Aufzeichnungsgeschwindigkeit,, da keine ansteigend© Gegenkraft wie bei einer
Feder zu überwinden ist, sehr schnell erreicht wird.
109884/1515
Claims (9)
- LLhL203337a7o/i7Patentansprüche(l/ Elektromagnetischer Antrieb zur Datenaufzeichnung, wobei das Aufzeichnungsmittel durch einen Tauchanker aus seiner Ruhestellung in die Aufzeichnungsstellung überführt wird, gekennzeichnet durch einen schalenkernförmig, gestalteten eine Erregerspule (3, 21) umfassenden Magnetkern (1, 23,, 24, 25, 26, 39), dessen innerer durch die Erregerspule (3, 21) hindurchgehender Kernteil (7, 25, 26) hülsenförmig ausgebildet ist und einen Luftspalt (4) aufweist, derart, daß zwei Magnetpole (5< 6, 25a* 26a) gebildet werden und durch einen mit dem Aufzeichnungsmittel (9, 38) in Wirkverbindung stehenden in Längsrichtung polarisierten Tauchanker (8, 27), der innerhalb des hülsenförmig ausgebildeten Kernteils (7, 25, 26) frei beweglich angeordnet ist.
- 2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne t, daß die Länge des hülsenförmigen Kernteils (7, 25, 26) ein Vielfaches der Länge des Tauchankers (8, 27) beträgt und der Luftspalt (4) in Spulenmitte angeordnet ist.
- 3· Elektromagnetischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchanker (8, 27) in Ruhestellung ganz oder teilweise in Bewegungsrichtung gesehen von einem der Magnetpole (5, 6, 25a, 26a) und in Aufzeichnungsstellung von beiden Magnetpolen (5t 6, 25a, 26a) umschlossen ist.
- 4. Elektromagnetischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennze lehnet, daß für einen Aufzeichnungsvorgang die Magnetpole (5, 6, 25a, 26a) des Magnetkerns (1, 23, 24, 25» 26, 39) derart polarisiert werden, daß die Überführung des Tauchankere (8, 27) sowohl in die Aufzeichnungestellung als auch in die Ruhestellung beschleunigt erfolgt.109884/1515Ίο/η
- 5. Elektromagnetischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Überführung des Tauchankers (8, 27) aus der Ruhestellung in die Aufzeichnungsstellung das von der Erregerspule (3» 21) erzeugte Magnetfeld entgegengesetzt und für eine Überführung des Tauchankers (8, 27) aus der Aufzeichnungsstellung in die Ruhestellung gleich dem äußeren Magnetfeld des Tauchankers (8, 27) gerichtet 1st.
- 6. Elektromagnetischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Tauchankers (8, 27) durch einen im hülsenförmigen Kernteil (7, 25, 26) angeordneten ,Anschlag (la, 32) justierbar ist.
- 7. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Io} 32) eine Belüftungsbohrung (11, 33) aufweist.
- 8. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Ip, 32) aus einem geräuschdämpfenden, elastischen Kunststoff besteht.
- 9. Elektromagnetischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchanker (8, 27) rohrförmig ausgebildet und zwischen zwei Führungsflanschen (28, 29) angeordnet 1st, von denen der in Aufzeichnungsrichtung weieende Führungsflansch (26) mit dem Aufzeichnungsmittel (9, 38) verbunden ist.Io. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmittel (9, 38) drahtförmig ausgebildet 1st.109884/151B
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