DE10317389A1 - Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie - Google Patents

Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie Download PDF

Info

Publication number
DE10317389A1
DE10317389A1 DE10317389A DE10317389A DE10317389A1 DE 10317389 A1 DE10317389 A1 DE 10317389A1 DE 10317389 A DE10317389 A DE 10317389A DE 10317389 A DE10317389 A DE 10317389A DE 10317389 A1 DE10317389 A1 DE 10317389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aminobenzoic acid
phenylbutyrate
myc
oncoproteins
vegf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10317389A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr.med. Kübler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Kuebler GmbH
Kuebler Dr GmbH
Original Assignee
Dr Kuebler GmbH
Kuebler Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Kuebler GmbH, Kuebler Dr GmbH filed Critical Dr Kuebler GmbH
Priority to DE20321763U priority Critical patent/DE20321763U1/de
Priority to DE10317389A priority patent/DE10317389A1/de
Publication of DE10317389A1 publication Critical patent/DE10317389A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • A61K31/196Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group the amino group being directly attached to a ring, e.g. anthranilic acid, mefenamic acid, diclofenac, chlorambucil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/21Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates
    • A61K31/215Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids
    • A61K31/22Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids of acyclic acids, e.g. pravastatin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Arzneimittel, das eine Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, enthält, die als Inhibitoren der Expression der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und VEGF sowie von Urokinase wirksam sind. Beschrieben wird auch die Verwendung dieser Verbindungen zur Tumortherapie.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arzneimittel, das eine Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, enthält, die als Inhibitoren der Expression der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und VEGF sowie von Urokinase wirksam sind. Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung dieser Verbindungen zur Tumortherapie.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Krebserkrankung bei Menschen und Tieren unter anderem dadurch charakterisiert ist, dass maligne transformierte, d.h. unsterbliche Zellen, die sich fortgesetzt teilen, „auf Wanderschaft gehen". Solche Zellen lassen sich z.B. über das in dem Deutschen Patent 42 28 389 beschriebene Apherese-Verfahren aus der Blutbahn isolieren und z.B. hinsichtlich des Expressionsgrades von Onkoproteinen auf molekularer Ebene charakterisieren. Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere die Onkoproteine c-myc, ck-ras, VEGF und die zu den Proteasen gehörende Urokinase als Mediatoren der Übertragung maligner Signale von struktureller und funktioneller Bedeutung sind. Die fehlerhafte Aktivierung von Onkoproteinen begünstigt somit die Entstehung von Krebserkrankungen. Die Expression des Onkoproteins c-myc korrespondiert mit einer Mutation der Zellteilungsbremse APC. Durch die Mutation dieses Gens wird eine Signalkaskade ausgelöst, die zur Aktivierung des bis dahin ruhenden c-myc-Onkogens führt. Dies gibt der Zelle das Zeichen sich ununterbrochen zu teilen – das für Krebs charakteristische unkontrollierte Zellwachstum beginnt. c-myc unterdrückt die Induktion wachstumsblockierender Gene durch DNA-schädigende Agenzien (=Cytostatika). Daraus resultiert, dass bei Vorhandensein von c-myc DNA-schädigende Cytostatika wirkungslos sind. c-myc spielt auch eine Schlüsselrolle bei der für das Tumorwachstum erforderlichen Neubildung von Blutgefäßen. Somit versorgt c-myc den Tumor mit neuen Blutgefäßen, induziert also die Neoangionese. Jedenfalls gibt es bis heute keine Therapie-Strategie gegen c-myc, sieht man von der Anwendung immunkompetenter dendritischer Zellen ab. Das Vorhandensein des RAS-Onkoproteins ist charakteristisch für eine maligne transformierte Signalverarbeitung in der Zelle. Das Vorhandensein von RAS und eines weiteren Onkoproteins sowie eine Beschädigung des Tumor-Suppressorgens p53 reichen aus, um eine gesunde Zelle maligne zu transformieren. RAS ist ein energieverbrauchendes, die Phosphorylierung der Tyrosinkinase regulierendes Onkogen-Produkt, dessen verstärktes Vorhandensein zu einer ungeregelten Zellteilung führt, die charakteristisch für die Entstehung von Krebs ist. Bei dem Onkoprotein p21ras zeigte sich beispielsweise, dass dieses in etwa 10 bis 15% aller Krebserkrankungen fehlerhaft aktiviert ist, in Pankreastumoren liegt die Zahl bei 95%.
  • Somit ist ein Ansatzpunkt bei der Entwicklung neuer (auch präventiver) therapeutischer Konzepte die Hemmung der Aktivität bzw. Expression von bestimmten Onkoproteinen. Leider stehen bisher kaum Wirkstoffe zur Verfügung, mit denen sich eine spezifische Hemmung von Onkoproteinen und somit eine gute Tumor-Prävention (z.B. bei Risikogruppen) bzw. Therapie erzielen lässt und die auch frei von schweren Nebenwirkungen sind.
  • Somit liegt der Erfindung im wesentlichen das technische Problem zugrunde, Hemmstoffe der Aktivität bzw. Expression von Onkoproteinen bereitzustellen, die zur Tumortherapie bzw. Tumorprophylaxe geeignet sind.
  • Die Lösung dieses technischen Problems wurde durch die Bereitstellung der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Ausführungsformen erreicht. Es wurde überraschenderweise gefunden, dass bei disseminierenden Tumorzellen durch Zusatz von Phenylbutyrat der Expressionsgrad der Onkoproteine c-myc, ck-ras und VEGF signifikant (und reversibel) gehemmt werden kann, wobei vor allem die Hemmung der Expression von c-myc und VEGF von Interesse ist, da c-myc zusammen mit VEGF für die Gefäßsprossung und Neoangiogenese verantwortlich gemacht werden müssen. Es zeigte sich auch, dass diese Hemmwirkung auch mit 4-Aminobenzoesäure erreicht werden kann, wobei die besten (synergistischen) Effekte bei der kombinierten Verabreichung beider Verbindungen erreicht werden. Auch die Expression von Urokinase konnte mit beiden Verbindungen (einzeln oder, noch besser, in Kombination) gehemmt werden.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Arzneimittel, das eine pharmakologisch wirksame Menge von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger enthält. Geeignete Träger und die Formulierung derartiger Arzneimittel sind dem Fachmann bekannt. Zu geeigneten Trägern zählen beispielsweise Phosphat-gepufferte Kochsalzlösungen, Wasser, Emulsionen, beispielsweise Öl/Wasser-Emulsionen, Netzmittel, sterile Lösungen etc. Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann in Form einer Injektionslösung, Tablette, Salbe, Suspension, Emulsion, eines Zäpfchens etc. vorliegen. Es kann auch in Form von Depots (Mikrokapseln, Zinksalze, Liposomen etc.) verabreicht werden. Die Art der Verabreichung des Arzneimittels hängt unter anderen davon ab, in welcher Form der Wirkstoff vorliegt, sie kann oral oder parenteral erfolgen. Zu den Verfahren für die parenterale Verabreichung gehören die topische, intraarterielle, intramuskuläre, intramedulläre, intrathekale, intraventrikuläre, intravenöse, intraperitoneale, transdermale oder transmukosale (nasal, vaginal, rektal, sublingual) Verabreichung. Die Verabreichung kann auch durch Mikroinjektion erfolgen. Die geeignete Dosierung wird von dem behandelnden Arzt bestimmt und hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von dem Alter, dem Geschlecht, dem Gewicht des Patienten, der Art und dem Stadium des Tumors, der Art der Verabreichung etc.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Phenylbutyrat" und „Aminobenzoesäure" umfassen auch alle pharmazeutisch verträglichen Salze dieser Verbindungen, wobei bezüglich Phenylbutyrat Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA) bevorzugt ist.
  • Das Verhältnis von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure in dem erfindungsgemäßen Arzneimittel ist nicht kritisch, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 1:1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung von Phenylbutyrat, Aminobenzoesäure, vorzugsweise 4-Aminobenzoesäure, oder der Kombination beider Verbindungen zur Behandlung einer Erkrankung, die mit einer fehlerhaften Aktivierung der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und/oder VEGF und/oder von Urokinase in Zusammenhang steht, d.h., bei der die Hemmung eines oder mehrerer dieser Proteine eine positive therapeutische Wirkung hat.
  • Vorzugsweise wird Phenylbutyrat in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis, vorzugsweise in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht. Die Tagesdosis liegt vorzugsweise im Bereich von 200 bis 400 mg.
  • Vorzugsweise wird Aminobenzoesäure in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis, vorzugsweise in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht. Die Tagesdosis liegt vorzugsweise im Bereich von 200 bis 400 mg.
  • Phenylbutyrat, Aminobenzoesäure oder die Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure wird vorzugsweise zur Behandlung von Tumoren verwendet, beispielsweise von Colon-Carcinomen, Mamma-Carcinomen, Pankreas-Carcinomen, Glioblastomen, Meningiomen etc.
  • Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
  • Beispiel
  • Hemmung der Expression von c-myc, ck-ras, VEGF, Urokinase und GFAP mittels Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA), 4-Aminobenzoesäure (PABA) oder Gemischen davon in Tumorzellen
  • Es wurden Tumorzellen von Glioblastom-Patienten durch Apherese aus der Blutbahn, wie in dem Deutschen Patent 42 28 389, dem Europäischen Patent EP-B1 0 584 715 und dem US-Patent 5,529,903 beschrieben, isoliert und für 5 Tage unter üblichen Bedingungen in „X-VIVO 15"-Medium (Bio Whittaker Europe, Verviers, Belgien) ohne weitere Zusätze kultiviert. Das Onkoproteinmuster vor Verabreichung von Na-PBA und PABA wurde mittels anti-c-myc- (Sigma, Taufkirchen, Deutschland), anti-ck-ras- (DPC Biermann, Bad Nauheim, Deutschland), anti-Urokinase- (Biomol, Eching, Deutschland), anti-VEGF- (Sigma) und anti-GFAP-Antikörpern (Sigma) bestimmt (siehe Tabellen 1 bis 3). Die Zugabe von Na-PBA und/oder PABA erfolgte am 1. und 2. Kultivierungstag. Die Tagesdosis betrug 50 mg, 200 mg bzw. 500 mg (entsprechend 1 μg/ml, 4 μg/ml bzw. 10 μg/ml bei ca. 70 kg Körpergewicht (70%)). Nach 5 Tagen wurden die Tumorzellen gewonnen und mittels Sandwich-ELISA molekular charakterisiert, d.h., die Zahl der die jeweiligen Onkoproteine exprimierenden Zellen wurde bestimmt und mit der Kontrolle verglichen. Die Zahlen in den Tabellen 1 bis 3 geben die Zellen an, die das jeweilige Onkoprotein exprimieren. Die Kontrolle gibt die Zahl der die jeweiligen Onkoproteine exprimierenden Zellen ohne Wirkstoff-Zusatz an.
  • Dabei zeigte sich, dass durch Verabreichung von Na-PBA oder PABA eine signifikante Reduktion dieser Proteine erzielt werden konnte, wobei dieser Effekt bei Verabreichung beider Verbindung nochmals deutlich gesteigert werden konnte (siehe Tabellen 1 bis 3).
  • Tabelle 1 Verabreichung von Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA)
    Figure 00060001
  • Tabelle 2 Verabreichung von 4-Aminobenzoesäure (PABA)
    Figure 00060002
  • Tabelle 3 Verabreichung von Natrium-Phenylbutyrat (Na-PBA) und 4-Aminobenzoesäure (PABA)
    Figure 00070001

Claims (10)

  1. Arzneimittel, enthaltend eine pharmakologisch wirksame Menge von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger.
  2. Arzneimittel nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Phenylbutyrat zu Aminobenzoesäure 1:1 ist.
  3. Verwendung der in einem der Ansprüche 1 und 2 definierten Kombination aus Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Behandlung einer Erkrankung, bei der die Hemmung der Onkoproteine c-myc, ck-ras, GFAP und/oder VEGF und/oder von Urokinase eine positive therapeutische Wirkung hat.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei Phenylbutyrat in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis verabreicht wird.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei Phenylbutyrat in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht wird.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei Aminobenzoesäure in einer Menge von 1 bis 1000 mg pro Dosis verabreicht wird.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei Aminobenzoesäure in einer Menge von 100 bis 200 mg pro Dosis verabreicht wird.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Erkrankung ein Tumor ist.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei der Tumor ein Glioblastom oder Meningiom ist.
  10. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2 oder Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Aminobenzoesäure 4-Aminobenzoesäure ist.
DE10317389A 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie Withdrawn DE10317389A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20321763U DE20321763U1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie
DE10317389A DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10317389A DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10317389A1 true DE10317389A1 (de) 2004-11-04

Family

ID=33103426

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20321763U Expired - Lifetime DE20321763U1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie
DE10317389A Withdrawn DE10317389A1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20321763U Expired - Lifetime DE20321763U1 (de) 2003-04-15 2003-04-15 Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20321763U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698156A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-19 Lunamed AG Phenylbutyrensäure zur Chemoprävention
WO2022077024A1 (en) * 2020-10-08 2022-04-14 Dicerna Pharmaceuticals, Inc. Selective delivery of oligonucleotides to glial cells

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228389C2 (de) 1992-08-26 1994-07-21 Kuebler Gmbh Dr Gewinnung und Kultivierung transformierter Zellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698156A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-19 Lunamed AG Phenylbutyrensäure zur Chemoprävention
WO2022077024A1 (en) * 2020-10-08 2022-04-14 Dicerna Pharmaceuticals, Inc. Selective delivery of oligonucleotides to glial cells

Also Published As

Publication number Publication date
DE20321763U1 (de) 2009-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824622T2 (de) Verwendung von vitamin d derivaten zur verstärkung der wirkung von zytotoxischen stoffen
DE69833254T2 (de) Microdosistherapie von gefässbedingten erscheinungen durch no-donoren
DE60004348T2 (de) Kombinierte vorbereitungen, die morpholin anthracyclin und platin derivate
DE60103453T2 (de) Verwendung von albuminstabilisiertem Paclitaxel zur Herstellung eines Arzneimittels zum Behandeln von festen Tumoren und das so erhaltene Arzneimittel
DE60017878T2 (de) Kombinationspräparate zur behandlung von erkrankungen, die mit angiogenese verbunden sind
DE3108323C2 (de) 1-Desamino (2-O-alkyltyrosin)-oxytocine und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
CA2876703A1 (en) Oxabicycloheptanes and oxabicycloheptenes for the treatment of reperfusion injury
KR100424503B1 (ko) 암전이억제제
DE3319347C2 (de)
DE69835824T2 (de) Antitumorkombination aus 3-amino-1,2,4-benzotriazine 1,4-dioxid/paclitaxel/platin
DE69917796T2 (de) Decursin-enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
EP0363671B1 (de) Verwendung von ACE-Inhibitoren gegen Neointimabildung nach Gefässverletzung
EP1486213B1 (de) Verwendung der gesamten cumarine von cnidium monnieri bei der herstellung eines medikaments zur behandlung von psoriasis
DE69733169T2 (de) Verwendung von Alpha-1-Adrenorezeptor-Antagonisten zur Herstellung eines Medikaments für die Vorbeugung und die Behandlung von Krebs
DE19822509A1 (de) Edelfosin zur Behandlung von Hirntumoren
DE10317389A1 (de) Synergistisch wirkende Kombination von Phenylbutyrat und Aminobenzoesäure zur Krebstherapie
EP1545553A1 (de) Anwendung von alkylphosphocholinen in kombination mit antitumormedikamenten
DE69531554T2 (de) Verwendung von inosittriphosphat zur herstellung von arzneimitteln
EP0817623B1 (de) Arzneistoffe zur selektiven bekämpfung von tumorgewebe
DE3935855A1 (de) Verwendung von dextransulfat, ggf. in kombination mit anti-androgenen mitteln zur behandlung des humanen prostatakarzinoms
DE3344086A1 (de) Verwendung von azaspirogermanium-verbindungen zur behandlung von arthritis
DE60125048T2 (de) Polycyclische dianthrachinone als antikrebsmittel und antiangiogenesemittel
DE69934336T2 (de) Verwendung von halofuginone zur behandlung von urethralstriktur
DE69919191T2 (de) Heilmittel für die stenose des rückenmarkkanals
DE3410848A1 (de) Arzneimittel zur behandlung von tumoren in der metastasenphase

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee