DE2032636A1 - Verfahren zur Herstellung von Luft reifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Luft reifen

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DE2032636A1
DE2032636A1 DE19702032636 DE2032636A DE2032636A1 DE 2032636 A1 DE2032636 A1 DE 2032636A1 DE 19702032636 DE19702032636 DE 19702032636 DE 2032636 A DE2032636 A DE 2032636A DE 2032636 A1 DE2032636 A1 DE 2032636A1
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tire
tread
ceiling
cover
vulcanized
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DE19702032636
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English (en)
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Eric Gordin Sutton Coldfield; Nicholls Ernest George Balsall Common; Warwickshire Gould (Großbritannien)
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Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Description

Verfahren zur Herstellung von Luftreifen
Priorität: Großbritannien vom 1.JnIl 1969 Sr. 33164/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Herstellung von Luftreifen, lnsbeeondel-e ein Verfahren b&j? Herstellung von Luftreifen, bei welchen wihsend der Herstellung eine Lauffläche auf eil* Kkirktteee . naeh dem Verformen (Bombage) und Vulkanisation
. der Karkasse mindestens zur Hüfte aufgebrannt wirdL:
Bei der Herstellung von Luftreifen* bei weleoen die Lauffläcae auf die Karkasse naca der Verformung (Bombage) und Vulkanisation der Karkasse mtMeetias aur Hälfte aufgebracht wird, lst.es oft erforderlich« die geformt® und bis. mindesten« zur Hilft«' vvlkaai» eierte Sarkasse eu lagern, bevor die Lauffläche aufgebracht werden kann, um den fortlaufend«! B·» trieb der Herstellung von Luftreifen aufrechtster·" halten. Jeaoch wird nach d®r Legerimg der geformtem
. . 009884/1S87
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und mindestens zur Hälft© vulkanisierten Karkasse oft festgestellt, daß die Oberfläche,, auf welcbt· öle Lauffläche aufgebracht werden SoII3, zuerst behandelt werden muß, z.B. durch Abbürsten ait lepiatla ©der iss Fall eimer vulkanisierten Oberfläche durch Medsaaiselses Abrauto®ao Ohne eine solche Behandlung kaaa eine gnt# Biadöng zwischen der aufgebrachten Lauffläche unü ä®s K@2?kasi® norsalearweis© nicht erreicht werden» Bise 3©lelb© Bsfos&äXimg kana raubend sein uad sie kama bei
minderte Effektivität ©rgefeen«
Ziel dar Erfindung ist überwinden oder-
Gemäß der Erflaclöng vmfi von Luftreifea das Formen vulkanisierten, lauffläcfeen-
im wesentliehea toroiialea Wosm eteu faltig©»
das Aufbringen eines scMtE@ad@a
der Decks, emf welcbeia @ia© l©lf©ialwafflligl@ a«fg@tea©lit werden soll, mindestens ©las ¥allsaaii3l©?©ia d©5? D®els©
Hälfte, die
der ReifeAlauffläche auf al© ismfflMsl
Der Oberzug kaim ein beliebiges die erforderlichen ehemisclaea schaftea besitzt. Beispiels«?©!^© Lage sein, die YwlkeaisatiossteBpeswliM?
sationadruck aussuhaltsn« lusltzlielä isifu ei® ia w®m©
chemisch neutrales VeAaltea ν©ι?^β·8@ gung der mit den ttbersiig T©rs©fe@!ie2i0.
Oberfläche der Karkasse ä«jE?efe Ferner wird, eiat niedrige Pex«sa"bili"fel!t keit vorgezogen, - w& das Dareidriagöffi v&u durch den tJbereug aus der
BAD ORIGINAL
Kontakt während der Handhabung, wodurch die überzogene Oberfläche der Karkesse verunreinigt wird, in wesentlichen zu verhindern.
Ferner wird vorgezogen« daß der Überzug eine angemessene Dauerhaftigkeit besitzt, um die Beschädigung der beschichteten Oberfläche während der Handhabung zu verhindern und ebenfalls die Entfernung des Überzuges zu erleichtern.
Der überzug kann in fester Form als Streifen eines Materials von praktisch der gleichen Breite vie derjenigen der aufzubringenden Lauffläche aufgebracht werden.
Alternativ kann er in fester Fora als Band aus einem Material aufgebracht werden, welches um die bombierte Decke in einer Reihe von im allgemeinen sich im Umfangsrichtung erstreckenden, teilweise Überlappanden Windungen herumgewickelt werden soll, um es möglich zu machen, dafi der Überzug genau die Form der Decke annimmt.
Der überzug kann in einer oder in mehreren Schichten aufgebracht werden.
Dazu kann eine Folie aus Polypropylen, Polyäthylen, Polyethylenterephthalat, z. B. Melinex (Warenbezeichnung) , d.h. eine biaxial orientierte Polyätbylenterephthalat -Folie, oder eine beliebige andere, geeignete, feste Folie umfassen. Jedoch sind unter extremenVulkanieationebedingungen, z. B. wenn der leuffläehen-freie Reifen vollständig ausvulkanisiert werden soll, Polypropylen und Polyäthylen nicht geeignet.
In einigen Fällen kann sich Jedoch ein Vorteil aua der Auftragung des Überzuges in einer flüssigen Form ergeben, der auf den Teil der Oberfläche der bombierten Decke entweder aufgewalzt, aufgebürstet oder aufgesprüht wird,
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auf den die Lauffläche aufgebracht werden soll» und der anschließend praktisch in feste Pore überführt wird.
Die Stärke des aufgebrachten Überzuges hängt von dem Material des Überzuges und der Anzahl der Schichten, aus welcher der überzug besteht, ab. Im fall einer einzelnen Schicht aus biaxial gereckter Polyäthylenterephtbalatfolie, z. B. aus Hellnex (Warenbezeichnung) , die in Streifenform aufgebracht wurde, hat sich eine Stärke zwischen 0,038 am (0,0015 inch) und 0,25^ mm (0,010 inch) als geeignet herausgestellt.
Der überzug kann ein einmaliger überzug sein, wobei ein neuer Überzug auf jede Decke aufgebracht wird. Alternativ kann derselbe überzug auf mehr als eine Decke aufgebracht werden.
Die Reifenlauffläche kann aufgebracht werden, indem ein Band aus nicht-vulkanisiertem Laufflächen-Kautschuk la allgemeinen in Umfangsrichtung verlaufend um die bombierte Decke herumgewunden wird, um gegebenenfalls die gewünschte Stärke und den gewünschten Aufbau der Lauffläche zu erreichen·
Alternativ kann ein einzelner, stranggeprefiter Laufflächenstreifen von einer im wesentlichen gleichen Breite wie derjenigen der BeIfenlauffläche auf die bombierte Decke aufgebracht werden.
Im Pelle von Geländereifen , weiche mit Lauffläehenwürfein, -stollen oder dergl. versehen sind, können die Würfel oder Stollen einzeln auf die bombierte und mindestens zur Hälfte vulkanisierte Decke entweder für sich alleine aufgebracht werden, oder ihrer Aufbringung kann das Aufbringen eines Streifens von nicht vulkanisiertem Kautschuk mit einer Breite, welcne im wesentlichen derjenigen der Lauffläche
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gleich ist, auf die bombierte und mindestens zur Hälfte vulkanisierte Decke vorausgeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird ie folgenden Mehr ins Einzelne gehend anhand eines Beispieles beschrieben, wobei ein Luftreifen für die Anbringung auf dem Bad eines Erdbewegungefahrseuges beschrieben wird. Der Reifen besitzt eine Größe von 18.00 χ 25 und besitzt einen Aufbau mit einer Radialkordlage mit einer einzelnen Lage aus Stahlkord. Der Reifen ist ferner mit 4 schräg-gekreuzten Zwisehenlagen versehen, wobei die Korde der Zwischenaufbaulagen «it Winkeln von 22° gegenüber der mittleren Dmfangsflache dea Reifens geneigt sind. Die Reifenlauffläche ist mit einem Laufflächenmuster versehen, welches eine Vielzahl von eich im allgemeinen in axialer Richtung erstreckenden Stollen umfaßt.
Sine laufflächen-frele Reifendecke wird auf einer Aufbautrommel für Luftreifen mit hoher Laufflächenkrone aufgebaut und zu einer toroidalen Fora bombiert bzw. verformt*
Auf die bombierte, lauffläcben-frele Reifendecke wird zuerst ein Zwischenaufbau und dann ein Protektorunterteilstreifen aufgelegt.
Die bombierte, laufflachen-freie Decke wird dann von der Reifenaüfbautrommel entfernt und auf einer Lauffläcbenstreifen-Vlckelmascbine montiert.
Ein Ende eines Bandes au» biaxial orientierter Polyäthylenterephtbalat-Iolie (Helinex) mit den Abmessungen 0,012? mm χ 76 mm ( 0,005 inch χ 3 inch) wird auf der bombierten Decke festgemacht , und die Decke wird durch die Laufflächenstreifep-Vickelmascbin« in Drehung vereetit, so daß das Band aus Polyäthylenter*phthal«t^#olie auf dl· Decke in einer Reihe von im allgemeinen im ümf angariebtung «leb erstreckenden und sich teilweise überlagernden Windungen aufgebracht wird, um den Teil der Oberfliehe des bombierten»
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lauffläcben-freien Reifens ait einer Schiebt von Polyätbylenterephtbaiat~Folie au überniehen , auf welchen die Lauffläche aufgebracht werden soll.
Der lauffläcben-freie Reifen sit des überzug aus Polyätbylenterephthatlat-Folie (Melinex) wird alt eines Vulkanisierechlauch versehen und in eine zweiteilige Fora eingesetzt. Die Formteile werden τοη einer Vulkanialereinbeit zusaaaengehalten, wodurch es möglich wird, daß die Fora den relativ hohen Vulkanieationadrucken widersteht. In den Tulkanisierscblauch wird heißes Waeaer eingeführt, ua der radial inneren Oberfliehe des laufflächen-freien Reifens Hitze zuzuführen, wobei keine Hitze zu der radial äußeren Oberfläche des laufflächen-freien Reifens zugeführt wird, so.daß die radial innere Oberfläche des Reifens vollständig auevulkanisiert wird, während die radial äußere Oberfläche des laufflächenfreien Reifens praktisch nicht vulkanisiert wird, ua einen halb ausvulkanisiertea , laufflächen-freien Reifen herzustellen.
Venn zu einea späteren Zeitpunkt eine Lauffläche auf einen laufflächen-freien Reifen aufgebracht werden soll, wird der Reifen aua dea Lager entnommen, auf die Leuffläcbenstreifen-Vickelaaachine aontiert und daa Band aus Folyäthylenterephthatlatfolie (Melinex) wird entfernt.
Me Lauffläche wird dann auf die boabierte und halbvulkanisierte Decke in Fora eines Bandes aus nichtvulkanieiertem lauffläcbenkautsebuk.aufgebracht. Si· wird in einer gleichartigen Weise aufgebracht, wie sie zur Aufbringung des PoIyäthylenterephthalatbandea angewandt wurde, wobei daa Band aus Lauffläcbenkautsehuk auf die Decke aufgewunden wird, ua die erforderliche Tiefe und den gewQnsebten Aufbau der Lauffläche zu erreichen.
Venn die Lauffläche aufgebracht wurde, wird der Reifen in eine Fora eingesetzt, ua die Lauffläche alt dea gewünschten Laufflächen« auster herzustellen , und der vervollständigte Reifen wird
vollständig unter Hitze und Druck anvulkanisiert.
Es sei darauf hingewiesen, daß durcb die Verwendung eines solchen Schuteüberzuge8 eine Verunreinigung der Oberfleche der Decke, auf welche die Lauffläche aufgebracht werden soll, während der Lagerung« der Handhabung und der Vulkaifc· sation wesentlich vermindert oder ausgeschaltet werden kann, wodurch es aöglicb ist, eine zufriedenstellende Bindung «wischen der aufgebrachten Lauffläche und der Decke zu erzielen, ohne daß irgendeine Vorbehandlung der Decke erforderlich wäre, z.B. eine Kaphtha-Behandlung oder ein ibrauhen.
Es ist ferner selbstverständlich, daß der Schutzüberzug, wenn der laufflacben-freie Reifen halb vulkanisiert werden soll, ebenfalls ale wirksame Wäreeüberführungsecbrenke dient, wodurch das differenzielle Vulkanisieren des laufflächenfreien Reifens ermöglicht oder unterstützt wird. Ein überzug bzw. eine Beschichtung aus Polyäthylen oder Polypropylen bat sieb in dieser Hinsicht als geeignet herausgestellt, nenn die VulkanisationsteBperaturen nicht übermäßig hoch waren.
-■■ 7 - - Patentansprüche -0Q988A/1S67 ,
- BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eiren Luftreifens, dadurch gekennzej c h n- e t, daß eine nicht-vulkanisierte, laufflächen-freie Reifendecke im wesentlichen zu. ihrer toroidalen Form in deir fertigen Reifen bombiert bzw. verformt wird, ein Schutzüberzug auf den Teil der Decke aufgebracht wird, auf Vielehen eine Reifeulauffläche aufgebracht werden soll, die Peck© mindestens halb vulkanisiert wird, der "Überzug entfernt wird und die Reifenlauffläche auf die 1 aufflächen-freie Decke aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzüberzug aufgebracht wird, der aua einem Material mit niedriger Durchlässigkeit zur Verhinderung des IJurchtrittes von Verunreinigungen auf die überzogene Oberfläche der Reifenkarkosse besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch -"!«dadurch gekennzeichnet, deß der Schutzüberzug in ©inor ©insigen Schicht aufgeiracht wird»
  4. 4. Verfahren nech Anspruch I9 2 od©r 55dadurch g@ kennzeich n'et, daß der 3chutsüb©rsug in Fora einer festen Folie aufgebracht wird. ·
    5. Verfahren n'ich Anspruch 4„dadureh gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug über di© fooabiorte Decke in einer Reibe von sieb ia allgemeinen la Usfengsrichtung erstreckenden, teilweise überlsppendsa Hiadungen gewunden wird,
    6. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch g © k & η η -zeichnet, daß dar Ücer;,ug als einzelner Streifen mit einer Breite. welr-ne derjenigen des su beschichtenden -Teiles der zu aberziehender. Reifendecke gleich ist. aufge
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    bracht wird. j
    7' Verfahren nach Anspruch *K 5 oder 6 ,· d a d u r c h gekennzeichnet , daß als feate Folie eine Polyäthylenoder Polypropylenfolie verwendet wird und der Reifen unter Temperatur- und Druckbedingungen, welche die I1OlIe unbeschädigt lassen, nur zur Hälfte-vulkanisiert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch -K 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet f daß als feste Folie eine PoIyäthylenterephthalatfolie verwendet wird.
    9» Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder J^ dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug auf die
    Decke in einer flüssigen B'orxn aufgebracht und anschließend im wesentlichen in feste Form überfühi-fc wird.
    "1O, Verfahr-ön nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der überzug von der Decke abgezogen und für eine:weitere Verwendung
    aufgehoben wird.
    11. Yerf ehren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laufflächenfreie Reifendecke durch Anwendung von Hitze lediglich auf die radial innere Oberfläche der Decke halb· vulkanisiert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gje k ι η ε zeichne.ti , da£ die Hi ta® auf dis radial innere Oberfläche der Decke saitetele ©ines Vulkanieierscnlaucbes überführt wird.
    13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß die Vulkanisation der Lauffläche und der halbvulkanisierten Decke durchgeführt wird> nachdem die Lauffläche auf die Decke aufgebracht; wurde.
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    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche aur Herstellung eines Reifens für ein EMbewegungsfabrseug.
    "5. Laufreifen hergestellt nach einem Verfahren nach einem., der vorhergehenden Ansprüche»
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DE19702032636 1969-07-01 1970-07-01 Verfahren zur Herstellung von Luft reifen Pending DE2032636A1 (de)

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DE2032636A1 true DE2032636A1 (de) 1971-01-21

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DE (1) DE2032636A1 (de)
GB (1) GB1317901A (de)

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CA924228A (en) 1973-04-10
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