DE1148351B - Augenschutzvorrichtung - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 18598 IXd/3Od
ANMELDETAG: 9. JULI 1960
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 9. MAI 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 9. MAI 1963
Die Erfindung betrifft eine durchsichtige optische Vorrichtung, die das Auge treffendes Licht selbständig
abhält, wenn dieses Licht einen Strahlengehalt hat, der wahrscheinlich dem Auge vorübergehend
oder dauernd schaden würde. Mit Licht wird in dieser Beschreibung und in den anschließenden
Ansprüchen der Teil des elektromagnetischen Spektrums bezeichnet, der sichtbares Licht aus jeder
beliebigen Quelle und Licht aus dem ultravioletten und infraroten Bereich enthält.
Bekannt ist ein Mehrschichtenglas, das insbeson-•dere
für Blend- und Wärmeschutzzwecke dient und einen Stoff enthält, der bei Erwärmung seine Farbe
ändert. Ein solches Glas ändert seine Farbe jedoch nicht unter dem Einfluß einer für das Auge möglicherweise
schädlichen Strahlung; es kehrt auch nach Einwirkung von Wärme nicht mehr in seinen ursprünglichen
farblosen Zustand zurück.
Bekannt ist ferner ein Mehrschichtenglas, das Stoffe enthält, die bei Bestrahlung ihre Lichtdurchlässigkeit
reversibel ändern. Diese Stoffe werden jedoch auch von den Komponenten des sichtbaren
Lichtes beeinflußt und bewirken eine Farbänderung unmittelbar nach Bestrahlung mit dem genannten
sichtbaren Licht, noch bevor die ultraviolette Komponente der Strahlung intensiv genug ist, um
dem Auge möglicherweise zu schaden.
Die Vorrichtung der Erfindung macht von bekannten chemischen Stoffen Gebrauch, die normalerweise
farblos, weiß oder farbig und entweder selbst oder in Lösung durchsichtig sind und die, wenn sie
einem Höchstmaß an Strahlung über das sichtbare Spektrum hinaus ausgesetzt werden, ihre Farbe
ändern. Einige dieser Verbindungen sind in dem veränderten Zustand nicht stabil, so daß sie nach
einer bestimmten Zeit automatisch in ihren ursprünglichen stabilen Zustand zurückkehren. Andere dieser
Verbindungen sind in ihrem veränderten Zustand stabil und durch Bestrahlung mit Licht einer Frequenz
niedriger als die des ultravioletten Lichtes, wie z. B. mit sichtbarem und/oder infrarotem Licht, in
ihren ursprünglichen Zustand zurückbringbar. Solche Stoffe werden allgemein photochrom oder phototrop
genannt.
Man kann einige solcher photochromer Stoffe in flüssiger, halbfester oder fester Lösung in oder mit
einigen durchsichtigen Medien so einschließen, daß die Lösung das einfallende Licht durchläßt. Diese
Eigenschaft findet in der vorliegenden Erfindung Verwendung.
Die Erfindung betrifft demnach eine Augenschutzvorrichtung gegen Verletzung durch Licht mit über-Augenschutzvorrichtung
Anmelder:
The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Juli 1959 (Nr. 827 420)
mäßig hohem Gehalt an ultravioletten Strahlen, mit einer photochromen Spiropyranverbindung, die sich
in Lösung mit einem für sichtbares Licht durchlässigen, filmbildenden Stoff befindet und bei normaler
Raumtemperatur, z. B. 210C, bei Bestrahlung
mit ultraviolettem Licht photochrome Eigenschaften zeigt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die in
dem filmbildenden Stoff gelöste, bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht sowohl gegenüber sichtbarem
als auch gegenüber ultraviolettem Licht trüb werdende photochrome Verbindung als eine für sichtbares
Licht durchlässige Schicht in ein an sich bekanntes, aus mehreren Schichten bestehendes Augenglas einbezogen
ist.
Die Art, wie die Erfindung realisiert werden kann, ist an Hand mehrerer Beispiele in der Beschreibung gezeigt, die durch folgende Zeichnungen verdeutlicht werden:
Die Art, wie die Erfindung realisiert werden kann, ist an Hand mehrerer Beispiele in der Beschreibung gezeigt, die durch folgende Zeichnungen verdeutlicht werden:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Brille mit zwei Filtern, wobei das eine Filter vom
Zellentyp ist und eine flüssige Lösung des rückwirkenden Stoffes enthält, während bei dem anderen
Filter der rückwirkende Stoff als feste Lösung zwischen zwei durchsichtigen Trägern liegt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Filter des Zellentyps, das eine flüssige Lösung enthält;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Filter des Typs, der mit einer zwischen durchsichtigen Trägerwänden
gehaltenen halbfesten Lösung arbeitet; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Filter aus
mikroskopischen Kapseln einer auf einem durchsichtigen Träger befindlichen lichtaktivierbaren
Flüssigkeit;
309 579/5
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ein Filter, das von einer durchsichtigen, selbststützenden Platte gebildet
wird, die eine Vielzahl Zellen mit lichtaktivierbarer Flüssigkeit enthält;
Fig. 6 zeigt ein Filter, das aus der selbststützenden, festen Lösung besteht;
Fig. 7 zeigt ein Filter wie das in Fig. 4 mit einem Überzug aus einem Stoff, der das Zerstreuen des
Lichtes verhindert. Über der Linie A-A in Fig. 7 ist der Kapselinhalt dunkel gezeigt, wie er nach
Bestrahlung mit augenschädlichem Licht wäre, während die Kapseln unter der Linie A-A im farblosen,
durchsichtigen Zustand gezeigt sind.
Es können auch eine oder mehrere photochrome Verbindungen mit unterschiedlichen Absorbier eigenschäften
übereinander gelagert oder zwischengelegt werden, um eine entsprechende lichtübertragende
Wirkung zu erzielen. Mehrere durchsichtige Träger aus unterschiedlichen Verbindungen können geschichtet
werden, um die gewünschteUnterbrechungswirkung zu erzielen. Ein Farbstoff kann in Verbindung
mit den photochromen Verbindungen verwendet werden, um eine weitere Kontrolle über die
Lichtdurchlässigkeit der Vorrichtung zu erhalten.
Die folgende Liste zählt mehrere photochrome Verbindungen auf, von denen einige normalerweise
farblos sind, während die anderen farbig sind, wobei erstere bei einer Bestrahlung mit Wellenlängen unter
4000Ä farbig werden und letztere die Farbe ändern:
XVIII. 1,3,3-Trimethyl-5'-nitro-8'-methoxyspiro-(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolin),
l,3,3-Trimethyl-spiro-(2'H-l'-benzo-
XIX.
XX.
XX.
pyran-2,2'-indolin),
l,3,3-Trimethyl-6'-nitro-8'-jod-spiro-(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolin),
l,3,3-Trimethyl-6'-nitro-8'-bromspiro-(2'H-1 '-benzopyran- 2,2'-indolin),
spiro-(2'H-1 '-benzopyran-2,2'-indolin),
spiro-(2'H4 '-benzopyran-2,2'-indolin),
l,3,3-Trimethyl-6'-chlor-8'-nitrospiro-(2'H-l'-benzopyran-
I.
II.
III.
IV.
V.
VI. l,3,3-Trimethyl-6',8'-dibrom-spiro-
(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolm), VII. l,3,3-Trimethyl-6'-brom-spiro-
(2O-l'-benzopyran-2,2'-indolin), VIII. l,3,3-Trimethyl-7'-chlor-spiro-
(2Ή-1 '-benzopyran-2,2'-indolin),
IX. l,3,3-Trimethyl-6'-chlor-spiro-
(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolin), X. 1,3,3-Trimethyl-5,6'-dinitro-spiro-(2'H-r-benzopyran-2,2'-indolin),
XI. 1,3,3-Trimethyl-6',8'-dinitro-spiro-
(2Ή-1 '-benzopyran-2,2'-indolin),
XII. 1,3,3-Trimethyl-5'-nitro-spiro-(2ΊΙ-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XIII. l,3,3-Trimethyl-7'-nitro-spiro-(2Ή-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XIV. 1,3,3-Trimethyl-7'-nitro-spiro-(2'H-l'-/3-naphthopyran-2,2'-indolin),
XV. 3-Methyl-6-nitro-spiro-[2 H-1-benzopyran-2,2'-(2'H-l'-ß-naphthopyran)],
XVI. S-Methyl-ö-nitro-S-methoxy-spiro-[2H-l-benzopyran-2,2/-(2'H-l'-^-naphthopyran)],
XVII. 1,3,3-Trimethyl-8'-nitro-spiro-(2Ή-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
35
40 l,3,3-Trimethyl-5'-chlor-spiro-(2'H-1 '-benzopyran-2,2'-indolin),
XXI. l,3,3-Trimethyl-8'-fluor-spiro-(2'H-
r-benzopyran-2,2'-indolin), XXII. 1,3,3-Trimethyl-5-nitro-6'-brom-
spiro-(2'H-l'-benzopyran-2,2-indolin),
XXIII. 1,3,3-Trimethyl-6'-hydroxy-spiro-(2Ή-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XXIV. 1,3,3-Trimethyl-6'-nitro-7'-chlorspiro-(2'H-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XXV. 1 ,3,3-Trimethyl-5',7'-dihydroxy-spiro-
(2Ή-1 '-benzopyran-2,2'-indolin), XXVI. 1,3,3-Trimethyl-5',7'-dimethoxy-spiro-
(2Ή-1 '-benzopyran-2,2'-indolin), XXVII. 1 ^,S-Trimethyl-S'-allyl-spiro-
(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolin), XXVIII. 1 ^,S-Trimethyl-S'-methoxy-spiro-(2
H-1 '-benzopyran-2,2'-indolin), XXIX. 3,3-Dimethylen-spiro-[2 H-1-jS-naphthopyran-2,2'~(2'H-l'-j8-naphthopyran)],
XXX. 3-Phenyl-7'-nitro-spiro-[2 H-1-benzopyran-2,2'-(2'H-1
'-/S-naphthopyran)], XXXI. 3-Methyl-6-nitro-spiro[2 H-1-benzo-
pyran-2,2'-(2'H-r-benzopyran)], XXXII. 1,3,3-Trimethyl-6'-methoxy-8'-nitrospiro-(2'H-l'-benzopyran-2,2'-indolin),
XXXIII. 1,3,3-Trimethyl-5-methoxy-6',8'-dibromspiro-P'H-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XXXIV. 1 ,^-Trimethyl-S-methoxy-ö'-nitrospiro-(2'H-r-benzopyran-2,2'-indolin),
XXXV. 1 ^,S-TrimLthyl^-methoxy^'-chlor-
βρΪΓο-^Ή-1 -benzopyran-2,2'-indolin),
XXXVI. 1,3,3-Trimethyl-7,8'-dimethoxy-6'-nitro-spiro-(2'H-1
'-benzopyran-2,2'-indolin),
XXXVII. 1 ^,S-Trimethyl-S-chlor-S'^'-dinitro-8'-methoxy-spiro-(2'H-1
'~be^ zopyran-2,2'-indolin),
XXXVIII.
8'-methoxy-spiro-(2'H-1 '-benzopyran 2,2'-indolin),
XXXIX. 1 ,^-Dimethyl-S-isopropyl-o'-nitro-
XXXIX. 1 ,^-Dimethyl-S-isopropyl-o'-nitro-
spiro-(2'H-1 '-benzopyran-2,2'-indolin),
XL. l-Phenyl-3,3-Dimethyl-6'-nitro-
8'-methoxy-spiro-(2'H-1 '-ben-opyran-2,2'-indolin),
XLI. 7'-nitro-spiro-[xantho-10,2'-(2'H-
XLI. 7'-nitro-spiro-[xantho-10,2'-(2'H-
1 '-benzo-^-naphthopyran)], XLII. 3,3'-Dimethyl-6'-nitro-spiro-(2'H-
1 '-benzopyran-2,2'-benzothiazol), XLIII. 3,3'-Dimethyl-6'-nitro-spiro-(2'H-r-benzopyran-2,2'-benzooxazol),
XLIV. 1,3,3,8'-Tetramethyl-5'-hydroxymethyl-spiro-(2'H-1
'-pyridin [3,4-b]-
pyran)-2,2'-indolin,
XLV. 1,3,3-Trimethyl-6'-nitro-8'-methoxy-
XLV. 1,3,3-Trimethyl-6'-nitro-8'-methoxy-
spiro-(2'H-r-benzopyran-2,2'-indolin),
XLVI. 1,3,3-Trimethyl-6'-nitro-spiro-(2'H- * r-benzopyran-2,2'-indolin).
Gewöhnlich haben die photochromen Verbindungen I bis XXIX (außer XI, XXIII und XXV), wenn
sie künstlich hergestellt werden, eine »geschlossene« stereomolekulare Ringstruktur, sind durch Lichtabsorptipn
im ultravioletten Bereich gekennzeichnet und erscheinen, in einem nichtpolaren Lösungsmittel
gelöst, farblos.
Wenn diese Verbindungen (außer XI, XXIII und XXV) in Lösung einer Lichtstrahlung von unter
4000 A ausgesetzt werden, ändert sich die »geschlossene« stereomolekulare Ringstruktur, so daß die
Verbindungen Licht im sichtbaren Bereich absorbieren, d.h. Licht mit einer Wellenlänge über 4000 Ä.
Die Verbindung XI ist, wenn sie künstlich hergestellt wird, tiefblau, kann aber in hellgelb umgewandelt
werden (in Lösung im wesentlichen farblos), wenn sie sichtbarem Licht ausgesetzt wird. Die Verbindungen
XXIII und XXV sind normalerweise rot und werden, wenn sie sichtbarem Licht ausgesetzt werden, gelb.
Die Verbindungen XXX und XXXI sind normalerweise farblos und werden grauschwarz, wenn sie
ultraviolettem Licht ausgesetzt werden. Die Verbindungen XXXII bis XXXIX sind normalerweise farblos
und werden tiefblau, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt werden. Die Verbindung XL ist normalerweise
farblos und wird blaugrün, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt wird; die Verbindung XLI
wird orangerot, die Verbindungen XLII und XLIII werden gelborange, und die Verbindung XXLIV
wird blau.
Wenn die beschriebenen Verbindungen Licht unter 4000 Ä ausgesetzt werden, während sie sich gelöst in
einem aus einem oder mehreren Lösungsmitteln bestehenden unpolaren Medium befinden, nehmen
sie eine intensive blaue Farbe an. Wenn ein polares Lösungsmittel verwendet wird, nehmen die beschriebenen
Verbindungen eine näher dem roten Ende des Spektrums liegende Farbe an.
Die Farbe der Verbindungen kann dadurch in die farblose Form zurückgeführt werden, daß sie sichtbarem
Licht oder infraroter Strahlung oder beidem ausgesetzt werden.
Der Farbwechsel kann bei Zimmertemperatur (etwa 210C) oder höheren Temperaturen stattfinden,
ausgenommen bei den Verbindungen XIX bis XXIX einschließlich, die Verbindung XXIV ausgenommen,
die ihre Farbe nur bei niedrigeren Temperaturen bis -62 0C ändern.
Aliphatische und aromatische organische Lösungsmittel, wie z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Amide,
Halogenide, Ketone, Ester und Äther, können beispielsweise als Lösungsmittel für die beschriebenen
Verbindungen dienen.
In der Praxis kann vor dem Auftreten eines übermäßigen Lichteinfalls bei Bedarf das Filter durch eine
entsprechende Lichtquelle vorbeugend angeschwärzt werden, und nach dem Schwärzen kann eine Hilfslichtquelle
oder eine Heizvorrichtung verwendet werden, um die Filterelemente wieder in einen durchsichtigen
Zustand zu versetzen, falls das normale Licht und die umgebende Temperatur für diesen
Die durchsichtigen Träger können die im linken Rahmen der Fig. 1 und die in der Fig. 2 gezeigte
Form haben, in der die geschlossene durchsichtige Zelle 19 eine flüssige Lösung des lichtaktivierbaren
Stoffes 21 enthält. In einer solchen Lösung werden die obengenannten Verbindungen XL, XLI und
XLII in gleichen Mengen mit Diäthylbenzol gemischt, so daß sie 3 Gewichtsprozent der gesamten Lösung
ausmachen. Diese Verbindungen nehmen in Lösung, ίο ' 'enn sie Licht mit vorwiegend blauen und ultravioletten'Wellenlängen
ausgesetzt werden, eine dunkelgraue oder schwarze Farbe an, je nach der Stärke der
Strahlung in einer bestimmten Zone. Eine spontane Rückkehr in den normalen Zustand findet bei Zimmertemperatur
statt (210C). Die Zelle 19 kann aus
Glas, Quarz, Cellulosenitrat, Gelatine, Celluloseacetat, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol und
anderen bekannten filmbildenden Äquivalenten bestehen.
Die äußeren Wände der Zelle können optisch eben oder bei Augenfehlern optisch korrigiert sein.
Im rechten Rahmen der Fig. 1 und in Fig. 3 ist der durchsichtige Träger 22 in der Form eines Sandwich
gezeigt und besteht aus zwei durchsichtigen Platten 23 und 24, zwischen denen sich als halbfeste Lösung 25
3 Gewichtsprozent der Lösung aus den obengenannten Verbindungen XL, XLI und XLII befinden, die
in chloriertem Diphenyl mit einem 60gewichtsprozentigen Chlorgehalt gelöst sind.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die aus einem Träger 26 mit einer durchsichtigen Stützplatte 27 besteht, auf der sich ein Überzug aus winzigen Kapseln 28 befindet, die deutlichkeitshalber stark vergrößert sind, wobei jede Kapsel ein flüssiges Tröpfchen der in Verbindung mit Fig. 2 genannten Lösung enthält. Das Verfahren, mittels dessen diese Kapseln hergestellt werden, ist bekannt. Im einzelnen werden 20 g Gummiarabikum in 160 g Wasser gelöst und mit 80 g einer Diäthylbenzollösung und einer oder mehreren der im ersten Beispiel genannten Verbindungen emulgiert. Diese Emulsion wird mit einem aus 20 g Schweinehautgelatine bestehenden Sol mit einem isoelektrischen Punkt von pn 8 und 160 g Wasser gemischt. Der pH-Wert der Mischung, der bei ungefähr 4,5 liegt, wird mit 500 g Wasser unter ständigem Rühren verdünnt, wobei die Temperatur über dem Gelierpunkt gehalten wird. Die Lösung wird zur Koacervierung wieder auf den pH-Wert 4,5 gebracht, wodurch die Tröpfchen der Diäthylbenzollösung von einem Komplex aus Gelatine und Gummiarabikum eingeschlossen werden und durch schnelles Abkühlen auf 1O0C gelieren, um die Kapseln zu bilden. Diese können durch Behandlung mit Formaldehydlösung gehärtet werden. Das Wasser kann entzogen werden, so daß ein Stoff entsteht, der den für einen Überzug geeigneten Zähigkeitsgrad aufweist und auf die durchsichtige Unterlage aufgetragen und getrocknet wird, so daß nur die Kapseln 28 übrigbleiben. Wie Abb. 7 zeigt, werden die Kapseln 28
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die aus einem Träger 26 mit einer durchsichtigen Stützplatte 27 besteht, auf der sich ein Überzug aus winzigen Kapseln 28 befindet, die deutlichkeitshalber stark vergrößert sind, wobei jede Kapsel ein flüssiges Tröpfchen der in Verbindung mit Fig. 2 genannten Lösung enthält. Das Verfahren, mittels dessen diese Kapseln hergestellt werden, ist bekannt. Im einzelnen werden 20 g Gummiarabikum in 160 g Wasser gelöst und mit 80 g einer Diäthylbenzollösung und einer oder mehreren der im ersten Beispiel genannten Verbindungen emulgiert. Diese Emulsion wird mit einem aus 20 g Schweinehautgelatine bestehenden Sol mit einem isoelektrischen Punkt von pn 8 und 160 g Wasser gemischt. Der pH-Wert der Mischung, der bei ungefähr 4,5 liegt, wird mit 500 g Wasser unter ständigem Rühren verdünnt, wobei die Temperatur über dem Gelierpunkt gehalten wird. Die Lösung wird zur Koacervierung wieder auf den pH-Wert 4,5 gebracht, wodurch die Tröpfchen der Diäthylbenzollösung von einem Komplex aus Gelatine und Gummiarabikum eingeschlossen werden und durch schnelles Abkühlen auf 1O0C gelieren, um die Kapseln zu bilden. Diese können durch Behandlung mit Formaldehydlösung gehärtet werden. Das Wasser kann entzogen werden, so daß ein Stoff entsteht, der den für einen Überzug geeigneten Zähigkeitsgrad aufweist und auf die durchsichtige Unterlage aufgetragen und getrocknet wird, so daß nur die Kapseln 28 übrigbleiben. Wie Abb. 7 zeigt, werden die Kapseln 28
Zweck nicht ausreichen. Falls man das Filter durch 60 mit einem Lack aus Akrylharz als Überzugsstoff 29
Erhitzen in den farblosen Zustand rückversetzen will, kann die Wärme von außen oder durch in die Vorrichtung
eingebettete elektrische Heizdrähte zugeführt werden.
Es wird nun auf die Zeichnungen eingegangen. In Fig. 1 wird die vollständige Vorrichtung in Form
einer Brille mit schützenden durchsichtigen Trägern 20, 22 anstatt normaler Linsen gezeigt.
beschichtet, um die Streuwirkung durch die Lichtreflektierung durch die Oberfläche der einzelnen
Kapseln zu vermindern. Dieses Harz wurde ausgewählt, weil es eine Durchsichtigkeit und eine Brechungszahl
hat, die der der Kapselwände sehr nahe kommt.
In Fig. 7 ist der Kapselinhalt über der Linie A—A
dunkel gezeichnet, als wenn er mit dem Auge schäd-
liebem Licht bestrahlt worden wäre, während die Kapseln unter dieser Linie in ihrem farblosen durchsichtigen
Zustand gezeigt sind.
In Fig. 5 ist der durchsichtige Träger als selbsttragender fortlaufender Film 30 gezeigt, der Zellen
enthält, die mit der bevorzugten beschriebenen Lösung der Verbindungen XL, XLI und XLII gefüllt
sind. Dieser Film kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Ganz allgemein wird eine zusammenhängende
Phase aus 20 Gewichtsprozent Gelatine, 1 Gewichtsprozent Saponin und 79 Gewichtsprozent
Wasser hergestellt, und darin wird Paraffmöl (Zähigkeitsgrad 140 bis 160 Saybolt bei
38 0C) mit 47% chloriertem Diphenyl mit einem
54°/oigen Chlorgehalt, 4°/o Thymol und einer oder mehreren der Verbindungen XL, XLI und XLII
emulgiert. Diese Emulsion wird, während sie heiß ist, zu einer Platte der erforderlichen Dicke gegossen, die
beim Abkühlen fest wird. Von der festen Platte werden durchsichtige Träger der gewünschten Form ausgeschnitten.
In der Fig. 6 ist ein durchsichtiger Träger 40 gezeigt, in dem der photochrome Stoff oder die Stoffe in einer
festen Lösung mit einem selbsttragenden Filmmaterial eingeschlossen sind. Dieser kann dadurch hergestellt
werden, daß eine Mischung aus 3 Gewichtsprozent der Verbindungen XL, XLI und XLII in 750 g
Cellulosebutyrat, 750 g chloriertem Diphenyl (60% Chlorgehalt), 960 g Toluol, 240 g Äthanol und 300 g
Aceton gelöst wird. Das Ergebnis kann dann in eine Platte der gewünschten Dicke gegossen werden, und
die letzten drei Bestandteile können verdunstet werden, so daß eine feste Platte übrigbleibt, die nach der
erforderlichen Größe und Form zugeschnitten werden kann.
In den obigen Beispielen wurden die Verbindungen XL, XLI und XLII zur Veranschaulichung gewählt,
weil diese Verbindungen im wesentlichen sofort auf ultraviolette Bestrahlung reagieren, einen Augenschutz
gegen einfallendes schädliches Licht ungewöhnlich hoher Energie bieten, komplementäre
lichtabsorbierende Eigenschaften haben, die das Durchlassen allen sichtbaren Lichtes vermeiden,
während sie bei Nachlassen des schädlichen Lichtes bei Zimmertemperatur schnell wieder in den durch- +5
sichtigen Zustand zurückkehren. Die anderen Verbindungen 1 bis XXXIX und XLIII bis XLVI sind
jedoch ebenfalls entweder allein oder in Kombination verwendbar, um den erwünschten Sperreffekt zu
erzielen. Beispielsweise ist die Verbindung XLVI in Dekanol gelöst geeignet, um übermäßiges Sonnenlicht
dadurch abzuschwächen, daß sie die Wellenlängen des Lichtes absorbiert, gegen die das Auge
empfindlich ist, während sie dennoch ermöglicht, gewöhnliche Gegenstände noch zu erkennen.
Claims (3)
1. Augenschutzvorrichtung gegen Verletzung durch Licht mit übermäßig hohem Gehalt an
ultravioletten Strahlen, mit einer photochromen Spiropyranverbindung, die sich in Lösung mit
einem für sichtbares Licht durchlässigen, filmbildenden Stoff befindet und bei normaler Raumtemperatur,
z. B. 21°C, bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht photochrome Eigenschaften zeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem filmbildenden Stoff gelöste, bei Bestrahlung mit ultraviolettem
Licht sowohl gegenüber sichtbarem als auch gegenüber ultraviolettem Licht trüb werdende
photochrome Verbindung als eine für sichtbares Licht durchlässige Schicht in ein an sich
bekanntes, aus mehreren Schichten bestehendes Augenglas einbezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schicht aus filmbildendem Stoff aus einer Vielzahl
durchscheinender, mikroskopisch kleiner Kapseln aus geliertem hydrophilem Kolloid besteht, die
jeweils ein durchscheinendes öltröpfchen und den genannten photochromen Stoff enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kapselschicht mit einer glatten Schicht eines durchsichtigen Überzugsstoffes
(29) überzogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise
lichtdurchlässige Schicht farbig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 030, 960 767;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 082 119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 579/5 4.63
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---|---|---|---|---|
US3212898A (en) * | 1962-11-21 | 1965-10-19 | American Cyanamid Co | Photosensitive compositions of matter comprising photochromic materials suspended in polyester binders |
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CN101367989B (zh) * | 2008-08-07 | 2011-06-08 | 上海金发科技发展有限公司 | 一种紫外防护透明塑料的制备方法 |
WO2013132123A1 (es) | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Consejo Superior De Investigaciones Científicas (Csic) | Recubrimiento con propiedades fotocrómicas, método de obtención de dicho recubrimiento y uso aplicable a artículos ópticos y superficies acristaladas |
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DE960767C (de) * | 1951-08-05 | 1957-03-28 | Dr Georg Walter Kuehl | Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenglases mit durch Farbumschlag veraenderlicher Lichtdurchlaessigkeit |
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