DE2032250C3 - Belegfördervorrichtung für Registrierkassen oder ähnliche datenverarbeitende Maschinen - Google Patents
Belegfördervorrichtung für Registrierkassen oder ähnliche datenverarbeitende MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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- B41J11/38—Manually-operated feeding devices
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Description
ibcr trotzdem ist damit keine etakte Festlegung der ["ransponlängen möglich, da trotz der Abtastung des
rtollendurchmessers noch verschiedene andere Paralleler
unberücksichtigt bleiben, so r. B. die Papierelastizität, die Papierdicke und die Vorspannung des
Papiers. Ein weiterer Nachteil der genannten Vorrichtung liegt darin, daß damit nur lange von ~iner
Rolle kommende Streifen, nicht jedoch einzelne Belege oder Rechnungen bewegt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Belegfördervorrichtung
zu schaffen, die unter Beseitigung der vorstehend beschriebenen Nachteile eine sichere,
schnelle und einfache Zeileneinstellung des Beleges ohne die Anbringung von Steuerlochungen oder dergleichen
ermöglicht.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen die Belegförderglieder betätigenden Lenker; einen ersten
justierbaren Wählschieber zur Begrenzung der etiien
Vorschubbewegung des Lenkers; einen zweiten justierbaren Wählschieber zur Begrenzung der Zeilcnvorschubbewegung
des Lenkers; einen Spcrrhebel zum Halten des zweiten Wählschiebers in seiner unwirksamen
Stellung während der ersten Vorschubbewegung des Lenkers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer Registrierkasse,
in der die erfindungsgemäße Belegfördervorrichtung verwendet wird,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm von verschiedenen Steuernocken, die auf einer Hauptnockcnwclle der Registrierkasse
vorgesehen sind,
F i g. 3 eine rechte Seitenansicht einer Belegtransportvorrichtur.g
in ihrer Ausgangsstellung, wobei eine dem Beleg zugeordnete Transportrolle in ihrer
ausgeschwenkten Lage gezeigt ist,
F i g. 4 eine rechte Seitenansicht einer Hilfssteucrvorrichtung für die Belegtransportrolle, die deren
Ein- und Ausschwenken bei 305 bis 320 ' der Umdrehung
der Hauptnockenwelle bewirkt,
F i g. 5 eine rechte Seitenansicht einer der Transportrolle zugeordneten Hauptsteuervorrichtung zum
Ein- und Ausschwenken der Transportrolle, wobei
die Hauptsteuervorrichtung in ihrer Ausgangsstellung gezeigt ist, in der die Transportrolle sich in ihrer
ausgeschwenkten Lage befindet,
F i g. 6 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 3 mit Darstellung der Belegtransportvorrichrung in einer
Stellung am Ende der Belegtransportoperation, wobei sich der Beleg in der Druckstellung befindet,
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 5 rr.il Darstellung der Hauptsteuervorrichtung in einer geschalteten
Stellung, in der sich die Transportrolle in einer eingeschwenkten Lage befindet,
F i g. 8 eine rechte Seitenansicht einer Rückstellvorrichtung für die Transportrolle,
F i g. 9 eine Draufsicht, die eine Antriebsvorrichtung,
die Hauptsteuervorrichtung, die Hilfssteuervorrichtung und eine Haltevorrichtung zeigt,
Fig. 10 eine rechte Seitenansicht der Haltevorrichtung,
die zwischen 290 und 340" der Umdrehung der Hauptnockenwelle betätigt wird,
Fig. 11 eine Schnittansicht gemäß Linie 11-11 von Fig. 5, die die Antriebsverbindungen zwischen
einem Antriebslenker und der Transportrolle zeigt, und
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil des Belegtisches
und des eingelegten Beleges mit Darstellung von Einstellmitteln.
F i g. 1 zeigt eine Registrierkasse 20 mit einem Tastenfeld 21, das Bänke von Betragstasten 22 und
Steuertasten 23 enthält. Die Betragstasten 22 dienen zum Einstellen von Beträgen, während die Steuertasten
23 zum Steuern der verschiedenen Maschinen-Operationen dienen. An der linken Seite der Registrierkasse
20 ist ein Belegtisch 24 vorgesehen, auf
ίο dem ein Beleg 25 (F i g. 12) einlegbar ist. Befestigt an
dem Belegtisch 24 ist eine Kunststofführung 26, die eine Ausnehmung 27 (Fig. 12) aufweist, in der ein
aus Kunststoff bestehender Indexstreifen 28 fest eingestellt ist. Der Indexstreifen 28 enthält eine Indexmarkierung
30 zum zeilenmäßigen Ausrichten des eingelegten Beleges 25. Der Indexslreifen 28 enthält
eine Verzahnung 31, die mit Zähnen 32 der Kunststofführung 26 in der Ausnehmung 27 zusammenwirkt.
Die Zähne 32 dienen zum Einstellen des Indexstreifens innerhalb der Ausnehmung 27 der
Kunststofführung 26. Die erste Druckzeile des Beleges 25 wird von dem Maschinenbediener mit der Indexmarke
30 ausgerichtet. Danach tastet der Maschinenbediciier
den zu erfassenden Betrag auf den Betragstasten 22 ein. Daraufhin wird eine Betragseinbringungsoperation
durch Drücken der entsprechenden Steuertaste 23 (F i g. 1) eingeleitet, wobei der Beleg
25 um eine erste vorbestimmte Strecke nach hinten in die Maschine in eine Druckstellung innerhalb
der Maschine bewegt wird Hierauf erfolgt dann die Druckoperation, wonach der Beleg wieder nach
vorne in seine Anianu;.v>lellung bewegt wird. Daraufhin
wird der Beleg erneut nach hinten in die Maschine um eine zweite vorbestimmte Strecke bewegt,
wodurch die zweite oder die nächste Druckzeile des Beleges 25 mit der Indexmarke 30 ausgerichtet wird.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Maschinenbediener die Richtigkeit des Druckes und des nächsten in die
Kasse einzubringenden Postens überprüfen. Sind weitere Posien in die Maschine einzubringen und somit
auf dem Beleg abzudrucken, so werden entsprechende Maschii.onoperationen anschließend durchgeführt.
Soll ein Summenzug durchgeführt werden, dann wird der Beleg 25 erneut in die Maschine
selbsttätig zur Durchführung einer zweiten oder Summeoperalion eingezogen. Die Durchführung dieser
Operationen erfolgt unter der Steuerung der zugeordneten Steuertasten 23, wie dies bei Maschinen
dieser Art allgemein bekannt ist.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt an Hand von Fig. 3, 4, 5, 8, 9 und 11, die Einzelansichten
darstellen einer Transportrollenvorrichtung und ihrer Antriebssteuervorrichtung. Gemäß F i g. 5 und 9 ist
auf einer Welle 33 ein Paar von Armen 34 drehbar gelagert, die mittels einer Nabe 35 miteinander befestigt
sind. Die Welle 33 ist in Seitenwänden 50, 51 gelagert. Zwischen den Armen 34 angeordnet und in
diesen drehbar gelagert ist eine Welle 36, auf der eine Transportrolle 37 und ein Ritzel 38 verstiftet
sind. Das Ritzel 38 kämmt mit einem zweiten Ritzel 40, das seinerseits auf einer Antriebswelle 41 verstiftet
ist, die sich drehbar in den Armen 34 abstützt und in ein Langloch 39 (Fig. 3) hineinragt, das in
einem Lenker 44 vorgesehen ist. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, ist auf dem einen Ende der Antriebswelle
41 ein Ritzel 42 verstiftet, das in nachstehend noch näher zu beschreibender Weise mit einer Zahnstange
43 kämmt, die auf dem Lenker 44 angebracht ist
Die Bewegung des Lenkers 44 verursacht eine Dreh- der Nockenwelle 77 befestigten Nocken 76 ange-
bewegung der Transportrolle 37 über die Ritzel 42. bracht ist. Wird dem Nocken 76 durch die Nocken-
40 und 38. welle 77 eine Drehbewegung erteilt (gemäß F i g. 5 in
Gemäß Fig. 5 ist ein Verbindungsglied 46 vorge- der durch den Pfeil dargestellten Richtung)."dann
sehen, das an einem Stift 45 angelenkt ist. der auf 5 läuft der Stift 75 gegen den Arm 74 an und verder
nach unten ragenden Verlängerung des linken schwenkt letzteren in Gegenuhrzeigerrichtunc. Durch
Armes 34 befestigt ist. Mittels einer Feder 47, die die Gegenuhrzeigerverschwenkung des Armes 74
zwischen einem Stift 48 des Verbindungsgliedes 46 wird die Halteklinke 65 in Uhrzeigerrichtung ver-
und dem Maschinengestell gespannt ist. wird das schwenkt, was zur Folge hat, daß das Verbindungs-Verbindungsglied
46 normalerweise nach rechts ge- ίο glied 46 von der Einwirkung'der Halteklinke 65 bezogen
(gemäß Blickrichtung von F i g. 5). Das andere freit wird. Die Feder 47 ist dann in der Lage, das
Ende des Verbindungsgliedes 46 enthält ein Form- Verbindungsglied 46 nach rechts zu ziehen, was ein
loch 52 (F i g. 8), in dem sich ein Stift 53 führt, der in Einschwenken der Transportrolle 37 in Anlagebeden
nach unten ragenden Arm eines zweiarmigen running mit dem eingelegten Beleg 25 bei Beginn je-Hebels
54 befestigt ist. Der zweiarmige Hebel 54 15 der Maschinenoperation zur Folge hat. Die zeitgesitzt
drehbar auf einer Welle 55, die in den Seiten- mäße Steuerung dieses Vorganges wird an nachfolwänden
50. 51 (F i g. 9) gelagert ist. Der sich gemäß genden Stellen noch näher beschrieben.
Fig. 8 nach rechts erstreckende Arm des doppelar- Die der Halteklinke zugeordnete zweite Steuervormigen Hebels 54 enthält ein Maul 56. das einen Stift richtung sucht die Halteklinke 65 normalerweise in 57 umgreift, der auf dem linken Ende eines Nocken- ao Verklinkungsrichtung durch die Feder 67 zu ziehen, folgearmes 58 befestigt ist. Der Nockenfolgearm 58 die. wie bereits erläutert, an dem einen Ende des sitzt drehbar auf einer Welle 60, die in den Seiten- Nockenfolgearmes 71 (Fig.4) angebracht ist. Der wänden 50, 51 befestigt ist. Das nach unten ragende Nockenfolgearm 71 besitzt eine Rolle 78, die nor-Ende des Nockenfolgearmes 58 trägt eine Rolle 61, malerweise in Anlageberührung mit dem Nocken 76 die mittels einer Feder 63 normalerweise in Anlage 15 unter Vermittlung einer Feder 80 gezogen wird. Die mit einem Nocken 62 gehalten wird. Die Feder 63 ist Feder 80 ist zwischen einem Stift 81 des Nockenfolzwischen einem Stift 53 des zweiarmigen Hebels 54 gearmes 71 und einem Stift 82 des Maschinencestells und einem Stift 64 der Seitenwand 50 gespannt. Der gespannt.
Fig. 8 nach rechts erstreckende Arm des doppelar- Die der Halteklinke zugeordnete zweite Steuervormigen Hebels 54 enthält ein Maul 56. das einen Stift richtung sucht die Halteklinke 65 normalerweise in 57 umgreift, der auf dem linken Ende eines Nocken- ao Verklinkungsrichtung durch die Feder 67 zu ziehen, folgearmes 58 befestigt ist. Der Nockenfolgearm 58 die. wie bereits erläutert, an dem einen Ende des sitzt drehbar auf einer Welle 60, die in den Seiten- Nockenfolgearmes 71 (Fig.4) angebracht ist. Der wänden 50, 51 befestigt ist. Das nach unten ragende Nockenfolgearm 71 besitzt eine Rolle 78, die nor-Ende des Nockenfolgearmes 58 trägt eine Rolle 61, malerweise in Anlageberührung mit dem Nocken 76 die mittels einer Feder 63 normalerweise in Anlage 15 unter Vermittlung einer Feder 80 gezogen wird. Die mit einem Nocken 62 gehalten wird. Die Feder 63 ist Feder 80 ist zwischen einem Stift 81 des Nockenfolzwischen einem Stift 53 des zweiarmigen Hebels 54 gearmes 71 und einem Stift 82 des Maschinencestells und einem Stift 64 der Seitenwand 50 gespannt. Der gespannt.
Nocken 62 ist auf Nockenwelle 77 befestigt. Wie an Dem Nockenfolgearm 71 zugeordnet ist eine
nachfolgenden Stellen noch näher beschrieben, steu- 30 Wählplatte 83, die über eine Platte 79 einaerastet ist.
ert die Drehbewegung des Nockens 62 die Rückstel- welch letztere auf einer Welle 84 verstifTet ist Die
lung der Transportrolle 47 in ihre Ausgangslage Welle 84 ist drehbar im Maschinengestell eclaecrt.
während einer Maschinenoperation. Durch Drücken einer bestimmten Steuerlast zum
Wie vorangehend beschrieben, sucht d.e Feder *7 Einleiten einer Betragseinbringungsoperation wird
das Verbindungsglied 46 nach rechts (F 1 g. 5; zu zie- 35 die Welle 84 verschwenkt, wobei sie einen Einschnitt
hen, wodurch die Arme 34 in Gegenuhrzeigernch- 85 in bezug auf einen Stift 86 des Nockenfoleearmcs
tung um die Welle 33 verschwenkt werden. Durch 71 ausrichtet. Wird der Nocken 76 in der durch den
diese im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Verschwen- Pfeil veranschaulichten Richtung gedreht (F i ° 4).
kung der Arme 34 wird die Transportrolle 37 in An- dann wird der Nockenfolgearm 71 ^dem Einfluß der
lage mit dem auf den Beiegtisch gelegten Beleg 25 40 Feder 80 freigegeben. Befindet sich dabei der Eingebracht.
Dieses Einschwenken der Transportrolle schnitt 85 in Ausrichtung mit dem Stift 86. dann ver-37
in Anlage mit dem Beleg 25 erfolgt unter der schwenkt die Feder 80 den Nockenfoleearm 71 in
Steuerung einer Halteklinke 65, die drehbar auf Gegenuhrzeigersinn. Durch die Ge^enzeieervereinem
Stift 66 (Fig. 5 und 9) gelagert ist. der in der Schwenkung des Nockenfolgearmes 71* kann dann
Seitenwand 51 befestigt ist. Die Halteklinke <b be- 45 sein Stift 70 die Halteklinke 65 in Uhrzeigerrichtune
sitzt einen Stift 68. an dem das eine Ende einer Feder aus der Sperrstellung wegschwenken, so daß da;
67 angebracht ist Das andere Ende der Feder 67 ist Verbindungsglied 46 für eine Bewegung nach rechts
an einem Stift 70 (Fig.4) befestigt der an einem frei ist. Wie aus Fig.4 und 9 ersichtlich licet de.
Nockenfolgearm 71 angebracht ist Durch diese An- Stift 70 des Nockenfolgearmes 71 über der Ober-Ordnung
sucht die Feder 67 normalerweise die Halte- 50 kante der Halteklinke 65. War jedoch keine Kerbe
klinke 65 in Gegenuhrzeigernchtung um den Stift 6* 85 in bezug auf den Stift 86 des Nockenfoleearme«
zu verschwenken, wodurch das eine Ende der Halte- 71 ausgerichtet, dann macht eine Arbeitsfläche 8i
klinke 65 über einen Stift 72 greifen ta^ der auf der Wählplatte 83 die Betätigung des Nockenfolgeardem
Verbindungsglied« vorgesehen.ist.Durch das mes 71 unwirksam, wodurch eine Uhrzeigerver-Zusammenwirken
der Halteklinke 65 mit dem Stift 55 Schwenkung der Halteklinke 65 verhindert wird. Die
72 des Verbindungsgliedes 46 wird letzteres gegen Halteklinke 65 bleibt daher in einer Sperrstellung ir
eine Bewegung nach rechts gesperrt. Dies hat znr bezug auf das Verbindungsglied 46 und hält dadurch
Folge, daß die Transportrolle 37 von dem Beleg letzteres gegen eine Bewegung nach rechts Die
weggeschwenkt gehalten wird. Transportrolle 37 kann dann eine Einschwenkbewe
Die Freigabe des Verbindunpgliedes 46 fur eine 60 gong für eine AnIa^ berührung mit dem eingelegter
Einwirkung der Feder 47 durch die Halteklmke 65 Beleg durchführen. Der Transportrolle 37 zugeord
wird durch zwei Steuervorrichtungen gesteuert. Wie net ist eine Andrückrolle 88 (FiE 5) die mit dei
aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt die Halteklinke 65 Transportrolle 37 zusammenwirkt und den eingeleg
einen Stift 73. der von dem rachenförmigen linken ten Beleg in an sich bekannter Weise bewegt Neber
Ende eines nockenbetätigten Armes 74 getragen 65 dem Belegtisch 24 ist ein mit Steuerzwang arbeiten
wird, welch letzterer drehbar auf der Welle 60 sitzt der Belegarm 90 vorgesehen, der auf einem Rah
Das rechte Ende des Annes 74 erstreckt sich fai die menglied 91 drehbar gelagert und durch eine Fedei
Bewegungsbahn eines Stiftes 75, der auf einem auf 92 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist. Die Fedei
7 8
92 ist zwischen dem Arm 90 und einem im Maschi- der 111, die zwischen dem Arm 105 und einem an
nenrahmenwerk befestigten Stift 93 gespannt. Der der Seitenwand 50 (F i g. 9) befestigten Stift 112 an-Arm
90 besitzt einen Fortsatz 94 (F i g. 9), der an gebracht ist, sucht die Rolle 108 normalerweise in
seinem Ende einen Stift 95 aufweist. Der Stift 95 ist Anlage mit dem Nocken 110 zu drängen. Eine Wählnormalerweisc
unter dem Einfluß der Feder 92 am 5 platte 113 ist auf einer Platte 109 verrastet, die auf
Bclegtisch 24 eingestellt. In dieser Stellung ist das der Welle 84 verstiftet ist. Die Wählplatte 113 arbeisich
nach oben erstreckende Ende des Belegarmes 90 tet mit einem Stift 114 des Armes 107 zusammen,
mit einer Tastensperrwelle 96 verklinkt, die in der Ein Einschnitt 115 der Wählplatte 113 steuert die
Registrierkasse vorgesehen ist. Wird die Tastensperr- Verschwenkung des Armes 107 in Gegenuhrzeigerwelle
96 in an sich bekannter Weise verschwenkt, so io richtung und somit die Bewegung des Lenkers 44 in
führt dies zu der Einleitung einer Maschinenopera- der gleichen Weise, wie dies vorangehend in bezug
tion. Solange daher kein Beleg auf dem Bciegtisch auf die Wählplatte 83 (F i g. 4) beschrieben wurde,
eingelegt ist, ist die Registrierkasse gegen eine Betäti- Der Einschnitt 115 ist mit dem Stift 114 während jegung
bzw. Ingangsetzung gesperrt. Wird ein Beleg der Maschinenoperation ausgerichtet, die durch eine
auf dem Belegtisch eingelegt, dann erfolgt dadurch 15 Steuertaste für Posteinbringung oder für Summenzug
eine Verschwenkung des Belegarmes 90 in Gegen- eingeleitet wird.
Uhrzeigerrichtung, wodurch eine Verschwenkung der Drehbar auf der Welle 33, und zwar neben dem
Tastensperrwelle 96 zugelassen wird. Der Stift 95 übt Lenker 44, ist ein Wählarm 116 (Fi g. 3 und 9) vordabei
jedoch noch unter dem Einfluß der Feder 92 gesehen, der zwei Stifte 117, 118 trägt. Auf dem
einen Widerstand auf den eingelegten Beleg aus. Zur 20 Wählarm 116 ist ferner ein Trägerglied 120 vorgese-Beseitigung
dieses Widerstandes wird daher bei hen. Auf den Stiften 117, 118 verschiebbar gelagert
Durchführung einer Belegbewegung ein Freigabearm ist ferner ein Wählschieber 121, der zwei Abbiegun-97
(F i g. 5 und 9) betätigt, der an einen der Arme 34 gen 122, 123 aufweist. Die Abbiegung 122 erstreckt
angebracht ist und mit dem Belegarm 90 so zusam- sich neben dem Trägerglied 120, während die Abbiemenarbeiten
kann, daß letzterer bei der in Gegenuhr- 45 gung 123 in einen Ausschnitt 124 des Lenkers 44
zeigerrichtung erfolgenden Verschwenkung der Arme hineinragt. Das Trägerglied 120 enthält eine Stell-34
ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt schraube 125, die mit der Abbiegung 122 zusammenwird.
Dies hat zur Folge, daß der Stift 95 angehoben wirkt und dazu dient, den Abstand zwischen der Abwird,
wodurch er außer Anlageberührung mit dem biegung 123 und der Kante des Ausschnittes 124 des
Beleg kommt. Die Transportrolle kann dann den Be- 30 Lenkers 44 zu justieren. Wie an nachfolgenden Stelleg
unbehindert in die Druckstellung bewegen. Die len noch näher beschrieben, steuert dieser Abstand
Transportrolle 37 und die Andruckrolle 88 sind ne- das Ausmaß der dem Beleg erteilten Transportbeweben
einer Ausnehmung (nicht gezeigt) vorgesehen, gung, wodurch der Beleg auf die nächste Druckzeile
die in dem Belegtisch ausgearbeitet ist. Die Ausneh- für eine Druckoperation eingestellt wird,
mung erlaubt das Zusammenwirken beider Rollen 35 Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen, um das für die Belegbewegung. Bewegungsausmaß des Lenkers 44 zu steuern. Dreh-
mung erlaubt das Zusammenwirken beider Rollen 35 Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen, um das für die Belegbewegung. Bewegungsausmaß des Lenkers 44 zu steuern. Dreh-
Fig. 3, 6 und 7 zeigen eine Vorrichtung zum Be- bar gelagert auf der Welle 33 ist ein Stellarm 126,
wegen des Beleges in eine Druckstellung und dann der ein Trägerglied 127 aufweist. Der Stellarm 126
wieder zurück in seine Anfangsstellung, woran sich enthält eine Formloch 128, in dem sich ein Stift 130
eine zweite Belegbewegung anschließt, durch die der 40 eines Wählschiebers 131 führt. Der Wählschieber
Beleg so eingestellt wird, daß die nächste Druckzeile 131 ist verschiebbar auf der Welle 33 gelagert. Der
für eine Druckoperation vorbereitet wird. Diese Vor- Wählschieber 131 besitzt eine Abbiegung 132, die in
richtung bewegt den Beleg in eine Stellung zurück, das Langloch 98 des Lenkers 44 ragt. Der Wähldie
den Maschinenbedienern erlaubt, die Resultate schieber 131 besitzt ferner eine Abbiegung 133, die
der Druckoperation zu überprüfen. F i g. 3 zeigt die 45 neben dem Trägerglied 127 liegt. Eine im Träger-Antriebsvorrichtung
für die Transportrolle in ihre glied 127 vorgesehene Stellschraube 134 kann die
Ausgangsstellung. Wie bereits vorangehend erwähnt, Abbiegungen 132 des Wählschiebers 131 in bezug
erfolgt der Antrieb der Transportrolle 37 (Fig. 11) auf das rechte Ende (mit Blickrichtung gemäß
über die Ritzel 38, 40 und 42 und die Zahnstange F i g. 3) des Langloches 98 des Lenkers 44 verschieb-43, welch letztere an dem Lenker 44 angebracht ist. 50 bar einstellen. Wie an nachfolgenden Stellen noch
Der der Transportrolle 37 zugeordnete Lenker 44 ist näher beschrieben, steuert diese Einstellung das Bcmittels seines Langloches 98 (F i g. 6) verschwenkbar wegungsausmaß des Lenkers 44 und das Ausmaß der
und verschiebbar auf der Welle 33 gelagert. Ein an Transportbewegung, die dem Beleg erteilt wird,
dem rechten Ende (F i g. 3) des Lenkers 44 ange- wenn dieser aus seiner Ausgangsstellung nach einer
brachter Stift 100 führt sich in einem Formloch 101, 55 Druckoperation herausbewegt wird,
das in dem linken Ende eines Verbindungsgliedes Auf einem Stift 135 (F i g. 3) der Seitenwand 50 ist
102 vorgesehen ist. Eine Feder 103, die zwischen eine Klinke 136 drehbar gelagert. Letztere liegt nedem Stift 100 und einem an dem Verbindungsglied ben dem Lenker 44. Die Klinke 136 besitzt einen un-102 angebrachten Stift 104 gespannt ist, kuppeil das teren Fortsatz 137, der einen Ansäte 138 aufweist.
Verbindungsglied 102 mit dem Lenker 44. 60 Die Klinke 136 besitzt ferner eine Abbiegung 140,
an einem Hebel 105 angelenkt, der drehbar auf einer 136 ist ferner mit einem Arm 141 ausgestattet, an
105 umgreift mit seinem Maul einen Stift 106, der andere Ende dieser Feder 142 ist an einem Haken
auf einem Arm 107 befestigt ist. Der Arm 107 ist 65 143 des Transportwählschiebers 121 angebracht. Die
seinerseits drehbar auf der Welle 60 gelagert und Kraft der Feder 142 (F i g. 3) drängt die Abbiegung
trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 108, die mit 123 des Transportwählschiebers 121 in Anlage mit
einem Nocken 110 zusammenarbeitet. Eine lange Fe- dem Lenker 44. Die Kraft der Feder 142 bewirkt
auch, daß der untere Fortsatz 137 der Klinke 136 in ein weiteres Verschwenken des Wählschiebers 121
Anlage mit der Abbiegung 123 des Wählschiebers verhindert wird, so daß der Lenker 44 für eine volle
121 gebracht wird. Wie an nachfolgenden Stellen Bewegung nach links frei wird, wie dies aus F i g. 7
noch im einzelnen beschrieben, besteht die Funktion an Hand der gezeigten Stellung ersichtlich ist.
der Klinke 136 in der wahlweisen Einstellung der 5 Bei 160° der Umdrehung der Nockenwelle 77
Abbiegung 123 des Transportwählschiebers 121, wo- gibt der Nocken 110 (Fig. 3 und 6) den Nockenfoldurch
die Bewegung des Lenkers 44 begrenzt wird. gearm 107 für eine Verschwenkung in Gegenuhr-Dies
führt zu einer Bewegung des Beleges um die zeigerrichtung unter dem Einfluß der Feder 111 frei.
Strecke einer Druckzeile, so daß die nächste Druck- Vor diesem Zeitpunkt erfolgte die Einstellung der
zeile selbsttätig in eine Druckstellung durch die io Wählplatten 83 und 113 (Fig. 4 und 6) durch ent-Transportvorrichtung
während der nächsten Maschi- sprechendes Drehen der Welle 84 nach Maßgabe der nenoperation eingestellt wird. jeweils gedrückten Steuertaste. Wird dabei der Ein-Nachstehend
folgt die Beschreibung einer typi- schnitt 115 (Fi g. 6) der Wählplatte 113 in bezug auf
sehen Operation der Belegtransportvorrichtung, wäh- den Stift 114 des Nockenfolgearmes 107 ausgerichrend
welcher einen Betrag auf dem eingelegten Beleg 15 tet, und wenn der Arm 105 dem Einfluß der Feder
ausgedruckt wird. Von dem Maschinenbediener wird freigegeben wird, dann wird der Lenker 44 aus der in
ein Beleg 25 (Fig. 12) auf den Belegtisch 24 Fig.7 gezeigten Stellung in die Fi g. 6 gezeigte Stel-(Fig.
1) gelegt, wobei die erste Druckzeile des BeIe- lung bewegt, wodurch die Transportrolle 37 in Uhrges
mit der Indexmarke 30 ausgerichtet wird. Durch zeigerrichtung gedreht wird. Dabei wird der Beleg 25
das Einlegen und Einstellen des Beleges auf dem Be- 20 um eine vorbestimmte Strecke aus seiner manuellen
legtisch wird der Belegarm 90 (F i g. 5) in der bereits Einstellage auf dem Belegtisch 24 in eine Druckstelbeschriebenen
Weise in Gegenuhrzeigerrichlung ver- lung infolge dieser Uhrzeigerdrehung der Transportschwenkt,
wodurch die Tastensperrwelle 96 für eine rolle 37 bewegt. Die nach links verlaufende Bewe-Betätigung
freigegeben wird. Die auszudruckende In- gung des Lenkers 44 wird begrenzt durch die dem
formation wird alsdann auf den zugehörigen Betrags- 25 Wählschieber 131 vorhandene Abbiegung 132, die
tasten 22 (Fig. 1) eingetastet. Im Anschluß daran sich in dem Langloch 98 des Lenkers 44 führt. Die
wird dann eine Betragseinbringungsoperation durch Länge, d.h. das Ausmaß der dem Beleg durch die
Drücken einer der entsprechenden Steuertasten 23 Transportrolle 37 erteilten Bewegung wird somit beeingeleitet.
Wie an sich bekannt, führt bei einer sol- stimmt durch die Stellung, in die der Wählschieber
chen Maschinenoperation die Nockenwelle 77 eine 30 131 in bezug auf den Stellarm 126 durch Einstellen
Umdrehung von 360° unter der Steuerung der je- der Stellschraube 134 eingestellt worden ist.
weils gedrückten Steuertaste aus. ^ Während der Linksbewegung des Lenkers 44 läuft
F i g. 2 zeigt ein Zeitdiagramm der Nockenwelle 77 dessen erhöhte Oberkante gegen die Abbiegung 140
und der auf ihr angebrachten Nocken für den Zeit- der Klinke 136 an und verschwenkt letztere in Uhrraum
von 0 und 360° einer Umdrehung. Zwischen 35 zeigerrichtung, wodurch der Ansatz 138 der Klinke
30 und 45° der Umdrehung des Nockens ~6 durch 136 von der Abbiegung 123 des Wählschiebers nach
die Nockenwelle 76 verschwenkt der von den Nok- links entfernt wird (F i g. 6). Dies hat zur Folge, daß
ken 76 getragene Stift 75 den Arm 74 in Gegenuhr- die Feder 142 den Wählschieber 121 in Gegenuhrzeigerrichtung,
was zur Folge hat, daß die Haltklinke zeigerrichtung verschwenkt, wodurch die Abbiegung
65 eine Verschwenkung in Uhrzeigerrichtung durch- 40 123 des Wählschiebers 121 in Anlage mit der Unterführt,
wodurch das Verbindungsglied 46 für eine Be- kante des Lenkers 44 kommt, wie dies aus F i g. 6 erwegung
nach rechts (F i g. 7) unter der Krafι der Fe- sichtlich ist.
der 47 freigegeben wird. Durch die Rechtsbewegung Bei 250° der Umdrehung der Nockenwelle 77
des Verbindungsgliedes 46 werden die Arme 34 in wird der auf dem Tastenfeld der Registrierkasse ein-Gegenuhrzeigerrichtung
verschwenkt, wodurch die 45 gestellte Betrag auf dem Beleg 25 in der ersten
Transportrolle 37 in Anlageberührung mit dem Beleg Druckzeile ausgedruckt.
25 gebracht wird. Durch diese Anlageberührung wird Zwischen 225 und 265° der Umdrehung der
der Beleg 25 durch die Transportrolle 37 gegen die Nockenwelle 77 verschwenkt der Nocken 110 den
Andruckrolle 88 gedrückt, wodurch der Beleg von Nockenfol£>earm 107 in Uhrzeigersinn wodurch der
beiden Seiten erfaßt wird. Da der Lenker 44 auf der 50 Lenker 44^nach rechts in seine Ausgangsstellung beWelle
33 und auf der Antriebswelle 41 verschiebbar wegt wird. Dabei geht die Halteklinke 65 wieder in
gelagert ist (Fi g. 11), wird der Lenker 44 ebenfalls Eingriff mit dem Stift 72 des Verbindungsgliedes
in Gegenuhrzeigerrichtung um die Welle 33 und der Die nach rechts erfolgende Bewegung des Lenkers
auf ihm liegende Arm 141 des Sperrhebels 136 um bewirkt eine Drehung der Transportrolle 37 in Geden
Stift 135 im Uhrzeigersinn (Fig.7) verschwenkt. S5 genuhrzeigerrichtung. wodurch der Beleg 25 in seine
Dadurch und mit Hilfe der an dem Arm 141 Anfangsstellung auf dem Beleetisch zurückbewegi
der Klinke 136 befestigten Feder 142 wird der Wähl- wird, wie dies aus F i g 12 ersichtlich ist Während
schieber 121 aufwärts gezogen, so daß er der Gegen- der Rechtsbewegung des Lenkers 44 wird die an
Uhrzeigerbewegung des Lenkers 44 folgt, wobei je- dessen nach unten vorstehender Kante anliegende
doch nach einer kurzen Bewegung die Abbiegung 60 (Fig.6) Abbiegung 123 des Wählschiebers 121 in
123 des Wählschiebers 121 gegen den Ansatz 138 Gegenuhrzeigerrichtung unter Vermittlung der Fedei
der Klinke 136 anläuft so daß eine weitere Ver- 142 ständig nach oben gezogen und gelangt bei weischwenkung
des Wahlschiebers 121 verhindert wird. terer Rechtsbewegung des Lenkers 44 in den Bereit
Bei weiterer Verschwenkung des Lenkers 44 in Gc- des Ausschnitts 124 der Unterkante des Lenkers 44
genuhrzeigernchtung entfernt sich die Kante des 65 Die genannte Abbiegung 123 befindet sich dabei
Ausschnitts 124 des Lenkers 44 von der Abbiegung rechts von dem und oberhalb des Ansatzes 138 de!
123 (vgl. Fig. 7), weil durch die Anlage der Abbie- Klinke 136, da zu diesem Zeitnunkt die Abbiegunf
gung 123 des Wählschiebers 121 an dem Ansatz 138 140 sich noch Jg dem eThöhtS Te 1 der Oberkante
des Lenkers 44 befindet. Der Abstand zwischen der rechten Kante der Abbiegung 123 und der Kante des
Ausschnitts 124 stellt bei dem in Ausgangslage befindlichen Lenker 44 jenen Abstand dar, um den der
Lenker 44 nach links bewegt werden muß, damit der Beleg um den Abstand jeweils einer Belegdruckzeile
transportiert wird. Der Abstand zwischen der Kante der Abbiegung 123 und der Kante des Ausschnitts
i24 des Lenkers 44 ist durch die Stellschraube 125 einstellbar, die den Wählschieber 121 in bezug auf
den Wählarm 116 verschiebbar einstellt.
Zwischen 240 und 295° der Umdrehung der Nokkenwelle 77 gibt der Nocken 76 den Nockenfolgearm
71 (Fig. 4) dem Einfluß der Feder 80 frei. Wenn die Wählplatte 83 eine Einstellung erfährt, gemäß der ihr
Einschnitt 85 mit dem Stift 86 des Nockenfolgearmes 71 ausgerichtet wird, dann verschwenkt die Feder 80
den Nockenfolgearm 71 in Gegenuhrzeigeirichtung, so daß der Stift 70 die Halteklinke 65 wieder in Uhrzeigerrichtung
verschwenken kann, um dadurch ihre Verklinkung mit dem Stift 72 des Verbindungsgliedes
46 unwirksam zu machen, wenn letzteres nach links bewegt wird, was nachfolgend noch beschrieben
wird.
Zwischen 270 und 290° der Umdrehung der Nokkenwelle 77 wird der Lenker 44 erneut für eine Be
wegung nach links durch den Nocken 110 freigegeben. Nach dem sich jetzt jedoch die Abbiegung 123
des Wählschiebers 121 in der Ausnehmung 124 befindet, wird die Linksbewegung des Lenkers angehalten,
sobald letzterer sich um eine Strecke bewegt hat, die genügend groß ist, damit die Transportrolle 37
den Beleg um eine Strecke transportiert, die ausreicht, die nächste Buchungszeile in Ausrichtung zu
der Indexmarke 30 einzustellen.
Bei 290° der Umdrehung der Nockenwelle 77 wird ein auf einer Welle 145 drehbar gelagerter Beleghallearm
144 (Fig. 10) unter Vermittlung eines Nockens 146 in Gegenuhrzeigerrichtang verschwenkt,
der auf der Nockenwelle 77 gelagert ist. Der Nocken 146 wird durch einen Fortsatz 147 eines
Nockenfolgearmes 148 abgetastet, der drehbar auf der Welle 60 gelagert ist. Der Nockenfolgearm 148
steht in Eingriff mit einem Verbindungsarm 151, der drehbar auf der Welle 55 angeordnet ist. Der Nokkenfolgearm
148 und der Verbindungsarm 151 sind durch eine Feder 150 miteinander verbunden. Das
linke Ende (F i g. 10) des Verbindungsarmes 151 ist rachenförmig ausgebildet und umfaßt einen Stift 152
des Beleghaltearmes 144. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die Feder 150 den Beleghaltearm 144
in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, damit letzterer in Anlage mit dem Beleg kommt und diesen in seiner
neuen Einstellage hält, und zwar unmittelbar dann, wenn ein tiefer Teil im Umfang des Nockens 146
durch den Fortsatz 147 abgetastet wird.
Zwischen 290 und 305° der Umdrehung der Nokkenwelle 77 gibt der Nocken 62 (F i g. 8) den doppelarmigen
Hebel 54 dem Einfluß der Feder 63 frei, durch die dieser in Uhrzeigerrichtung verschwenkt
wird, wodurch das Verbindungsglied 46 in seine linke Ausgangsstellung zurückgestellt wird, in der die
Transportrolle 37 von dem Beleg 25 weggeschwenkt ist. Nach dem Wegschwenken der Transportrolle 37,
d. h. nachdem sich die Transportrolle 37 nicht mehr in Anlageberührung mit dem Beleg befindet, stellt
der Nocken 110 den Lenker 44 erneut in seine Ausgangsstellung zurück. Diese Rückstellung erfolgt zwischen
305 und 320° der Unidrehung der Nockenwelle 77. Da zu diesem Zeitpunkt die Transportrolle
37 sich nicht in Anlageberührung mit dem Beleg befindet, bleibt letzterer so eingestellt, daß die nächste
verfügbare Druckzeile "ich in Ausrichtung mit der Indexmarke 30 befindet. Durch das Wegschwenken
der Transportrolle 37 von dem Beleg wird der Lenker 44 in Uhrzeigerrichtung um die Welle 33 verschwenkt,
wobei zugelassen wird, daß die Klinke 136
ίο in Eingriff geht mit der Abbiegung 123 des Wählschiebers
121.
Zwischen 320 und 340° der Umdrehung der Nokkenwelle 77 bewirkt der Nocken 62 eine in Gegenuhrzeigerrichtung
erfolgende Verschwenkung des doppelarmigen Hebels 54, der, da die Halteklinke 65
nunmehr in ihrer verschwenken Uhrzeigerstellung durch den Stift 70 gehalten wird, zuläßt, daß das
Verbindungsglied 46 erneut nach rechts bewegt wird, damit die Transportrolle 37 in Anlage mit dem Beleg
kommt. Zwischen 335 und 355° der Umdrehung der Nockenwelle 77 verschwenkt der Nocken 76 (F i g. 4)
den Folgearm 71 in Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch zugelassen wird, daß die Halteklinke 65 durch
die Feder 67 so lange in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, bis die genannte Halteklinke auf dem
Stift 72 des Verbindungsgliedes 46 ruht. Da sich zu diesem Zeitpunkt das Verbindungsglied 46 in seiner
rechten Stellung befindet, kann die Halteklinke 65 keine wirksame Verklinkungswirkung mit dem Stift
3" 72 eingehen.
Zwischen 340 und 355° der Umdrehung der Nokkenwelle 77 verschwelt der Nocken 146 (Fig. 10)
den Arm 148 in Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch bewirkt wird, daß der Beleghaltearm 144 ebenfalls in
Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und dadurch außer Anlage mit dem Beleg gebracht wird. Das Halten
des Beleges erfolgt zu diesem Zeitpunkt durch die in Anlage mit dem Beleg befindliche Transportrolle
37.
Der Beleg befindet sich nun in einer Stellung für die Durchführung einer weiteren Maschinenoperation,
in der das Ausdrucken eines weiteren Postens oder das Ziehen einer Summe vorgenommen werden
kann. Der Beleg befindet sich dabei in einer Stellung, in der sowohl die soeben bedruckte Druckzeile als
auch jene Zeile sichtbar ist, die während der nächstfolgenden Maschinenoperation bedruckt werden soll.
Soll die Registrierkasse eine Summenzugoperation durchführen, was durch Drücken einer entsprechenden
Summensteuertaste erfolgt, dann wird die Fläche 87 der Wählplatte 83 zu dem Stift 86 des Nockenfol
gearmes 71 ausgerichtet, wodurch dessen Ver Schwenkung in Gegenuhrzeigerrichtung verhinder
wird, wenn der genannte Nockenfolgearm unter Ver mittlung des Nockens 76 der Kraft der Feder 80 frei
gegeben wird. Die Halteklinke 65 verbleibt somit ii einer Einstellage, in der sie sich über und in Anlagi
mit dem Stift 72 befindet, nachdem sie erstmals unte der Steuerung des Stiftes 75 des Nockens 76 freigege
ben ist. Wenn das Verbindungsglied 46 nach links ii seiner Ausgangsstellung zwischen 290 und 305° de
Umdrehung des Nockens 62 zurückgestellt wird, vei klinkt die Feder 67 die Halteklinke 65 in Eingriff nv
dem Stift 72 und verhindert dadurch ein erneutes i Anlagegehen der Transportrolle mit dem Beleg. De
Beleg kann dadurch von dem Belegtisch entferr werden. Danach kann dann ein neuer Beleg 25 ve
Beginn einer neuen Maschinenoperation in die Reg
itrierkasse bzw. auf den Belegtisch eingelegt werden.
Die erfindungsgemäße Vomchtung ermöglicht sonit, daß nach jeder Druckoperation der Beleg selbstätig
für die nächste Druckoperation eingestellt wird, vobei zugelassen wild, daß der Maschinenbediener
die nächste Eingabe von dem Beleg ablesen und die Ergebnisse der vorangegangenen Druckoperation
prüfen kann. Dies ermöglicht eine schnelle Verarbeitung des Beleges, das für eine Ausgangskontrolle und
-prüfung sehr wichtig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Belegfördervorrichtung für Registrierkassen 5
oder ähnliche datenverarbeitende Maschinen,
wobei die Belegfördervorrichtung einen zu bedruckenden Beleg aus einer Sicht- in eine Druckstellung bewegt, nach erfolgtem Druckvorgant;
oder ähnliche datenverarbeitende Maschinen,
wobei die Belegfördervorrichtung einen zu bedruckenden Beleg aus einer Sicht- in eine Druckstellung bewegt, nach erfolgtem Druckvorgant;
wieder zurückbewegt und ihn anschließend um io
einen Zeilenabstand weiterfördert, gekennzeichnet durch einen die Belegfnrderglieder
(37) betätigenden Lenker (44); einen ersten
justierbaren Wählschieber (131) zur Begrenzung Die Erfindung betrifft eine Belegfördervorrichtung
der ersten Vorschubbewegung des Lenkers (44); 15 für Registrierkassen oder ähnliche datenverarbei-
einen zweiten justierbaren Wählschieber (121) tende Maschinen, wobei die Belegfördervorrichtung
zur Begrenzung der Zeilenvorschubbewegung des einen zu bedruckenden Beleg aus einer Sicht- in eine
Lenkers (44); einen Sperrhebel (136) zum Halten Druckstellung bewegt, nach erfolgtem Druckvorgang
des zweiten Wählschiebers (121) in seiner un- wieder zurückbewegt und ihn anschließend um einen
wirksamen Stellung während der ersten Vor- 20 Zeilenabstand weiterfördert,
schubbewegung des Lenkers (44). Im besonderen befaßt sich die Erfindung mit einer
2. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1, Belegfördervorrichtung in einer Registrierkasse oder
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (44) mit ähnlichen Maschine, in der ein Beleg nach jeder
einem nockengesteuerten (110) Antriebsmecha- Druckoperation in eine Stellung zurückbewegt wird,
nismus (107, 105, 102) verbunden und mit einem 25 in der er für den Maschinenbediener sichtbar ist. Ma-Langloch
(98) für eine Abbiegung (132) des ei- schinen dieser Art finden überall dort Anwendung,
sten Wählschiebcrs (131) versehen ist. wo der Beleg geschriebene Informationen über zu er-
3. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1, fassende Beträge enthält. Bei solchen Belegen ist es
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (44) mit erforderlich, daß der in die Maschine eingelegte Beeinem
Ausschnitt (124) für eine Abbiegung (123) 30 leg für den Maschinenbediener sichtbar sein muß,
des zweiten Wählschiebers (121) versehen ist, der ehe die einzelnen Beträge in die Maschine eingegeunter
Federkraft (142) gegen den Lenker (44) an- ben werden. Eine bei Maschinen dieser Art auftreliegt,
daß ferner der Sperrhebel (136) mit einem tende Forderung besteht darin, eine richtige Einstelunteren
Fortsatz (137) mit der Abbiegung (123) lung des Belegs an der Druckstelle zu erzielen, in der
des zweiten Wählschiebers (121) und mit einem 35 eine Druckoperation auf einer entsprechenden Belegoberen Arm (141) mit dem Lenker (44) bei des- zeile durchgeführt wird.
sen Zeilenvorschubbewegung derart in Eingriff Für die Erzielung einer solchen richtigen Bclegeinbringbar
sind, daß bei einem Verschwenken des stellung ist bei Maschinen der genannten Art, z. B.
Sperrhebels (136) die Abbiegung (123) des zwei- USA.-Patentschrift 3 100 037, bereits bekannt, eine
ten Wählschiebers (121) zum Einrasten in den 40 Lochvorrichtung vorzusehen, die bei jeder Druckunteren
Ausschnitt (124) des Lenkers (44) freige- operation an dem Beleg ein angestanztes Steuerloch
geben wird. anbringt, das durch Fühlermittel abgetastet wird und
4. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dazu dient, die nächste in der folgenden Druckoperadadurch
gekennzeichnet, daß das Belegförder- tion zu bedruckende Druckzeile m die richtige
glied (37) eine Transportrolle ist, die auf ver- 45 Druckstellung einzustellen.
schwenkbaren Trägerarmen (34) gelagert ist und Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch
daß eine Steuervorrichtung (Wählscheibe 83) nachteilig, daß bei einer Beschädigung oder einer
vorgesehen ist, die während einer bei Summenzug Fchlstanzung des Steuerloches letzteres nicht richtig
durchgeführten Maschinenoperation bewirkt, daß von den Fühlermitteln abgetastet wird, woraus sich
die Transportrolle am Ende einer bei Betragsein- 5° eine falsche Einstellung des Beleges in der Druckstel-
bringung durchgeführten Maschinenoperation lung ergibt.
sich in Anlageberiihrung mit dem Beleg (25) be- Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift
findet und am Ende einer solchen Maschinenope- 959 688 eine Fördervorrichtung für einen Kontrollration
außer Berührungsanlage mit dem Beleg ge- streifen bekannt, bei der der Kontrollstreifen um
bracht wird. 55 einen Druckzeilenabstand fortgeschaltet wird und
5. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, außerdem die zu bedruckende Stelle aus einer Sichtdadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Len- in eine Druckstellung und aus dieser wieder in die
ker (44) als auch der erste Wählschieber (131) auf Sichtstcllung zurückbewegt wird. Dabei ist es jedoch
einer Welle (33) verschiebbar und verschwenkbar nachteilig, daß der Kontrollstreifen nicht direkt
angeordnet sind, wobei der erste Wählschieber °° durch eine Förderrolle angetrieben, sondern durch
(131) mittels einer Stellschraube (134) relativ zu Drehung einer Aufwickelrolle um unterschiedliche
dem um die Welle (33) nur schwenkbaren Stell- Drehwinkel angetrieben wird. Daraus wiederum rearm
(126) verschoben werden kann. sultiert die Notwendigkeit, den sich ändernden
6. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, Durchmesser der Aufwickelrolle vor der Förderbedadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Wähl- 65 wegung abzutasten und danach den Abtastfühler
schieber (121) durch eine Stellschraube (125) re- wieder zu entfernen, um eine Beschädigung des Konlativ
zu dem um die Welle (33) nur verschwenk- trollstreifens bei der eigentlichen Förderbewegung zu
baren Wählarm (116) verschoben werden kann. vermeiden. Dieser Mechanismus ist sehr aufwendig,
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |