DE20321763U1 - Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie - Google Patents

Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie Download PDF

Info

Publication number
DE20321763U1
DE20321763U1 DE20321763U DE20321763U DE20321763U1 DE 20321763 U1 DE20321763 U1 DE 20321763U1 DE 20321763 U DE20321763 U DE 20321763U DE 20321763 U DE20321763 U DE 20321763U DE 20321763 U1 DE20321763 U1 DE 20321763U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aminobenzoic acid
phenylbutyrate
use according
combination
myc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20321763U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Kuebler GmbH
Kuebler Dr GmbH
Original Assignee
Dr Kuebler GmbH
Kuebler Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Kuebler GmbH, Kuebler Dr GmbH filed Critical Dr Kuebler GmbH
Publication of DE20321763U1 publication Critical patent/DE20321763U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • A61K31/196Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group the amino group being directly attached to a ring, e.g. anthranilic acid, mefenamic acid, diclofenac, chlorambucil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/21Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates
    • A61K31/215Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids
    • A61K31/22Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids of acyclic acids, e.g. pravastatin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Abstract

Arzneimittel, enthaltend eine pharmakologisch wirksame Menge von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arzneimittel, das eine Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, enthält, die als Inhibitoren der Expression der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und VEGF sowie von Urokinase wirksam sind. Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung dieser Verbindungen zur Tumortherapie.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Krebserkrankung bei Menschen und Tieren unter anderem dadurch charakterisiert ist, dass maligne transformierte, d. h. unsterbliche Zellen, die sich fortgesetzt teilen, ”auf Wanderschaft gehen”. Solche Zellen lassen sich z. B. über das in dem deutschen Patent 42 28 389 beschriebene Apherese-Verfahren aus der Blutbahn isolieren und z. B. hinsichtlich des Expressionsgrades von Onkoproteinen auf molekularer Ebene charakterisieren. Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere die Onkoproteine c-myc, ck-ras, VEGF und die zu den Proteasen gehörende Urokinase als Mediatoren der Übertragung maligner Signale von struktureller und funktioneller Bedeutung sind. Die fehlerhafte Aktivierung von Onkoproteinen begünstigt somit die Entstehung von Krebserkrankungen. Die Expression des Onkoproteins c-myc korrespondiert mit einer Mutation der Zellteilungsbremse APC. Durch die Mutation dieses Gens wird eine Signalkaskade ausgelöst, die zur Aktivierung des bis dahin ruhenden c-myc-Onkogens führt. Dies gibt der Zelle das Zeichen, sich ununterbrochen zu teilen – das für Krebs charakteristische unkontrollierte Zellwachstum beginnt. c-myc unterdrückt die Induktion wachstumsblockierender Gene durch DNA-schädigende Agenzien (=Cytostatika). Daraus resultiert, dass bei Vorhandensein von c-myc DNA-schädigende Cytostatika wirkungslos sind. c-myc spielt auch eine Schlüsselrolle bei der für das Tumorwachstum erforderlichen Neubildung von Blutgefäßen. Somit versorgt c-myc den Tumor mit neuen Blutgefäßen, induziert also die Neoangionese. Jedenfalls gibt es bis heute keine Therapie-Strategie gegen c-myc, sieht man von der Anwendung immunkompetenter dendritischer Zellen ab. Das Vorhandensein des RAS-Onkoproteins ist charakteristisch für eine maligne transformierte Signalverarbeitung in der Zelle. Das Vorhandensein von RAS und eines weiteren Onkoproteins sowie eine Beschädigung des Tumor-Suppressorgens p53 reichen aus, um eine gesunde Zelle maligne zu transformieren. RAS ist ein Energie verbrauchendes, die Phosphorylierung der Tyrosinkinase regulierendes Onkogen-Produkt, dessen verstärktes Vorhandensein zu einer ungeregelten Zellteilung führt, die charakteristisch für die Entstehung von Krebs ist. Bei dem Onkoprotein p21ras zeigte sich beispielsweise, dass dieses in etwa 10 bis 15% aller Krebserkrankungen fehlerhaft aktiviert ist, in Pankreastumoren liegt die Zahl bei 95%.
  • Somit ist ein Ansatzpunkt bei der Entwicklung neuer (auch präventiver) therapeutischer Konzepte die Hemmung der Aktivität bzw. Expression von bestimmten Onkoproteinen. Leider stehen bisher kaum Wirkstoffe zur Verfügung, mit denen sich eine spezifische Hemmung von Onkoproteinen und somit eine gute Tumor-Prävention (z. B. bei Risikogruppen) bzw. Therapie erzielen lässt und die auch frei von schweren Nebenwirkungen sind.
  • Somit liegt der Erfindung im wesentlichen das technische Problem zugrunde, Hemmstoffe der Aktivität bzw. Expression von Onkoproteinen bereitzustellen, die zur Tumortherapie bzw. Tumorprophylaxe geeignet sind.
  • Die Lösung dieses technischen Problems wurde durch die Bereitstellung der in den Schutzansprüchen erfassten Ausführungsfor men erreicht. Es wurde überraschenderweise gefunden, dass bei disseminierenden Tumorzellen durch Zusatz von Phenylbutyrat der Expressionsgrad der Onkoproteine c-myc, ck-ras und VEGF signifikant (und reversibel) gehemmt werden kann, wobei vor allem die Hemmung der Expression von c-myc und VEGF von Interesse ist, da c-myc zusammen mit VEGF für die Gefäßsprossung und Neoangiogenese verantwortlich gemacht werden müssen. Es zeigte sich auch, dass diese Hemmwirkung auch mit 4-Aminobenzoesäure erreicht werden kann, wobei die besten (synergistischen) Effekte bei der kombinierten Verabreichung beider Verbindungen erreicht werden. Auch die Expression von Urokinase konnte mit beiden Verbindungen (einzeln oder, noch besser, in Kombination) gehemmt werden.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Arzneimittel, das eine pharmakologisch wirksame Menge von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger enthält. Geeignete Träger und die Formulierung derartiger Arzneimittel sind dem Fachmann bekannt. Zu geeigneten Trägern zählen beispielsweise Phosphat-gepufferte Kochsalzlösungen, Wasser, Emulsionen, beispielsweise Öl/Wasser-Emulsionen, Netzmittel, sterile Lösungen, etc. Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann in Form einer Injektionslösung, Tablette, Salbe, Suspension, Emulsion, eines Zäpfchens, etc. vorliegen. Es kann auch in Form von Depots (Mikrokapseln, Zinksalze, Liposomen, etc.) verabreicht werden. Die Art der Verabreichung des Arzneimittels hängt unter anderem davon ab, in welcher Form der Wirkstoff vorliegt, sie kann oral oder parenteral erfolgen. Zu den Verfahren für die parenterale Verabreichung gehören die topische, intraarterielle, intramuskuläre, intramedulläre, intrathekale, intraventrikuläre, intravenöse, intraperitoneale, transdermale oder transmukosale (nasal, vaginal, rektal, sublingual) Verabreichung. Die Verabreichung kann auch durch Mikroinjektion erfolgen. Die geeignete Dosierung wird von dem behandelnden Arzt bestimmt und hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von dem Alter, dem Geschlecht, dem Gewicht des Patienten, der Art und dem Stadium des Tumors, der Art der Verabreichung, etc.
  • Die hier verwendeten Begriffe ”Phenylbutyrat” und ”Aminobenzoesäure” umfassen auch alle pharmazeutisch verträglichen Salze dieser Verbindungen, wobei bezüglich Phenylbutyrat Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA) bevorzugt ist.
  • Das Verhältnis von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure in dem erfindungsgemäßen Arzneimittel ist nicht kritisch, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 1:1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung von Phenylbutyrat, Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, oder der Kombination beider Verbindungen zur Behandlung einer Erkrankung, die mit einer fehlerhaften Aktivierung der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und/oder VEGF und/oder von Urokinase in Zusammenhang steht, d. h., bei der die Hemmung eines oder mehrerer dieser Proteine eine positive therapeutische Wirkung hat.
  • Vorzugsweise wird Phenylbutyrat in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis, vorzugsweise in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht. Die Tagesdosis liegt vorzugsweise im Bereich von 200 bis 400 mg.
  • Vorzugsweise wird Aminobenzoesäure in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis, vorzugsweise in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht. Die Tagesdosis liegt vorzugsweise im Bereich von 200 bis 400 mg.
  • Phenylbutyrat, Aminobenzoesäure oder die Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure wird vorzugsweise zur Behandlung von Tumoren verwendet, beispielsweise von Colon- Carcinomen, Mamma-Carcinomen, Pankreas-Carcinomen, Glioblastomen, Meningiomen, etc.
  • Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
  • Beispiel
  • Hemmung der Expression von c-myc, ck-ras, VEGF, Urokinase und GFAP mittels Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA), 4-Aminobenzoesäure (PABA) oder Gemischen davon in Tumorzellen Es wurden Tumorzellen von Glioblastom-Patienten durch Apherese aus der Blutbahn, wie in dem deutschen Patent 42 28 389 , dem europäischen Patent EP-B1 0 584 715 und dem US-Patent 5,529,903 beschrieben, isoliert und für 5 Tage unter üblichen Bedingungen in ”X-VIVO 15”-Medium (Bio Whittaker Europe, Verviers, Belgien) ohne weitere Zusätze kultiviert. Das Onkoproteinmuster vor Verabreichung von Na-PBA und PABA wurde mittels anti-c-myc-(Sigma, Taufkirchen, Deutschland), anti-ck-ras-(DPC Biermann, Bad Nauheim, Deutschland), anti-Urokinase-(Biomol, Eching, Deutschland), anti-VEGF-(Sigma) und anti-GFAP-Antikörpern (Sigma) bestimmt (siehe Tabellen 1 bis 3). Die Zugabe von Na-PBA und/oder PABA erfolgte am 1. und 2. Kultivierungstag. Die Tagesdosis betrug 50 mg, 200 mg bzw. 500 mg (entsprechend 1 μg/ml, 4 μg/ml bzw. 10 μg/ml bei ca. 70 kg Körpergewicht (70%)). Nach 5 Tagen wurden die Tumorzellen gewonnen und mittels Sandwich-ELISA molekular charakterisiert, d. h., die Zahl der die jeweiligen Onkoproteine exprimierenden Zellen wurde bestimmt und mit der Kontrolle verglichen. Die Zahlen in den Tabellen 1 bis 3 geben die Zellen an, die das jeweilige Onkoprotein exprimiert. Die Kontrolle gibt die Zahl der die jeweiligen Onkoproteine exprimierenden Zellen ohne Wirkstoff-Zusatz an.
  • Dabei zeigte sich, dass durch Verabreichung von Na-PBA oder PABA eine signifikante Reduktion dieser Proteine erzielt wer den konnte, wobei dieser Effekt bei Verabreichung beider Verbindungen nochmals deutlich gesteigert werden konnte (siehe Tabellen 1 bis 3). Tabelle 1 Verabreichung von Natrium-Phenylbutyrat (Na-pBA)
    Onkoprotein ohne Wirkstoff 50 mg (1 μg/ml) 200 mg (4 μg/ml) 500 mg (10 μg/ml)
    c-myc 197 124 119 105
    ck-ras 227 104 118 110
    Urokinase 249 146 138 149
    VEGF 181 107 92 88
    GFAP 189 121 118 98
    Tabelle 2 Verabreichung von 4-Aminobenzoesäure (PABA)
    Onkoprotein ohne Wirkstoff 50 mg (1 μg/ml) 200 mg (4 μg/ml) 500 mg (10 μg/ml)
    c-myc 197 163 161 119
    ck-ras 227 146 134 111
    Urokinase 249 127 113 108
    VEGF 181 108 99 71
    GFAP 189 166 149 152
    Tabelle 3 Verabreichung von Natrium-Phenylbutyrat (Na-FBA) und 4-Aminobenzoesäure (PABA)
    Onkoprotein ohne Wirkstoff 50 mg (1 μg/ml) 200 mg (4 μg/ml) 500 mg (10 μg/ml)
    c-myc 197 104 73 63
    ck-ras 227 94 68 65
    Urokinase 249 121 81 90
    VEGF 181 109 60 59
    GFAP 189 101 71 69
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4228389 [0002, 0014]
    • - EP 0584715 B1 [0014]
    • - US 5529903 [0014]

Claims (10)

  1. Arzneimittel, enthaltend eine pharmakologisch wirksame Menge von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger.
  2. Arzneimittel nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Phenylbutyrat zu Aminobenzoesäure 1:1 ist.
  3. Verwendung der Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer Erkrankung, bei der die Hemmung der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und/oder VEGF und/oder von Urokinase eine positive therapeutische Wirkung hat.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei Phenylbutyrat in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis in der Kombination enthalten ist.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei Phenylbutyrat in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis in der Kombination enthalten ist.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei Aminobenzoesäure in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis in der Kombination enthalten ist.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei Aminobenzoesäure in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis in der Kombination enthalten ist.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 zur Behandlung eines Tumors.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, zur Behandlung eines durch ein Glioblastom oder Meningiom gebildeten Tumors.
  10. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2 oder Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Aminobenzoesäure 4-Aminobenzoesäure ist.
DE20321763U 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie Expired - Lifetime DE20321763U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10317389A DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20321763U1 true DE20321763U1 (de) 2009-09-10

Family

ID=33103426

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20321763U Expired - Lifetime DE20321763U1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie
DE10317389A Withdrawn DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10317389A Withdrawn DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20321763U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698156A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-19 Lunamed AG Phenylbutyrensäure zur Chemoprävention
AU2021356639A1 (en) * 2020-10-08 2023-05-18 Dicerna Pharmaceuticals, Inc. Selective delivery of oligonucleotides to glial cells

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228389A1 (de) 1992-08-26 1994-03-03 Kuebler Gmbh Dr Gewinnung und Kultivierung transformierter Zellen und Herstellung gegen sie gerichteter Antikörper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228389A1 (de) 1992-08-26 1994-03-03 Kuebler Gmbh Dr Gewinnung und Kultivierung transformierter Zellen und Herstellung gegen sie gerichteter Antikörper
US5529903A (en) 1992-08-26 1996-06-25 Dr. Ulrich Kubler GmbH Extraction and cultivation of transformed cells and production of antibodies directed against them
EP0584715B1 (de) 1992-08-26 1998-12-23 Dr. Kübler GmbH Verfahren zur Isolierung und Kultivierung von transformierten Zellen sowie Verwendung dieser Zellen zur Herstellung individuumsspezifischer Antikörper

Also Published As

Publication number Publication date
DE10317389A1 (de) 2004-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832089T2 (de) Mittel zur förderung und verstärkung der neovaskularisierung
DE10154689A1 (de) Substituierte Aminoketonverbindungen
DE3319347C2 (de)
DE69629195T2 (de) Inhibitor von gehirnödemen
EP0363671B1 (de) Verwendung von ACE-Inhibitoren gegen Neointimabildung nach Gefässverletzung
DE20321763U1 (de) Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie
EP1513533A2 (de) Pharmazeutische wirkstoffkombination sowie deren verwendung
EP1545553A1 (de) Anwendung von alkylphosphocholinen in kombination mit antitumormedikamenten
EP0132595B1 (de) Tokolytisches Mittel
DE69934336T2 (de) Verwendung von halofuginone zur behandlung von urethralstriktur
DE3116859A1 (de) Therapeutische zubereitungen fuer die behandlung einer tardiven dyskinesie
DE69919191T2 (de) Heilmittel für die stenose des rückenmarkkanals
EP0912172B1 (de) Kombination aus cis-4-hydroxy-l-prolin und n-methyl-cis-4-hydroxy-l-prolin zur anwendung als therapeutischer wirkstoff insbesondere für die krebstherapie
AT408837B (de) Verwendung von caroverin und/oder caroverin. hydrochlorid zur herstellung von als antioxidantien wirkenden zusammensetzungen und/oder von neuroregenerativen zusammensetzungen
EP1528922B1 (de) Verwendung von treosulfan und derivaten davon zur behandlung der multiplen sklerose
DE4217396A1 (de) Metrifonat enthaltendes Arzneimittel
DE102018111140A1 (de) Pharmazeutisches Erzeugnis zur Verwendung in der Tumortherapie
EP0484581A1 (de) Verwendung von Thromboxan-A2-Antagonisten zur Verhinderung von degenerativen Vorgängen im penilen Gewebe
DE2319473A1 (de) Ricinhaltiges pharmazeutisches material mit antikrebswirkung
DE60107942T2 (de) Verwendung von chrysanthon-naturstoffen, die eine antiangiogene wirkung haben
DE2922478A1 (de) Arzneimittel zur behandlung von kreislauferkrankungen
EP0442063B1 (de) Verwendung von 2',4',6'-Trimethoxy-4-(1-pyrrolidinyl)butyrophenon zur lokalen Behandlung von trophischen Erkrankungen
DE3633651A1 (de) Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasis
DE2043330C3 (de) Polymere Stoffe aus l-Methyl-5-(5-OXO-4 äthyl-tetrahydrofuryl-(3)methyO-imidazol und Celluloseglykolsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese Stoffe enthaltende Arzneimittel
DE102004063269A1 (de) Neues Mittel zur Tumorsuppression und Hemmung der Tumorangiogenese

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091015

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090910

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20110415

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right