DE2032424A1 - 2 Thio 5 aza cytosin und dessen Nucleoside - Google Patents

2 Thio 5 aza cytosin und dessen Nucleoside

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DE2032424A1 DE19702032424 DE2032424A DE2032424A1 DE 2032424 A1 DE2032424 A1 DE 2032424A1 DE 19702032424 DE19702032424 DE 19702032424 DE 2032424 A DE2032424 A DE 2032424A DE 2032424 A1 DE2032424 A1 DE 2032424A1
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    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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    • C07H19/12Triazine radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
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Description

SCHERINGAG
Patentabteilung
2032424 Berlin, den 22. Juni 197O
2-Thio-5-aza-cytosin· und dessen Nucleoside.
Es ist bekannt, daß l-Glycosyl-5-aza-cytosine starke cancerostatische Wirksamkeit aufweisen (Experentia 24,, 922 (1968) und Cancer Res. 28, 1955 (1968) ). .
In einer vor kurzer Zeit veröffentlichten Arbeit (J. Org. Chem. 491 (1970) ) wird die direkte Glycosidierung des silylierten 5-Azacytosins nach der Hilbert-Johnson-Reaktion (j. Amer. Chem. Soc. 52, 4489 (1930) ) beschrieben. Nach dieser Methode wurde jedoch das 5~ Azacytidin nur in sehr schlechten Ausbeuten erhalten, während das Tri-0-acylderivat überhaupt nicht rein dargestellt werden konnte. Wie von den 6-Azauridinnucleosiden bekannt ist, lassen sich bei der Anwendung bestimmter Derivate des 2-Thio-6-azauracils die gleichen antiviralen, antibakteriellen und cytotoxischen Wirkungen erzielen, ohne daß dabei die nachteiligen Wirkungen der 6-Azauracilderivate auftreten. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bisher noch nicht bekannten 2-Thio-5-aza-cytosinnucleoside zugänglich zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Bissilylverbindungen des bisher unbekannten 2-Thio-5-aza-cytosins leicht und in guten Ausbeuten mit den entsprechenden Zuckerderivaten zu den geschützten 2-Thio-5-azacytoein-nucleosiden umsetzen, wenn man die Umsetzung in Gegenwart
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von Friedel-Crafts-Katalysatoren vornimmt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-5-aza-cytosin und den davon abgeleiteten Nucleosiden der allgemeinen Formel I
I,
Z einen geschützten Zuckerrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
man Guanidylthioharnstoff mit Trialkylorthoformiat in einem aprotischen Lösungsmittel erhitzt, das entstandene 2-Thio-5-&z&-cytosin in üblicher Weise isoliert, 2-Thio-5-aza-cytosin in einem basischen Lösungsmittel wie I^ridin mit einem Silylierungsmittel wie Trialkylchlorsilan oder Hexaalkyldisilazan umsetzt, die Bis(trialkyl)-silylverbindung der allgemeinen Formel II
I)IH-Si -Alk AJk
\ II,
AIk
worin Alk niederes Alkyl mit 1-4 C-Atoinen bedeutet, isoliert und diese Verbindung der Formel II mit einem 1-p-Acyl-, 1-0-Alkyl- bzw. 1-Halogenderivat des geschützten Zuckers in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators zum geschützten N,-Nucleosid umsetzt. Als Zuckerreste Z kommen vorzugsweise die von D-Ribose, 2-Desoxy-D-ribose und D-Glucose infrage.
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Zweckmäßigerweise werden alle freien Hydroxygruppen der Zucker geschützt. Als Zuckerschutzgruppen eignen sich die in der Zuckerchemie geläufigen Schutzgruppen, wie zum Beispiel die Acetyl-, Benzoyl-, p-Chlorobenzoyl-, p-Nitrobenzoyl-, p-Toluyl- und Benzylgruppen. Außer den bereits genannten Schutzgruppen kommen noch unter anderem - im Hinblick auf die Anwendung - die Reste folgender Säuren in Betracht: Propionsäure, η-Butt er säure,. n-Valeriansäure, Capronsäure, Önanthsäure, Undecylsäure, Ölsäure, Pivalinsäure, Cyclopentylpropinsäure, Phenylessigsäure, Adamantancarbonsäure. , '
Als Friedel-Crafts-Katalysatoren eignen sich für die Reaktion insbesondere, solche, die in den Lösungsmitteln löslich sind, in denen die Reaktion durchgeführt wird; wie zum Beispiel Zinntetrachlorid, Titantetrachlorid, Zinkchlorid und Bortrifluorid-Ätherat.
Die Reaktion kann in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden, in denen die Silylverbindung - eventuell erst nach Zusatz des Friedel-Crafts-Katalysators - löslich ist, wie zum Beispiel Äthylenchlorid, Dimethylformamid, Benzol, Toluol, Acetonitril. Die Umsetzung kann bei Raumtemperatur oder höheren- oder tieferen Temperaturen, vorzugsweise bei 0-50° C, durchgeführt werden. Die Reaktionsteilnehmer werden im allgemeinen in annähernd äquimolekularer Menge in die Reaktion eingesetzt, die Silylverbindung wird jedoch häufig in geringem Überschuß angewendet, um einen möglichst quantitativen Umsatz der Zuckerkomponente zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Ablauf des neuen Verfahrens war nicht zu erwarten und ist höchst überraschend, denn es ist bekannt, daß bereits l-(Glycosyl)-
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5-aaa-cytosine und -uracile sowohl im sauren als auch im basischen P„-Bereich sehr unbeständig sind. Die nach dem neuen Verfahren hergestellten im Zuckerrest acylierten 2-Thio-5-aza-cytosinnucleoside besitzen cytotoxische, antivirale, enzymhemmende und antipsoriatische Eigenschaften. Die gute Resorptionsfähigkeit macht sie besonders für die lokale Anwendung in Form von Lösungen, Salben und Geleen geeignet«
Die Erfindung betrifft weiterhin das 2-Thio-5-aza-cytosin und die davon abgeleiteten Nucleoside der allgemeinen Formel I.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutern. k In den Beispielen sind die Temperaturen jeweils in C angegeben.
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Beispiel 1
2-Thio-5-aza-cytosin '
5,91 g Guanidylthioharnstoff (50 m Mol) wurden mit 25 ml absolutem DMF und 15 ml Triäthylorthoformiat 50 Minuten unter Rückfluß gerührt (155 )· Die Lösung .kühlte über Nacht ab. Die ausgefallenen Kristalle wurden abgesaugt und mit Äthanol gewaschen. ■ Fps über 35O°(j3ersetzung)
Ausbeute: 5*73 g (89»5$ der Theorie)
Beispiel 2
2-Trimethylsilylthio-4-trimethylsilylamino-l,3> 5-triazin 25,5 g 2-Thio-5-aza-cytosin (200 m Mol) wurden in 350 ml absolutem Pyridin und I50 ml Hexamethyldisilazan suspendiert.' Nach Zugabe von 2 ml Trimethylsilylchlorid wurde 5 h unter Rückfluß gerührt. Das Reaktionsprodukt begann auszukristallisieren bevor vollständige Lösung erreicht war. Nach dem Abkühlen wurden die Kristalle über eine getrocknete Nutsche abgesaugt, mit absolutem Benzol gewaschen und im Ölpumpenvakuum getrocknet.
Ausbeute} 39,4 g (72$ der Theorie)
Beispiel 3 '
(2-1,3' ,5>-Tri-0-benzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-2-thio-5-aza-cytosin 1>63 g Bistrimethylsilyverbindung des 2-Thio-5-aza-cytosins (6. m Mol) wurden in 60 ml absolutem CH,CN suspendiert. Unter Rühren wurden dann 1,6 ml SnCl. (14 m Mol) zugetropft, wobei sich die Silylverbindung unter leichtem Erwärmen löste. Die Lösung wurde auf 10° C abgekühlt und mit 2,52 g (5. m Mol) 1-0-Acetyl-2,3,5-tri-O-benzoylribofuranose
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versetzt. Der Zucker ging rasch in Lösung und es wurde noch 30 Minuten nachgerührt. Dann wurde mit I50 ml CHpCIp verdünnt, mit eiskalter ' NaHCO,-Lösung und dann mit V/asser gewaschen. Die klare organische Losung wurde über MgSO. getrocknet und im Vakuum eingeengt. Es blieben 2,86 g eines Öles zurück, das in Essigester gelöst zur Kristallisation angesetzt wurde. Das Nucleosid kristallisierte in Nadeln.
Fp:'201-203°
Ausbeute? 2,27 g (80,5$ der Theorie)
Beispiel 4
(2',?'i4*,6'-Tetra-0-acetyl-ß-D-glucopyranosyl)-2-thio-5-aza-cytosin In 180 ml absolutem Acetonitril wurden 3»26 g Bistrimethylsilylverbindung des 2-Thio-5-aza-cytosins (12 m Mol) suspendiert. Unter Rühren wurden dann 3»2 ml SnCl. (27,4 m Mol) zugetropft, wobei sich die Silylverbindung unter leichtem Erwärmen löste. Die Lösung wurde auf 10 Cabgekühlt und mit 3,9 g (10 m Mol) Pentaacetylglucopyranose versetzt. Der Zucker ging rasch in Lösung,und es wurde noch 30 Minuten nachgerührt. Es wurde wie in Beispiel 3 aufgearbeitet. Das Nucleosid kristallisierte aus Äthanol in farblosen Nadeln.
Pp» 246-2470
Ausbeute: 2,69 δ (58»Tfi der Theorie)
Beispiel 5
(2',3'»4'i6' -Tetra-O-acetyl-'ß-D-glucopyranosyl) -2-thio-5-aza-cy tosin Ia 180 ml absolutem Acetonitril wurden 3»26 g Bistrimethylsilylverbindung des 2-Thde-5-aza~cy'tosins (12 m Mol) suspendiert. Unter Rühren wurden dann 5,2 ml SnCl.(27,4 m Mol) zugetropft, wobei sich die Silylverbindung
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unter leichtem Erwärmen löste. Die Lösung wurde auf 10 abgekühlt und mit 4,11 g ( 10 m Mol) Acetobromglucose versetzt. Die Halogenose löste sich rasch und es wurde 20 Minuten bei 10° nachgerührt. Es wurde wie in Beispiel 3 aufgearbeitet. Das Nucleosid kristallisierte aus Äthanol in farblosen Nadeln.
Pp: 246-2470
Ausbeute: 2,90 g (63,4$ der Theorie),
Beispiel 6 , .
(2',3'> 4'-Tri-O-acetyl-ß-D-ribopyranosyl)~2-thio-3~aza-cytosin In 120 ml abs. Acetonitril wurden 3»26 g Bistrimethylsilylverbindung des 2-Thio-5-aza-cytosins (12 m Mol) suspendiert, unter Rühren wurden dann 3»2 ml SnCl. (27,4 m Mol) zugetropft, wobei sich die Silylverbindung unter leichtem Erwärmen löste. Die Lösung wurde auf 10° C abgekühlt und mit 3»18 g Tetraacetylribopyranose (lO m Mol) versetzt. Der Zucker ging rasch in Lösung,und es wurde noch 1 h nachgerührt. Es wurde wie in Beispiel 3 aufgearbeitet. Das Kucleosid kristallisierte aus ithanol in feinen Nadeln. '
Fp: 237-239°
Ausbeute» 4-,"97 g-(51,9# der Theorie). ,
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Claims (8)

Patentansprüche fS 1^- TT TT* CC ^" ~* T" T"* TT-TT JS STS TTTF ΓΤ~^?;;ΓΤϊ*Γ*ίΓΤϊΓΓΪ^^ίΓ*?τΐΓΓΖΠ*~
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-5-aza-cytosin und den davon abgeleiteten Nucleosiden der allgemeinen Formel I
z ■ .
worin Z einen geschützten Zuckerrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Guanidylthioharnstoff mit Trxalkylorthoformiat in einem aprotischen Lösungsmittel erhitzt, das entstandene 2-Thio-5-aza-cytosin in üblicher Weise isoliert, 2-Thio-5-aza-cytosin in einem basischen Lösungsmittel wie Pyridin mit einem Silylierungsmittel wie Trialkylchlorsilan oder Hexaalkyldxsilazan umsetzt, die Bis(trialkyl)-silylverbindung der allgemeinen Formel II
II,
worin Alk niederes Alkyl mit I-4 C-Atomen bedeutet, isoliert uncL diese Verbindung der Formel II mit einem 1-0-Acyl-, 1-O-Alkyl- bzw. 1-Halogenderivat des geschützten Zuckers in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators zum geschützten N,-Nucleosid umsetzt.
- 9 -T 0 9 8 8 4/1936
SCHERINO AG . -'/ -
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Zinntetrachlorid, Titantetrachlorid, Zinkchlorid und Bortrifluorid-Ätherat als Friedel-Crafts-Katalysatoren verwendet.
3· 2-Thio-5-aza-cytosin,
4· Bis-trialkylsilylderivate des 2-Thio-5-aza-cytosins, vorzugsweise das Bistrimethylsilylderivat.
5· 2-Thio-5-aza-cytosinnucleoside der allgemeinen Formel I
Z
worin Z einen geschützten Zuckerrest "bedeutet.
6. (2·,3',5l-Tri-0-benzpyl-ß-D-ribofuranosyl)-2 -thio-5-aza-cytosin.
7. (21,3' ,^l-t6l-Tetra-0-acetyl-ß-D-glucopyranosyi)-2-thio-5-aza-cytosin.
8. (21,3·1 ifl-Tri-0-acetyl-ß-D-ribopyranosyl)-2-thio-5-aza-cytosin. 9· Arzneimittel auf Basis von Verbindungen gemäss Anspruch 5*
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