DE2033339A1 - Optisches Filter fur Wellenlangen im Infrarot und infrarotnahen Bereich - Google Patents
Optisches Filter fur Wellenlangen im Infrarot und infrarotnahen BereichInfo
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- G02B5/20—Filters
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Description
Laserstrahlung, insbesondere im Infrarot- und infrarotnahen Bereich ist sehr energiereich und bedingt
einen Strahlungsschutz für das damit umgehende Personal· Zum Schutz gegen eine so energiereiche Strahlung sind bereits
Filter in Form von Schutzbrillen und G-esiehtsblenden
und dergleichen vorgeschlagen worden. Die bekannten Filter bestehen aus dünnen Filmen aus einem Kunststoff,
der elementares Kupfer enthält oder an dessen Oberfläche adsorbiertes Kupferkation vorhanden ist. Beispielsweise
ist in der tJSA-Patentschrift 2 861 896 ein Interferenzfilter beschrieben, das elementares Kupfer enthält. Das
Filter besteht aus einem dünnen Film, in dem feinverteilte
Kupferteilchen dispergiert sind, auf welche die Wirkung des
•Filters zurückzuführen ist. Die Filterwirkung bedingt daher
eine Zerstreuung des liehtea.
109810/1437 BADoriginal
Bayeriiche Vereinibank München 820933
Die USA-Patentschrift 2 816 047 beschreibt einen Film, zu dessen Herstellung auf der Oberfläche eines vorgeformten
Ulms ein organischer Farbstoff adsorbiert wird0
Dieser PiIm wird zu seiner Verwendung auf einer Glaslinse oder dergleichen angeordnete Beispielsweise kann man einen
vorgeformten dünnen PiIm aus Polyvinylalkohol in eine wässerige
Anilinlösung tauchen» Uach dem Trocknen wird der Film in eine wässerige Lösung eines Oxidationsmittels, ζ, Β.
eines löslichen Kupfersalzes9 getauchte Das Salz reagiert
mit dem Anilin unter Bildung eines die Infrarotstrahlung absorbierenden Farbstoffes» Bei der Reaktion entsteht ein
Gemisch von Oxidationsprodukten des Anilins oder von Anilinderivaten, die einander überlappende Äbsorptionsbanden besitzen
O
Die USA-Patentschrift 3 104 176 beschreibt ein
Verfahren zum Herstellen eines dünnen Films aus Kunststoff»
Der vorgeformte Kunststoffilm wird in eine Lösung eines Kupferaalzes getaucht«, Das Kupfersalz wird auf der Oberfläche des Films und den Wandungen der Poren das Films verteilt
und bildet eine strahlungsabsorbierende Oberfläche«
Die vorstehend besproehensn Patentschriften betreffen
dünne Filme aus Kunststoff· Da diese Filme sehr dünn sindj müssen sie auf einem iPräg©r angebracht« a® B0
auf Linsen aus Glas oder einaa anderen Material aufgeklebt
werden» Der Absorptionsgrad dies®r FiitüE1 uird dadurch, begrenzt,
daß die Film© dünn sind und dag Kupfer nur in· eintr
niedrigen Konzentration enthaltene Da sieh, di@ Kupferkationen
nur an der Oberfläche "befinden 9 sind sie nur ia ©im©r sata·
begrenzten Menge Torhaaden und ist &i© ©©■©amtabsorption a@iir
kleine Bei Filmen mit auf &©^ QibsrfliÄ© &Tbg®lagtrt®n Kupferkationan
absorbieren diese lbetaftoiiiiXAelfaB Saergiiaeagen^ θ©
daß sich die Oberfläohe des Films sitok ο^Μ,ΐζ^ us,® ms -thormiachen
ScJhÄdiguag und sogar Eo^st^^asag des Silas
kann·
1 0 S 9 1 0 / U 3 7
Ein für diesen bestimmten Zweck geeignetes optisches Filter soll einen hohen Lichtdurchlässigkeitsgrad
haben» Als Lichtdurchlässigkeitsgrad wird der Durchlässigkeitsgrad für Wellenlängen bezeichnet, die für das menschliche
Auge sichtbar sind« de ho für optische Wellenlängenβ
Einerseits soll das !Filter die durch Wellenlängen in dem
gefährlichen Laserbereich durch die Linse übertragene Energiemenge stark herabsetzen« Andererseits soll der Benutzer
des Filters aber deutlich durch dieses hindurchsehen können« | Die bekannten Filter haben nur einen geringen Lichtdurchlässigkeitsgradj
so daß man nur schlecht durch das Filter hindurchsehen kanne
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Filters mit vorherbestimmten Absorptionseigenschaften für Wellenlängen im infrarotnahen und Infrarotbereiche
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für Infrarotstrahlung ein Filter zu schaffen, in dessen Masse
Kupferkationen gleichmäßig verteilt sindο -
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines infrarotabsorbierenden Filters, das einen
hohen Absorptionsgrad für Wellenlängen im infrarotnahen Be- f
reich und eine hohe Lichtdurehlässigkeit hat«
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der
Schaffung eines Filters für Infrarotstrahlung»
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Filtern für Wellenlängen im Infrarotbereich
zu schaffen.
Ein optisches Filter für Wellenlängen im infrarotnahen und Infrarotbereich, insbesondere zum Abschirmen gegen
Laserstrahlung, besteht erfindungsgemäß aus einer G-rundmasse
aus Kunststoff, in der ein lösliches Kupfer(II)-salz gleichmäßig
dispergiert ist. Die Lage der Bande mit maximaler Absorption wird durch die Wahl des dem Kupfer zugeordneten
Anions und/oder durch die Wahl der Kunststoff-Grundmasse bestimmte
10 98 10/1 /,3 7
Nachstellend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert, in der in einem Diagramm die optische Dichte eines erfindungsgemäßen Filters in Abhängigkeit von der Wellenlänge
dargestellt ist.
Die Erfindung schafft ein für Brillen, Augenblenden und Schutzbrillenlinsen geeignetes Filter für Wellenlängen im
infrarotnahen und Infrarotbereicho Das erfindungsgemäße !Filter
besitzt eine G-rundmasse, die aus Kunststoff besteht und eine Dicke von etwa 1-5 mm hat und in der Kupferkationen in
einer vorherbestimmten Konzentration einheitlich verteilt sind, wobei ein Filter erhalten wird, das einen maximalen Absorptionsgrad
im Bereich von 680-950 nm und eine hohe Lichtdurchlässigkeit besitzt» Die Absorption der Infrarotstrahlung
führt zur Anregung der Kupfersalze.
Das Pilter besteht aus einem für optische Zwecke geeigneten Kunststoffe Man kann für die Zwecke der Erfindung
allgemein durchsichtige Kunststoffe verwenden, insbesondere die bekannten, durchsichtigen Kunststoffe für optische Zwecke,
beispielsweise Vinylpolymerisate, wie Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon,
Polyvinylbutyral usw.. Man kann auch andere durchsichtige Kunstharze verwenden, die für optische Zwecke
geeignet sind. Die G-rundmasse des Filters besteht aus dem Kunststoff, der mit einem löslichen Kupfersalz dotiert ist.
Der Kupfersalzgehalt bestimmt den Absorptionsgrad für Infrarotstrahlung. Durch die Wahl des dem Kupfer(II)»kation zugeordneten
Anions kann die Lage der Bande mit dem höchsten Absorptionsgrad für Infrarotstrahlung bestimmt werden«. Ge
eignete Kupfer(II)-salze sind beispielsweise Kupfer(II)-.
Chlorid, Kupfer(II)-nitrat, Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-
perchlorat usw®
Das verwendete Kupfersalζ muß mit dem Kunststoff
verträglioh sein, d. h», es muß in dem Kunststoff in. der
zur Erzielung der gewünschten Filterwirkung erforderlichen
10 9-8 10/ 1 4 3
Menge lösbar sein. Ferner darf es aus dem Kunststoff nicht ausfallen und nicht in ihm kristallisiereno Daher kann ein
und dasselbe Salz nur in einer begrenzten Menge verwendet
werden« ·
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse von Versuchen angegeben, durch welche die Wirkungen verschiedener
Grundmassen und verschiedener Kupfer(II)-salze
ermittelt wurden. Die Prüflinge sind natürlich nur als Ausführungsbeispiele'der Erfindung anzusehen«,
Man kann das erfindungsgemäße Filter auch als eine |
feste Lösung ansehen, die aus einer Grundmasse aus Kunststoff
und aus ausgewählten Kupfer(II)-ionen besteht.
Eupfer(II)-galz
lAÖ^Eü,
■ry^s-pji
@ t at
GhJL orid
Chlorid
Iitrat
Hitrat
Iitrat Acetat
"'•Ifclas·}!.
Sulfat
Anteil des Kupfer(II)-salzes
Gew.#
Anteil des Weichmachers (Glycerin)
Farbe
Films
Dicke
des
Films
2f4
20,6 7,8
17,9
1f3 2,2
12,0
2,5
9,8 18,5
19,8 17.6 23,0
hellgelb 0,8
Absorptionsmaximum
Langwellenbereicl
nm
950
hellgelb | 0,1 | 880 |
hellblau | ^o | 820 |
hellblau | 0,8 | 815 |
hellgrün | 0,2 | 800 |
hellgrün | 0,8 | 680 |
hellgrün | 1,1 | 745 |
hellgrün | 0,8 | 800 |
hellgrün | 0,8 | 820 |
CJ
Die Wellenlänge des Absorptionsmaximums kann durch Verwendung eines anderen Kupfersalzes in der G-rundmasse
leioht abgeändert werden, wie aus den Versuchen 1, 3» 7>
8 und 9 hervorgeht.
Die erfindungsgemäß verwendete Kunststoffplatte oder -folie hat vorzugsweise eine Dicke im Bereich von etwa
1-5 miQe Das Absorptionsmaximum liegt in einem Bereich zwischen
680 und 950 nm· Wenn die Platte oder Folie dünner ist als 1 mm, hat sie im allgemeinen nicht die für die Bildung
einer freitragenden Linse erforderliche Festigkeit« Brillen- |
glaser haben im allgemeinen eine Dicke von 2—5 m«
In der einzigen Figur der Zeichnung sind die Absorptionseigenschaften
einer 4 mm dicken Kunststoffplatte in der für den Versuch Nr. 4 in der Tabelle I angegebenen
Zusammensetzung dargestellt, und zwar ist die optische Dichte in Abhängigkeit von der Wellenlänge (in nm) angegebene
Man kann handelsübliche Kunststoffe auf Polyvinylbasis
in einem Lösungsmittel auflösen, der Lösung das Kupfersalz in der gewünschten Menge (in Gewichtsprozent) beimischen
und dann das Lösungsmittel verdampfen. Das Kupfer(XI)-salz und
das Material für die Grundmasse müssen daher in einem gemeinsamen Lösungsmittel löslich sein. Für den Versuch Nr. 4 wur- Λ
den 17,9 g Kupfer(II)-nitrat und 82,1 g Polyvinylacetat in "
etwa 400 ml Methanol gelöst. Diese Lösung wurde in einer solchen Menge in eine flache Abdampfschale gegossen, daß nach
dem Verdampfen des Methanols eine 4 mm dicke Kunststoffplatte erhalten wurde. Die vollständige Verdampfung des Lösungsmittels
kann durch leichte Erwärmung im Vakuum beschleunigt werden. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels erhält man eine
hellblaue Kunststoffplatte, die etwa 4 mm dick und in deren Grundmasse das Kupfer(II)-kation des Salzes gleichmäßig
verteilt ist. Die Zeichnung zeigt den Absorptionsverlauf
109810/U37
INSPECTED
für diese 4 mm dicke Platte, wobei die optische Dichte in
Abhängigkeit von der Wellenlänge der Strahlung dargestellt ist. Das Absorptionsmaximum liegt bei etwa 815 nm.
Die erfindungsgemäßen Filter eignen sich besonders für die Verwendung bei Lasern aus neodymdotiertem
Glas, das eine Laserstrahlung mit einer Wellenlänge von 1,06 Mikrometer erzeugt, oder bei Bubinlasern, die eine
Laserstrahlung mit einer Wellenlänge von 0,694 Mikrometern erzeugen· Die Gesamtabsorption kann durch Veränderung der
Konzentration des Kupfer(II)-salzes verändert und das Absorptionsmaximum
kann durch die Verwendung eines anderen Kupfer(II)-salzes oder einer anderen Kunststoff-Grundmasse
verlagert werden. Man kann die Absorptionsbande auch durch Veränderung der Dicke der Kunststoffplatte oder -folie verändern
·
Zur Herabsetzung der Sprödigkeit der Kunststoffplatte oder -folie kann diese in bekannter Weise verschiedene
Weichmacher enthalten. Die Festigkeit und Härte der erzeugten Platten oder Folien kann erhöht werden, indem der
Vernetzungsgrad und/oder die Länge der Makromolekulketten
erhöht bzw. vergrößert wird.
In dem vorstehend angegebenen Ausfuhrungsbeispiel wird ein anorganisches Kupfer(II)-salz verwendet. Man kann
aber auch organische Kupfer(II)-salze verwenden, z. B. das Kupfer(II)-acetat gemäß den Versuchen 6 und 7 der Tabelle.
1 0 9 8 1 Π / 1 /, 3 7
Claims (1)
- Patentansprüche ιFilter für Wellenlängen im infrarotnahen und Infrarotbereioh, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platte oder Folie aus einem für optische Zwecke geeigneten, makromolekularen Kunststoff ein lösliches Kupfer(II)-salz in der ' ganzen Kunststoffmasse gleichmäßig verteilt ist, wobei das Filter ein Absorptionsmaximum im Bereich von 680-950 nm und eine hohe licht durchlässigkeit hat*2 β Filter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Vinylharz ist. "3. Filter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Folie eine Dicke im Bereich von 1-5 mm hat.4« Filter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Salz Kupf er (II)-Chlorid, Kupf er (II)-ni trat, Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-perohiorat oder Kupfer(II)-acetat ist.5. Filter naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyvinylacetat ist.6. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyvinylpyrrolidon ist.7. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Kunststoff ein Polyvinylbutyral ist. |8. Verfahren zum Herstellen von Filtern für Wellenlängen la infrarotnahen und Infrarotbereioh, daduroh gekennzeichnet, daß ein für optische Zwecke geeigneter Kunststoff und ein· vorherbestimmt· Menge eines löslichen Kupf*r(II)-salsee in eine* gemeinsamen !lösungsmittel gemischt wer der, der Kunst et off, das Kupfer(II)-ealz und das lösungsmittella einer eolohen Menge in eine Pom gegoeeen werden, da0 de» Verdampfen dee Löeungemittel« sin Ittoketamä Biolce von etwa 1-5 m sr&altsa. wird, «ad dee Löeuniimittele «i»·al·'·!» 3Eo&e *wm S"Iä 1*1Le e rs eι ie
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85363669A | 1969-08-28 | 1969-08-28 |
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DE2033339A1 true DE2033339A1 (de) | 1971-03-04 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2033339A1 (de) |
FR (1) | FR2063145A7 (de) |
IL (1) | IL34589A (de) |
NL (1) | NL7009319A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646424A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-20 | Siemens Ag | Filter fuer fotodetektoren |
FR2491219A1 (fr) * | 1980-09-30 | 1982-04-02 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif pour la filtration de rayonnements, notamment de rayonnements solaires |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0875919A (ja) * | 1994-09-07 | 1996-03-22 | Kureha Chem Ind Co Ltd | アクリル系樹脂製光学フィルター |
US5672655A (en) * | 1994-09-13 | 1997-09-30 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Plastic optical material and production process thereof |
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1970
- 1970-05-25 IL IL34589A patent/IL34589A/xx unknown
- 1970-06-25 NL NL7009319A patent/NL7009319A/xx unknown
- 1970-07-06 DE DE19702033339 patent/DE2033339A1/de active Pending
- 1970-07-08 CH CH1035670A patent/CH551631A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-13 FR FR7032345A patent/FR2063145A7/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH551631A (de) | 1974-07-15 |
FR2063145A7 (en) | 1971-07-09 |
FR2063145B3 (de) | 1973-06-08 |
IL34589A0 (en) | 1970-07-19 |
NL7009319A (de) | 1971-03-02 |
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